Steve & Ella | The result of a fateful suspision.... (2024) [FSK18] (Zwangscut)

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Ella
Gelöschter Benutzer

Steve & Ella | The result of a fateful suspision.... (2024) [FSK18] (Zwangscut)

von Ella am 09.01.2022 23:21

TRIGGERWARNUNG!!!! (Tod, Gewalt, Psychische Traumata)

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[Steven Grant Rogers & Elara Jupiter Luddington]



Es ist inzwischen schon eine ganze Weile her, seitdem sich Ella Luddington und der Supersoldat das letzte Mal gesehen haben. Vieles ist passiert und auch ans Licht gekommen. Als Steve Rogers seinen Schützling jetzt wiedertrifft, wurde die junge Frau entführt und bei ihrer Rettung, wurde ihr ein dunkles Geheimnis über ihre Familie offenbart und ein Junge aus ihrer Vergangenheit kam zu Tode. Natürlich weiß Ella den Besuch sehr zu schätzen - nachdem sie endlich wieder bereit ist überhaupt Besuch zu empfangen. Aber natürlich ist noch lange nicht wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen und wahrscheinlich könnte es keinen Zeitpunkt geben, zu dem sie die Unterstützung und Fürsorge eines "Ersatzvaters", mehr gebraucht hätte....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2023 15:09.

Ella
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Ella | The result of a fateful suspision....

