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Re: Selenas Signaturenecke
von Selena am 13.07.2024 11:42Sooo, neuer Tag, neue Signatur
Hier ist jetzt auch die Signator für Don.
Da er ja ein eher... unfreundlicher Charkater ist, dachte ich, versuche ich die Signatur so dunkel wie möglich zu machen. Da er Flammen mag, habe ich ind en eh schon düsteren Hintergrund noch extra schwarze Flammen eingefügt. Auch Blut mag er, also war mir direkt klar, dass sein Name in Blut geschrieben sein soll. Den Spruch habe ich spontan in Schwarz gemacht und da es dadurch schwer zu lesen war, hat eine Blutspur noch wunderbar hineingepasst, um es lesbar zu machen.
Alles in allem: ich hoffe sie gefällt dir
GLG Selena!
Quellen: VRogue | MungFali | GrizzlyBlades
The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.
Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)
von Sebastian am 13.07.2024 10:5711. Januar 2011
Wir würden eine neue Schülerin bekommen und sie war auch noch dazu eine Telepathin. Die gesamte Riege an Mutanten war in heller Aufruhr deswegen, nachdem Charles uns das mitgeteilt hatte. Es war irgendwie surreal, jetzt eine weitere Telepathin zu bekommen, wo Jean doch vor 1 Jahr erst an die schule gekommen ist und ihr Training angefangen hat. Anscheinend konnte es nicht genug telepathen an dieser Schule geben. Natürlich war ich für die Einführung zuständig, was ich aber gerne machte, da das Vertrauen welches mir Charles gab schon sehr schätze. Mir war bewusst, dass ich bei weitem nicht der Favorit war, das wären Logan, Jean oder Scott, aber ich war mir meiner Rolle durchaus bewusst. Ich war Charles ja auch schon wirklich dankbar, dass er mich vor 5 jahren aufgenommen hat. Ich wusste dann auch nur, dass er Pjotr geschickt hatte um sie abzuholen. Dennoch hatte er ihm gesagt, er soll nicht als Collosus auftauchen, sondern als sein normales Ich.
In der zwischenzeiz bereiteten wir auch alles für sie vor, damit sie auch gut ankommen wird und ich war sehr gespannt, wie sie überhaupt auf all das hier reagieren wird, da es ja schon eine neue Situation war in der sie sich befand und nun mit anderen ihrer Art konfrontiert wird. So hörte ich dann auch schon, wie ein Auto angefahren kam und ich trat aus der Villa heraus und sah, dann ein Mädchen, welches etwas jünger war wie ich und komplett verheult war. Pjotr stieg nur aus dem Auto und zuckte die Schultern und ich lächelte trotzdem, als sie sich vorstellte. ''Hey Nora, ich bin Sebastian'', meinte ich dann auch nur und deutete ihr an mir zu folgen. ''Hast du gut hierhergefunden und hat Pjotr hier, dir Schwierigkeiten bereitet?'', fragte ich und versuchte es mit einem Witz
Re: On the run | Don & Giulia
von Don am 13.07.2024 01:16Auch wenn es ihm eigentlich egal sein sollte, amüsierte ihn der winzige Hauch Sorge, der in ihrer Stimme mitschwang. "Wir haben doch schon festgestellt, ich verliere Öl und nicht Blut... Sag mir nicht, du hast immer noch nicht verstanden, das ich mehr Roboter als Mensch bin."
Er sah ihr zu, wie sie den ganzen Kram einsammelte. "Hey.. Narben erzählen immer irgendwelche Geschichten und die hier ist doch spannend..immerhin hast du sie überlebt." Und die wahrscheinlichkeit dafür, war schließlich nicht besonders groß gewesen, denn auch wenn Don viel konnte, mit Messern ging man eben noch immer nicht in eine Schießerei...
Er ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. Nervige Position. Er hasste es sogar um ehrlich zu sein, aber so lange nur ein Arm funktionierte, gab es gar keine andere Möglichkeit, als sich auf seinen Arsch zu setzen und ab zu warten, wie diese Fahrt wurde.
