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Nadja

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 09.03.2022 12:33

Vielleicht lag es an ihr, aber das seine Antwort auf ihr Angebot, sich um eine mögliche Immobilie für ihn zu kümmern, kam doch sehr zurückhaltend und gar nicht mehr so begeistert und itneressiert wie zuvor. Sie zuckte nur mit den Schultern. Ihr war es ziemlich egal, wenn er irgendein Problem hatte. Ihr Problem war es ganz sicher nicht, immerhin hatte sie selbst wirklich genug. Da brauchte sie sich nicht auch noch den Kopf um irgendwelchea nderen Leute zu zerbrechen. Mit Ausnahme natürlich mal von ihrer Schwester. Aber mit Lena war das eben etwas anderes.
Anscheinend schien er aber dennoch Interesse zu haben - Nadja nickte, als er auf ihren Vorschlag sich zu melden einging. "Sehr gut. Ich bin sicher, wir werden etwas finden. Genügend Immobilien haben wir, auch wenn diese nicht billig sind. Aber soweit ich mich recht erinnere-" Sie grinste ihn leicht an und lehnte sich nun seitlich gegen die Theke, um ihn besser ansehen zu können. "-hattest du geldtechnisch ja genug." Und Geld regierte die Welt, wie jeder wusste. Und Nadja wusste es wohl mehr, als die meisten anderen. Oder zumindest auf eine andere Art und Weise.
Ein verspieltes Grinsen fand seinen Weg auf Nadjas Lippen, als Christian sich ohne Umschweife danach erkundigte, was sie wollte. Und nicht nur das - dass er bereits gestand, sich auch mit ihr betrinken uz wollen. da schien sie doch ausnahmsweise mal wirklich einen guten Fisch an der Angel zu haben.
"Mmh..", machte Nadja leise und rutschte auf ihrem Hocker näher zu ihm. so nah, dass sich ihre Knie praktisch berührten, noch immer seitlich zu ihm gedreht wandten ihre Finger nun hinauf, umgriffen sein Revers und zogen ihn nun etwas zu ihr hin. Einen augenblick später lagen ihre Lippen schon auf seinen. Sie hielt sen Kuss nur einen Mometnt, ehe sie den anderen losließ - das Grinsen umspielte nach wie vor ihre Lippen. "Spaß.", war dann endlich ihre leise und sehr verruchte Antwort seine frage, was sie diesen Abend wohl noch mit ihm vorhatte.

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 04.03.2022 18:31

Langsam neigte Nadja den Kopf von einer zur anderen Seite und legte sich die Worte zurück. Selbstverständlich war sie nur seltsan wirklich als Maklerin aktiv. Ihre HAuptberufung - und in Wahrheit so ziemlich das Einzige, das sie tat - war ihr Job als Auftragskillerin. Etwas, das man aber nicht so offen rumposaunte. Also grinste sie leicht. "Ich bin sehr gut in meinem Job.", erzählte sie ihm die Wahrheit - das Lächeln umpsielte ihre Lippen. Bei seinem Angebot nickte sie dann, auch wenn sie ganz ehrlich nicht glaubte, dass sich da etwas tun würde. "Die Geschäfte zu den Immobilien laufen über meinen Vater.", sagte sie. Tatsächlich kam es vor dass sie manche Immobilien an Privatpersonen vermieteten - einzig und alleinf ür den Grund, um ihre Tarnung glaubhaft aufrecht zu erhalten. "Entsprechend würde ich das erstmal mit ihm absprechen, welche zurzeit zur Verfügung stehen. Aber dann, ja...", sie nickte langsam und lächelte ihn an. "...ließe sich da sicher was machen. Am besten schreibst du mir mal, was du dir genau vorstellst, dann können wir die Möglichkeiten direkt abgleichen, ob wir überhaupt etwas passendes für dich hätten." Die Immobilien ihres Vaterse waren teuer - aber auch entsprechend groß und luxuriös. Si e würden sehen.
Als er ihr sein Lieblingsgetränk verriet, ließ sie kurz von seinem Arm ab, exte ihren restlichen Gin Tonic und nickte dann zum Barkeeper. "Zwei Scotch.", bestellte sie mit bestimmt. Nur wenige Augenblicke später wurden die beiden glänzenden Gläser vor sie gestellt. Sie hob ihr eigenes an die Augen. "Na dann hoffe ich, dass dir der Scotch schmeckt, Christian", raunte sie mit ihrer verruchten Stimme, ehe sie gleich einen großen Schluck zu sich nahm.

