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Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 08.06.2022 12:38Sie erwiderte seinen Kuss, versuchte ihn noch mit schwachen betrunkenen Armen wieder zu sich zu ziehen, doch ihre Kraft reichte nicht aus und schon hatte er sich ihr wieder entwunden und war zur Tür herausgerannt. Nadja seufzte. Eigentlich sollte sie sich wohl auch anziehen und fertig machen... aber fuck. Alles drehte sich alles war schwindlig und alles war ihr - wenn sie ehrlich war - gerade so ziemlich wundervoll egal. Sie lachte rau, den Kopf in den Nacken gelegt und tastete blind nach ihrem Handy, welches sie schließlich auf dem Boden fand. "Hey Siri...", lallte sie und der iPhone reagierte brav. "Stell nen Wecker für 6 Uhr."
"Okay. Der Wecker wurde auf 6 Uhr gestellt.", erwiderte die mechanische kalte Frauenstimme.
"Danke", nuschelte Nadja noch, da war ihr der Kopf schon auf den Arm gefallen, das Handy von ihrer schlaffen Hand auf den Boden und sie - nackt und mit einer um die Beine geschlungenen Decke - eingeschlafen.
Der laute Wecker ihres Handys riss sie unsanft aus dem Schlaf. Sie schreckte auf, die Welt drehte sich ihr Kopf pochte, dröhnend. Sie war immer noch betrunken, das spürte sie deutlich, aber lange nicht mehr so sehr wie die Nacht. Rasch fand sie ihr Handy,s tellte es aus und stöhnte. Sie sah sich um. Es herrschte Chaos im Zimmer. Wow. Was hatten sie und der Typ - Christian - hier nur angestellt? Langsam erhob sie sich, zog sich an und verließ mit recht wirren Dreadlocks das Zimmer. Alles war leer - fast alles. Jemand stand noch hinter der Bar. Nadja nickte ihm zu und schlug ihm einen Schein auf den Thresen. "Einen doppelten Whiskey, bitte." Ihr Vater hatte sie angetrunken gewollt? Er würde sie angetrunken kriegen.
Sie beachtete den Blick des Typen nicht, exte das Glas nur, klopfte zum Dank auf das Holz und verließ endlich die luxuriöste und so ziemlich teuerste Bar der Stadt, um sich auf den Heimweg zu machen.
Heim, um sich von ihrem Vater vögeln zu lassen. Verbitterung stieg wie Galle in ihr auf. Welcome to my life...
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 06.06.2022 17:04Der Sex war gut gewesen - soweit sie es in ihrem zustand zumindest beurteilen konnte. In trauter distanziertr Zweisamkeit lagen sie gemeinsam, ksuchelte noch etwas - udn Nadja genoss es in den Armen eines Mannes zu liegen, welcher sie nicht vergewaltiger. Welcher nicht ihr Vater war. Ihre Mundwinkel zuckten bitter. Scheiße. Warum konnte ihr Leben eigentlich so beschissen sein?
Ihr war schwindelig. Sie legte einen Arm quer über ihr Gesicht, als Christian auf ihre Frage nach der Uhrzeit plötzlich aufsprang und wie wild fluchte. "Heyy... wasn los?", nuschelte sie und spürte, wie ihre Sinne sich trotz des Alkoholeinflusses irgendwie versuchten zu schärfen. Ihr war schwindelig, dennoch stützte sie sich auf dem Bett etwas hoch um zu beobachten, wie er sich rasend schnell anzog. "Musssu noch irg'ndwo hin oder wassis?"
Irgendetwas an seinem Verhalten war seltsam. Und wäre sie nüchtern hätte sie ihn safe aufgehalten um ihn zu fragen was er vorhatte. Oder sie wäre ihm unauffällig gefolgt um herauszufinden, was los war. Aber gerade war sie echt zu betrunken dafür - und am morgen stand noch das Treffen mit ihrem Vater an. Das hatte sie nicht vergessen. Fuck. Eigentlich würden ein paar Stunden Schlaf gut tun, gleichzeitig hatte sein Verhalten aber ihre Neugierde geweckt. Was war da los?
