Normal Day in school (Nora und Sebastian) [ZWANGSCUT]

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Sebastian

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Normal Day in school (Nora und Sebastian) [ZWANGSCUT]

von Sebastian am 12.07.2024 23:05

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Nora und Sebastian kennen sich schon etwas länger, nun müssen sie gemeinsam auf Mission gehen, da etwas neues passiert ist...

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Nora

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Nora am 13.07.2024 00:05

11.Januar 2011 

Noras Nase lief unentwegt, ihre Augen waren gerötet weil sie sich bis nach dem Flug zusammen gerissen hatte nicht zu weinen. Ihre Mutter hatte sie in der Früh dem Betreuungspersonal am Flughafen ausgehändigt und ein eher trockenes auf Wiedersehen mit auf den Weg gegeben. Ihre Gedanken wiederum hatten ihrer kleinen Tochter verraten, dass sie insgeheim froh war ein Kind weniger Zuhause zu haben, dass ihr die Haare vom Kopf fraß und nichts als Unordnung machte. Insbesondere war sie aber froh von Noras seltsamen Verhalten weg zu kommen. Der Dame, die den Flug über ein Auge auf sie haben sollte nahm sie das freundliche Strahlen zuerst ab, dann hörte sie ihre Gedanken laut und deutlich ohne es abwehren zu können. Oh Gott, ich hoffe die kleine heult mir jetzt nicht den gesamten Flug über. Aus großen verunsicherten Augen blickte sie die Frau an, dann schluckte sie ihre Angst und Trauer herunter. Sie saß den gesamten Flug von der West Coast zur east kost starr und verunsichert an ihrem Platz. Als das Kindergeschrei eines Babys in der vorletzten Reihe begann, begannen auch die genervten und wirklich unaussprechlichen Gedanken des gesamten Flugzeugs zu kreisen, was ihren Kopf derart überfordernd flutete, das Noras Nase begann zu bluten und sie umkippte.
Am New York Stewart International Airport stand ein sehr bulliger Typ mit ihrem Schild in der Hand vor dem Terminal und übersah sie gänzlich bis sie direkt vor ihm stand und aufblickte. Ganz leise stand sie da und musterte ihn unsicher. Er sah zwar einschüchternd aus aber sein Gesicht war nett. Tapfer reckte sie die Hand in die höhe und grüßte. „Hallo ich bin Nora" brachte sie dünn hervor und zog dann an dem Band um ihren Hals, welches ihren Ausweis unter ihrem Pullover hervorzog, auf welchem man klar erkennen konnte, dass sie ihn nicht anlog. Er schüttelte ihre Hand, dann gingen sie zum auto, in welchem er sie behutsam auf einem Kindersitz angurtete und sich dann auf den Fahrersitz begab. Sie fuhren noch ca. eine Stunde bis zur Schule in der Nora unentwegt aus dem Fenster von ihm weg starrte und weinte. Es tat ihr Leid, dass sie nicht mit ihm sprach, aber sie hatte zuvor zu ihm gelauscht und es schien ihm recht zu sein. Er mochte Kinder zwar, war aber überfordert von ihnen und nur hier, weil außer ihm niemand die Zeit gehabt hatte, sie abzuholen. Es lief ein Hörbuch über einen kleinen Zauberlehrling, was sie irgendwie beruhigte und ablenkte, dennoch hatte sie so viel Angst vor dem was noch kommen würde und war so erschöpft davon ihre Gefühle nicht ausleben zu können, dass die Tränen gar nicht mehr aufhören wollten zu rollen. Am Ende schlief sie jedoch doch wieder ein und wachte erst auf, als sie sich auf dem Grundstück befanden und parkten. Der Riese half ihr noch aus dem Auto, wobei ihm das verquollene Gesicht nicht entging, dann führte er sie zur Eingangstür und erklärte ihr, dass man ihr Gepäck für sie auf ihr Zimmer bringen würde und sie sich um nichts zu kümmern brauche. Verwirrt blickte sie ihn an. Sie hatte doch nur einen Koffer, den konnte sie immer noch selber tragen.
Doch ehe sie protestieren konnte wurde sie vor einen Typen geschoben, der ein paar Jahre älter schien als sie. Sie betrachtete ihn aus ihren verquollenen Augen genauer, dann rieb sie diese um etwas aufzuwachen und wischte sich ungeschickt mit dem Ärmel an der Nase, die immer noch ein wenig spuren der vorigen Nasenbluten zeigte. „Hey, Ich bin Nora." Stellte sie sich also nun ihm leise vor und betrachtete ihn weiter eingängig aus ihren großen Braunen Augen. Noch hatte sie keinen seiner Gedanken vernommen.

