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Selena
Administrator

52, Weiblich

Admin FSK 18 Hexenwesen Werwolf flexibel asexuell aromantisch Geübter erfunden Harry Potter Buch

Beiträge: 298

Re: Übersicht vom Stand der "Erkrankungen"

von Selena am 29.05.2024 11:09

Kapitel H

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The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.


 

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Selena
Administrator

52, Weiblich

Admin FSK 18 Hexenwesen Werwolf flexibel asexuell aromantisch Geübter erfunden Harry Potter Buch

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Re: Übersicht vom Stand der "Erkrankungen"

von Selena am 29.05.2024 11:01

Kapitel G

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The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.


 

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Caleb

26, Männlich

FSK 18 Werwolf neutral heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden

Beiträge: 37

Re: Back to the roots ~ Laila & Caleb [Pastplay]

von Caleb am 27.05.2024 10:31

Caleb erklärte ihr die Dinge ruhig und versuchte es auch so zu erklären, dass sie es auch verstand. dsa Thema "Werwolf" war an sich schon ziemlich Komplex und nicht so einfach wie die Menschen es in den Filmen darstelle. Fluch oder man war so geboren, wurde zu jedem Vollmond ein Tier und das wars. Da steckte schon viel mehr dahinter aber wie sollte der Mensch das auch wissen,wenn sie sich das nur zusammenspinnten und von Geschichten davon erfuhren.
Er ließ ihr die Zeit, die Dinge zu verstehen, machten zwischen durch mal eine kurze Pause, wenn er dachte, dass wäre ein Punkt, wo sie Fragen hätten und wenn nichts kam,dann erzählte er weiter. Sie unterbrach ihn auch nicht,sondern hörte zu und verdaute die Informationen.
"Es ist wohl schwer und auch viel jetzt alles auf einmal zu hören und zu erfahren. Vorallem ist es sehr schade, dass dir deine Mutter nie über deine Wurzeln erzählt hatte. Ich meine klar, du bist ein Halbwerwolf. Du hast es quasi in der Hand ob du ein Vollwertiger sein willst oder dein Leben weiter als Mensch leben möchtest." einen Moment dachte er nach. "Ich hatte mal eine Geschichte gehört, wo jemand wie du sich zwar für den Menschenweg entschieden hatte aber er hatte die Aktierung ds Gens soweit gebracht,dass er ein paar der besondere Fähigkeiten hatte. Das ist zwar wohl möglich aber hast du diese Aktivierung durchgezogen wirst du irgendwann spüren,dass du nicht vollständig bist. Als würde dir etwas fehlen oder als wärst du nich vollendet." erzählte er noch. Das passierte einer Person, die schon Ewigkeiten nicht mehr im Rudel war. Dieser gehörte zu dem Teil, der sich abgewendet hatte.
"Aber worauf ich eigentlich raus wollte war, dass deine Mutter hätte es dir erzählen sollen. Einfach damit du zumindest die option hättest es selbst du entscheiden,was du möchtest. Deine eigene Entscheidung zu treffen." da hatte er kurz den faden verloren,was e rihr eignetlich erzählen wollte und dann kam er mit der Geschichte. War aber vermutlich auch kein Fehler, denn das wäre auch eine Option für sie gewesen, wenn sie kein Wolf sein wollen würde.
Er betrachtete sie einen Moment aufmerksam. Innerlich freute es ihn,dass sie mehr von ihre Wurzeln erfahren wollte und auch, dass sie die Bindung zu ihm erkunden wollte. "Und du bist sicher,dass du das willst?"fragte er nach. Es freute ihn zwar aber dennoch wollte er ihr die Wahl geben. Immerhin war er an sich noch Fremd für sie und auch wenn er sich diese Bindung zu ihr wünscht und sich danach gesehnt hatte,wollte er sie nicht zu etwas zwingen,dass sie nicht kannte und vielleicht nicht wollte.
Danach wurde das Thema etwas emotionaler, da sie dann von ihren Eltern erzählte.
"Vermutlich dachte sie sich, dass dein Vater sich noch ändern konnte oder zu dem Mann werden konnte,in dem sie sich verliebt hatte." außer der Vater hatte von Anfang an ihr was vorgespielt,dann war das ganze alles andere als schön gelaufen.
Er nickte dann etwas bei der Bitte das Thema zu wechseln. "Sicher. Was ich bisher sagen kann ist zumindest,dass du zwar verletzlich bist,besonders bei diesem Sachen aber du bist eine starke Frau."er sah sich dann kurz um und sah dann wieder zu ihr. "Nun...du musst mir sagen,wenn ich dich zurück fahren soll. Ansonsten kann ich dir dsa Rudel vorstellen und dich etwas rumführen. Wenn du das Rudel noch nicht kennen lernen willst,führ ich dich einfach etwas herum und erzähl dir das ein oder andere. Oder wir bleiben hier und reden einfach und lernen uns kennen."schlug er vor.