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 02.03.2022 13:51

Ohne Partner. Das klang schonmal gut. Sehr gut sogar. Nicht, dass sich Nadja zurückgehalten hätte, wenn er eine Partnerin gehabt hätte, aber manchmal gestaltete es sich dann einfach etwas schwieriger und darauf hatte Nadja heute einfach keine Lust. Sie wollte etwas einfaches, unkompliziertes, schönes und ablenkendes. Und eins musste sie Christian lassen: schön war er definitiv. "Model, wirklich? Hätte ich mir ja denken können.", grinste sie ihn leicht an und dachte an das Cover des Magazins, welches er als Profilbild gehabt hatte. Das erklärte natürlich die Sache. Und L'Oreal Paris war ja nun wirklich auch alles andere als unbekannt.
Sie trank den Alkohol gemeinsam mit ihm - und da er keine Anstalten machte sich an den ekelhaften verbliebenen zwei Shots zu bedienen, stürzte sie diese auch noch schnell hinunter. Je mehr Alkohol in kurzer Zeit, desto besser. Als er nun dieselben Fragen an sie wandte, leigte sie mit einem Lächeln leicht den Kopf. "Nadja Uhlirova", antwortete sie dann schließlich. Sie würde ihm nur die nötigsten Informationen geben. Nicht mehr als unbedingt nötig. "Immobilienmaklerin und mehr als nur vogelfrei." Sie grinste etwas und nahm noch einen Schluck ihres Gin Tonics. Mit ein wenig nachdenklichem Lächeln musterte sie Christian, ihre Finger spielten noch immer leicht über seinen Arm. "Hast du irgendein Lieblingsgetränk, welches ich dir spendieren durfte?", fragte sie dann mit anziehender Stimme, ihn noch immer ruhig betrachtend.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2022 18:24.

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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!!

