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Re: Ariel & Serenity: Memories of the past

Ariel hielt Lucifers teuren Wagen vor dem Haus mit der Adresse, die auf den zusammengeknüllten Papierknäuel auf ihren Beifahrersitz lag. Sie wusste nicht, ob sie wirklich hier sein sollte. Ob sie wirklich auf Lucifers Rat hören sollte und eine Hexe kontaktieren, um die Erinnerungen an ihre Vergangenheit zurück zu bekommen. Sie verstand auch nicht, wieso Lucifer ihr nicht direkt erzählte, was damlas vor ihrem Fall geschehen war. Schon immer hatte ihr großer BRuder ein riesiges Geheimnis darum gemacht und nie auch nur ein Wort darüber verloren. Eigentlich hatte es Ariel auch nie interessiert, aber das hier war dann doch anders. Immer wieder quälten sie in der letzten Zeit Szenen vor ihrem inneren Auge, die sie nicht zuordnen konnte und von denen sie nicht wusste, was sie davon halten sollte. Ihr Kopf schien immer wirrer zu werden und es fiel dem Engel auch immer schwerer sich wirklich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Deswegen hatte Lucifer ihr geraten sich an eine Hexe zu wenden. 
Lange hatte Ariel nicht suchen müssen, um eine vielversprechende junge Hexe zu finden. Sie hatte eben ihre Quellen. So hatte sie sich Lucifers Auto geschnappt und war auf dem schnellsten Weg hier her gefahren. Hoffentlich keine Hochstaplerin, die behauptete Dinge zu können, die eigentlich nur Lug und Betrug waren.
Seufzend stieg die Blondine aus dem Auto und richtete ihre Sonnenbrille, bevor sie sich auf den Weg zu dem Haus machte. Ohne noch mal großartig darüber nachzudenken, drückte sie auf die Klingel. Weiteres Hadern würde ihr auch nichts bringen. Sie musste einfach Antworten haben und da hieß es Augen zu und durch.

Re: Claire & Nina ~ Life Is No One-Way Road | 18+ | Triggerwarnung

Mit der Hoffnung, dass sie Nina mit ihren Worten ein wenig beruhigen konnte, taten die beiden das Thema mit einem gegenseitigen Schweigen ab. Für sie war das nun wirklich kein großes Ding, es war schon okay und vor allem auch ganz allein ihre Sache. Genau so wie die Probleme, die Nina heute hierher gebracht hatten die ihre waren. Verständnisvoll nickte sie zu den Worten und lächelte schwach. ''Das kann ich verstehen. Über manche Dinge sollte man nicht sprechen.'' Ihre zarten Schultern fanden ihren Weg nach oben, ehe sie einmal tief ein- und wieder ausatmete. Wie gut sie dieses Gefühl kannte, obgleich sie nicht wissen konnte, welche Sorgen sich hinter dem Gesicht der jungen Frau verbargen. ''Aber es war ernst gemeint, nicht nur beiläufig erwähnt.'' Das wollte sie einfach loswerden. Es gab viel zu viele Menschen, die nur Interesse vortäuschten. Claire gehörte nicht zu diesen. Ganz und gar nicht. ''Aber wenn es dir hilft, können wir auch einfach nur hier sitzen. Oder aber ich lasse dir deine Ruhe, wenn dir das lieber ist. Wobei ich mir dann sicher Sorgen machen werde.'' Erneut huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Das ruhige, entspannte Gefühl machte sich immer mehr in ihr breit und eigentlich könnte sie sich gerade einfach nur auf die Bank legen und über das Leben philosophieren. Bei diesem Gedanken nahm sie einen erneuten Schluck aus der Flasche. Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Es war fast wie echtes Glück, warm, kuschelig. Ja, sie konnte verstehen, wieso man sich lieber den Drogen hingab als zu reden. Es war weniger schmerzvoll. Für einen Moment. ''Was würdest du denn jetzt tun, wenn ich nicht da wäre?'' Claire rutschte immer mal wieder ein wenig mehr in eine gemütliche Pose, wobei sie sicher irgendwann doch wieder ungemütlich werden würde. Umso weiter sie sich hineinfallen ließ. 