Re: Café and Bar: The Green Lung
von Nadja am 26.05.2022 17:29Seit einer Woche war Nadja in Sheffield angekommen - natürlich wegen eines Auftrags. Tatsächlich reiste Nadja viel. Sehr viel. Aber niemals aus Urlaubsgründen, sondern immer nur für den Job. Das Gute war, dass ihr ihr Job in der Regel viel Freiraum darin ließ, wie sie ihren Aufenthalt im Ausland gestalten wollte (natürlich abhängig von ihren Klienten). Dieses Mal war leider sehr viel Observierungsarbeit Teil gewesen, sodass sie gar nicht viel Zeit gehabt ahtte das Sheffield selbst kennenzulernen.
Normalerweise waren ihre Aufträge nicht so langweilig. Manchmal musste sie ihre Zielperson erst finden, was sich über Wochen, manchmal sogar Monate erstreckten konnte (wenn sie ehrlich war, machten ihr diese Aufträge sogar am meisten Spaß: nicht zuletzt, weil sie dank diesen so wunderbar lange Zeit mit gutem Grund von Zuhause fern sein konnte). Manchmal gingen ihre Aufträge schnell: es hieß einfach Ziel ausschalten, ganz egal wie. Es konnte ein Autounfall sein, ein stiller Mord im Wald, oder einfach mit dem Schafschützengewehr vom Dach gegenüber. Nadja liebte diese Art von Nervenkitzel - und es machte ihr nicht das geringste aus. Sie packte ihre Spuren wieder ein und wenn die Polizei da war und mit Ermittlungen begann, war sie schon wieder über alle Berge, die Tatwaffen losgeworden (oder wenn sie Lust hatte jemand anderen untergejubelt) und byee.
Aber diesmal war es anders. Ihr Klient hatte laut und deutlich gesagt: es sollte wie ein natürlicher Tod aussehen. Nicht wie Mord. Und das machte die ganze Sache so tricky. Natürliche Tode waren nicht so leicht zu faken. Dank eines Freundes hatte sie die ärztlichen Unterlagen des hiesigen Staatsanwaltes bekommen - ja, dieser Typ den sie umlegen sollte war ein Staatsanwalt - und offensichtlich besaß er eine Herzschwäche. Also würde Nadja ihm einen Herzinfarkt verpassen. Ganz natürlich. Ganz unauffällig. Natürlich würde die Leiche untersucht werden, doch es würde wohl niemanden wundern, sollten sie Substanzen in seinem Blut finden, die dort nicht hingehörten. Nicht wenn es hier geschah... in dieser Bar.
Nadja hatte die Bar gleich an ihrem ersten Tag entdeckt - udn gleich am ersten Tag herausgefunden, was hier anders war als in anderen Cafés und Bars. Hier wurde nicht nur Kaffee, Kucheno der mal ein Whiskey ausgeschenkt... nein, hier bekam man auch gewisse Extras. Die Bullen hier mussten fürchterlich korrupt sein, dass sie den Laden nicht dicht machen, doch das interessierte Nadja nicht weiter. Nach einer Woche Beobachtung hatte sie herausgefunden, dass ihre Zielperson jeden Morgen um Punkt 15 Uhr hier einkehrte, einen Kaffee trank, einen Kuchen aß und sich dann auf den Weg nach Hause zu seiner Frau und seinen zwei Teenager-Kindern machte.
Also hatte Nadja gestern die Gelegenheit gepackt und in dieser Bar mit dem passendem Namen The Green Lung nach einem Probetag zum Arbeiten gefragt. Sie hatte eine herzzereißende Geschichte aufgetischt dass sie Fernstudentin war und Erfahrung sammeln wollte, indem sie durch die Welt reiste - das Geld musste sie sich allerdings vor Ort immer selbst verdienen, ob es hier nicht eine Möglichkeit gebe. Und tatsächlich: sie hatten ihr heute den Probetag gegeben.
Und es war 15 Uhr. Die Zielperson: Edward Tyson betrat das Café, nickte einigen zu und setzte sich an seinen Stammtisch. Nadja ging auf Nummer sicher dass das kleine Fläschchen mit dem viel zu hochdosierten kleinen Drogenmix sich noch immer in ihrer Tasche befand. Ihre Fingerabdrücke würde niemand darauf sicherstellen können. Dafür würde sie im Anschluss noch sorgen - und wenn sie das Fläschchen geschickt in die Schütze einer der anderen Arbeiterinnen fallen ließ.