von Nadja am 01.03.2022 16:42

Ihre Glieder schmerzten als sich Nadja aus dem viel zu kleinen Flugzeugsitz erhob und sich ihre Umhängetasche schnappte, welche sie über ihrem Kopf bei dem restlichen Gepäck verstaut hatte. Sie nahm auf ihren Einsatzflügen nie viel mit. Das ganze Gepäck würde sie nur aufhalten. In der Umhängetasche hatte sie die nötigste Wechselkleidung, ihre Pässe selbstverständlich und ein wenig Pflegeprodukte die man nun einmal brauchte. Das war es. Sie blieb nie länger als nötig in den Ländern und wenn ihr etwas fehlte oder sie etwas brauchte, besorgte sie es sich in der Regel vor Ort. War ohnehin stets auffälliger, wenn sie sich an die jeweiligen Orte anpasste. Dieses Mal war sie in Seoul gewesen, um einige Geschäftsmänner aus dem Weg zu räumen, welche konkurrierenden Inhabern auf den Senkel gingen. Es war kein Problem gewesen, die Bombe bei einem vorgetäuschten Immobiliengespräch unter dem Schreibtisch des Büros zu deponieren und anschließend während eines Meetings vom gegenüberligendem Häuserflur zum Deponieren zu bringen. Gut möglich das noch zwei andere im Raum gewesen waren, welche gar nicht Ziel ihres Auftrags gewesen waren, dochw as kümmerte es sie? Die notwendigen Verantwortlichen waren erledigt und sie konnte sich jetzt die Kohle von ihrem Dad abholen, welches sicherlich von den Auftraggebern bereits überwiesen worden war.
Alles lief immer über ihren Dad. Er hatte sie in der Hand und sie hasste es. Egal wie oft sie sich wehrte, egal was sie alles versucht hatte - letztendlich kam alles immer wieder aufs gleiche heraus. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Ein Wort von ihm nur zu den richtigen Leuten und sie hätte eine lebenslange HAft am Hals, verfeindete Mafia-Soldaten wären hinter ihr her oder sie würde wahlweise 'nur' eine Hand verlieren. Ein falsches Wort und er konnte ohne Probleme sämtliche ihrer Konten einfrieren. Er war mächtig. Zu mächtig und Widerstand war zwecklos. Das hatte sie schon vor langer Zeit auf die harte Tour lernen müssen.
Unglücklich folgte Nadja dem Schwarm der Leute aus dem Flieger, verließ dann den Flughafen und setzte sich in das nächstebeste Taxi um sich zu dem großen Haus ihres Dads im reichen Viertel von Brooklyn bringen zu lassen. Sie würde es niemals zugeben, doch die Angst wuchs in ihr, je näher sie ihrem Elternhaus kam. Sie hasste diesen Ort. Und noch mehr hasste sie ihren Vater. Und fürchtete sich. Ja, sie die furchtlose Kriegern, sie die schon unzählige Menschen ihres Lebens beraubt hatte ohne mit der Wimper zu zucken, fürchtete sich vor ihrem Vater. Sie hätte ihn ja auch umgebracht. Doch selbst für einen solchen Fall hatte er eine Lösung gefunden - nachdem ein versuchter Attentat auf ihn fehlschlug. Damals war sie noch jung und dumm gewesen und er hatte mit diesen beschissenen Experimenten an ihr begonnen. Er hatte sie programmiert. Sie zu etwas... unmenschlichem gemacht. Und so war es ihr schlicht unmöglich, ihm Schmerzen zuzufügen. Ihn umzubringen. Wie eine Sperre ihres Körpers. Sie wusste nicht wie es funktionierte, wie Technik zu so etwas führen konnte. Und vielleicht wollte sie es auch gar nicht wissen. Sie hasste es, was er aus ihr gemacht hatte.
Sie erreichten das große von einem großen schwarzen Messingzaun umgebene Grundstück und bezahlte den Taxifahrer, ehe sie ausstieß, sich die Tasche erneut umhängte und in ihrer hautengen schwarzen Lederhose selsbtbewusst auf das Tor zuschritt. Jegliche Nervosität und Angst tief, tief in sich verborgen. Sie schloss das äußere Tor auf mit dem Schlüssel und die Haustür schließlich mithilfe des Gesichts- und Stimmscans. Sie betrat die große Eingangshallte, nahm die Stufen hinauf in Richtung des Büros ihres Vaters und klopfte.