Ariel & Serenity: Memories of the past [Cut]

A R I E L  &  S E R E N I T Y
 & 
Da Ariel absolut keine Erinnerung an ihre Vergangenheit hat, beschließt sie sich auf Rat Lucifers Hilfe bei einer Hexe zu suchen.
Sie ahnt jedoch nicht, was dies für sie verändern wird. Ebenso wie für Serenty, die eigentlich nur helfen wollt.
Doch der Fluch Gottes ist nicht so leicht zu brechen, wie man meinen möchte.

Re: Aeryn & Sonja ~ like mother, like daughter (1422 n. Chr.)

Sie schätzte die Eigentschaft ihrer Tochter, nicht dauerhaft in Themen und somit in alten Wunden hereinzubohren. Sie konnte verstehen, wenn sie mehr über sich und ihre Familie wissen wollte, doch dazu gab es (hoffentlich) noch genug Zeit. So nickte sie schweigend zu den Worten Aeryns. Ihre Schwerter trugen sie stets bei sich. Bereits in jungen Jahren hatte sich Sonja daran gewöhnt. Es war schon fast wie ein Teil ihres Körpers und so sollte es auch ihrem Kind gehen. Einem ganz besonderem Wesen. Zu Beginn hatte sie mit der Rothaarigen (die Haarfarbe musste sie eindeutig von ihrem Großvater haben) eher mit Stöcken geübt, damit sie keine Verletzungen davon trug. Doch diese Zeiten waren bereits vorbei, da Aeryn schon immer sehr begabt war. Etwas anderes hatte Sonja jedoch auch nicht erwartet. Im Grunde würde Aeryn irgendwann bei weitem stärker sein, als es Sonja war. Zumindest vermutete das der Vampir. Ein Wesen wie sie hatte es bisher noch nie gegeben, doch sie konnte sich vorstellen, dass beide Teile in ihr gemeinsam etwas unglaublich starkes ergaben. Auch das hatte sie bisher noch nicht angesprochen, doch das wollte sie bald ändern. Langsam musste sich Sonja eingestehen, dass ihr kleines Kind gar nicht mehr so klein war. Schwierig, besonders für eine Mutter. ''Du bist im Schwertkampf besser als im Nahkampf, Ryn. Du solltest deine Schwächen üben.'' Kritik auf sehr hohem Niveau, so war Aeryn in keinem von beidem schlecht. Es ging nur noch um Kleinigkeiten. Den Feinschliff. ''Aber gut, ich habe dich ja nicht ohne Grund gefragt, was du lieber üben möchtest.'' Nun huschte doch ein warmes Lächeln über ihre Lippen, während sie den Hybriden anblickte. Ohne eine Vorwarnung zog sie ihr Schwert und ließ die Klinge gezielt auf Aeryn zurasen, wissend, dass diese mit wenigen Bewegungen ihren Hieb abwehren konnte.