Sie ging zu Edward hinüber, läcehlte, begrüßte ihn und fragte was sie ihm bringen durfte (auch wenn sie das natürlich schon lange wusste). Sie nickte, kehrte zurück und schmiss die Kaffeemaschine an. Als sie sich umdrehte hatte sich ein junger Mann an die Theke bewegt. Eben hatte er woanders gesessen und sie beoabchtet - das wusste sie. Sie war aufmerksam, ihre Sinne immer auf ihre Umgebung geschärft. Das ging nicht anders in ihrem Job.
Bei seinen leisen Worten, die durch das Laute Geräsuch der Kaffeemaschine gerade noch so zu vernehmen waren, erstarrte sie. Fuck. Ein Zeuge war das letzte was sie gebrauchen konnte. Na gut! Dannw ürde sie sich eben früher oder später seiner auch erledigen müssen. Aber eins nach dem andern. "Entschuldigung - ich habe leider keine Ahnung, was Sie meinen", lächelte sie ihn warm an. Der Kaffee war fertig. Sie nahm ihn und mit einer so raschen und geschickt versteckten Bewegung dass man es kaum merkte, war ihr Herzinfarkt-Mittelchen bereits in den Kaffee gerieselt. Ohne dem jungen Mann hinter der Theke noch einen Blick zuzuwengen (das wäre viel zu verdächtig gewesen) brachte sie den Kaffee mit Extra zu Edward Tyson lächelnd an den Tisch, der sich ebenfalls mit einem Lächeln und einem Nicken bedankte. Kurz unterhielten sie sich - sie erzählte ihm von ihrem Probetag und dem angeblichen Grund. Dann kehrte sie hinter die Theke zurück. Sie musste nur noch das Fläschchen säubern (das würde auf Toilette geschehen) und loswerden. Kein Problem. Der Junge war immer noch da.
"Kann ich etwas für dich tun, mein Lieber?", fragte sie ihn, legte ihre Arme auf die Theke und sah ihm direkt uns unerschrocken ins Gesicht.
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 26.05.2022 16:27Sie wusste nicht wie lange sie einander liebkosten. Wann der Augenblick gekommen war, der er in ihr kam (tatsächlich war sie selbst gerade vermutlich zu betrunken um wirklich zu ihrem Höhepunkt zu kommen). Fakt war, dass das nächste, woran sie sich erinnerte, war, dass sie ihren kopf auf seiner Brust gebettet hatte, ihr noch immer schwindelig war, aber sie seinem Herzschlag lauschte und den warmen Körper an ihrem genoss. Alles drehte sich um sie - ein gutes Gefühl, aber dennoch meldete sich ganz ganz leise auch wieder die Stimme der Auftragskillern in ihr. Die eigentliche Nadja.
"Scheisse... danke...", murmelte sie ein wenig undeutlich und richtete sich ein wenig auf um ihm ins Gesicht sehen zu können. Sie sah ihn verschwommen. Ihre Sinne funktionierten noch nicht wieder, ebenso wenig wie ihr Kopf. Dennoch...
"Fuck.. weißt du wie viel Uhr wir haben?", fragte sie mit ihrer rauen Stimme, obgleich ihre Aussprache dank ihrer schweren Zunge noch immer etwas lallend war.
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 10.05.2022 18:16FSK18
Er zögerte keine Sekunde. Ohne dass sie es überhaupt richtig mitbekam, hatte er jeglichen störenden Stoff von ihrer beider Körper beseitigt und noch einen Augenblick später, welchen Nadja kaum wahrnahm, war er in sie eingedrungen. Für einen winzigen Moment stockte ihr der Atem. Doch dann seufzte sie tief, ihre Augenlider flatterten, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Es fühlte sich so gut an. Viel zu gut. Mit einer Hand krallte sie sich irgendwie in das Bettlaken, welches sich unter ihr zu bewegen schien, die andere hatte sie in ihre ebenfalls leicht vom Alk verklebten Dreadlocks verkrallt. Ihre Beine öffneten sich von ganz allein, schlangen sich um seine Hüfte, dass er nur noch tiefer in sie eindringen konnte. Die heiße Luft, welche bei jedem Atemzug ihren Lippen entrang hatte den gleichen Rhtythmus wie der seine, den gleichen Rhythmus wie die Bewegung die er in ihr vollführte. Es fühlte sich so beschissen gut an, in diesem Bett diesem Ort den sie vergessen hatte wo genau sie war, einfach alles. Es war einfach nur ein perfekter, besoffener Sex Moment.
