Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 55 | 56 | 57 | 58 | 59 ... 1304 | » | Letzte
Die Suche lieferte 13036 Ergebnisse:
Re: Dubai [Arabien]
von Nereia am 28.01.2024 17:28Nereia war nicht unbedingt böse das die andere Fee sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Obwohl sie vor kurzem erst eine manische Phase sehr extrem gehabt hatte und dann die Nächte durch gemacht hatte. Aber gut das konnte die Fremde ja jetzt auch schlecht wissen. Und die Sonne und die Wärme in Dubai hatte ihr auch schon viel Energie wieder gegeben. Was natürlich aber trotzdem nicht verhindern konnte, dass sie ziemlich müde und verschlafen aussah, als die fremde Fee vor ihr stand und ihr die Hand hinhielt, welche die Blondine auch ergriff und kurz schüttelte. „Guten Abend. Ist schon in Ordnung, ich habe mir fast gedacht das es dringend ist." Denn warum sollte man wohl sonst mitten in der Nacht bei irgendeiner Fremden klingeln und diese aus dem Schlaf reißen, wenn es nicht um eine wichtige Angelegenheit ging?! Kurz rieb Nereia sich den Schlaf aus den Augen und untersrückte ein Gähnen. „Nun, ich finde das Wetter eigentlich ziemlich angenehm aber so ein Eiskaffee tut trotzdem gut." Die Licht-Fee trat in ihre Küche und machte sich daran den beiden jeweils einen Eiskaffee zuzubereiten. Als der erste Eiskaffee dann fertig war, stellte sie diesen auf die Theke an der Pagoma lehnte. „Ich bin eine Licht-Fee und ich bin nach Dubai gekommen, um mir anzuhören wie die Menschen gedenken den Klimawandel aufzuhalten und ihre Klima-Ziele zu erreichen." Denn Nereia dachte bei dieser Problematik nicht nur an sich, sondern an jede Art ihrer Spezies. Sie nahm sich ihren Eiskaffee und trank einen Schluck davon während sie die andere Fee interessiert und abwartend ansah. Sie war grundsätzlich bereits jetzt schon zur Hilfe bereit, war aber auch gespannt auf die Argumente der Eis-Fee. "Haben Sie denn schon einen Plan wie sie das alles aufhalten möchten?" War ja nicht unbedingt unerheblich diese Info, denn schließlich würde man es sicherlich nur in der Gruppe und gemeinsam schaffen. Denn die Zerstörung der Natur betraf schließlich alle Feen...
Depression is a painfully slow, crashing death. Mania is the other extreme, a wild roller coaster run off its tracks. And sometimes I just need to be alone, so I can cry without being judged, so I can think without being interrupted, so I don't bring anyone else down with me.
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quotes: youthdynamics
Re: Adria & Tom ~ What Happened to my Boy? [Winter 2023]
von Adria am 28.01.2024 14:22Sie hatten wohl beide so einiges durch gemacht, denn ein Leben in der Zwangsprostitution war sicherlich ebenso wenig einfach, wie einige Jahre des Missbrauchs durch ihren zeitweiligen Stiefvater und eine Nahtod-Erfahrung machen zu müssen. Wobei man beide Schicksale wohl nicht wirklich miteinander vergleichen konnte... Aber das Gespräch mit dem FBI war definitiv nicht angenehm und im ersten Moment natürlich auch ein Riesengroßer Schock gewesen. Denn wenn man zu einem Gespräch beim FBI eingeladen wurde, hinterließ das ja schon an sich ein mulmiges Gefühl bei einem und dann auch noch das? Adria hatte es zuerst gar nicht wirklich fassen können und wusste gar nicht was sie jetzt denken und tun sollte. Der Schock hatte lange sehr tief gesessen, bis sie schließlich den Entschluss gefasst hatte, ihren