von Ella am 08.03.2022 20:13

Das Leben von Ella hatte sich nach dem Blip ja schonmal drastisch verändert und die junge Blondine hätte niemals damit gerechnet das es noch schlimmer kommen könnte. Schon die Nummer mit dem Sorgerecht von Edmund war mehr als Link gewesen. Denn zwar hatte der Dreckskerl technisch gesehen noch immer das Sorgerecht für sie und Ella hatte sich wegen der falschen Geburtsurkunde in dem Moment in den Arsch beißen können... denn laut dieser war sie noch nicht volljährig gewesen, weshalb man gar keine andere Wahl gehabt hatte als sie wieder der "elterlichen Fürsorge" zu übergeben. Daran trug niemand die Schuld und es war alles vor dem Gesetzt und den Behörden vollkommen richtig gelaufen. Auch wenn sie schon damals auf eine Rückkehr nach Irland hätte verzichten können, denn natürlich wäre ihrem Erzeuger im Traum nicht eingefallen sie ihre Mutter wieder sehen zu lassen und auch nicht in ihr Elternhaus zurück zu bringen. Nein es musste natürlich das angebliche Internat sein um schon alte Wunden wieder aufzureißen und ihre Bestrafung besonders schmerzvoll zu gestalten. Als wäre ihre zwangsweise Ausbildung, das Training und alles nicht schon genug gewesen, als wäre das alles nur ein Witz gewesen! Unnötig zu erwähnen das sie das ganz und gar nicht so sah aber das war Edmund ja vollkommen einerlei, ihn interessierte ja nur das was er wollte. Ganz typisch für einen selbstgerechten Egomanen wie ihn. Eigentlich hätte Ella da nicht so naiv sein dürfen zu glauben daß es vorbei war, es hätte ihr klar sein müssen das ihr Erzeuger sich das nicht so einfach würde gefallen lassen. Sie so einfach würde davonkommen lassen. Es war ein Fehler gewesen sich in der trügerischen Sicherheit zu wiegen. Aber Menschen machten nun einmal Fehler, waren nicht perfekt und wagten es manchmal einfach zu träumen und zu hoffen. Das war wohl kaum eine Schande und erst Recht nichts verwerfliches. Trotz aller Vorsicht und Wachsamkeit konnten Clint und Natasha auch nicht überall sein, alles bemerken oder gar immer auf Ella aufpassen. Das hätte die junge Frau auch gar nicht gewollt denn sie war schließlich kein Kind mehr und konnte sich zudem eigentlich sehr gut selbst verteidigen, denn die 12 Jahre ihres Lebens waren schließlich alles andere als für die Katz gewesen. 
Dennoch war es Edmund irgendwie gelungen ihrer habhaft zu werden und sie erneut nach Dublin zu verschleppen. Wo sich Ella dann schließlich nicht nur mit ihrer Vergangenheit hatte auseinander setzen müssen, zum wiederholten Male sondern sich auch noch gegen die jungen Frauen und Männer zur Wehr setzen müssen die mit ihr zusammen ausgebildet worden waren. Zwar hatten diese sie alles andere als freiwillig angegriffen sondern nur versucht ihre Familien zu beschützen aber dennoch war das alles nicht gerade leicht gewesen. Wahrscheinlich sogar besonders weil sie alle für etwas kämpften das Ihnen wichtig war. Doch schließlich hatte Ella angeboten die Daten von Hydra über alle von Edmunds "Kollegen" ausgebildeten Agenten und ihre Familien unwiederuflich zu vernichten, hatten die Auseinandersetzungen ein Ende und man zog sich zurück. Nun alle bis auf Ella und Tristan die zurück blieben um zu tun was sie versprochen hatte. Als dann alles drunter und drüber ging als ihre alten "Ausbilder" auftauchten entschied sich Tristan zu einem riskanten Plan und letztendlich zu einer drastischen Bitte... Zwar hatte sie sich lange geweigert aber schließlich als alles schief zu gehen drohte, hatte Ella das Podest auf dem die Server standen zum Einsturz gebracht. Woraufhin die Server natürlich rettungslos zerstört wurden aber leider wurde Tristan dabei auch von einigen Eisenteilen regelrecht aufgespießt. Weder ein schöner Anblick noch ein sonderlich gutes Gefühl mehr oder weniger dafür verantwortlich zu sein, wenn das schon das Ende gewesen wäre also auch definitiv schon genug um ihr Alpträume und schlaflose Nächte zu bescheren. Nur leider war das noch nicht alles, denn dann kam Tristan's Bitte noch ins Spiel, die er zu allem Überfluss wie er blutend und mit schwersten innerlichen Verletzungen