Re: Selena & Kate | the creatures among us

Langsam aber sicher pochte die Wut in ihr auf, kroch ihre Kehle hinauf, doch ehe sie ausbrechen konnte, wurde ihr Körper erneut von einem Schmerz erfüllt. Kate verstand die Gott verdammte Welt nicht mehr. Es war nicht so, als wäre das das merkwürdigste, dass ihr in ihrem Leben je passiert war - nein, es gab eine Sache, die konnte nichts übertreffen - doch ragte dieser Abend, diese Nacht ... sehr nach daran. Kletterte immer näher zum ersten Platz. Von Sekunde zu Sekunde. Ihr wurde schlecht, verdammt schlecht. Nichts, dass das heute etwas neues wäre. Aber das kam von den Schmerzen, die sie sich einfach nicht erklären konnte. War das ein Gift? Etwas, dass sie langsam töten sollte. Und plötzlich brach leichte Panik aus, so fühlte es sich zumindest an. Jeder Blick auf die gewandt, sie spürte die Augen förmlich auf ihrem Körper ruhen, scharf, gespannt. Als wüssten sie nicht, was gerade los war. Doch wenn sie es nicht wussten und Kate auch nicht ... was war dann los?
Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sie immer weiter zu Boden gesackt war, nun mit ihren Haaren irgendwo im Dreck lag, ihr Gesicht vor Schmerz verzerrt. Das war nun also das Ende? Sie fühlte sich wie ein Artist einer Freakshow, gepeinigt vom Leben. Aber sie war nicht schwach. Sie wollte nicht sterben. Sie wollte sich nicht in die Dunkelheit fallen lassen, die unmittelbar vor ihr wartete. Sie versuchte ich am Leben festzuhalten, griff nach allem, dass sie finden konnte. In ihrem Fall Dreck, Gras und Blätter. Doch sie bekam es auch gar nicht mehr so richtig mit. Sie sah nur die Dunkelheit, das Nichts, an dem sie sich versuchte festzuhalten und dann kam der Aufprall. Ihre Knochen schienen in tausend Einzestücken zu zerschmettern, sich zu veriegen und zu verformen. Als wäre sie hunderte Meter gefallen und auf hartem Boden gelandet. Und sie war weg.
Der Wenigo, der sich letzendlich erhob war größer als Kate. Die Arme und Beine waren lang. Man erkannte kaum noch wer zuvor hinter dem Körper gesteckt hatte. Ihre Kleidung fiel von dem Körper ab wie alte Fetzen. Man erkannte keinerlei Geschlecht, alles war als wäre nur eine dünne Hautschicht über den Knochen. Sie war blass, nur ihr Gesicht sah noch ein wenig so aus wie zuvor. Vollkommen von den Trieben eines Tieres geleitet, blickte das Wesen in die Runde - vollkommen ohne wissen, was es zuvor gewesen war. Wer es zuvor gewesen war. Es gab nur das hier und jetzt.


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Links: 1 (Körper) & 2 (Gesicht)

Re: Liam & Serenity | the interview

''Nein, wirklich. Ich brauche nichts.'', wollte sie doch noch einmal klar sagen, denn tat sie all das wirklich nur aus freien Stücken. Sie wollte helfen. ''Wunderbar.'', nickte Serenity anschließend und richtete ihren Blick wieder auf die Notizen. Noch einige, wenige Fragen waren vorhanden und diese waren innerhalb von zwanzig Minuten vollkommen geklärt und bestens notiert. Sie wollte ihre Arbeit gut machen, war engagiert und pflichtbewusst. Sie war sich sicher, dass der Artikel gut werden würde. Verdammt gut! ''So!'', überkam es ihre vollen Lippen als sie ihren Block zuschlug. Nun war sie bereit für den Schlachtplan. ''Wie sieht es aus, haben wir denn überhaupt genug Zeit? Zur Not kann ich auch Morgen noch einmal vorbeischauen.'' Sie wusste nicht, ob noch andere das Gespräch mit ihm suchten, wie seine Pläne für den Tag aussahen, das waren alles private Dinge von denen die Hexe keine Ahnung hatte. Daher bot sie das gerne an, zumal sie - wenn sie schon hier war - auch ein wenig die Umgebung kennenlernen wollte und daher ohnehin ein paar Tage bleiben würde. Wieso auch nicht? Sie hoffte nur, dass sie die Zeit auch gut nutzen konnte und sich schnell an die Suche nach Liams Eltern machen konnte. Doch auch hier fehlten ihr noch die nötigen Informationen. 