Sohn finden und retten zu wollen. Die Frage von Tom war natürlich berechtigt, denn natürlich könnte das FBI vermutlich mehr erreichen, als sie, die ja nicht ausgebildet oder geschult für solche Situationen war. Es war eben nur die Frage, wie schnell die Behörde tatsächlich etwas tun und erreichen würden... „Das FBI weiß von diesem Ort aber sie haben bisher noch nicht gehandelt. Gut die Adresse hier stammte auch von dem Arzt der mir Paolo weg genommen hat und die Info war zwölf Jahre alt. Also vielleicht haben sie sich nicht so viel davon versprochen..." Was die Brünette auch irgendwo verstehen konnte nur.. sie hatte es einfach versuchen müssen. Wie hätte sie nicht? Es war schließlich ihr Sohn um den es hier ging! Und es war dann doch ihre Pflicht, alles zu tun, um ihn wieder zu bekommen. Auch wenn es gefährlich war und mit Sicherheit nicht einfach werden würde, da machte sie sich keine Illusionen. Und da machte sie sich natürlich auch so ihre Gedanken, weshalb es dann auch eine Weile ziemlich still in dem Zimmer war, jedenfalls bis Tom dann wieder das Wort ergriff. „Das habe ich mir gedacht und da ich bisher die Örtlichkeit und die Gegebenheiten noch nicht kannte, habe ich noch keinen Plan nein. Aber ich arbeite daran.. und vielleicht kannst Du mir dabei ja auch etwas helfen. Wenn es nicht zu viel verlangt ist natürlich..." Denn immerhin wollte sie ihn ja nicht mutwillig in Gefahr bringen. Adria würde es auch alleine machen wenn sie musste, da sie auch niemanden in Gefahr bringen wollte. Weder Tom noch sonst irgendwen aus ihrem Freunden- und Bekanntenkreis oder gar ihrer Familie. „Ich denke, ich sollte auch bald gehen. Damit ich nicht zu viel bezahlen muss...", meinte sie nachdenklich. Denn schließlich hatte sie das Geld ja auch nicht so locker sitzen und wusste nicht was Celine so an Honorar für die Dienste ihrer Angestellten verlangte...
. .
Sometimes the only payoff for having any faith
Is when it's tested again and again everyday
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Zitat: Songtexte.com
Re: Sebastian & Nereia ~ An interesting First Meeting (Herbst/Winter 2023)
von Nereia am 28.01.2024 12:41Nereia war mit Sebastian unterwegs zum Strand, nachdem sie sich mit ihm bei sich in ihrer Wohnung in Miami getroffen hatte. Denn natürlich hatte ihr Agent ihr ein spontanes Photoshooting verschafft. Was einerseits natürlich gut war für ihre Finanzen aber ihr auch irgendwie Leid tat, denn eigentlich wollte sie ja nicht arbeiten wenn sie gerade Besuch hatte. Aber ganz so erfolgreich oder bekannt war die Blondine nun auch wieder nicht, dass sie einfach so ein Shooting sausen lassen könnte. Also war es jetzt nicht mehr zu ändern und da müssten sie nun eben mit Leben und vielleicht würde das ganze ja nicht so lange dauern und die beiden könnten danach noch etwas gemeinsam unternehmen. Denn der Rotschopf war ihr schon jetzt ziemlich sympathisch und da sie ohnehin nicht so viele Freunde hatte, wäre es natürlich schön ihn als Freund gewinnen zu können. Natürlich konnte Nereia aufgrund ihrer Erkrankung ziemlich kompliziert im Umgang sein, besonders mit diesen krassen Hochs und Tiefs.. für die die Fee selbstverständlich überhaupt nichts konnte aber dennoch, war es eben eine gewisse Herausforderung mit ihr. Aber darüber sollte sie sich im Augenblick wohl noch keine Gedanken machen und es einfach nur genießen. Was sie definitiv auch vor hatte.