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Sebastian

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Sebastian am 13.07.2024 10:57

11. Januar 2011

Wir würden eine neue Schülerin bekommen und sie war auch noch dazu eine Telepathin. Die gesamte Riege an Mutanten war in heller Aufruhr deswegen, nachdem Charles uns das mitgeteilt hatte. Es war irgendwie surreal, jetzt eine weitere Telepathin zu bekommen, wo Jean doch vor 1 Jahr erst an die schule gekommen ist und ihr Training angefangen hat. Anscheinend konnte es nicht genug telepathen an dieser Schule geben. Natürlich war ich für die Einführung zuständig, was ich aber gerne machte, da das Vertrauen welches mir Charles gab schon sehr schätze. Mir war bewusst, dass ich bei weitem nicht der Favorit war, das wären Logan, Jean oder Scott, aber ich war mir meiner Rolle durchaus bewusst. Ich war Charles ja auch schon wirklich dankbar, dass er mich vor 5 jahren aufgenommen hat. Ich wusste dann auch nur, dass er Pjotr geschickt hatte um sie abzuholen. Dennoch hatte er ihm gesagt, er soll nicht als Collosus auftauchen, sondern als sein normales Ich. 
In der zwischenzeiz bereiteten wir auch alles für sie vor, damit sie auch gut ankommen wird und ich war sehr gespannt, wie sie überhaupt auf all das hier reagieren wird, da es ja schon eine neue Situation war in der sie sich befand und nun mit anderen ihrer Art konfrontiert wird. So hörte ich dann auch schon, wie ein Auto angefahren kam und ich trat aus der Villa heraus und sah, dann ein Mädchen, welches etwas jünger war wie ich und komplett verheult war. Pjotr stieg nur aus dem Auto und zuckte die Schultern und ich lächelte trotzdem, als sie sich vorstellte. ''Hey Nora, ich bin Sebastian'', meinte ich dann auch nur und deutete ihr an mir zu folgen. ''Hast du gut hierhergefunden und hat Pjotr hier, dir Schwierigkeiten bereitet?'', fragte ich und versuchte es mit einem Witz

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Nora

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Nora am 13.07.2024 12:51

Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen als er sich ihr ebenfalls vorstellte. Sie hatte sich endlich beruhigt, nachdem der Ort nicht so gruselig aussah wie ihre Brüder ihr eingeredet hatten und das rutschte ihr nun auch heraus. „Es sieht viel freundlicher aus als Finn behauptet hat." Sie errötete leicht, als ihr auffiel, dass sie das gerade laut gesagt hatte, während sie sich weiter umblickte und den Eingangsbereich anvisierte, als würde sie sich jedes Staubkorn davon merken wollen. Finn hatte ihr eingeredet, dass nur Weirdos hier hin mussten und sie nun dazu ausgebildet werden würde dem Staat später mal nützlich zu sein. Die anderen beiden der Drillinge waren darauf eingestiegen und je mehr ihre Brüder dazu gesagt hatten, desto mehr hatte sich in Nora das Bild gefestigt, dass hier Kinderkampfmaschinen und menschliche Lügendetektoren ausgebildet wurde. Sie hatte eine Menge über Kindersoldaten in anderen Ländern gelesen und hatte große Angst davor, dass ihr das blaute. Doch seit sie den Flughafen verlassen hatte, hatte das rauschen der negativen Gedanken aufgehört und ihre Furcht war ein bisschen gewichen.
Bestimmt schüttelte sie nun den Kopf und drehte sich nochmal zu dem großen um. „Nein! Er war sehr nett!" Das waren wohl die ersten Worte die ein bisschen Feste hatten, seit sie in den Flieger gestiegen war. Für die beiden musste es ein bisschen skurril wirken, dass sie ihn als sehr nett einstufte obwohl sie kaum miteinander gesprochen hatten. Dann setzte sie an. „So viel finden musste ich auf dem Weg hier her ja nicht." Versuchte sie es auch mit einem kleinen Witz und lächelte dazu freundlich. „Aber die Reise war ziemlich lang." Fügte sie ehrlich hinzu ehe sie ein wenig an ihrem Regenbogen gestreiften Oberteil herum zupfte, und dann die Hände in die Hosentaschen ihrer Latzhose steckte.
Neugierig schritt sie nun hinter ihm her und überlegte ob er direkt anfangen würde zu erklären oder ob sie auch fragen stellen durfte. Es brannten ihr viel zu viele auf der Zunge, als dass sie es nicht tun würde.