wiederholte. Sie solle ihn nicht Leiden lassen und nicht zulassen das er eventuell doch noch gerettet wurde und HYDRA die verlorenen Daten erneut geben musste. Im Klartext sollte Ella ihn erlösen um ihm zu helfen und dadurch auch die anderen und sich selbst zu schützen. Was die Blondine auf keinen Fall tun wollte allerdings blieb ihr kaum eine andere Wahl, denn Tristan's Leiden sollte keinesfalls unnötig verlängert werden und auch die anderen sollten nie wieder in dieses Leben mit reingezogen werden... Man könnte vielleicht meinen das die Entscheidung leicht wäre weil das Leben eines ohnehin schwer Verletzten dem von vielen anderen Personen gegenüber stand aber dem war definitiv nicht so. Besonders da in den 12 Jahren Tristan der Einzige gewesen war der freundlich zu ihr gewesen war. Sie waren Freunde gewesen und jetzt sollte sie ihn einfach umbringen? Als hätte er ihre Gedanken gelesen murmelte Tristan: "Ich sterbe sowieso Ella und das letzte Gesicht das ich sehen will ist das eines Freundes. Also bitte... tu es..." Wie hatte sie sich nach dieser flehentlichen Bitte noch weigern sollen? Dennoch konnte die junge Frau ihm kaum in die Augen sehen, geschweige denn ihn anlächeln während sie den jungen Mann langsam und beinahe sanft erstickt hatte. Das ihr dabei die Tränen über das Gesicht gelaufen waren, war wohl nur natürlich gewesen. Und besonders als dann nicht nur Edmund sondern auch Clint und Natasha zu ihrer Rettung aufgetaucht waren, hätten ihre Schuldgefühle nicht größer sein können. Kurz darauf hatte ihr vermeintlicher Vater noch eine echte Bombe platzen lassen indem er enthüllt hatte das nicht er ihr Vater war sondern Clint. Spätestens da war der Blondine alles zu viel geworden und sie war in absolutes Schweigen verfallen. Beinahe schon in Lethargie.
Aus diesem Grund und weil sie das alles natürlich erstmal verarbeiten und sich erholen hatte sollen, war sie eine Weile krank geschrieben worden. Worüber Ella einerseits froh gewesen war und trotzdem fehlte ihr irgendwie der normale Alltag, in die Schule zu gehen und sich mit Peter, Ned und MJ zu treffen. Einfach irgendwie etwas schönes zu machen und nicht nur ihre Zimmerdecke anzustarren und das Nötigste zu Essen. Wenigstens konnte sie sich mit Hausaufgaben ablenken um die sie auch gebeten hatte um nicht total zurück zu fallen. Schließlich hatte sie schon vorher viel aufzuholen gehabt und wenn sie jetzt auch noch fehlte dann würden ihre Rückstände selbstverständlich nicht kleiner werden... Irgendwann war die Lethargie abgeklungen und sie hatte zumeist einfach nur noch geschwiegen weil die junge Frau nicht gewusst hatte was sie sagen sollte. Viel gab es ja auch nicht gerade zu sagen ihr war es aber wichtig gewesen und auch hatte ihr das Gespräch mit Clint gut getan. Denn natürlich war Ella unheimlich erleichtert und sogar stolz darauf seine Tochter zu sein, denn er war auch früher schon immer so herzlich und fürsorglich ihr gegenüber gewesen. Also in gewisser Weise war ihr Pate schon immer mehr ihr Vater gewesen als Edmund es jemals gewesen war. Und es wäre ja auch unheimlich schwer zu ertragen gewesen wenn ihr eigener Vater (für den Ella ja Edmund lange gehalten hatte) ihr so schreckliche Dinge hätte antun lassen. Es war also eine gewisse Erleichterung gewesen... Nach dem offenen Gespräch mit Clint hatte sich auch ihre gesamte Verfassung deutlich verbessert, weshalb sie dann schließlich auch wieder Besuch empfangen konnte. Zwar war ausgerechnet heute auch die Beerdigung von Tristan gewesen, weshalb die Blondine wieder ein wenig traurig und schweigsamer als in den letzten Tagen. Dennoch freute Ella sich auf den Besuch von Steve der sich für heute angekündigt angekündigt hatte. Nach dem Besuch auf dem Friedhof hatte sie sich dennoch erstmal auf ihr Zimmer zurück gezogen und sich einfach auf den Boden gesetzt, hatte sich dort ein wenig zusammengekauert und dachte nach. Über ihr bisheriges Leben und wohin sie einmal wollte. Was sie dafür tun müsste und ob sie das aktuell überhaupt leisten konnte...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2022 18:44.