Deshalb sah sie nun zu Sebastian herüber, der neben ihr zu dem Ort des Shootings lief. „Wenn das Shooting nicht so lange dauert willst Du dann noch etwas unternehmen? Zum Beispiel was Essen oder Tanzen gehen oder so?", fragte sie fröhlich. Gerade war die Fee definitiv sehr unternehmungslustig und spontan. Die Hochs waren definitiv schöner als die Tiefs wenngleich beide natürlich sehr extrem waren und die Blondine ziemlich mit nehmen konnten... Und je näher sie dem Ort des Shootings kamen, umso mehr konnte sie eine gewisse Vorfreude in sich aufkommen und aufsteigen fühlte. „Ich hoffe wirklich es dauert nicht zu lange, weil sonst musst Du ja unnötig lang in der Gegend rumstehen... Also es kommt nicht immer vor, das Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Ich hoffe es ist diemal anders.", erzählte sie etwas nervös vor sich hin plappernd. Vor Shootings wurde sie immer nervös, was auch okay war solange ihr dann nicht noch tatsächlich schlecht wurde und sie sich erstmal würde übergeben müssen. Denn das war auch nicht gerade selten schon passiert und die junge Frau hatte es jedesmal GEHASST!
Depression is a painfully slow, crashing death. Mania is the other extreme, a wild roller coaster run off its tracks. And sometimes I just need to be alone, so I can cry without being judged, so I can think without being interrupted, so I don't bring anyone else down with me.
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quotes: youthdynamics
Re: Back to the roots ~ Laila & Caleb [Pastplay]
von Laila am 28.01.2024 11:34Laila hatte bisher noch nicht wirklich einen sehr fundierten Eindruck von dem Ort gewinnen können aber zumindest konnte die Dunkelhaarige schon jetzt sagen, dass es ihr irgendwie gefiel. Deshalb lächelte sie auch leicht, bevor sie antwortete. „Ich finde es auf jeden Fall sehr schön hier. Klar auch etwas kalt aber die Natur ist sehr schön. Und die Stadt wirkt auch ziemlich lebhaft." Klar, so viel hatte sie noch nicht gesehen aber dennoch konnte die Brünette sich vorstellen, dass sie sich hier sehr wohl fühlen könnte. Und sie war sehr neugierig auch darauf was diese Stadt ihr bieten könnte aber auch wie das mit Caleb und der mysteriösen Adresse auf sich hatte. Und wohin das alles möglicherweise führen könnte und was es mit diesem seltsamen Gefühl der Vertrautheit und Verbundenheit auf sich hatte. Denn bisher konnte Laila sich das noch überhaupt nicht erklären auch wenn es sich jetzt nicht unbedingt schlecht oder so anfühlte. Es war einfach nur ungewohnt.
An der Adresse angekommen war Laila dann doch im ersten Moment richtig überrascht. Während der Fahrt hatte sich ja schon vermuten lassen, dass die Reise im Wald enden würde aber dennoch kam es doch sehr überraschend das sie tatsächlich wohl alle dort lebten. Und natürlich verstärkte es ihre Vermutung nur noch. Dennoch folgte sie Caleb bereitwillig in seine Behausung und wartete geduldig ab. „Gerne grünen Tee.", beantwortete sie seine Frage und lächelte. Es gefiel ihr irgendwie, wie "altmodisch" man das Leben hier gestaltete. Und es wirkte irgendwo beruhigend und entspannend auf die junge Frau. Kurz blickte sie sich um, bevor die Frage von ihm ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn lenkte. Nachdem sie ihre Überraschung darüber überwunden hatte, dass er den Namen ihrer Mutter kannte. „Meine Mutter hat mir gar nichts erzählt, nur als ich klein war immer Märchen und Sagen vorgelesen. Ich kenne den Ausdruck Alpha aber nur aus einer Serie über Werwölfe und übernatürliches die ich gesehen habe.", erzählte sie ein wenig peinlich berührt. „Ich hatte immer das Gefühl das es etwas gibt das sie mir nicht erzählt aber jetzt ist sie tot. Und meinte nur in ihrem Brief das ich hier alle Antworten finden würde..." Etwas ratlos zuckte sie mit den Schultern und biss sich leicht auf die Unterlippe. Es war ihr irgendwie unangenehm wie wenig sie eigentlich wusste. Und das er nun quasi ihre einzige Hoffnung auf eine Beantwortung ihrer nagenden Fragen war...
.
There is no pain in Life, that is bigger than the Loss of Freedom. Freedom to choose, to be yourself and to go whereever and whenever you will go. To be caved and locked and be unable to find a way out...