"Dad?", fragte sie mit ihrer rauen Stimme, gekonnt scheinbar selbstbewusst. 'Lass dir niemals Schwäche anmerken' war das erste was sie in ihrem Leben gelernt und verinnerlicht hatte. Es kam keine Antwort. Ungewöhnlich. "Dad!", wiederholte sie, diesmal energischer. Wieder nichts. Sie griff nach der Klinke. Das Büro war abgeschlossen. "Na geil...", murmelte sie frustriert und trat mit ihrem schwarzen Stiefel kurz gegen die Tür. Womöglich war er auf irgendeinen Treffen mit irgendienem sogenannten 'Geschäftspartner'. War nichts ungewöhnliches. Blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu warten, bis er wiederkam.
Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Zumindest würde ihr das noch etwas Zweisamkeit mit ihrer Schwester verschaffen. Sie sah Lena viel zu selten, seit sie aus dieser Hölle hier ausgezogen und sich ein eigenes Loft zugelegt hatte. Obwohl sie sich wirklich bemühte. Allein schon, um ihren Vater stets besänftigt zu halten. Er sollte sich so wenig an möglich an Lena vergehen. Er hatte ihr Leben schon genug gefickt (wortwörtlich), da musste er nicht auch noch das von Lena ruinieren! Auch wenn er sie wenigstens in der Regel ausknockte, sodass sie bis auch nachfolgende mysteriöse Schmerzen nur selten Erinnerungen an das Geschehene hatte. Während sie...
Sie schüttelte den Kopf, und war die Treppe schon wieder hinuntergelaufen und hatte das große Rasenstück betreten. Sie folgte den sauber aneinander gelegten Steinplatten zu dem Poolhäuschen, in welches Lena wortwörtlich abgeschoben worden war. "Hey Lena? Ich bins. Ich bin wieder da!", rief sie und klopfte. Bei ihrer Schwester musste sie in der Regel nicht auf eine Antwort warten und so griff sie sogleich nach der Klinke, öffnete die Tür...
...und erstarrte.
Einen Augenblick lang wollte sie sich übergeben. Ihre Schwester war ans Bett gefesselt. Rote Striemen bedeckten ihren Körper. Ihre gelähmten Beine schienen seltsam abgespreizt wie sie so mit eigentlich zu engen Handschellen ans Fußende gekettet waren. Ihr Vater, nackt und offensichtlich betrunken, lag auf ihr und hielt ihr eine Flasche undefinierbaren Inhalts an den Mund, während er sie mit der anderen Hand gleichsam würgte. Auf dem Boden lag eine Peitsche.
Nadjas Sicherungen brannten durch. Sie hatte keine Ahnung ob Lena bei Bewusstsein war oder nicht. Gott, lass sie bitte bewusstlos sein, betete sie zu einem Gott, an den sie nicht glaubte und rannte schon auf ihren Vater zu, um ihn gewaltsam von ihrer Schwester runterzuzerren. Sie spürte noch nichtmal, das Zornestränen über ihre Wangen rannen. "Finger weg von ihr!!!", brüllte sie ihn an und stieß ihn gegen die Wand. Ihr Vater lächelte grausam. Und da war dieses Funkeln in seinen Augen. Das Funkeln, welches Nadja mehr als alles andere verabscheutete, welches Nadja mehr als alles andere fürchtete.
"Da ist ja meine Große...", lächelte er. "Möchtest du dich nicht zu uns gesellen?"
"Hau ab!!", fluchte Nadja und deutete mit zitterndem Finger auf die Tür. "HAU AB!!!" Doch ihr Vater lachte und neigte den Kopf zur Seite, musterte sie wie ein interessantes Objekt.
"Du weißt, ich bekomme immer alles was ich will, meine süße Nadja. Und im Augenblick wissen wir beide, was wir wollen, hm....?" Sein Glied zeigte steif von ihm hinweg. Nadjas Herz raste. Für einen kurzen Moment dachte sie daran, ihm seinen Scheiß-Schwanz einfach abzuschneiden. Er war betrunken. Vielleicht konnte er sich nicht rechtzeitig wehren. Sie war schneller. Andererseits wusste sie genau, dass sie ihm nicht wehtun konnte. Sie schluckte schwer. Ihr Herz raste. "Dann nimm mich.", zischte sie leise, bestimmend. "Nimm mich und lass Lena in Frieden!!"