Steve
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Ella | The result of a fateful suspision.... (2024) [FSK18]

von Steve am 03.04.2022 17:39

Ein blonder, junger Mann schob sich durch die Gänge des riesigen Kaufhauses. Mit einem Cappy und einer Brille versuchte sich Steve Rogers möglichst unauffällig durch die Menschenmengen zu schleusen. Er hatte keine wirkliche Lust, sich heute großartig mit seinen Mitbürgern auseinander zu setzen. Außerdem war sein Tag strickt durchgeplant und er hatte keine Zeit für irgendwelche Unterbrechungen. Das heißt.. ein wenig Zeit hätte er schon gehabt, aber er hatte schlichtweg keine Geduld dafür. Vormittags sorgte er im Training mit den Agenten dafür, das sie selbst besser wurden und er sich auch ablenken konnte. Nachmittags ging er ein wenig durch die Straßen, hatte ein Auge auf igendwelche Geschehnisse, suchte nach Neuigkeiten und Dingen, die ihm komisch erschienen. Denn entgegen seiner vollkommenen Vermutung war die letzte Zeit erstaunlich ruhig gewesen. Wenn man natürlich von dem absah, was alle in Alarmbereitschaft versetzt und in Schach gehalten hatte..
Wobei hatte.. war wohl nicht das richtige Wort gewesen. Denn auch wenn die kleine Ella nun endlich wieder da war (und man wohl oder übel beachten musste, dass sie unter keinen Umständen klein gewesen war, sie war eine junge und eigenständige Frau), gingen die Sorgen, die man sich um sie machte nicht vorbei.
Steve konnte sich noch gut an den erleichterten Anruf seines Freundes erinnern, in dem ihm mitgeteilt wurde, das Ella nun endlich wieder zuhause war. Was ja schon mal ein riesen Vorteil war, denn dort, wo sie vorher war, war sie alles andere als sicher gewesen. Doch die gleichzeitige Schreckensnachricht, das Ella auch nicht mehr sprach, machte dem Supersoldaten doch mehr Sorgen, als man vorher vielleicht vermuten konnte. Natürlich war es vollkommen klar gewesen, das die Blonde all das erlebte verarbeiten musste. Von Clint hatte Steve ein paar Einzelheiten erfahren - und allein die schon zeigten, das es sich um ein absolutes Drama handelte, voller Gewalt und Schrecken, das wirklich niemandem zu wünschen war. Jeder, der solch traumatische Erlebnisse hinter sich hatte, musste sie auf seine Art und Weise verarbeiten. Manchmal ging es ohne Hilfe, manchmal nicht. Und jeder hatte seine individuelle Herangehensweise, auch wenn man sich bei der von Ella wirklich Sorgen machte - selbst, wenn sie irgendwo nachvollziehbar war.
In letzter Zeit hatte Ella dann Gott sei Dank immer mehr Fortschritte gemacht, sprach auch wieder mehr und schien sich zu erholen. Das war auch der Grund gewesen, weshalb sich Steve für heute angekündigt hatte - er wollte endlich sehen, wie es der Blonden ging und sie auch gern wieder in seine Arme schließen. Schließlich hatte er sich auch wirklich große Sorgen um sie gemacht. Und so durchquerte er zielstrebig das riesige Kaufhaus, bis er auf der anderen Seite war und sich zuhause nochmal schnell umzog, ehe er sich auf seinem Motorrad auf zu Ella, Clint und Natasha machte. Sobald er angekommen war, breitete sich die Nervosität in ihm aus. Ob sie ihn wirklich sehen wollte? Er wusste es nicht genau und doch hoffte er es. Aus diesem Grund betätigte er dann doch recht zielstrebig die Klingel und wartete kurz darauf geduldig auf Einlass.

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Ella
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Ella | The result of a fateful suspision.... (2024) [FSK18]