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Zitat: Selbst ausgedacht
Re: London [England]
von Kadira am 28.01.2024 09:18Kadira nickte leicht. „Ja es hilft in allen Dingen. Ich meine man kann den Kopf frei bekommen egal was gerade darin vorgeht. Und wie Sie schon sagen es hält fit und ist gesund. Wahrscheinlich machte ich deshalb täglich Sport.", erklärte Kadira und kicherte. Das sie es wegen ihren Beruf machte war ein Detail was sie verschwieg, schließlich wussten Mundis nichts von den Schattenjägern und der Schattenwelt und das war auch gut so. Sie sollten so unbelastet leben wie es möglich war. Natürlich gab es immer mal Fälle in denen die Mundis Bescheid wussten, so war Ian einer davon. Die Schattenjägerin wollte es ihrem Freund irgendwann nicht mehr vorenthalten was sie wirklich trieb, wurde er doch irgendwann misstrauisch, was ihm keiner verübeln konnte. Aber Ian hatte sich mit der Nachricht verhältnismäßig gut geschlagen, darum fand Kadira auch dass es die Richtige Entscheidung war Ian die Wahrheit zu sagen.
Kadira hörte der blonden Frau zu und nickte leicht. Wahrscheinlich gab es viele Menschen, die sie dafür verurteilten weil sie einen Mord begangen hat aber Kadira empfand es als das Richtige. Die junge Frau vor ihr hatte ein Verbrechen beendet und im Grunde tat Kadira nichts anders. Sie hatte schon in New York von dem Buchstaben-Killer gehört und fand es grausam, durfte sich aber nie einmischen weil es Mundi-Kram war. Natürlich war Eigenjustiz nicht erlaubt aber Kadira konnte es mehr als verstehen. Was würde sie tun um das Schattenwesen zu finden, dass ihr damals Matt genommen hatte. Aber das hatte sie noch nicht und sie hatte damit abgeschlossen, war zurück in ihrer Heimat und hatte jetzt ein neues Leben. „Ich verstehe...", sagte Kadira und überlegte einen Moment ehe sie lächelte. „Zwar weiß ich dass es das Gesetz ist aber ich finde es nicht fair dass Sie dafür ins Gefängnis gegangen sind. Ich meine Sie haben weitere Verbrechen verhindert. Also ist es was gutes.", gab die Schattenjägerin von sich und zuckte leicht mit den Schultern.
Quellen: Shadowhunters | CelebMafia
June
Gelöschter Benutzer
Re: June & Davin ~ Facing Your Fears
von June am 27.01.2024 23:16Irland. Ein wunderschönes Land und das nicht nur wegen der einzigartigen, grünen Natur, sondern auch wegen den Iren selbst. Den wohl gastfreundlichsten Menschen, denen June in ihrem bereits langen Leben je begegnet war. Kein Wunder, dass sie immer mal wieder gerne hier her zurückkam. Selbst seit ihre Mutter längst verstorben war, denn ursprünglich war diese immer die treibende Kraft gewesen Irland und ihre entfernten Wurzeln zu besuchen. June begrüßte das feuchte, kühle Klima als Abwechslung zu dem trockenen, heißen Arizona, in dem sie seit 1983 lebte. Und wie an jedem Tag, an dem sie hier war, hatte sie auch heute einen kleinen Spaziergang unternommen. Es ging auf einem Feldweg an unzähligen Feldern vorbei. Für manch einen nichts besonderes, aber June liebte es in die Ferne zu sehen und vor allem entdeckte sie am Wegesrand immer mal wieder eine einheimische Pflanze, die sie erkannte. Wie auch nicht, als Botanikerin mit einem Mastertitel.