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Sebastian

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Sebastian am 13.07.2024 13:02

Ich schaute sie an und musste dann auch schon lachen, als ich hörte was sie dann sagte. ''Ach und was hat dieser Finn dir denn bitte über diese Institution erzählt'', fragte ich interessiert nach und schaute leicht grinsend und leicht besorgt zu Pjotr. Mir war sehr wohl bewusst, was über uns gesagt wurde. Vor allem die Friends for Humanity sind ja groß gegen uns und schmeißen mit der Propaganda immer noch um sich. Ich konnte sowas einfach nicht ab, wenn Lügen erzähl worden, aber naja was sollen wir schon machen. Wenn Charles das nicht mal in den Griff bekommt, dann ist es was anderes, weil er sit immer noch der vernüftigste von uns allen. 
Ich lächelte dann leicht als sie sich zu Pjotr drehte und das auch schon meinte und nickte dann leicht. ''Er ist auch ein ganz lieber'', grinste dann auch schon direkt leicht. ''wirklich? Du hast dir nicht angesehen wie New York aussieht, das überrascht mich ein wenig, aber gut, dann ist das eben so, aber das stimmt auch wieder'', ich lächelte dann auch leicht und konnte ihre Nervosität auch deutlich erkennen, was ich aber auch verstand. So lief sie mir dann auch nach und ich blieb dann im Foyer stehen. ''Ich werde dich einfach mal zu deinem Zimmer bringen und morgen kommst du bitte in aller Frühe hierhin und dann erkläre ich dir was es mit dieser schule hier auf sich hat, okay?'', sehe sie interessiert an.

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Nora

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Nora am 13.07.2024 13:56

Wenn Noras Wangen davor rot gewesen waren, dann waren sie nun vermutlich Purpur. Es war ihr überaus unangenehm, dass sie den Lügen ihrer Brüder ausgerechnet als eine Telepathin so viel Glauben geschenkt hatte. „Dass ich hier als Menschlicher Lügendetektor ausgebildet werde und dann in den Staatsdienst übergeben." Murmelte sie nun so leise, dass man sie fast nicht verstehen konnte, schließlich wollte sie auch nicht, dass man sie hörte.
Eifrig nickte sie nun und lächelte wieder, dann schenkte sie auch Pjotr ein freundliches, aber insbesondere entschuldigendes Lächeln. Ihr war durchaus bewusst, dass die Fahrt mit ihr ein wenig seltsam gewesen sein musste.
Ein wenig beschämt blickte sie auf den Boden, „Ich bin gar nicht in New York gelandet sondern in New Windsor, der Flug war günstiger, außerdem sind Städte so laut." Wenig überforderte sie so sehr wie laute Geräusche. Sie nickte ihm zu und kam auf dem Weg zu ihrem Zimmer aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

 

  
Quellen in den Bildern verlinkt
Zeitsprung: Jetztzeit.