Re: Athena & Sylvia ~ Deep Secrets

"Achso. Ja klar. Natürlich", sagte Sylvia. Bücher über Rituale und Seelen herbeirufen. War ja logisch. Gott, was tat sie hier überhaupt? Was fabrizierte ihr Gehirn hier überhaupt??
Aber egal. Sie musste es versuchen. Wenn das hier dazu führen würde, dass sie ihre Schwestern wieder sah - und sei es auch nur als Halluzination in ihrem eigenen Kopf während irgendeines Komaschlafes oder so etwas ... dann war es das wert!
Gefährliche Wesen ind er Dunkelheit... klischeehafter konnte es wohl kaum sein, also machte es wohl Sinn. Wenn irgendetwas hier denn überhaupt einen Sinn ergab. Und so nickte Sylvia und folgte Athena, machte sich mit ihr gemeinsam auf den Rückweg zu der Hütte.
Ein schwaches Seufzen überkam Sylvias Lippen, als Athena sie nach anderen Verwandten fragte. Dann nickte sie leicht. "Ja. Ja meine Eltern leben noch, aber...aber es ist schwer" Sie warf Athena ein kurzes schwaches Lächeln zu. "Meine Mum ist sehr hysterisch und weint fast nur noch. Früher war sie immer sehr humorvoll, hat gern gelacht, aber das ist nicht mehr so." Ihr Herz wurde schwer. Es war einfach nur so ungerecht und so endlos traurig. Nein, es war nicht fair, was ihrer Familie angetan worden war. "Und mein Papa ist ein berühmter Dirigent, der mit seinen Orchestern ganze Welttourneen macht. Mittlerweile kriege ich ihn fast gar nicht mehr zu Gesicht. Er vertieft sich immer mehr in seine Arbeit. Veregisst öfters wohl sogar Trinken und Schlafen." Sylvia zuckte leicht mit den Schultern, ging weiter voran, den Blick auf den Boden gehefetet. Der schnitt in ihren Arm pochte leicht, aber es war ein sanftes Pochen. Wie das leise Klopfen der Schwester an der Zimmertür, ob man spielen wollte. Es war ihr Freund. Sie dachte nach. "Meine eine Nonna - also Oma - lebt noch, aber sie ist schwer dement. Und dann hab ich noch eine Tante in Madagaskar, die ich praktisch nicht kenne und zwei Cousinen, mit denen ich ebenfalls kaum Kontakt hab. Das wars."

Who is this angel, sent here to change me, sent here to take me where I've never been?



Long I have wandered, weary and waiting, for something to shake me and laugh to begin.
~aus Sylvias Song "This Angel"

Re: Ariel & Nina ~ Club Night | Triggerwarnung

Die Erde war vollkommen verkommen. Ariel wusste das und merkte es jeden Tag aufs Neue. Und doch steigerte diese Tatsache nur ihre Wut über ihren Vater und seinen Zorn auf sie und ihren älteren Bruder Lucifer. Er hatte sie verbannt für einen Fehler, den sie begangen hatten, weil sie jung gewesen waren. Er hatte sie verbannt und auf seine Gnade hatten sie nicht mehr zu hoffen. Ihnen würde er nie verzeihen. Nicht so wie den Menschen um sie herum. Sie machten ständig Fehler und zeigten wie unvollkommen sie waren und doch kam ihnen immer wieder die Gnade ihres Vaters zu spüren. Immerhin wäre dieser Planet ansonsten sicher bereits schon mehrmals zerborsten an der Dummheit der Menschen. Lucifer sagte immer, sie solle sich keine Gedanken darüber machen und ihr neues Leben auf der Erde genießen, doch konnte die Blondine es nicht verhindern, dass sie ihre Abscheu gegenüber den Menschen immer größer wurde. 
Nachdem sie auf der Erden angekommen waren, war es der jungen Frau schwer gefallen sich anzupassen. Schwerer als es ihrem Bruder jemals gefallen war. Sie war in eine Art Lethargie gefallen und hatte versucht sich mit Hobbies abzulenken. Reiten, Stricken, malen... Alles etwas Menschen taten, worin der Engel jedoch keine wirkliche Befriedigung fand. Schnell war sie jedoch - auf Dank ihres Bruders - auf den Geschmack von Alkohol und sonstigen Betäubungsmitteln gekommen und so konnte sie sich besser anpassen. Sie half sogar ab und an im LUX aus und begann die Zeit mehr zu genießen. Zugedröhnt ließen sich die dummen Menschen leichter ertragen als nüchtern.
Auch heute hatte sie bereits ihren 3. Joint auf und eine Pille unbekannten Ursprungs zu sich genommen und dazu trank sie immer wieder vom besten Whiskey im Laden, während sie selbst an der Bar arbeitete. Aber die Mittelchen wirkten bei ihr auch anders, als bei Menschen. Sie brauchte mindestens 7 Joints für sich allein oder 3 Köpfchen durch eine Bon um wenigstens ansatzweise behaupten zu können, dass sie dicht war. Ebenso verhielt sich bei den Tabletten und dem Alkohol. Dementsprechend fühlte sie sich immer noch frisch, als eine weitere junge Blondine an die Bar trat und Ariel sie von oben bis unten musterte. Ihre innere Glocke war angesprungen und sie wusste, dass dieses Mädchen niemald die Bestimmungen dieses Lokals entsprach. 
"Klar doch, Süße", antwortete ihr der Engel also und sie mixte ihr das bestellte Getränk. Jedoch ohne Alkohol. Ein Kenner würde es merken. "Hab dich hier noch nie gesehen. Machst du Urlaub in L.A.?"