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Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022} [Zwangscut]

von Nadja am 01.03.2022 16:17

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Nadja Uhlirova ist von einem langen Auftrag erfolgreich zurückgekehrt. Die Zielpersonen sind tot und sie besucht ihr Elternheim um ihrem Vater - den Anführer der Mafia-Organisation mitzuteilen - dass alles erledigt ist und das Kopfgeld zu kassieren. Allerdings kann sie ihn nirgends vorfinden. Also beschließt sie ihre kleine querschnittsgelähmte Schwester Lena Uhlirova aufzusuchen um etwas Zeit mit ihr zu verbringen, bis ihr Vater zurückkehrt. Unwissend was für eine Hölle sie dort vorfinden wird...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2022 18:12.

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Re: Verwandten-Gesuch

von Nadja am 01.03.2022 15:38

Nadja und Lena suchen ihre Eltern!


VATER



Name: xy Lucchese
Wesen: Mensch oder etwas anderes
Alter: um die 50
Sexualität: heterosexuell
Vergangenheit: Er ist der Anführer einer Mafia-Familie. Er ist sehr bestimmt, stark, streng und ernst, ein wahrer Geschäftsunternehmer und sehr gut darin Beziehungen zu knüpfen. Er ist gut darin Leute dazu zu bringen das zu tun, was er will - ob nun durch Versprechungen oder Bestrafungen. Nach außen hin gibt er sich als Immobilienmakler aus, wobei er die verschiedenen Immobilien kreuz und quer im Land und auch im Ausland in Wahrheit für seine Mafia-Geschäfts nutzt. Diese gehen über alles: Schmuggel, Waffenhandel, Entführungen und Auftragsmorde. Als seine älteste Tochter Nadja 7 Jahre alt war, wurde seine Frau schwer krank und als sie starb, begann er, Nadja zu vergewaltigen. Auch ihre jüngere Schwester Lena, welche seit Kleinkind an aufgrund einer Querschnittslähmung durch einen Treppenunfall im Rollstuhl sitzt, misshandelte er, allerdings nur selten und wenn, betäubt er sie vollends oder macht sie betrunken. Nadja ließ er seit sie 14 ist zur Attentäterin ausbilden und überwacht sie stetig. Obgleich er mittlerweile eine neue Frau geheiratet hat, misshandelt er sie noch immer, wann immer Lust verspürt und Gelegenheit dazu bekommt.
Eines Tages, nach seinem Tod, soll Nadja die Mafia-Familie übernehmen und dann auch seinen Namen annehmen. Solange behalten sowohl Nadja als auch Lena noch den Namen ihrer verstorbenen Mutter zu ihrem eigenen Schutz
Charakter: bestimmt, stark, streng, ernst, skrupellos, charismatisch, hinterhältig, klug, listig, egoistisch, von sich eingenommen
Beziehung zu eurem Charakter: Trotz seiner Handlungen liebt er seine Töchter. Zumindest Nadja. Zu Lena ist sein Verhältnis eher zwiegespalten aufgrund ihrer Schwäche durch den Rollstuhl. Er empfindet sie oft eher als Last und verwendet sie nur hin und wieder zu Schmuggler-Aufträgen wovon sie häufig noch nicht einmal etwas weiß.
mögliche Play-Idee: Oh, da gibt es genügend! Hauptsache man mag Drama
ggf. Avatar: egal, solange es äußerlich halbwegs zu Nadja & Lena und natürlich alterstechnisch passt.
Avatarvorschlag: Jon Hamm [für den Fall dass man Inspiration braucht]



STIEFMUTTER



Name
: frei
Wesen: Mensch (oder frei)
Alter: < 50 J. (gerne auch bedeutend jünger)
Sexualität: Männer inbegriffen
Vergangenheit: Größtenteils frei. Wichtig ist nur, dass sie nun wissentlich den Anführer einer großen Mafie-Organisation geheiratet hat und auch tief in die illegalen Geschäfte mitverstrickt ist.
Charakter: Sie hat keine Angst sich die Hände schmutzig zu machen. Ansonsten eigentlich ziemlich frei.
Beziehung zu eurem Charakter: Stiefmutter; wie sich das Verhältnis von ihr zu den Kindern (Nadja & Lena) gestaltet, kann man ja gemeinsam besprechen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das eher kritisch ist.
mögliche Play-Idee: Oh, da werden wir auch ganz sicher fündig. Auch hier: Drama erwünscht
ggf. Avatar: frei
Avatarvorschlag: Anne Hathaway [für den Fall dass man Inspiration braucht]