von Ella am 20.10.2022 15:43

Der Besuch von Steve würde sicherlich dazu beitragen, dass dieser Tag hoffentlich doch noch einen schönen Abschluss finden würde. Denn allein mit ihren Gedanken und allem zu verarbeitenden gewesen. Das war zwar am Anfang wichtig gewesen, denn die Therapie nach ihrem Zusammenbruch, weil sie nun endlich frei gewesen war aber auch das ganze Ausmaß der Ereignisse in den vorangegangenen zwölf Jahren, über sie hineingebrochen war, hatte sie gelernt wie wichtig es war sich mit Belastungen aus einander zu setzen. Aber als sie dann noch erfahren hatte, dass ihr Pate seit dem Blip unauffindbar gewesen war, war es Steve und auch seine Gruppe gewesen die ihr sehr geholfen hatte. Und in dieser Zeit, nach ihrem Klinikaufenthalt, war ihr der Avenger sehr wichtig geworden. Fast so etwas wie ein Vater und das war Angesichts von den kläglichen Leistungen von Edmund doch sehr heilsam gewesen. Natürlich waren dann auch noch Natasha und an der Schule dann auch Peter und seine Freunde als Bezugsperson oder eher Bezugspersonen dazu gekommen. Aber davor, war diese Bekanntschaft einfach nur Gold wert gewesen. Ihr war auch klar geworden, dass sie Edmund würde verzeihen müssen, was natürlich alles andere als leicht sein würde. Aber es wäre der einzige Weg das alles los und hinter sich zu lassen. Den Schmerz, die Angst, die Wut und Verzweiflung über und wegen allem. Aber natürlich wäre es bedeutend einfacher dies zu tun, wenn er und alle Beteiligten auch ihre gerechte Strafe erhalten würden... Gerade als Ella die Tränen wieder zu kommen drohten, klingelte es an der Tür und sie erhob sich natürlich sofort vom Zimmerboden und öffnete ihre Tür.
Sie lief die Treppen herunter und öffnete in einem Schwung die Tür und umarmte Steve, nachdem sie den kleinen Schritt zur Tür hinaus gemacht hatte. „Steve, ich hab dich vermisst und freue mich dich zu sehen. Möchtest du reinkommen?", nach der letzten Frage, löste sie sich leicht von ihm und blickte zu ihm hinauf. Wahrscheinlich wollte er hereinkommen, es war immerhin nicht unbedingt angenehm sich so zwischen Tür und Angel zu unterhalten und sie wollte auch nicht auf dem Flur herumstehen, auch wenn sie insgeheim vielleicht hoffte einen kurzen Blick auf Peter zu erhaschen, den sie seit Wochen nicht mehr gesehen hatte aber dennoch trat sie in die Wohnung zurück. „Wollen wir auf mein Zimmer gehen oder willst du was zu trinken?"

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Steve
Gelöschter Benutzer

Re: Steve & Ella | The result of a fateful suspision.... (2024) [FSK18]

von Steve am 24.02.2023 16:45

Steve wunderte sich zugegebener Maßen ein wenig über die Nervosität, die sein Herz schneller klopfen ließ, als er darauf wartete, dass Ellla ihm die Tür öffnete. Sie war doch immerhin wieder zuhause, hatte unfassbar große Fortschritte gemacht und es ging ihr doch gut, oder nicht? Und dass er sie nun wiedersehen würde, sich selbst endlich davon überzeugen konnte, dass es wirklich Ella war, seine kleine Ella, die er in der Vergangenheit so in sein Herz geschlossen hatte, sollte es doch alles noch besser machen oder? So schien es ihm jedenfalls. Doch für einen kurzen Augenblick konnte er den Gedanken nicht verdrängen, dass es Ella vielleicht wieder schlechter gehen könnte, sie ihn vielleicht doch nicht sehen wollte, jetzt und vielleicht auch in der Zukunft.
Doch diese Gedanken waren schnell verblasst, als sie ihm die Tür öffnete und dann die Arme um ihn legte. Steve überkam ein warmes, wohliges Gefühl - es durchflutete seinen Körper und schnell schloss er die Arme um das junge Mädchen, dass in der letzten Zeit fast so etwas wie eine Tochter für ihn geworden war. Das Lächeln in seinem Gesicht verbreiterte sich nur noch, als seine Ohren und schließlich auch sein Verstand ihre Worte vernahmen. "Ich hab dich auch vermisst, Ella, und ich freue mich auch sehr dich zu sehen.", erwiderte er dann und blickte sie an. Seine Augen scannten sie genau ab, suchten nach irgendwelchen Möglichkeiten, die andeuten konnten, dass es ihr vielleicht nicht gut ging. Doch auf den ersten Blick konnte er nichts finden und so nickte er zufrieden, gleichzeitig auch als Bestätigung auf ihre Frage, ob er hereinkommen wolle. "Gerne. Schließlich bin ich hier um dich zu besuchen, nicht? Da könnte es doch etwas anstrengend für meinen Rücken werden, wenn ich die ganze Zeit in der Tür stehen müsste... vergiss nicht, ich gehöre schon zu den älteren Menschen in diesem Land.", zwinkerte er und zuckte mit einem frechen Grinsen mit den Schultern. "Ich muss aber nicht unbedingt etwas trinken, es sei denn, du magst etwas trinken? Dann leiste ich dir Gesellschaft."

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