Sie erfreute sich gerade an der frischen Luft, die ihr um die Nase wehte, als ein anderer Geruch sich mit dieser vermischte. Ein Geruch, der sofort sämtliche ihrer Alarmglocken läuten ließ. Es war der beißende Gestank von Rauch, unverkenntbar ausgehend von einem offenen Feuer. Aufmerksam sah sie sich um und entdeckte am fernen Rand eines Feldes, verdeckt von ein paar Bäumen und Büschen eine schwarze Rauchsäule, die munter in den Himmel aufstieg. Sie runzelte ihre Stirn, denn sie erkannte diese Stelle. Dort, war sie gestern schon vorbei gekommen. Hinter dem kleinen Wäldchen lag ein Haus und auch gestern war dort ein großes Feuer gewesen. Verursacht von dem Hauseigentümer, der sich offensichtlich komplett neu eingerichtet hatte und nun seine alten Möbel auf einem riesigen Berg nach und nach verbrannte. Möbel, das bemalt und glasiert war, kein Wunder, dass es einen so unerfreulichen Rauch produzierte, ganz zu schweigen davon, dass es nicht umweltfreundlich war. June verdrehte ihre Augen und schüttelte ihren Kopf. War so etwas in Irland überhaupt erlaubt? Konnte man nicht die Polizei rufen? Sie seufzte, entschied sich aber ihren Urlaub zu genießen, statt sich aufzuregen und so setzte sie sich wieder in Bewegung, blieb aber kurz darauf wieder stehen. Vor ihr war die ganze Zeit ein junger Mann mit einem Kinderwagen und einem kleinen Mädchen darin spazieren gegangen. Er hatte wohl die gleiche Route gewählt wie sie. June fand es rührend, nicht alle Väter kümmerten sich so um ihre Kinder, falls es sein Kind war und selbst, wenn es nicht seines war, fand June es beeindruckend in der heutigen Zeit. Sie hatte den beiden Menschen jedoch nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt, immerhin wollte hier jeder für sich den Spaziergang genießen. Doch nun hatte sich etwas verändert. Der junge Mann war samt Kinderwagen stehengeblieben und starrte zu dem Feuer hinüber, dass auch er entdeckt hatte. Wie auch nicht? Es war nicht zu übersehen. June fragte sich, ob auch er sich ärgerte und es als Umweltsünde ansah, aber sie würde ihn nicht darauf ansprechen. Stattdessen blieb sie in sicherer Entfernung stehen und wartete darauf, dass er weiterging, doch das tat er nicht und so war es an June schließlich doch aufzuschließen und ihn vielleicht zu überholen. Je näher sie ihm kam, desto mehr jedoch bemerkte sie, dass etwas nicht zu stimmen schien. Er starrte zwar in die Richtung des Feuers, aber er bewegte sich nicht, seine Augen spiegelten Furcht wider und er wirkte in sich gekehrt. In sich gekehrt aber auch zu tiefst erschrocken. June kannte ein solches Verhalten. Sie hatte schon mit so vielen jungen Menschen zu tun gehabt und dank ihrer natürlichen Pharmazeutika und den Sessions, die sie als Heilpraktikerin durchführte, kannte sie ein solches Verhalten. Sie presste ihe Lippen zusammen. Einfach vorbeigehen war hier nicht drin. Also nahm sie tief Luft und sprach den jungen Mann behutsam an.
"Verzeihung, kann ich Ihnen irgendwie helfen?"
Aber wie zu erwarten war, reagierte er nicht. Also versuchte June es noch einmal, diesmal ein wenig lauter.
"Entschuldigung?! Geht es Ihnen gut?"
Wieder keine Reaktion. June warf ihre Arme ratlos in die Luft. Im selben Augenblick fiel der Schnuller des kleinen Kindes aus dessen Mund und auf den Boden.
"Ach herrje."
June sammelte ihn schnell auf und zog ihre Wasserflasche aus ihrer Handtasche. Damit spülte sie den Schnuller wieder ab und gab ihn dem kleinen Mädchen, wie sie feststellte wieder zurück, ehe dieses nun auch noch zu weinen begann. Wobei ... vielleicht würde das den jungen Mann zurückholen. June lächelte das Kleinkind an und zupfte seine Decke wieder ein wenig zurecht, damit es nicht kalt bekam. Dann stand sie wieder auf und winkte dem vermeintlichen Vater mit der Hand vor dem gesicht umher.
"Hallo? Ich rede mit Ihnen."