Caleb Jordan Young
 
   
"Let me tell you something about wolves, child. When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies, but the pack survives. In winter, we must protect one another, keep each other warm, share our strengths."

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Sebastian

29, Männlich

FSK 18 Mutant gut heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Marvel Universum

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Re: Sebastian & Nereia ~ An interesting First Meeting (Herbst/Winter 2023)

von Sebastian am 21.05.2024 11:37

Ich fühlte mich schon irgendwie geehrt dazu, dass Nereia mich einfach mit zu ihrem Shooting mitnahm und das ohne große Rücksicht auf Verluste. das gefiel mir gerade sehr an ihr. Es war schon gut, denn ich wollte nicht, dass unser Treffen direkt schon beendet war. Sie schien so lebhaft und nett zu sein und ich wollte einfach Zeit mit ihr verbringen und diese Freundschaft die startet weiter entwickeln. Das sie mich dann zu einem Fotoshoot, am Strand einlädt, ist doch toll, so kann ich auch sehen, wie sie in Action ist, wenn sie etwas macht, was ihr Spaß macht. Sowas vermisste ich seit langem und war froh, dass ich mir freigenommen hatte aus der Schule und auch meinte, dass niemand mich für die Zeit in der ich weg war stören sollte. 
Auch, wenn der Start nicht wirklich der beste war, ich war guter Dinge, denn sowas ist immer schwer, auch zu kultivieren und man kann ja nicht wissen wie die andere Person ist und manchmal ist es schwer sich an andere schnell zu gewöhnen. Deswegen war ich auch dankbar, dass sie mich auch wirklich mitgenommen hatte und ich so mehr Zeut mit ihr verbringen konnte, was ich als einen großen Pluspunkt ansah. Ich war wirklich gespannt darauf, wie sie als Freundin sein würde, denn ich stellte sie mir schon als jemanden vor, der wirklich viel für ihre Freunde tat. Das mache ich ja auch.
Ihr Vorschlag hingegen dem Essen und dem Tanzen, hatte mich wirklich erfreut und es freute mich jetzt schon dies mit ihr angehen zu können, aberich wusste ja was Vorrang hatte, womit ich aber auch absolut kein Problem hatte. Es war ihre Zeit gerade, sie hatte ihr Shooting und ich werde voll und ganz für sie da sein und unterstützen, soweit es natürlich geht. ''ich freu mich auch schon sehr darauf, und ja das können wir auf jeden Fall'', pflichtete ich ihr dann bei und ich sah ihr grinsen daraufhin auch schon. ''Das denke ich auch'', lächelte sie dann an und sah wie wir dann auch schon am Ort des Shootings ankamen. Es sah auch alles richtig professionel aufgebaut aus und ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie dieses Shooting ausgehen wird. ''Danke dir'', grinste nun meinerseits als sie zwinkerte und sofort bekam sie auch schon das erste Outfit. Ich setzte mich dann in einen Stuhl, der mir eine gute Sicht auf alles gab. So, musste ich nicht lange warten und schon wurden die ersten Fotos gemacht. Je mehr gemacht wurde, desto mehr sah ich wie sie sich wohlfühlte dabei. Es waren schon Strandoutfit, die einiges zeigten, aber das hatte ich mir schon denken können und es sah wirklich gut aus. Der Fotograf lächelte auch die ganze Zeit und ich sah dann einfach weiterhin zu und war einfach nur komplett erstaunt von allem, weil sie es wirklich gut machte. 
Wenig später kam sie dannn auch wieder zurück und ich grinste bei ihrer Frage. ''es war großartig, du wusstest genau was du machen solltest und deine Posen waren wirklich perfekt'', ich lächelte sie an. ''Sollen wir uns dann was zu essen holen und bevor wir uns dort streiten, ich werde zahlen und will keine Wiederrede hören'', ich lächelte sie an und ging dann gemeinsam mit ihr zum nächsten restaurant