Elara Jupiter Luddington

A L L G E M E I N E S

Name:
Elara Jupiter Luddington geb. als Jupiter Elara
Geburtsdatum & -ort:
15.09.2005 (in Wahrheit 2001) in Durham | Vereinigtes Königreich
Wohnort:
Queens, New York
Staatsbürgerschaft:
britisch und amerikanisch
Sternzeichen:
Jungfrau
Geschlecht:
weiblich
Sexualität:
heterosexuell

M A G I S C H E S

Wesen:
Mensch
Seit wann/Wie geworden?:
Ich wurde so geboren
Magst du es?:
Ja schon

A U S S E H E N

Größe:
168 cm or 5 ft 6 in
Gewicht:
55 kg or 121 pounds
Haarfarbe:
Blond/e nicht gefärbt
Haarlänge:
Schulterlang
Bevorzugte Frisur:
Offen oder im Pferdeschwanz/Open or Ponytail
Augenfarbe:
Blaugrün/Bluish Green
Kleidungsstil:
modern, elegant, schlicht
Körperstatur:
schlank, sportlich/slim
Besonderheiten:
Tatoos, Narben

V E R G A N G E N H E I T

Ella wurde am 15.09.2001 als leibliches (in der Ehe geborenes) Kind von Edmund und Mildred Luddington, in Durham im Vereinigten Königreich von England, geboren. Zur Zeit der Empfängnis, hatte ihre Mutter Mildred jedoch kein wirklich existentes Sexleben mit ihrem Mann Edmund - sehr wohl jedoch ein "einmaliges Abenteuer" mit Clint Barton. Wovon Edmund - seinerseits schon ein treuer Mitarbeiter von Hydra - aber natürlich nichts erfahren sollte, denn das würde wohl weder ihr noch ihrem ungeborenen Kind sehr gut bekommen. Weshalb Mildred, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie schwanger ist auch das Sexleben mit ihrem Mann so schnell wie möglich wieder aufnahm. Clint wurde seinerseits dann Taufpate der kleinen Ella - Wer erwartet von einem Säugling und Kleinkind auch schon Jupiter aussprechen zu können? - natürlich in dem Wissen, dass das kleine Mädchen sein eigen Fleisch und Blut ist, doch die beiden Elternteile beschlossen das es sicherer so für das Mädchen wäre. Edmund der schon immer eher der misstrauische Typ war, machte heimlich einen Vaterschaftstest und erfuhr dadurch das Ella nicht seine Tochter war. Soweit nicht weiter tragisch und er ließ sich auch nichts anmerken - bis er Mildred dann schließlich eröffnete, dass Ella sobald sie sechs wird auf ein Internat in Dublin gehen soll. An sich nichts weiter tragisches und nichts was Mildred weiter bekümmerte oder argwöhnisch gemacht hätte. Allerdings war die Einrichtung in Dublin alles andere als ein "katholisches Mädcheninternat", sondern ein getarntes und streng geheimes Ausbildungslager für Hydra Agenten. Und ab diesem Zeitpunkt, nahm die bisher recht unbeschwerte Kindheit des jungen, unschuldigen Mädchens eine drastische Wendung! Was sie alles ihrem rachsüchtigen und vermeintlich leiblichen Vater zu verdanken hatte - wobei sie ja am wenigsten dafür konnte und auch überhaupt keine Ahnung davon hatte was vor ihrer Geburt geschehen war. - Logisch wie auch?! Aber sie sollte darunter Leiden und somit auch ihre Mutter Mildred, die von allem was ihrem kleinen Mädchen angetan wurde, erfuhr und stellenweise sogar Videos davon zu sehen bekam. Von körperlicher und seelischer Folter, von sexuellem Missbrauch