Nichts. June schürzte ihre Lippen. Sie kannte die Risiken, die bestanden, wenn man einen Menschen zu aprubt von einem Flashback zurückholte und sie wusste auch, dass es übel für den enden konnte, der es versuchte. In ihrem Trauma gefangen gerieten solche Menschen oft in Panik, aber was sollte sie tun? Abwarten? Wie auf ein Stichwort fiel ein Regentropfen in Junes Gesicht. Sie zuckte leicht zusammen und wandte ihren Blick gen Himmel. Und dann fiel noch ein weiterer Regentropfen auf ihre Schulter und schließlich auf ihren Kopf. Das Schicksal musste sie ja immer auf die härtesten Proben stellen. Sie seufzte. Der Kinderwagen hatte kein Sichtbares Regencape und es schien auch nicht, als habe hier irgendwer ein Schirm dabei. Sie würden glitschnass werden. June nahm wieder tief Luft und stellte sich direkt vor den Fremden. Ein Glück, dass sie über 1,80 groß war, so versperrte sie ihm die Meiste Sicht. Dann packte sie ihn fest an den Schultern.
"Hey! Wenn Sie nicht auf der Stelle zurückkommen, dann werden wir hier alle bis auf die Knochen durchnässt und ihre Tochter fängt sich eine Lungenentzündung ein!"
Das war ihre einzige Chance, ihn derart zurückzuholen und sie war sich des Risikos bewusst, dass er zuschlagen konnte. Immerhin wusste sie nicht, was er durchmachte.
Re: Freunde-/Feinde-Gesuche
von Lennox am 27.01.2024 21:32Name:
Eddie Brock
Wesen:
Mensch/Hybrid...naja an sich Mensch aber er hat ein Symbioten in sich.
Sexualität:
Hetero
Beziehung zu Lennox:
Naja er kennt Lennox vermutlich nicht aber dafür Agony,ihrem Symbioten. Bzw. Venom wird Agony kennen,da sie beide in ein Team waren. Ob Lennx und Eddie bzw. Venom und Agony sich verstehen oder nicht kann man im laufe des Plays heraustellen.
Avatar:
Tom Hardy
Pagoma
Gelöschter Benutzer
Re: June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)
von Pagoma am 27.01.2024 15:16"Nun, die Konferenz ist ja auch des Lernens um des Fortschrittwillens gedacht.", antwortete Pagoma darauf, dass ihre neue Bekanntschaft - June Sandoval - der Konferenz zwar beiwohnen, jedoch nicht aktiv daran teilnehmen würde. Ihr Blick folgte dem der Älteren zu ihrer beigen Aktentasche, welche sich auf dem äußeren Sitz der zweiten Stuhlreihe befand und nickte anschließend zu dem Schluss, welchen Mrs. Sandoval offenbar daraus gezogen hatte.
"Das ist richtig.", bestätigte sie also die Vermutung mit einem kleinen Nicken. "Ich bin die neue wissenschaftliche Leiterin der Station Nord, genauer gesagt der Villum Research Station. Abgesehen davon um mich selbst forzubilden und die neuesten Kenntnisse der Wissenschaft bezüglich des Ökosystems Erde zu erfahren, werde icha uch selbst unsere neuesten Resultate und Messungen mitteilen, sowie die Erkenntnisse, welche wir aus diesen ziehen können."
Sie öffnete den Reißverschluss an der Seite ihrer Tasche und holte dort den Flyer heraus, welcher das Programm des Wochenendes darstellte. Kurz überflog sie ihn. "Um 12 Uhr ist meine erste Präsentation. Ich nehme an, Sie haben diesen Flyer bereits." Sie hielt ihn hoch, lächelte leicht und packte ihn ordentlich wieder zurück in ihre Aktentasche, ehe sie sich wieder an ihre neue Bekanntschaft wandte.
"Darf ich fragen, in welchem Feld Sie tätig sind?" Kontakte zu knüpfen, konnte stets früher oder später hilfreich sein, egal wo auf der Welt man sich befand (und erst Recht in Ländern wie Australien, die Pagoma ganz sicher nicht jemals von sich aus besuchen würde).
Re: June & Davin ~ Facing Your Fears
von Davin am 25.01.2024 12:28Triggerwarnung!