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 01.03.2022 11:46

"In Ordnung, dann du", stimmte Nadja ihm mit einem Nicken zu, noch immer dieses leicht verruchte Lächeln auf den Lippen. Sie verstand sich in Dingen ihres sexuellen Verlangens selbst nicht, wirklich. Und dabei war es ziemlich egal, auf welcher Ebene. Aber für den Moment spielte das keine Rolle - und eigentlich auch selbst nicht. Nadja liebte es, im Moment zu leben, und genau das beabsichtigte sie auch an diesem Abend mal wieder zu tun. Gemeinsam mit Christian.
Leicht rollte Nadja die Lippen, während sie darüber nachdachte, welche Dinge sie über Christian wirklich wissen wollte. Dabei konnte sie ihren Job nicht gänzlich aus den Augen lassen. Sie war auch immer auf der Suche nach nützlichen Informationan - nur für den Fall, dass sie eines Tages wichtig werden sollten. Es war nicht schädlich, aufmerksam zu sein und sich die Stärken und Schwächen und Fakten des Gegenübers zu merken. Das war ihr gewissermaßen schon in Fleisch und Blut übergegangen. "Nun... wie wäre es mit deinem kompletten Namen? Deinem Beruf? Und natürlich deinem Beziehungsstand?", zählte sie auf, wobei sie bei dem letzten Vorschlag einen noch etwas verruchteren Klang in ihrer Stimme hatte und leicht zwinkerte. Ja, sie wollte ihm diese Signale senden. Sie wollte dass er sie aufnahm. Und sie hoffte, dass er sie dann auch erwidern würde. Denn man konnte Nadja wirklich wirklich vieles nachsagen. Aber eine Vergewaltigerin würde sie niemals werden.
Das Schaudern durch seinen Körper als sie ihre Fingerkuppen über seinen Arm spielen ließ, ließ Nadja leicht grinsen und erwartungsvoll blickte sie ihn an, ehe sie dann die Shots bestellte.
"Sagen wir einfach, ich würde diesen Abend liebend gerne nutzen.", grinste sie Christian zu und hob einen der Shots. "Prost". Eine Sekunde später war er bereits brennend in ihrer Kehle verschwunden. Sie verzog das Gesicht bei dem ekligen Geschmack, schüttelte kurz den Kopf und kippte den zweiten Shot gleich hinterher, ehe sie den Geschmack mit zwei größeren Schlücken von ihrem Gin Tonic gleich kompensierte. Yes, der Alkohol war das Ziel dieses Abends. Und... Christian selbstverständlich, welchen sie nun wieder anlächelte.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.03.2022 13:43.

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 25.02.2022 11:47

Sie brauchte nicht lange zu suchen. Ein Mann mit dunklen Teint und sauber gestutzten Bar gesellte sich zu ihr an die Bar. Er sah fast genauso aus wie auf diesem Covermagazin, welches er als Profilbild verwendet hatte. Der Duft seines Parfums stieg ihr in die Nase. Es erinnerte sie entfernt an Wald. Es gefiel sihr, auch wenn sie eher der Stadtmensch war.
"Wie sie leibt und lebt", erwiderte sie auf seine Frage also mit einem charmanten Lächeln und beoabchtete, wie ihm ein Whiskey eingeschenkt wurde. Sie nickte zu seinem Drink. "Sie scheinen ja ein ganz harter zu sein, Mr. Christian, hm?", fügte sie mit leicht verruchter Stimme hinzu und lehnte sich scheinbar entspannt seitlich gegen die Bar. Sie warf ihre schmutzigblond gefärbten Dreadlocks über die Schulter und nahm einen weiteren Schluck ihres Gin Tonics, ohne die Augen dabei von ihrer Begleitung zu nehmen.
"Nun, dann erzählen Sie doch ein wenig von sich", begann sie, neigte den Kopf und lächelte ihn auffordernd, fast schon etwas provozierend an. "Immerhin wollen wir uns ja ein wenig kennenlernen, hm?", fügte sie an und ließ ihre Finger dabei kurz leicht spielerisch an seinem Arm entlanggleiten. Sie würde die Zeit nutzen, die sie hatte. Und wenn sie sich schon betrinken würde, diesen Abend, dann würde sie sich auch richtig abschießen. Mit ein bisschen Glück würde sie sich dann nicht an alles erinnern, was ihr Vater mit ihr tat. Sie blickte zum Barkeeper und hob vier Finger einer Hand, als Zeichen, dass dieser ihnen 4 Shots einschenken sollte. Selbstverständlich würde es nicht bei diesen bleiben.