Sie schloss die Augen, der Schwindel nahm endgültig von ihr Besitz. Sie wusste nicht mehr wo oben und unten war, links oder rechts.
Aber sie spürte ihn noch. Und sie hoffte dass es ihm gefiel..
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 17.04.2022 12:50[I'm so sorry. Voll vergessen dass ich hier dran bin!]
Sich mit den Ellbogen leicht hochdrückend beobachtete Nadja, wie Christian aufstand um sich den Alkohol in die Nähe zu holen. Und schon wurde ihr die erste Flasche an die Lippen gelegt. Sie grinste, umschloss sie mit ihren Lippen und schluckte. Alles ließ sie sich von ihm einfüllen. So viel und in dem Tempo wie er es ihr vorgab. Schon bald spürte sie, wie ihr Körper protestieren wollte. Wie die Welt sich um sie zu drehen begann. Sie spürte, wie die Kontrolle über ihren Körper und ihre Gedanken drohte ihr zu entgleiten, doch da gab er ihr auch schon den nächsten Alk.
Und plötzlich war sie im Rausch. Plötzlich war es egal. Die Welt nur noch aus bunten schlierenden Farben. Christian und das Bett unter ihr, die unterschiedlichsten Geschmäcker in ihrem Mund und das Gefühl seiner Hände und Lippen auf ihrem Körper. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass er ihren BH ausgezogen hatte. Sie legte den Kopf in den Nacken, was sich die Welt nur noch mehr drehen ließ und lachte. Sie lachte. Oh fuck, war sie betrunken. Ja, sie war sehr betrunken.
Ein wenig unkoordiniert tasteten ihre Hände nach seinen, berührten erst sein Gesicht, seine Haare, dann seine Schultern. "Komm.", nuschelte sie, schaffte es ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen und ihn auf den Rücken zu drehen, sodass sie nun auf ihm saß. Ihrer beiden Körper fühlten sich dank des Alkohols verklebt an und der Richtungswechsel stellte ihren Gleichgewichtssinn gerade gehörig auf die Probe. Sie klammerte sich mit den Händen an dem Bettlaken neben Christians Kopf fest, um nicht zur Seite zu kippen und grinste ihn breit an. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, fiel nun doch zur Seite und ließ ihre Finger ohne Umschweife zu seiner Hüfte und seiner Hose streifen. Sie kicherte. "Komm, ich will dich spüren." Ihre Zunge war schwer, aber es war ihr egal. Es fühlte sich so gut, so einfach, so gut an... und jetzt wollte sie es endlich nicht mehr hinauszögern.
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 18.03.2022 12:26Sie genoss seine Finger, welche sich in ihren schmutzigblonden Rastalocken verfangen hatten, leckte sich noch ein letztes Mal über die Lippen um auch wirklich jeden Tropfen auszukosten, ehe sie sich dann etwas hinaufdrückte, um Christian erneut einen nach Tequila-schmeckenden Kuss zu führen. Dann beugte sie ihren Kopf direkt neben den seinen und hauchte in sein Ohr, sodass ihr warmer Atem an seiner Haut entlangstrich. "Also...willst du mich nicht abfüllen, mein Guter?", raunte sie und spürte, wie allein der Gedanke daran sie noch feuchter werden ließ. In der Regel mochte sie es die Kontrolle zu haben, jder der Nadja kannte oder Kontakt mit ihr hatte kannte ihre Ausstrahlung der Autorität und sicher stellten sich die meisten dies von ihr auch im Bett vor. Natürlich, wenn sie wollte, konnte sie das auch hier sein, doch oft... fügte sie sich auch. Vielleicht war es der Verdienst ihres Vaters, dass sie mal in das Eine, mal in das andere Extrem schlug. Sie wusste es nicht, sie verstand es nicht und ganz ehrlich? Sie wollte es auch nicht verstehen. Gerade wollte sie diese verfluchten Gedanken nur verdrängen und ausnahmsweise auch mal, indem sie sich den Kopf benebelte, sich komplett abschoss - oder besser gesagt: indem jemand anderes sie benebelte, sie abschoss. Ja, sie begab sich in seine Hände. Sie wusste verdammt nochmal wie gefährlich war, doch für diesen einen Augenblick...