und den harten Trainingsmethoden der Ausbilder - alles angeleitet und abgesegnet von Edmund, ganz speziell für die kleine Jupiter und nur darauf ausgelegt sie zu brechen. Aber sie zerbrach nicht daran, nicht zuletzt dank Tristan nicht - der einzigen Bezugsperson und so ziemlich der einzige Freund den Ella unter den anderen "Rekruten" hatte - nicht das die anderen wirklich etwas gegen die Blondine gehabt hätten, sie hatten einfach nur Angst vor den angedrohten Strafen der Ausbilder und Aufpasser. Als Ella dann 18. wurde - also nach 12 Jahren in der Hölle, durfte sie wie immer zum Geburtstag ihre Familie Zuhause besuchen. Und obwohl Mildred schreckliche Angst vor ihrem Mann hatte, nach wie vor, hatte sie sich vorbereitet und hatte sich ein hochwirksames Schlafmittel und eine täuschend echte Geburtsurkunde für Ella besorgt und Geld, so viel wie sie eben über die Jahre unbemerkt hatte zur Seite schaffen können. Nachdem Edmund dann endlich eingeschlafen war, nahm Mildred ihre Tochter zur Seite, gab ihr die Geburtsurkunde und das Geld und schärfte der Blondine ein, sie müsse so weit weg wie möglich und untertauchen müsse, nicht auffallen dürfe. Und endtschuldigte sich unter Tränen bei Ella, dass sie ihr nie hatte helfen und beistehen können und das sie ihr einfach nicht hatte glauben können. Eine sehr schwache Entschuldigung, die sie ihrer Mutter auch nicht wirklich hatte abnehmen können. Aber zumindest nutzte die Blondine die Gelegenheit und flüchtete an den einzigen Ort, der ihr weit genug weg vorkam und an dem sie sich wirklich sicher fühlte: In New York bei ihrem Patenonkel Clint und seiner Familie. Wo sie aber dann erstmal einen psychischen Zusammenbruch hatte aufgrund ihrer verdrängten Erlebnisse und in eine Psychatrie eingeliefert wurde. Dort kümmerte man sich um die junge Frau, stabilisierte sie wieder und beantragte dort auch ihre angeblich verlorenen Karten und auch einen neuen Personalausweiß etc. aufgrund ihrer neuen Geburtsurkunde. Welche sie als Elara Jupiter Luddington, geboren im Jahre 2005 ausgab. Soweit so gut. Nachdem sie aus der Psychatrie entlassen worden war, suchte sie noch eine Selbsthilfegruppe auf und landete so schließlich in der Gruppe von Steve Rogers, wo sie ehrfuhr das die Familie ihres Patenonkels sich aufgelöst hatte und dieser unauffindbar in der Weltgeschichte verschwunden war. Natürlich wieder ein weiterer Rückschlag aber sie war fest entschlossen zu helfen und nicht bereit die Hoffnung aufzugeben, ihn wieder zu sehen. In der Zwischenzeit lebte sie zu ihrer finanziellen und körperlichen Entlastung sogar kurzzeitig bei den verbliebenen Avengers und verbrachte indessen viel Zeit mit Natasha. Welche sie dabei auch durchaus ins Herz schloss, genauso wie Steve. Letzlich, nachdem sie Clint gefunden hatten, kam Ella natürlich bei ihm auf der Farm unter. Und besucht nun zusammen mit Peter die High School, macht ihren Abschluss und versucht ein normales Leben zu führen. Ob das gelingen wird, wird die Zukunft zeigen...

