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Re: Selenas Signaturenecke

von Jason am 26.07.2024 23:26

Du weißt doch, gute Arbeit braucht keine großen Worte xD

Ich danke dir! 

Re: Back to the roots ~ Laila & Caleb [Pastplay]

von Caleb am 26.07.2024 21:53

Re: Selenas Signaturenecke

von Selena am 26.07.2024 16:28

Hallöchen

Ich halt mich kurz weil ich los muss

Ich hoffe es ist alles umgesetzt. Da ich mir bemi Spruch unsicher war, einmal mit und einmal ohne, dann kannst du selbst entscheiden. LG





Quellen: AIInspiredPencil | AllFamous | VNTin365 | CoolShop | VecTeethy

    

The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.

 

Re: I'll keep you Distracted (Spätsommer 2024) Freya & Esiemo

von Esiemo am 26.07.2024 15:17

Eigentlich mochte Esiemo es ja, wenn Er seinem medizinischen Talent freienlauf lassen konnte, doch die heutige Nacht war mehr ein verdammter Marathon, dessen einziger guter Punkt war.. er hatte keinen von Don's Leuten verloren. Noch waren zwar nicht alle von ihnen 100% über dem Berg, mehr als abwarten konnte Er jetzt aber auch nicht mehr. Und auch wenn er ziemlich müde war, (immerhin war er jetzt schon wie lange wach? 29 Stunden?) wusste Er, das selbst wenn er sich hinlegte, er kein Auge zu bekommen würde.  Klar hatten die anderen ihm angeraten, trotzdem zu versuchen ein wenig Schlaf zu bekommen, er entschied sich aber lieber dafür, sich in den Abgelegenen Teil der Kolonie zu Freya's Arena zurückzuziehen und sich ein bisschen mehr aus zu powern. Training war immerhin die zweitbeste Option und vielleicht war er danach müde genug, das er einfach umkippte. 
Da Freya normalerweise um diese Uhrzeit noch nicht wieder auf den Beinen war, machte er sich auch nichts draus, ihre Anlage zu benutzen und sich ein bisschen Musik zu seinem Punchingballtraining an zu machen. 
Er zog sich sein T-Shirt aus und warf es auf die Bank neben sich, bevor er sich an den Punchingball stellte. Erst waren seine Schläge langsam, bevor sich nach und nach steigerte.  Und da der sonst so schweigsame Esiemo auch nicht erwartete, das jemand hinter ihm stehen könnte, sang er den Text des Liedes mit, das gerade lief. Außerdem war er eh so konzentriert auf sein Training, das er auch nicht  einmal mit bekam, wie hinter ihm die Tür aufging und Freya den Raum betrat. 

I'll keep you Distracted (Spätsommer 2024) Freya & Esiemo [ZWANGSCUT]

von Esiemo am 26.07.2024 14:50

I'll Keep You Distracted


Die letzte Nacht war ein riesiges Chaos, für den Arzt von Don's Kolonie.
Nicht das es nach einem Kampf, nicht eh immer chaotisch war, aber dieses mal hatte es auch einige der anderen mit medizinischem Wissen erwischt, so das Esiemo einiges an Not-OP's  hinter sich hatte.
An Schlaf war für den Arzt am nächsten Morgen eh nicht zudenken, weshalb Er sich in den frühen Morgenstunden in den Trainingsraum von Freya's Deathracing Arena zurück zog.
Auch Freya hatte eine chaotische Nacht hinter sich, die einiges an Stress in Don's rechter Hand angestaut hatte, weshalb sie ebenfalls ihren Trainingsraum aufsuchte. 
Gemeinsam fanden die beiden einen etwas anderen Weg, ihren Stress ab zu bauen.