...war es ihr fucking nochmal egal.
Re: Lena & Nadja ~ Back Off!!
von Nadja am 17.03.2022 16:12{!!!TRIGGERWARNUNG!!!}
Das Herz hämmerte ihr ind er BRust. Blut rauschte in ihren Ohren. Sie wandte den Blick nicht von dem ihres Vaters ab, von diesen schrecklichen gierig blitzenden Augen, die nur zu deutlich zeigten, was er wollte. Einerseits woltle Nadja nichts lieber als zu ihrer Schwester zu sehen, zu sehen ob es ihr gut ging, ob sie wenigstens... betäubt war. Sichergehen, dass sie nichts von irgendetwas mitbekommen hatte, sich an nichts würde erinnern könnten. Doch gleichzeitig hielt der Blick ihres Vaters sie gefangen. Die panische Gewissehit, dass wenn sie ihren Blick auch nur eine Skeunde mit dem seinen trennte,e r sie packten würde. Er ihr wehtun würde. Richtig weh tun.
Langsam erschien ein breiter werdendes Grinsen auf dem Gesicht ihres sogenannten Vaters. "Oh, Nadja... meine süße Nadja...", gurrte er und trat einen Schritt auf sie zu. Ihre gesamte Muskulatur spannte sich an und jede einzelne Faser ihres Seins wünschte sich, ihn angreifen zu können. Doch ihre neurologischen Verbindungen im Gehirn, so geschickt durch ihren Vater hergestellt, verhinderten es. "...was sollte mich daran hindern euch beide zu nehmen?" Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, ein Raunen in der endlosen Stille dieses Raumes. Nadja wurde übel. Und dann hörte sie ein Wimmern. Es war wie ein Impuls. Ihr Kopf ruckte zur Seite und fasste Lena ins Auge.
Ihr Kopf schien abzuschalten. Sämtliche Körperfunktion. Atem. Bewegen. Stimme. Sie sah nur das Blut. Das Blut. Die Verletzung. Die Schere. Sie schrie ohne es zu merken. Sie brülle. Tränen rannen plötzlich und siedend heiß über ihre Wangen. "NEEIIIIIIIIIIN", brüllte sie udn stürzte sich auf das Bett ihrer Schwester. "NEIN! NEIN NEIN NEIN NEIN!!" Sie wusste sie war nicht tot, nein, sie konnte nicht tot sein, sie atmete doch, die Lider virbrierten, ihre Finger zuckten, doch allein die Tatsache, dass Lena das tat, dass sie sich selbst verletzt, dass sie sich selbst Schmerzen zugefügt hatte, war mehr, als Nadja ertragen konnte.
Denn sie kannte das.
Doch ehe sie ihre Arme um den zierlichen Körper ihrer Schwester schlingen, sie halten, sie schütteln, sie anschreien konnte, wurden ihre Knöchel von ihrem Vater gepackt, und sie heftig auf den Boden gezogen. Der Aufprall trieb ihr sämtliche Luft aus den Lungen. Schnell rappelte sie sichauf. Sie hatte in ihrem Leben schon oft gehasst, schon oft Zorn gempfunden, doch noch nie war er so brennend gewesen, noch nie so allumfassen.d Noch immer strömten die Zornestränen über ihr gesicht, als sie mit zitternden Fingern auf Nadja deutete. Sie schmeckte Blut. Bei ihrem Aufprall musste sie sich auf die Lippe gebissen haben.
"SIEHST DU SIE??", brüllte sie ihren Vater an. Ihre Stimme drohte zu brechen, drohte zu versagen, so zornig war sie, so voller Sorge, so... hilflos. "BIST DU JETZT STOLZ AUF DICH, JA? DEINE TOCHTER ZU SO ETWAS GEBRACHT ZU HABEN??" Ihr Vater lächelte kalt. Bückte sich seelenruhig und hob die Peitsche vom Boden auf.