"Fahr erstmal ein Stück, ich überlege mir, wie wir am besten zu meiner Kolonie kommen... den direkten Weg zur Grenze werden die Sackratten gewiss kontrollieren und... hey... so ungern ich das zu gebe, ich bezweifle das wir noch eine solche Schießerei überleben. " Auch wenn sie dieses mal weit aus besser ausgestattet waren.. aber mit nur einem funktionierenden Arm, ihrem Blutverlust und den Wunden, sah er ihre Chancen doch deutlich niedriger als zu vor. Und nach wie vor, hatte Don absolut kein beschissenes Interesse daran, das Karel seinen Wunsch bekam und seine Kolonie übernehmen konnte. Scheiße, vermutlich würden alle die, die von Karel zu ihm geflüchtet waren, sich eher erschießen, als eine weitere Phase unter diesem Wichser zu leben... Don war vielleicht ein dreckiger Mistkerl, aber um seine Kolonie kümmerte er sich gut, ein Grund, warum seine mit die größte und stärkste war..
Quellen: GrizzlyBlades VRogue
Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)
von Nora am 13.07.2024 00:0511.Januar 2011
Noras Nase lief unentwegt, ihre Augen waren gerötet weil sie sich bis nach dem Flug zusammen gerissen hatte nicht zu weinen. Ihre Mutter hatte sie in der Früh dem Betreuungspersonal am Flughafen ausgehändigt und ein eher trockenes auf Wiedersehen mit auf den Weg gegeben. Ihre Gedanken wiederum hatten ihrer kleinen Tochter verraten, dass sie insgeheim froh war ein Kind weniger Zuhause zu haben, dass ihr die Haare vom Kopf fraß und nichts als Unordnung machte. Insbesondere war sie aber froh von Noras seltsamen Verhalten weg zu kommen. Der Dame, die den Flug über ein Auge auf sie haben sollte nahm sie das freundliche Strahlen zuerst ab, dann hörte sie ihre Gedanken laut und deutlich ohne es abwehren zu können. Oh Gott, ich hoffe die kleine heult mir jetzt nicht den gesamten Flug über. Aus großen verunsicherten Augen blickte sie die Frau an, dann schluckte sie ihre Angst und Trauer herunter. Sie saß den gesamten Flug von der West Coast zur east kost starr und verunsichert an ihrem Platz. Als das Kindergeschrei eines Babys in der vorletzten Reihe begann, begannen auch die genervten und wirklich unaussprechlichen Gedanken des gesamten Flugzeugs zu kreisen, was ihren Kopf derart überfordernd flutete, das Noras Nase begann zu bluten und sie umkippte.
Am New York Stewart International Airport stand ein sehr bulliger Typ mit ihrem Schild in der Hand vor dem Terminal und übersah sie gänzlich bis sie direkt vor ihm stand und aufblickte. Ganz leise stand sie da und musterte ihn unsicher. Er sah zwar einschüchternd aus aber sein Gesicht war nett. Tapfer reckte sie die Hand in die höhe und grüßte. „Hallo ich bin Nora" brachte sie dünn hervor und zog dann an dem Band um ihren Hals, welches ihren Ausweis unter ihrem Pullover hervorzog, auf welchem man klar erkennen konnte, dass sie ihn nicht anlog. Er schüttelte ihre Hand, dann gingen sie zum auto, in welchem er sie behutsam auf einem Kindersitz angurtete und sich dann auf den Fahrersitz begab. Sie fuhren noch ca. eine Stunde bis zur Schule in der Nora unentwegt aus dem Fenster von ihm weg starrte und weinte. Es tat ihr Leid, dass sie nicht mit ihm sprach, aber sie hatte zuvor zu ihm gelauscht und es schien ihm recht zu sein. Er mochte Kinder zwar, war aber überfordert von ihnen und nur hier, weil außer ihm niemand die Zeit gehabt hatte, sie abzuholen. Es lief ein Hörbuch über einen kleinen Zauberlehrling, was sie irgendwie beruhigte und ablenkte, dennoch hatte sie so viel Angst vor dem was noch kommen würde und war so erschöpft davon ihre Gefühle nicht ausleben zu können, dass die Tränen gar nicht mehr aufhören wollten zu rollen. Am Ende schlief sie jedoch doch wieder ein und wachte erst auf, als sie sich auf dem Grundstück befanden und parkten. Der Riese half ihr noch aus dem Auto, wobei ihm das verquollene Gesicht nicht entging, dann führte er sie zur Eingangstür und erklärte ihr, dass man ihr Gepäck für sie auf ihr Zimmer bringen würde und sie sich um nichts zu kümmern brauche. Verwirrt blickte sie ihn an. Sie hatte doch nur einen Koffer, den konnte sie immer noch selber tragen.