Re: New York [USA]

von Nora am 26.07.2024 14:48

  
Nora & Cecilia
Nora stand vor der Schule in der sie ihre Patisserie Ausbildung machen würde und lächelte versonnen. Sie freute sich mehr als alles andere auf der Welt, dass sie nun endlich eine Aufgabe finden würde, mit der sie sich in der Zukunft hoffentlich auch ernähren konnte und aus der Akademie ausziehen. Im Augenblick lebte sie noch dort und flog von Zeit zu Zeit mit auf einen der Aufträge wo sie in der Regel reichlich überfordert war und wenig mit sich anzufangen wusste. Meistens war sie ohnehin nur emotionale Unterstützung, die sich gut in der Gruppe machte, weil sie ganz andere Einblicke hatte, als die meisten anderen. Nicht nur hörte sie die ängstlichen Gedanken ihrer Gegenüber, sie verstand sie auch, denn sie spürte ähnliche Furcht wie die meisten ihrer Schützlinge und wenn sie, sie nicht mehr in sich trug, so hatte sie es vermutlich bereits einmal.
Sie verschob die Gedanken an vergangene Jobs und fokussierte sich auf die neuen Gelegenheiten vor ihr. Nichts liebte sie mehr als zu Backen. Es beruhigte sie, es erdete sie und die Freude, die sie anderen damit bereitete erfüllte sie mit ebenso Großen Glücksgefühlen. Kleine und Große Gebäcke zu zaubern hatte sie schon immer in eine andere Welt versetzt. Auf einmal kam ihr ihre Umgebung nicht so laut und viel vor. Als würde man mit einer zuckrigen Schicht die Zeit anhalten.
Überall um sie herum füllte die Laute Stadt ihren Kopf. New York City war des lebendig vibrierende Herd alles Unsicherheiten, die sich in ihr bündelten. Sie konnte nur schlecht mit Lautstärke umgehen, was dann häufig dazu führte dass sie die Gedanken zwischen all den Geräuschen gleich mit wahrnahm. Um diesem Zustand vorweg zu wirken führte sie immer Ohropax mit sich, welche sie nun vorsichtig aus den Ohren nahm und vorsichtig die Türe öffnete. Abrupt wirkten all die neuen Wahrnehmungen auf sie ein während sie den Schildern folgte und den Umkleideraum fand wo sie ihre Sachen ablegte und ihre Schürze umlegte, dabei lächelte sie dem Mädchen neben sich freundlich zu. „Hey, ich bin Nora, und du? Ich glaube wir machen jetzt in der Kommenden Zeit den Kurs zusammen." Ihre Natur war zwar eher schüchtern, aber sie hatte sich fest vorgenommen auf ihre neuen Kolleg*innen zuzugehen. Dementsprechend gab sie sich nun große Mühe.

Re: On the run | Don & Giulia

von Giulia am 25.07.2024 21:46

Ihre Blicke wanderten von dem Weg vor ihr zu ihm und sie seufzte ein Wenig angespannt. Bis sie wieder bei 90% war, kam ihr ewig vor, aber sie wollte auch nicht undankbar sein. Dann pustete sie aus wie ein, ein wenig eingeschnapptes Kind. „90% ist ganz schön hoch." Murmelte sie und pustete sich eine Strähne aus den Augen die nun hartnäckig wieder und wieder ihren Weg vor Giulia Augen fand, was sie mit pusten konterte bis sie aufgab und sie doch wieder aus ihren Augen strich.
Begeistert sah sie ihn an. Training klang schon viel mehr nach ihr, als herumliegen, Däumchen drehen und Saft trinken. Ihre Gedanken waren daher durch seine Worte doch etwas verflogen und sie nickte eifrig. „Dann bin ich gespannt!" Antwortete sie gespannt und verkroch sich in dem Bett. Müde schloss sie ihren Augen und schlief unmittelbar ein. Die Dunkelheit umhüllte sie so plötzlich wie in den letzten Tagen häufig wenn sie sich auch nur ein wenig anstrengte.
Am nächsten Morgen rieb sie sich müde die Augen, schälte sich aus der Kleidung des Vortages in der sie so unachtsam eingeschlafen war. Langsam wurde sie munterer während sie sich andere Klamotten überwarf und sich streckte. Sie wanderte ein wenig im Raum auf und ab und betrachtete nachdenklich die Tür. Ihr Training würde vermutlich nicht sofort starten, also könnte sie sich bestimmt etwas die Beine vertreten. Sie starrte die Türe an, als wäre es eine Pforte zu einer neuen Welt. Unruhig tigerte sie weiter auf und ab dann griff sie nach der Türklinke drückte sie herunter und schlüpfte in den Flur. Noch war niemand zu sehen, es schien auch noch recht dunkel. Geisterhaft wanderte sie durch die Villa und bemerkte dabei, dass es nach wie vor nacht war und sie nicht durchgeschlafen hatte. Seltsam, dass es ihr in ihrem Zimmer nicht aufgefallen war. Sie musste wohl ein wenig zu unruhig gewesen sein um in ihrem Zimmer zu bleiben. Schritt um schritt wanderte sie die Korridore entlang und starrte in die Kühle ferne. Sie fühlte sich unbeobachtet in der Finsternis.