"Ich denke...", begann er leise und lächelte ein grausames und noch immer so unfassbar gieriges Lächeln. Die Röte auf seinen Wangen verriet den Stand seines Alkoholpegels. Nadja war es verdammt nochmal scheißegal, was zu diesem Ergebnis geführt hatte, doch sie wollte dass es nie wieder geschah. "...wir wissen beide, wer von euch die wichtigere Tochter ist, hm...?" Nadja schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter. Dieses kurze Verlangen, ihm zu offenbaren, dass sie selbst es bereits seit Jahren tat. An der Innenseite der Oberschenkel. Dort wo es niemand sah. Niemand außer... er natürlich. Und er hatte es noch nie angesprochen. Er schwieg darüber. Es war ihm egal. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, wischte sich wutentbrannt die Tränenspuren von ihren Wangen, während ihr Vater auf sie zutrat und nach ihrem Kinn griff. Am liebsten hätte sie ihna kgeotzt. "Wir wissen beide, dass du nichts gegen mich unternehmen kannst, süße Nadja. "Also spiele jetzt brav mit, oder du wirst sehen wie ich Lena wirklich wehtue. Wie ich sie dafür bestrafe, dass sie ein nutzloser Krüppel ist."
Einen Moment war Nadjas Kinn noch trotzig vorgeschoben, so wie sie es als Kind bereits getan hatte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte und störrisch war - oder ihr etwas ganz und gar missfiel. Doch dann brach die ganze Fassade in sich zusammen. Sie stand da, fiel und offenbarte die zerbrochene Nadja, die sie sonst vor aller Welt versteckte. Die Nadja, deren größte Angst der war, der hier vor irh stand. Und deren größte Panik dem galt, was nun wieder einmal geschehen würde.
"Ja, Vater", flüsterte sie, auf den Boden starrend. Ohne ihn anzusehen. Er hatte sie ind er Hand. So oder so.
Sie warf einen Blick auf ihre Schwester. Sah wie das Blut sich mittlerweile ihren Arm hinunter dann ihre Finger entlang einen Weg gesucht hatte und langsam zu Boden tropfte. Sie schluckte schwer. "Darf ich... darf ich wenigstens zuvor ihre Wunde verarzten?"
Das Grinsen ihres Vaters glich nun eindeutig dem eines Raubtieres. "Nein, darfst du nicht. Aber vielleicht erlaube ich es dir ja später... leg dich hin, Süße. Neben deine Schwester..." Wieder kämpfte Nadja gegen das Übelkeitsgefühl an, während sich ihre Beine anfühlten wie Wackelpudding. Sie stieg über eine Flasche am Boden, trat dann auf die Bettkante dazu und legte sich auf die weiche Matratze. Sie schloss die Augen, unterdrückte das Schluchzen, dass sich in ih aufbäumen wollte, unterdrückte alles. Betete einfach, dass es nur schnell vorbei sein möge. Bitte, lass es schnell vorbei sein...
Da sie die Augen fest verschlossen hatte, wusste sie nicht, was geschah. Aber plötzlich roch sie seinen alkoholisierten Atem. Spürte wie seine Finger über ihren Bauch und über ihre Brüste strichen, ihre Brustwarzen zwirbelten und an ihnen zogen, dabei ihr Oberteil weit nach oben schiebend. Dann über die Hüfte, wos ie den Knopf ihrer Hose öffneten und dann plötzlich und mit einem Ruck von ihren Beinene ntfernten. Bereits jetzt fühlte sich Nadja mal wieder ohne Ende schmutzig. Sie atmete nur flach. Versuchte verzweifelt an nichts anderes zu denken als an Lena neben sich. "Vielleicht... vielleicht erlaubte ich dir ja deine süße Schwester zu verarzten...", murmelte er und er Unterton von ihm gefiel ihr gar nicht. "...wenn du..." seine Finger fanden ihre klitoris, begannen sie zu reiben. Schmerzahft in sie einzudringen - sie war vollkommen trocken. "...wenn du betrunken bist. Wenn du... mitspielst."
Und plötzlich war da ein Schmerz zwischen ihren Beinen, der sie alles ansannen ließ, sie keuchen, sie sich zusammenkrümmen und ihr die Tränen erneut ind ie Augen stiegen ließ. Es brannte, fuck, wie es brannte!!! Und als sie durhc einen verklebten Tränenschleier ihre Augen nun doch einen Spalt öffnete konnte sie sehen, wie ihr Vater nackt zu ihren Füßen saß, irgendeine Alk-Flasche in der Hand, die er gerade erneut neigte um sie geradewegs über ihre empfindliche Stelle laufen zu lassen.