Doch ehe sie protestieren konnte wurde sie vor einen Typen geschoben, der ein paar Jahre älter schien als sie. Sie betrachtete ihn aus ihren verquollenen Augen genauer, dann rieb sie diese um etwas aufzuwachen und wischte sich ungeschickt mit dem Ärmel an der Nase, die immer noch ein wenig spuren der vorigen Nasenbluten zeigte. „Hey, Ich bin Nora." Stellte sie sich also nun ihm leise vor und betrachtete ihn weiter eingängig aus ihren großen Braunen Augen. Noch hatte sie keinen seiner Gedanken vernommen.
*Vorne* *Hinten* *Auge Links* *Auge Rechts* *Textur*
Bildquellen von Nora
von Nora am 13.07.2024 00:01AVATAR: Alba Baptista
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*Vorne* *Hinten* *Auge Links* *Auge Rechts* *Textur*
Normal Day in school (Nora und Sebastian) [ZWANGSCUT]
von Sebastian am 12.07.2024 23:05
Nora und Sebastian kennen sich schon etwas länger, nun müssen sie gemeinsam auf Mission gehen, da etwas neues passiert ist...
Re: Adria's kreative Ecke
von Adria am 12.07.2024 15:55Bei der Farbe des Hintergrundes bin ich mir nicht ganz sicher ob sie mir gefällt. Die Gifs fand ich sehr hübsch und ganz passend und dachte mir, das ich es mit einem Bild von Pinterest abrunde..
Alternativ habe ich noch die zwei Namenschriftzüge im Angebot, allerdings war das "ü" für die ästhetik etwas störend, weshalb ich dann die Variante mit "ue" gewählt habe. Da kannst du gerne sagen, was dir am besten gefällt :3
Ich hoffe es gefällt dir aber wenn nicht dann setze ich mich gerne nochmal dran
Quellen: Tumblr | Pinterest | Tumblr
.
Oft hope is born when all is forlorn.
. .
Sometimes the only payoff for having any faith
Is when it's tested again and again everyday
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Zitat: Songtexte.com
Giulia
Gelöschter Benutzer
Re: On the run | Don & Giulia
von Giulia am 12.07.2024 15:48Sie nickte ihm zu, als er ihr Antwortete. „Auf jeden Fall, ich hab wirklich keinen Bock das mitzuerleben!" Rief sie also zurück und gönnte sich die Pause noch bis er bei ihr ankam.
Sie hörte seine Schritte auf dem Sand ohne die Augen zu Öffnen. Es hatte schon fast etwas beruhigendes. Als er aussprach das sie fahren sollte reckte sie nur stumm einen Daumen in die höhe, sie fuhr gern. Als sie seine Worte in ihrem Kopf Wiederhallen ließ öffnete sie doch die Augen und musterte ihn. „Haben sie dich schlimm erwischt?" Entfuhr es ihr mit einem kleinen Hauch von Sorge. Nicht, dass er ihr gleich auf dem Beifahrersitz wegstarbt. Doch er sah noch sehr lebendig aus, also schob sie das Gefühl weg.
Dankend nahm sie seine Hand an und ließ sich auf die Beine ziehen. Sie schnaubte amüsiert und schüttelte den Kopf. „Sicher." Antworte sie mit einem bitteren Schmunzeln und sammelte auf dem Kamm ihre Sachen ein und alles was die anderen beiden so zu bieten hatten schob sie in ihren Rucksack. Aus der Hosentasche des Verbandsstifters suchte sie den Autoschlüssel und entwand ihn freudig. Zumindest das kurzschließen konnten sie sich sparen.
Im vorbei gehen zog sie noch ihr Messer aus ihrem ersten Opfer, dann kam sie bei dem Auto an und warf ihre Tasche auf den Rücksitz.
Auf dem Fahrersitz angekommen musste sie eine Menge umstellen. Mit einer gewissen Scham schob sie den Sitz gefühlt einen Meter nach vorne, nachdem sie mit Größe nicht gesegnet war. Nachdem alles passte schaltete sie endlich den Motor ein und blickte ihn an. „Du wirkst, als würdest du dich hier besser auskennen als ich, von dem her darfst du gerne navigieren." Dann begann sie das Auto in Bewegung zu setzten, in erster Linie davon weg, wo sie hergekommen war. Sie fuhr wirklich gerne und auch sehr gut, weshalb es sie nicht viel zeit kostete sich an das neue Fahrzeug zu gewöhnen.