Re: Something big, I feel it happening | Calliope & Saphira

von Saphira am 25.07.2024 19:01

Saphira richte sich langsam auf und sah dann Calliope an. Sofort spürte sie den Todesengel. Der Engel war nicht darauf vorbereitet einen anderen Engel hier zu treffen und noch viel weniger einen Todesengel. Das konnte aber nicht der Grund sein weshalb ihr Vater sie hier her verfrachtet hatte. Nach wie vor war sich Saphira sicher dass es wegen Tyler war, den Mann, den sie vor wenigen Wochen kennen gelernt hatte und irgendwie gut leiden konnte. Wahrscheinlich etwas zu gut. „Um ganz ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung.", gab Saphira zu und lachte etwas. Sie hatte keinen Auftrag von ihrem Vater bekommen, lediglich die Anweisung auf Hinweise in dieser Stadt zu achten. Da sie aber andere Fähigkeiten hatte, würde sie nach wie vor die Möglichkeit haben Tyler wieder zu sehen.
„Ich wurde hier her geschickt aber ich habe keine Ahnung warum.", erklärte Saphira jetzt und richtete ihre Kleidung. „Ich hoffe du hast dich nicht verletzt. Zumindest mehr oder weniger." sagte sie nachdem sie die Frage von Calliope. Eher hatte der Engel sich erschrocken, schließlich war sie doch sehr leichtfüßig unterwegs. Solche Unfälle wie mit dem anderen Engel gab es bei Saphira gar nicht. Normalerweise.
Wahrscheinlich hatte der Gedanke an den jungen Londoner sie abgelenkt. „Ich habe nicht mal ein Ziel", gab sie von sich und lachte etwas. Es war komisch dass sie an einen Ort war, an dem sie sein sollte, ohne das es einen Grund gab. Aber sie würde sich jetzt erst
mal bedeckt halten. Natürlich war Saphira sich bewusst dass Calliope wusste das sie ein Engel war. Andere Engel spürten dies. Sie hatte schon viele Engel getroffen aber noch nie einen Todesengel. Aber irgendwann war ja bekanntlich immer das erste Mal. „Lebst du hier?", fragte Saphira neugierig.