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Laila

25, Weiblich

FSK 18 Mensch Werwolf neutral bisexuell biromantisch Profi erfunden

Beiträge: 25

Re: Back to the roots ~ Laila & Caleb [Pastplay]

von Laila am 15.05.2024 15:06

Hat ihm aufmerksam zugehört und ist auch wirklich sehr fasziniert, gleichzeitig aber auch durchaus etwas überfordert mit den vielen neuen Informationen. Deshalb stellte Laila da im Augenblick auch gar keine weiteren Fragen sondern ließ all das zunächst einmal auf sich wirken. Vermutlich würde sie auch nicht mehr ewig bleiben, obwohl der Rückweg bestimmt eine Weile dauern würde. Aber wenn man die dritte Gestalt, in die man sich wohl nur an Vollmond verwandelte, nicht wirklich unter der Kontrolle hatte dann war die Entfernung von der Stadt zweifelsohne gar nicht verkehrt... Sie schenkte Caleb aufmerksam weiter ihr Gehör auch wenn sie nicht mehr wirklich viel dazu sagte. Ihre Neugier war definitiv gestillt und es war wirklich unglaublich, das ihre Mutter ihr all das ihr ganzes Leben lang hatte verschweigen und vor ihr hatte verstecken können - zwar nicht gänzlich, da sie ja geahnt hatte das es ein großes Geheimnis gab - aber außer das ihre Mutter an Vollmond immer weg gewesen und komisch gewesen war, hatte sie wirklich nichts gemerkt... Soviel dann wohl zu ihrer Menschenkenntnis.. obwohl das eine wohl nicht wirklich was mit dem anderen zu tun hatte. Dennoch war es irgendwie kein sehr schönes Gefühl, ihr Leben lang belogen worden zu sein. Und dementsprechend war sie mit der ganzen Situation auch überfordert.
Ähnlich ging es ihr mit den Infos bezüglich der Seelenverwandschaft auch wenn das alles an sich wirklich großartig klang. Wer wünschte sich denn nicht, seine bessere Hälfte zu finden und eine solche Bindung zu spüren? Es konnte an sich nicht besseres geben, in ihren Augen. Und Caleb schien das ja ebenso zu empfinden und Laila konnte sich glücklich schätzen, das er die Hoffnung niemals auf gegeben hatte. Denn schließlich hätte er sich ja auch einer anderen Partnerin zuwenden können, was natürlich sehr bedauerlich gewesen wäre. Aber jetzt könnten beide diese Bindung ja ganz in Ruhe ergründen und mit der Zeit zu vertiefen. "Es ist wirklich äußerst schade, dass ich mein ganzes Leben belogen wurde. Zumal ich immer gemerkt habe, das da ein großes Geheimnis ist. Vielleicht wären all diese Infos dann nicht ganz so überwältigend für mich..", meinte sie schief lächelnd. Dann strich sie sich kurz eine Strähne hinters Ohr und schenkte ihm dann ein sanftes Lächeln. "Trotzdem bin ich sehr froh und glücklich dir begegnet zu sein und dass wir, jetzt endlich die Gelegenheit haben mich meinen Wurzeln näher zu bringen. Und uns auch kennen zu lernen und unsere Bindung zu ergründen und zu festigen." Sie erwiderte den Blick in seine Augen und fühlte dabei ein kleines Flattern in ihrem Bauch, was sie so nicht erwartet hätte bei der kurzen Zeit die sie sich erst kannten und sie sich ja eigentlich heute erst getroffen hatten. Aber es fühlte sich nicht unangenehm an, im Gegenteil und dann wurde sie auch noch rot, weshalb sie den Blickkontakt dann doch abbrach und sich räusperte.
Während dem Thema mit den Lügen und auch der Erzählung über die Erlebnisse und Geschehnisse zwischen ihren Eltern, hatte sie dann im Gegenteil einen regelrechten Kloß im Hals und ihr Herz war irgendwo auf Höhe ihrer Baine angekommen. Denn diese beiden Dinge waren wirklich mit sehr unschönen Erinnerungen verbunden. Und weshalb ihre Mutter bei ihrem Mistkerl von Erzeuger geblieben war, darauf hatte sie im Grunde dann auch gar keine wirkliche Antwort. Klar hatte Laila schon gehört, von ihrer Zeit als Aushilfe im Gemeindezentrum auf Korfu, dass der Ausstieg aus toxischen Beziehungen gar nicht ohne und auch nicht leicht war. Aber dennoch hätte das ganze Leid ihrer Meinung nach schon viel früher ein Ende hätte finden können... "Da ich mein ganzes Leben lang quasi belogen wurde, bin ich was das betrifft wohl auch empfindlicher als andere. Ich meine ich kann meine Mutter nicht mehr fragen, weshalb sie mir nie die Wahrheit gesagt hat aber es fühlt sich einfach nicht gerade schön an." Laila zuckte sachte mit den Schultern und blickte dann auf die Hände der beiden, als er ihre Hand leicht drückte. "Weshalb meine Mutter nicht mit mir abgehauen ist oder sie sich nicht getrennt hat, weiß und verstehe ich auch nicht. Aber ich nehme einfach an das sie ihn trotz allem geliebt hat und aus der Beziehung nicht raus gekommen ist. Das soll bei toxischen Beziehungen ja oft der Fall sein.", äußerte sie sich eher leise und beinahe kleinlaut. Es wäre definitiv schöner gewesen, wenn sie gegangen wären aber die Brünette hatte diese Entscheidung leider nicht für ihre Mutter treffen können und so war ihr nur die Möglichkeit geblieben sich darauf einzustellen und sich anzupassen. "Immerhin hat es mir die Fähigkeit eingebracht andere zu lesen und mich in Zukunft vor so etwas zu schützen." Sie blinzelte kurz um gegen die aufsteigenden Tränen anzukämpfen und sah kurz zu Boden. "Wollen wir vielleicht das Thema sein lassen? Ich rede da wirklich nicht gerne drüber.", fragte und bat sie leise.