Nora stand gerade in der Küche und war mit dem Backen ihrer in der ganzen Schule bekannten veganen Zitronen Blondies mit Himbeeren beschäftigt, als sie davon Wind bekam, dass sie mit Sebastian auf einen Auftrag geschickt werden würde. Sie ging selten auf Außeneinsätze, da sie keine besondere Freude daran empfand, aber immer wenn sie jemanden brauchen, der besonders einfühlsam war, wurde sie mitgeschickt, das hatte sie schon durchschaut. So auch diesmal. Aufmerksam laß sie die Fallbeschreibung durch und verteilte dabei ein wenig Teig auf dem Tablet. Es war ein Kind aus einem Heim abgehauen, bei dem zuvor Mutanten Fähigkeiten entdeckt worden waren. Allem Anschein nach konnte es sich teleportieren, jedoch im Augenblick noch nicht weiter als zwei Kilometer und recht unkontrolliert. Nachdenklich glitten ihre Augen über die Zeilen in welchen er charakterisiert wurde und sie kam nicht umhin großes Mitgefühl für ihn zu empfinden. Er schien ein sehr empfindlich und zuvor ruhig gewesen zu sein. Ihre Augen wanderten freudig in die Höhe als sie las wohin der Auftrag sie führen würde. Hatte es der Junge doch tatsächlich nach Hawaii geschafft. Augenscheinlich indem er sich mühsam Kilometer um Kilometer durch Florida teleportiert hatte, bis er es auf ein Kreuzfahrtschiff angekommen war. Gerade, als sie das sehr amüsiert las flogen die Küchentüren auf und Sebastian stand ebenfalls mit einem Tablet in der Hand in der Tür. „Pack deine Badehose ein." Entfuhr es ihr mit einem breiten Grinsen. „Wir fliegen wohl nach Hawaii." Strahlend strich sie sich die aus ihrem kurzen Zopf gefallenen Haare aus dem Gesicht, dann mühte sie sich einen ernsteren Gesichtsausdruck auf die Lippen. „Ich meine natürlich, wir werden es schaffen den armen Jungen zu finden, aber vielleicht dürfen wir ja danach ein kleines bisschen Urlaub machen.

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Sebastian am 15.07.2024 14:18

Ich wusste ja, was heute darn war. Charles hatte mir schon alles gesagt wegen der Mission mit dem Jungen und was er gemacht hatte und ich war sehr gespannt wie Nora sich schlagen würde bei ihrem Auftrag, da sie ja selten mit uns kam, aber immer wenn sie mit dabei war, hat es uns schon wirklich sehr geholfen. Cyclops würde heute die Führung übernehmen, aber ich hatte damit nie ein problem, weil ich es auch eher mochte als Nummer 2 oder 3 zu agieren. So, machte ich mich dann auch schon fertig und sah dann, wie ein tablett noch da lag. Wahrscheinlich von der Party die gestern Abend gestiegen war und ich schüttelte grinsend den Kopf und ging in die Küche und roch dabei schon etwas, was mir sehr bekannt vorkam und wusste so auch direkt, wer in der Küche und trat mit dem leeren Tablett auch schon ein. ''Wieso, ich werde so oder so nass und bin es auch, da brauche ich keine'', meinte ich nur und sah ihr grinsen. ''ja, das tuen wir und wir werden den Jungen retten und nichts anderes machen. Scott führt an und er wird Trödelei nicht dulden, du kennst ihn doch, dachte ich'', meinte ich dann und sah sie an. ''Also komm her, du sitzt neben mir'', meine ich dann und winkte ihr zu, als ich das Tablett abgelegt hatte und machte mich auf den Weg wo das Jet war und Scott schon wartete

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Nora am 16.07.2024 18:14

Nora blickte ihn ein wenig enttäuscht an, es war wohl keine Zeit für Scherze und auch keine um in Hawaii baden zu gehen. Eine Schande war das. Ihr war schon bewusst, dass die Aufträge überaus ernst waren, aber ein bisschen Freunde dürfte man daran ja wohl haben. Sie zuckte mit den Schultern und stellte dann ein wenig angesäuert fest. „Passt, dann machen wir es genau so und ich himmle das Meer von oben an." Sie ließ ihn voran gehen und packte in der Zeit noch ein paar der Frischgebackenen Stücke ein und ließ das restliche blech dann mit einem Zettel drauf zurück.

Sorry musste Los (Ganz wichtige Aufgabe ruft) Seht die restlichen Blondies als Bezahlung fürs aufräumen ;*"
Prangte darauf. Dann rannte sie los um nicht all zu spät beim Jet anzukommen, Nora schaffte es auch kurz davor doch noch neben Sebastian her laufen zu können, wenn auch deutlich mehr außer Atem als er. Entschuldigend blickte sie nun ihn und Scott an und bot beiden etwas Gebäck.
In dem Flugojekt angekommen setzte sie sich also neben Sebastian und zurrte ein wenig unwohl an ihren Gurten, sie flog nur sehr ungern. Es gab ihr immer diese unwohl Gefühl nicht zu wissen was als nächstes kam und so sehr sie zuvor versucht hatte, die Situation locker zu sehen umso unwohler wurde ihr nun Meile im Meile der sie dem Auftrag näher kamen. Du bist nur hier um zu helfen den Kunden zu finden und ihn zu beruhigen, alles wird gut Nor. Versuchte sie es sich selbst zu beruhigen, dann schwenkte sie um und griff sich einfach etwas Gebäck aus ihrer dose. Zucker war jetzt genau das Richtige um ihre Gedanken ein wenig zu beruhigen.
„Wisst ihr mehr, als in den Unterlagen stand?" Erkundigte sie sich dann, um auch wirklich auf dem aktuellen Stand zu sein und nicht gleich völlig kalt erwischt zu werden von der Lage außerhalb des Jets.