C H A R A K T E R

positive Merkmale:
Kreativ - Schüchtern - Treu - Hilfsbereit - Familiär - Optimistisch - Engagiert - Aufopfernd
negative Merkmale:
Stur - Sarkastisch - Ungeduldig - mitunter Unnahbar und Unscheinbar - von Selbstzweifeln geplagt
Vorlieben:
Bücher | Musik | Reiten | kochen und backen
Abneigungen:
Gewalt | Rassismus | Vorurteile | Männer
Hobbies:
Reiten, Singen, Schwimmen, Lesen, Joggen, Zeichnen
Lieblingsfarbe:
blau, rosa
Lieblingstier:
Pferd
Lieblingsessen:
Armer Ritter

---

B E Z I E H U N G E N

Vater:
Offiziel: Edmund Luddington | Leiblich: Clint Barton
Mutter:
Mildred Luddington, geb. Bucket
(Halb-)Schwestern:
Mary-Ann Luddington und Lila Barton
(Halb-)Brüder:
Cooper und Nathaniel Barton
Tochter:
Sohn:
Andere:
Clint Barton (Taufpate, Patenonkel)

Steven "Steve" Grant Rogers alias Captain America



◊ Bekannte ◊ Angehende Freunde ◊ Mein Kummerkasten ◊ Vorbild ◊ Wie ein Vater

Peter Parker alias Spider-Man



◊ Gute Freunde ◊ Klassenkamerad ◊ Nachbar ◊ Mein Nachhilfelehrer ◊ Vertrauter ◊ Erste Liebe ◊ Flirts

Clinton "Clint" Francis Barton alias Hawkeye



◊ Vater den ich nie hatte ◊ Beschützer ◊ Vertrauensperson ◊ Seelentröster ◊ Vorbild ◊ Fels in der Brandung

PLAY-ARCHIV:

Peter & Ella | Midtown School of Science and Technology/ First Day at a New School... | Hauptplay - (aktuell inaktiv)
Lizzie & Ella | Reality is Wrong, Dreams are for Real | Freeplay - (aktiv)
Matej & Ella | You don´t belong here... | Freeplay - (aktiv)
Steve & Ella | The result of a fateful suspision | Futureplay (aktiv)
Loki & Ella | Suprised by a Stranger but maybe not in Danger | Futureplay (aktiv)

Archivierte und beendete Plays

Mary-Ann & Ella | I need you Big Sister | Vergangenheitsplay - [Zwangscut]
Rumple & Ella | We all are Liars and Cheaters sometimes... | Freeplay - Gecutet
Sebastian & Ella | Are we compatible? - Freeplay (gecutet)
Ella & Steve | Old ways won´t open New Doors | Pastplay (beendet)

Mary-Ann Luddington

I N F O R M A T I O N E N

Name:
Mary-Ann Luddington
Geburtsdatum &-ort:
23.02.1985 in Durham, Vereinigtes Königreich
Wohnort:
Oregon City, Oregon 
Staatsbürgerschaft:
britisch
Sternzeichen:
Fische
Geschlecht:
weiblich
Sexualität:
unsicher


M A G I S C H E S

Wesen:
Mensch
Seit wann/Wie geworden?:
Ich wurde so geboren
Fähigkeiten:
→ Stärken
→ Schwächen
Magst du es?:
Ja


A U S S E H E N



V E R G A N G E N H E I T

folgt ...


C H A R A K T E R

positive Merkmale:
gutherzig, liebevoll, verständnisvoll
negative Merkmale:
naiv, stur, unsicher, von Zweifeln geplagt
Vorlieben:
Eis, Spaziergänge, Romantik, Kinder, kochen
Abneigungen:
Gewalt, Rassismus, Vorurteile ...
Lieblingsfarbe:
blau, rosa
Lieblingstier:
Affen
Lieblingsessen:
Pasta

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F A M I L I E

Vater:
Edmund Luddington
Mutter:
Mildred Luddington, geb. Bucket
Schwester:
Elara Luddington
Bruder:
Tochter:
Sohn:
Andere:


F R E U N D E

Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben:
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:


F E I N D E

Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:


B E Z I E H U N G E N

Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:

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Mary-Ann & Nick (Sharon) | Hauptplay
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/show_thread.html?id=71969786&p=1

Mary-Ann & Elara | Vergangenheitsplay
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/re_mary_ann__elara___i_need_you_big_sister-72689573-t.html#72689573

Mary-Ann & Salazar | Free-Play
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/salazar__mary_ann__in_bearbeitung-72819740-t.html#72819740