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There is no pain in Life, that is bigger than the Loss of Freedom. Freedom to choose, to be yourself and to go whereever and whenever you will go. To be caved and locked and be unable to find a way out...

Quelle Gifs: Tumblr Quelle Zitat: Selbst ausgedacht

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Alena

31, Weiblich

FSK 18 Banshee Hexenwesen neutral sapiosexuell sapioromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 173

Re: Paare

von Alena am 15.05.2024 11:21

Mateo und Alena sind in einer glücklichen Beziehung und erwarten Nachwuchs ^_^


~ done Selena ♥


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bansheealenasigi.gif  alenamateosigi.gif  magicalenasigi.gif

Fantasy is a necessary ingredient in living, it's a way of looking at life through
the wrong end of a telescope, and that enables you to laugh at life's realities.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2024 11:33.

Ilayda

45, Weiblich

FSK 18 Mensch Phönix neutral heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 15

Re: Clyde & Ilayda | Strangers but somehow alike.. (Sommer 2024)

von Ilayda am 14.05.2024 19:45

Es war schon komisch wie das Leben einen doch immer wieder überraschen konnte. Klar wusste Ilayda was sie war, ihr Vater hatte ihr das schließlich erklärt und auch wenn sie im Gegensatz zu ihm nur ein einziges Leben haben würde (wenn auch ein deutlich längeres als jeder Mensch), deshalb glaubte sie aber noch weniger daran jemals einem anderen Phönix begegnen würde. Denn ihre Zeit war begrenzt und Phönixe waren ja auch schon immer gejagt worden, weshalb sie sich versteckt hielten. Wie hätte die Brünette sich da sehr große Hoffnungen machen können? Einfach zu ignorieren, was sie gehört hatte kam allerdings ebensowenig in Frage. Deshalb war sie dann quasi schon fast von der Party im Jachthafen geflüchtet und hatte sich auf den Weg gemacht. Ihr Aufzug war zwar eher nicht angebracht für eine Sporteinheit aber das ging ihr mal ganz dezent am Arsch vorbei. Und sollte die Navy sie wegen dieser blöden Party hinauswerfen wollen.. tja dann wäre dem eben so. Gefühlt warteten die meisten ihrer Vorgesetzten ohnehin nur darauf...
Die Schuhe hatte sie zum fahren des Wagens aber immerhin gewechselt. Zwar konnte sie auch mit Stöckelschuhen sowohl rennen als auch Auto fahren aber Sicherheit ging nun einmal vor. Und das Naturschutzgebiet war wirklich ein sehr schöner Anblick und diesen würde sie bei nächster Gelegenheit auch wieder entsprechend genießen. Schließlich nach dem kurzen Sprint hatte sie den Phönix dann ja schließlich auch gefunden. Natürlich hatte er mit seiner Bemerkung bezüglich ihrer Frage Recht und diese waren wohl unnötig. Aber wie sie das Gespräch anders hätte beginnen sollen, hatte sie in dem Moment auch nicht gewusst. Diese Begegnung war ja auch für sie eine Premiere... Und das in dieser Welt so ziemlich oder auch tatsächlich alles verrückt war, nun diese Tatsache war auch nicht von der Hand zu weisen. Dennoch warf sie einen faszinierten Blick auf die blaue Flamme in seiner Hand. "Entschuldige bitte meinen Aufzug aber ich bin gerade direkt von einer Veranstaltung aus her gekommen. Immerhin wollte ich auch nicht riskieren dich zu verpassen." Das sie ihn duzte geschah einfach aus einem Reflex hinaus auch wenn sie berufsbedingt eher den förmlicheren Ton gewöhnt war. "Und da meine Aura mit Sicherheit fragen aufwirft: Ich bin nur ein halber Phönix, mein Vater hat sich in einen Menschen verliebt und ich bin dabei heraus gekommen.", fügte sie dann noch hinzu und strich sich durchs Haar.