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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World

von Nadja am 24.02.2022 22:09

Sie stand in ihrem alten Zimmer im Anwesen ihres Vaters und zog sich mit dem Lipgloss nochmal die Lippen nach, dass sie leicht glänzend. Sie war dezent geschminkt, mit schwarzem Lidstrich und goldenem Lidschatten. Ihre Dreadlocks gingen ihr über die eine Schulter, dazu ein gelbes eng anligendes Top und eine zerrissene hautenge Jeans und hochhackige aber bequeme und praktikable schwarze Schuhe. Ja, sie konnte sich sehen lassen. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch. Sie war erst in der Nacht wiedergekommen nachdem sie einen ihrer Aufträge nach Kanada verfolgt hatte. Und gleich heute Morgen hatte ihr Dad wieder...
Sie schüttelte den Kopf. Nope. Darüber würde sie jetzt nicht nachdenken! Sie hatte Kontakt zu Christian aufgenommen und sie würde sich jetzt eine schöne unkomplizierte Nacht mit ihm machen! Das war alles was sie wollte. Kurz entschlossen schnappte sie sich ihre Umhängetasche, verstaute noch einige versteckte Waffen in ihrem Stiefel und ihrem Hosenbund, überprüfte dass man dies nicht allzu sehr sah und verließ ihr Zimmer. Mit klopfendem Herzen sah sie zur Bürotür ihres Dads. Sie war angelehnt. Nochmal durchatmen, dann ging sie hin, klopfte und schob sie auf. "Hey. Ich bin heut Abend aus.", sagte sie ihm kurz angebunden mit einem Nicken. Ihr Vater blickte nicht sofort auf, sondern starrte weiter auf seinen Bericht. "Braucht man mich die Nacht noch?", fügte Nadja hinzu. Sie wollte wissen ob sie sich betrinken konnte oder ob sie für einen möglichen neuen Auftrag bereit sein musste. Erst jetzt blickte ihr Vater auf. Und als er sie sah trat da dieses gewisse Glitzern in seine Augen. Das Glitzern, welches sie mehr als alles andere hasste. Und vor dem sie mehr als alles andere Angst hatte. Auch wenn sie das niemals nach außen hin eingestehen würde. Niemals.
Ihr Vater legte die Berichte beiseite und trat zu ihr. "Du siehst großartig aus.", lächelte er. Sein Gang hatte etwas raubtierhaftes. Ihr Atem beschleunigte sich minimal, sonst ließ sie sich jedoch nichts anmerken. Das leichte zurückweichen ihres Kopfes, als seine eine Hand ungeniert unter ihr Top fuhr, geradewegs die Brüste umfasse, konnte sie jedoch nicht verhindern. "Geh. Hab Spaß", raunte er in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss, den sie nicht erwiderte. Seine Hand legte sich um ihren Hals, drückte zu. "Und wenn du betrunken wiederkommst, komm zu mir.", whisperte er.
Nadja wurde übel. Doch sie hielt den Blick von ihrem Vater nicht stand. Und blickte weg. "In Ordnung", murmelte sie. Ihr Vater lächelte, ließ sie los und Nadja machte sich, dass sie wegkam.
Sie hatte sich die Nacht auf ihr Apartment gefreut. Weg von ihrem Vater. Aber das konnte sie sich abschminken. Sie kannte die Macht ihres Vaters. Jetzt brauchte sie definitiv einen Drink. Immerhin würde er dann ihre Schwester in Ruhe lassen, wenn er sie heute gleich noch ein zweites Mal nahm. Ein bitterer Geschmack war in ihrer Kehle, als sie den ausgemachten Treffpunkt erreichte. Ohne Umschweife ging sie zur Theke und bestellte einen Gin Tonic. Sie leerte ihn in wenigen großen Zügen und bestellte sich einen zweiten. Dann erst sah sie sich um, auf der Suche nach Christian.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2022 11:40.

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Christian & Nadja ~ Money Rules The World {Pausiert}

von Nadja am 24.02.2022 21:55

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Anonym haben der reiche Werwolf-Alpha Christian Amonite und die Erstgeborene einer Mafia-Familie, Nadja Uhlirova, Kontakt miteinander aufgenommen. Da Nadja an diesem Abend nichts vorhat und das Bedürfnis nach etwas Alkohol und Ablenkung übermächtig ist, verabredet sie sich mit ihm in einer der teuersten Bars in Manhatten. Nicht ahnend, zu was dieses Treffen noch führen könnte...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2022 10:45.
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