-- Feuer/PTBS --
Langsam schob Davin den Kinderwagen den Bürgestersteig entlang. Seine 1-Jährige Tochter lahte ihn an, sodass ihr der Schnuller aus dem Mund fiel. "Hey Kleine. So geht des nicht.", meinte Davin liebevoll mit seinem irischen Akzent, beugte sich hinunter und steckte ihr den Schnuller zurück in den Mund. Sie trug einen dunkelblauen Pulli mit einem Einhorn vorne drauf und war bis zum Bauch zugedeckt mit einer rosanen Kuscheldecke. Da Davins Schwester iene unglaubliche Abneigung gegen die Farbe gelb hatte, besaßen sie nichts in diesem Farbton. Weder in der Kleidung, noch ihren Möbeln oder Spielzeugen oder ähnlichem. Was manchmal gar nicht so leciht war. Zuweilen hatte Davin sogar Mobiles, die sie für ihre Tochter gekauft hatten, neu angemalt. Er seufzte, betrachtete das glückliche Kindergesicht während er weiterging und atmete tief die frische Landluft ein. Aber...
Sein Herz setzte aus. Vollkommn. Rauch.
Sofort war er wieder da. Nicht hier, am Feldrand knapp außerhalb von Drogheda, wo einmal quer auf der anderen Seite gerade begann ein Feuer hochzuschlagen und schwarze Rauchsäulen zu produzieren. Nein, er war wieder in Athlone. Bei seinem Elternhaus. Das Feuer drang in seine Lungen, schwarzer Rauch, der ihn aus dem Schlaf aufweckte und hustend aufschrecken ließ. Der Rauch füllte bereits dunkel die Zimmer. Kecuhend und hustend stolperte er ins Zimmer nebenan, wo seine kleine 3-Jährige Schwester schrie und brüllte. Er nahm sie auf den Arm, murmelte etwas, irgendetwas zur Beruhigung und drückte sie fest an sich, während er panisch nach einem Ausgang suchte. Doch im Flur leckten Flammen. Er stolperte zum Fenster, schaffte es, dieses trotz der HItze zu öffnen, stolperte auf das kleine Vordach und sprang hinunter auf die wunderbar kühle feuchte Wiese. Er spürte den Tau auf seiner Hand, die wunderbare Kühle auf seinen Handflächen. Seine Schwester hustete, er selbst auch, sein Brustkasten stach, doch das alles nahm er gar nicht richtig wahr. Denn er drehte sich um. Seine Eltern. Wo waren seine Eltern??! Er blickte zum Schlafzimmer-Fenster seiner Eltern, direkt in Bodennähe, direkt gegenüber. Und was er da sah, drehte ihm den Magen um. Zwei schwarze Gestalten, die zuckend umherlifen, in Menschengestalt, die kreischten, ein Kreischen, das so hoch, so voller Leid und Schmerzen war, dass es nichts menschliches mehr an sich hatte.
Davin konnte die menschlichen Fackeln, die einmal seine ELtern gewesen waren noch sehen, als sie schon lange zu Boden gegangen und das Brechen und bersten des Bauerhhofs die Schreie unter sich erstcikt hatten. Er konnte sie noch sehen, als bereits die Feuerwehr da war und der KRankenwagen, als der Brand gelöscht wurde und seine Schwester und er utnersucht und ihnen Sauerstoffmasken übergezogen wurden. Er konnte sie noch sehen. Er konnte sie noch immer sehen und ihre Schreie in ihren Ohren...
...dieses Kreischen...
June & Davin ~ Facing Your Fears [ABGEBROCHEN]
von Davin am 25.01.2024 12:19June Sandoval & Davin Ó Ceallaigh
Quellen: YouTube Quelle: Tumblr
Davin Ó Ceallaigh ist mit seiner kleinen Tochter Bella spazieren, als er an einem Feldbrand vorbeikommt. Sofort wird er von Flashbacks aus seiner Jugend eingeholt, versteift und ist vollkommen in der PTBS gefangen. Zufällig kommt auch dei Touristin June Sandoval vorbei, die das Leid des Vaters sieht und beschließt, ihn und seine Tochter fürs erste aus der Gefahrenzone zu bringen...