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Pagoma
Gelöschter Benutzer

Re: June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)

von Pagoma am 08.05.2024 16:20

Pagoma beobachtete ihr Gegenüber ganz genau. Bildete sie es sich ein oder war dieses Lächeln... wissend. Es wirkte nicht wie ein einfaches 'Stimmt- du hast recht'-Lächeln, sondern eher wie ein 'Wenn du es sagt' ohne den Worten wirklichen Glauben zu schenken. Ein Lächeln das aussagte, als würde derjenige hinter dem Lächeln mehr wissen, als man dachte. Pagoma ließ ihren Blick länger auf Junges Gesicht als nötig, um noch etwaige weitere Regungen zu bemerken, während sie gleichzeitig versuchte ihre Irritation zu verbergen. Aber dann wandte sie endlich den Blick ab. Für einen kurzen Moment hatte sie überlegt nachzubohren, aber... besser war es, wenn man das Thema ruhen ließ. Sollte June tatsächlich mehr wissen, als Pagoma bewusst war, dann würde sie sicher früher oder später von selbst auf sie zukommen.
Sie war entsprechend froh, das Thema geschickt auf June umlenken zu können. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, immer wieder an ihrem Eiskaffee nippend und die Hände dicht an das kühle Glas gepresst, lauschte sie Junes Ausführungen ihrer Historie und Ahnengeschichte und nickte hin und wieder leicht. "Nun, ich nehme an, das erklärt Ihre Begeisterung an der Titanic. Und weshalb die NASA ausgerechnet Sie kontaktiert hat. Sie scheinen bereits mit der Aufgabe, Blumen in den unwirtlichsten Gegenden zu pflanzen großgeworden zu sein - und da sie sich zusätzlich in diese Richtung spezialisiert haben, wird es wohl kaum jemanden mit mehr Expertenwissen geben als Sie." Sie sagte es nicht bewundernd, sondern ganz nüchtern und sachlich. Es waren Tatsachen und fakten, auf die sie sich hier berief, nicht mehr und nicht weniger. Aber es zeigte durchaus das Können und die Qualifikationen der frau vor ihr. Pagoma wünschte sich wirklich, man hätte an dem Vorhaben, die Erde zu retten festgehalten, anstelle zu versuchen, einen neuen Planeten zu bevölkern, um diesen dann ebenfalls ausrauben zu können.

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Davin

45, Männlich

FSK 18 Mensch flexibel bisexuell demiromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 126