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Sebastian

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Sebastian am 27.07.2024 19:03

Ich sah ihren enttäuschten Blick, welchen ich aber auch verstehen konnte. Mir tat es ja auch leid, dass ich ihr Angebot so ausschlagen musste, aber es ging eben nicht anders und Nora wusste ja auch wie wichtig alles war. Vor allem, wenn es darum geht Missionen zu erfüllen und musste dann leicht lachen. ''Oh das werde ich sowieso machen, ich liebe ja das Meer, wie du weißt'', lächele sie dann auch an und gehe schonmal voraus und lasse Nora noch alles klären in der Küche und ich höre wie sie schnell zu mir aufholt, was mich freut, dass sie keine Zeit verschwendet. Diese Mission darf das dann auch nicht wirklich.
Ich sah Scotts Blick der zu Nora ging und musste dabei dann schon irgendwie grinsen und drinnen sah ich wie sie sich schon direkt zu mir setzte, als ich sagte wo sie sitzen wird. Ich hörte ihre Frage und wechselte kurz einen Blick mit Scott und jean aus und seufzte leicht. ''ja, wir wissen mehr als du, aber können dir nichts sagen. Wir können dir es erst sagen, wenn es wirklich wird für die Mission und da gerade noch alles im reinen ist. Du bist leider noch etwas zu grün hinter den Ohren und deswegen kannst du es nicht wissen und wehe du schaust in unsere Köpfe, dann wird Jean dich direkt stoppen'', meinte ich dann auch nur ruhig und zurrte meinen Gurt etwas fester

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Re: Normal Day in school (Nora und Sebastian)

von Nora am 27.07.2024 21:10

Nun musste sie auch lachen und blickte zu ihm. Diese Passion teilten sie sich wohl. Das Meer war eine der einzigen Sachen die Nora an der Wes Coast vermisste. Natürlich lag New York auch am Meer und es war sehr schön dort, doch die Unwetter die dort vom Ozean aufzogen beängstigten sie mehr als die Strände, welche sie in der Nähe von San Francisco unsicher gemacht hatte. Außerdem, war das Meer welches Hawaii Umgab in Kombination mit der Insel eine ganz andere Angelegenheit. „Wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja irgendwann privat auch mal dort hin." Stellte sie schmunzelnd fest und rief sich zurück in den Kopf wie wichtig die Arbeit war, die sie hier taten. Die Bedeutungsschwäre ihrer Aufträge war mit das einzige weshalb Nora ihre Angst regelmäßig überwand.
Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ihr war nicht zu Grinsen zumute, insbesondere jetzt wo sie wusste, dass es wirklich mehr zu wissen gab, als das, was es bis zu ihr geschafft hatte. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, dann schob sie sich selbst einen Blondie zwischen die Lippen und war dankbar noch gebacken zu haben, bevor sie los musste. Sie zog ihren Gurt noch fester und blickte in die Runde. „Schon gut, der einzige dem ich heute in den Kopf schaue ist unser Neuling, wenn es nötig ist." Murmelte sie nun und starrte auf ihre Hände. „Wenn ihr meint, dass es nicht nötig ist, dass ich mehr weis heißt das, dass es noch nicht so schlimm ist?" Erkundigte sie sich nun um sich zu vergewissern, dass die Lage noch nicht eskaliert war. Der Gedanke daran zumindest teilweise im Dunklen zu tappen beunruhigte sie noch mehr, hätte sie bloß nicht nachgefragt. Innerlich ging sie alle informationen durch die sie hatte um sich zumindest ein Wenig so zu fühlen als hätte sie alles unter Kontrolle. 13 - Empfindlich - Teleportation bis zu zwei Kilometer - Kräfte noch nicht voll entwickelt. Wie ein Mantra kreisten die Gedanken in ihrem Kopf.

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