Re: New meetings and new beginnings [FSK 18] | Isabella und Christian

von Isabella am 25.07.2024 18:39

„Ich meine es gibt kein Unschuldslamm oder? Muss man nicht alles irgendwann mal ausprobiert haben?", fragte ich und lachte etwas. Ich war der Meinung dass man nur ein Leben hat und man sollte all das tun was man sich wünscht oder ausprobieren will. Den sterben wird man sowieso irgendwann und wieso nicht sein Leben gelebt haben.
Ich nickte leicht bei seinen Worten und trank einen Schluck. „Das kann ich verstehen. Ich meine jeder darf ehrlich sein aber wenn es unnütz ist und absolut nichts bringt, was solls. Weg damit.", stimmte ich dem Geschäftsmann zu. Ich konnte total verstehen was er meinte.
„Das werde ich mir merken. Ich werde mich an dich wenden wenn es soweit ist."
Bei seiner Frage dachte ich einen Moment nach und schürzte die Lippen ein wenig. „Rebellion gegen meine Eltern?", sagte ich, fing dann aber an zu lachen, da dies wirklich nur ein Scherz war. Erstmal hatte ich nur einen Dad und eine Mutter, die ich gerade erst kennen lerne. Und wenn ich rebellieren wollen würde wüsste mein Dad genau wo ich bin. „Nein im Ernst. Wir haben geschrieben und ich wollte dich näher kennen lernen weil ich dich interessant finde.", gab ich zu und sah Christian dann an. „Nun und was ist mit dir? Lädst du immer junge Frauen zu dir ein?", fragte ich grinsend und studierte sein Gesicht genau.

Quellen: WallpaperAccess | CelebsLifeReel | CelebMafia

Re: The Second Try for Rescuing.. ~ London (Herbst 2024)

von Aurelie am 25.07.2024 18:17

Aurelie sah Victor mit einem strafenden Blick für seinen Scherz an. „Darüber macht man keine Witze mein Lieber.", sagte die junge Frau an Victor gewandt und blickte dann die anderen beiden an.
Spielerisch verbeugte Aurelie sich und grinste die beiden an. „Aurelie Lefebvre. Stets zu euren Diensten.", gab sie von sich mit einem leicht französischen Akzent ehe sie sich von ihrer Freundin umarmen ließ.
Für einen Moment verfolgte Aurelie die Unterhaltung und musterte sowohl Clyde als auch Adria. Aurelie erkannte das ihre Freundin in diesen Moment nicht wirklich gut aussah, eher krank. Aber dies war auch verständlich. Irgendwie konnte die Französin das verstehen und sie war nicht nur da weil Adria ihre Freundin war. Nein sie wusste es was es hieß ein Kind zu verlieren. Und sie würde ihr ungeborenes Kind nie wieder sehen. Dafür hatte ihr toter Ehemann damals gesorgt. Und nach dieser Zeit war es klar, dass sie junge Frau keine Chance mehr hatte eigene Kinder zu bekommen. Auch wenn dies einer ihrer großen Träume war.
„Es wäre zu einfach dass ganze mit Geld regeln zu können. Dann wären wir innerhalb von Minuten durch. Den das Geld wäre nicht das Problem.", sagte die Brünette und sah über ihre Schulter zu Victor ehe sie sich graziel und in einer übermenschlichen Schnelligkeit zum Fenster begab.
„Es wird nicht einfach werden und auch Manipulation wird uns nicht in jedem Fall helfen. Aber wir werden einen Plan entwerfen. Aber was ganz wichtig ist...", fing sie an und drehte sich dann von ihrem Ausblick wieder zu der Gruppe. „...ist das du lernst dich zu verteidigen. Den du hast am aller meisten zu verlieren.", sagte Aurelie dann weiter und sah dabei Adria an. Aurelie wusste das Clyde ein Phönix, Victor ein Vampir und sie selbst ebenfalls war. Aber Adria war ein Mensch. Und es war sehr gefährlich aber nicht unmöglich. Zumindest wenn Victor und sie einen großen Teil übernehmen würden. Auch sie konnten sterben aber eben nicht so einfach wie andere. „Und genau damit sollten wir anfangen. Es wird anstrengend werden. Es wird Kämpfe geben und es wird Verletzungen geben. Aber keine Toten. Zumindest nicht bei uns.", sagte die Vampirin und nahm eine Akte aus ihrer Tasche. Diese enthielt Informationen, wo sich Adrias Sohn aufhalten könnte und welche Menschen oder Wesen ihre Finger mit im Spiel haben. „Es ist gut die Stärken und Schwächen des Feindes zu kennen."

Quellen: MetMuseum | Google | Youtube | WallpaperCave