Re: On the run | Don & Giulia
von Don am 12.07.2024 15:24Er hob den Blick, als der Typ sich bewegte. Der knall des Schusses, ließ ihn kurz die Augen schließen, als der Typ neben ihm krachend zu Boden ging. Leise schnaufte Er und blieb einige Augenblicke so sitzen, um nach zu denken. Natürlich hätte der ganze Mist hier anders enden können, wenn sie nicht doch eine große Hilfe gewesen wäre.
Als sie ihm zu rief, dass das Auto hinter der Düne noch funktionierte, öffnete Er die Augen wieder und Blickte auf seinen Arm. Fahren würde wohl schwierig werden, aber es war besser, als wieder zu laufen. Er stand auf und blickte sich das kleine Schlachtfeld an. Das würde Karel ihnen wohl wirklich verdammt übel nehmen, selbst schuld, blöder Pisser. Don beugte sich in eines der Wracks, um den Dolch wieder auf zu heben und langsam zu ihr rüber zu schlendern.
"Tja, wenn das Auto noch funktioniert, dann sollten wir uns verpissen. Ich glaube wir sind uns verdammt einig, das Karels Jungs den Mist hier mit bekommen haben und gerade nur ein größeres Trüppchen zusammen stellen." Jetzt leckte nicht nur seine Brust, sondern auch sein Arm und das machte ihn langsam. "du fährst, ich kann nicht." nicht das Er nicht lieber selbst fahren würde, aber je mehr Öl und Treibstoff sein Körper verlor, um so langsamer konnte Er agieren und das war vielleicht eine echt beschissene Situation. Er hielt ihr seine linke Hand hin, um ihr auf die Füße zu helfen. Ausnahmsweise, denn er wusste genau, ohne sie, hätte er das hier nicht geschafft, so gerne er das zu geben würde.
Als sie nach seiner Hand griff, zog er sie langsam auf die Beine, um ihr möglichst schmerzen zu ersparen, bevor er an ihr vorbei und über die Düne, zu dem Auto lief. "Gibt ne hübsche Narbe auf deiner Schulter."
Quellen: GrizzlyBlades VRogue
Giulia
Gelöschter Benutzer
Re: On the run | Don & Giulia
von Giulia am 12.07.2024 15:11So wie es schien war er mit dem Rest selbst fertig geworden. Der letzte Angreifer stand noch vor ihrem Verbündeten. Sie sah, dass er ein paar Worte zu ihm sagte, verstand aber nicht welche. Eine angespannte stille entstand während Giulia sich ruhig atmend die Düne hinab rutschen ließ. Angespannt biss sie die Zähne zusammen und starrte zu den beiden um die Situation zu beobachten. Dann hob der Jüngere doch noch seine Waffen. ‚Falsche Entscheidung' Schoss es ihr durch den Kopf ehe sie zielte. Erneut kniff sie ihre Augen zusammen um zu erkennen ob sie mit ihrem nächsten Manöver auch nur den richtigen treffen würde. Sie drückte ab und ihr Ziel ging zu Boden.
Sie saß nun in der Mitte ihrer Düne und betrachtete Don nachdenklich. Ging es ihm gut? War er getroffen? Sollte sie zu ihm gehen, oder wäre sie dort auch keine Große Hilfe gewesen? Wie meistens fluteten Fragen ihren Kopf. „Das Auto hinter der Düne hier ist unversehrt." Rief sie dann, als es in ihr wieder einfiel. Sie war ein wenig unmotiviert bis zu ihm zu laufen, wenn es nicht nötig war. Vielleicht konnte sie auch einfach einen Augenblick abwarten bis er sich regte und dann entscheiden was sie tun würde.
Ihr Blick glitt über das Schlachtfeld und sie schnaubte ungläubig. Hätte man ihr vorhin gesagt, dass sie so einen Angriff überleben würden, hätte sie einen vermutlich ausgelacht. Müde strich sie sich übers Gesicht und verweilte so für einige Augenblicke. Es war irgendwie verrückt wie still es auf einmal geworden war. Keine Motorengeräusche, keine Schreie. Es war schon fast verräterisch.
Angestrengt ließ sie sich nun auf ihren Rücken fallen und Atmete tief durch. Sie schloss die Augen und schnaubte. Jetzt lag sie schon wieder im Sand herum, war das alles, dass sie die letzten Stunden tat? Während sie ihre Augen so geschlossen hielt lauschte sie.