Re: June & Davin ~ Facing Your Fears

von Davin am 08.05.2024 15:45

Yeah... mit der Reaktion hatte er gerechnet. Immer noch war er so unglaublich dankbar für den Job als Kindergärtner den er bekommen hatte. Dafür, dass er die Ausbildung zum Erzieher hatte machen durfen, auch ohne gültigen Schulabschluss. Das würde er nie vergessen. Aber dann überaschte ihn seine neue Bekanntschaft ebenfalls. "Oh... Really?", fragte er und die Überraschung konnte man auch seiner Stimme anmerken. Er kannte kaum welche, die keinen Schulabschluss hatten, so wie er. "Darf ich fragen, was sie jetzt macht?" Es interessierte ihn, was für Wege in solchen Fällen andere einschlugen, denn... nun, viele Möglichkeiten hatte man oft leider nicht.
Einige Minuten später hatte sich das Thema gewendet. Und nun ging es nicht mehr um nicht gemachte Schulabschlüsse oder seine Schwester, die Mutter seines Kindes und etwaige psychische Probleme oder sonstige Familiengeschichten. Nein, jetzt ging es um einen von Davins größten Triggern und letztlich den Grund, warum die Dame ihn eben wie zur Statue versteinert auf dem Weg hatte einsammeln müssen. Nachdem er mit glasigem Blick der ganz weit entfernt wirkte in monotoner leiser Stimme die Geschichte erzählt hatte, herrschte erstmal Stille. Er bemerkte kaum, wie mitgenommen auch June war. Er beschäftigte sich mit Bella, um selber erstmal wieder klarzukommen. Er wippte leicht mit dem Bein, strich ihr gedankenverloren durch die Haare und lauschte ihrem kindlichen Gegluckse und Gekicher. Erst als er aus dem Off fast schon ein Luftschnappen hörte, blickte er wieder auf und bemerkte wie blass sie geworden war. Sorgen machten sich in ihm breit. Er öffnete bereits den Mund um sich zu entschuldigen, sollte seine Schilderung bzw. seine Antwort zu heftig gewesen sein. Doch dann sagte sie Worde, die ihn den Mund wieder schließen ließ. Wieder herrschte eine Weile ruhige. Dann sagte Davin. "Sie... haben selbst so etwas erlebt, right?" Er sprach leise und er hatte das Gefühl, dass es eine willkürliche Vermutung war, die gar nicht unbedingt stimmen würde, andererseits... war sie so blass gewesen und die Worte danach... es würde Sinn ergeben... oder? "Sorry. Tut mir leid. Ich..", versuchte er sich rasch rauszureden und spürte, wie ihm ein wenig Schamesröte ins Gesicht stieg. Damn, konnte er überhaupt irgendwas?

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June
Gelöschter Benutzer

Re: June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)

von June am 05.05.2024 03:37

June belustigte es innerlich ein wenig, dass Pagoma so perplex war, als sie ihr die Hand auf die Stirn gelegt hatte, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie wusste nicht genau, wen oder was sie da vor sich hatte, aber sie spürte deutlich, dass Pagoma nicht einer dieser gewöhnlichen Menschen war, die sie sonst kennenlernte. Vielleicht hatte sie sie deswegen berühren wollten, vielleicht hatte sie deswegen zugestimmt einen Kaffee mit ihr zu trinken. Vergessen war der Whiskey, der in dem Kaffee fehlte, stattdessen legte sich ein wissendes Lächeln auf Junes Lippen. 
"Ja, vielleicht liegt es daran."
Antwortete sie schlicht auf Pagomas Erklärungen, die allesamt plausibel erschienen, June aber nicht täuschen konnte. Und das hatte seine Gründe, denn auch Junes Blutlinie hatte eine lange Geschichte, die sie aber so wenig, wie Pagoma offenbarte. Vielleicht aus ähnlichen Gründen, wie jene, vielleicht auch, weil es immer besser war unterschätzt zu werden. Sie seufzte leise, als das Thema auf sie zu sprechen kam und zuckte mit den Schultern, während sie ihren Eiskaffee zu ihren Lippen führte, in aller Ruhe davon trank, ehe sie antwortete. Tatsächlich zögerte sie, während sie die Flüssigkeit in ihrem Becher betrachtete, so, als würde sie ihre Worte zurechtlegen müssen. Sie sah nicht auf, als sie zu sprechen begann.
"Das ist korrekt. Ich bin in New South Wales auf einer Blumenfarm geboren worden. Meine Wurzeln reichen aber nach England und Amerika zurück. Jedenfalls kam meine Großmutter sehr weit am Anfang des 20. Jahrhunderts nach Australien und begann eine alte Kuhfarm auf unwirtlichem Land in eine Blumenfarm umzuwandeln. Was soll ich sagen ... das Land ist heute noch unwirtlich."
Sie schenkte Pagoma ein Lächeln, nachdem sie hochgesehen hatte und zuckte mit den Schultern. So ganz gelogen war das nicht. Wenn Junes Mutter nicht angefangen hätte Wasser umzuleiten, dann würden Blumen auf Thornfield nicht von alleine wachsen, wenngleich sie das immer getan hatten, wenn die Hartfrauen oder ehemals die Stonefrauen vor Ort waren. Und dennoch war das Land für viele Blumen von ganz Australien nicht geeignet, aber sie wuchsen.

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