Es war, als hätte man sie in Brand gesteckt. Sie schrie, biss sich auf die Lippe, krallte sich in die Matratze, kratzte sich selbst über den Bauch. Doch es hörte nicht auf. Im Gegneteil. Indem er ein Knie unter ihren Unterleip schob, hob er ihr Becken an. Mit den Lippen saugte er ein wenig des Alkohols auf ihrer Intimstelle auf, ehe er mit den Fingern ihr Loch öffnete. "Nein", wimmerte Nadja und tat etwas, was sie sich eigentlich geschworen hatte niemals zu tun. "Nein...bitte nicht, bitte bitte bitte-" Doch bevor sie ihr flehendes Wimmern beenden konnte, hatte ihr Vater sie schon angegrinst und kippte den Alkohol in sie hinein.
Einen winzigen Moment langs pürte sie nichts. Und dann war es, als würde ein Feuer in ihrem Unterleib explodieren. Sie trat aus, ohne es zu wollen, hörte kaum das Lachen ihres Vaters, spürte gar nicht, dass er sich entfernt hatte. Sie weinte. Versuchte mit Druck irgendwie diese brennende, ätzende, heiße Flüssigkeit wieder aus sich rauszubringen. Doch vergeblich. Sie weinte ungewollt, biss sich nun auf die Lippen um es irgendwie zu unterdrückten, krallte ihre Fingernägel in ihre eigene Haut, dass tiefe Abdrücke hinterließ. Und da spürte sie auch schon, wie ihr gewaltsam der Mund geöffnet wurde und nun wurde die Flüssigkeit dorthineingeschüttet. Nadja wusste noch immer nicht was es war, nru dass es stark war. Sie verschluckte scih, hustete, doch er schütette weiter, zwang sie zu schlucken und zu schlucken und zu schlucken. Alles drehte sich nun und dann lag er auf ihr. Seine Lippen pressten sich gierig auf die ihre, während sie einfach nur da lag und das Brennen ihres Unterleibes sie nach wie vor um den Verstand brachte. Die nächste Zeit hätten Minuten oder auch Stunden sein können. Sie wusste nicht. Als sein Schwanz schließlich in ihr völlig trockenes Inneres stieß (da der Großteil des Alkohols bereits verdunstet war, auch wenn es sich nciht so anfühlte), keuchte und zischte auch ihr Vater aus. Für einen Moment erlaubte Nadja sich den triumphalen Gedanken, dass nun auch er Schmerzen hatte, doch dann begann er sich zu bewegen und die neuerlichen Schmerzattacken, die sich anfühlten als würde er ihren Unterleib förmlich auseinander reißen, vertrieben sämtliche anderen Gedanken aus ihrem Schädel. Irgendwann wurde es heftiger. Gnädigerweise hatte ihr Körper begonnen, wenigstens einen seichten Schleim zu produzieren, der das Brennen minimal ablinderte, die Bewegungen nicht mehr ganz so unterträglich sein ließen und schließlich kam er mit einem tiefen Seufzen in ihr. Ihre Hand hatte die leblose Selmas umklammert. Nadja hatte wieder geweint ohne es zu merken, doch diese Tränen waren bereits wieder getrocknet. Sie war zittrig. Der Unterleib brannte, als sich ihr Vater daraus zurückzog. Er fuhr sich mti einer Hand über die Lippen und vorsichtig öffnete Nadja die Augen. Sein Blick ruhte nicht auf ihr... sondern auf Lena.
"Ich hatte noch nie einen Dreier..." murmelte er, nachdenklich. Instinktiv und allen Schmerzen zum Trotz bewegte sich Nadja, um sich auer über ihre Schwester zu legen. Sie wollte etwas sagen... aber sie konnte nicht. Ihre Stimme würde abkacken, sie wusste es jetzt schon.
"Du liebst sie wirklich, unseren Krüppel, hm?", meinte der Vater. Er schien zu überleben und für einen winzigen Moment erlaubte sich Nadja Hoffnung - bis das altbekannte Funkeln in dessen Augen zurückkehrte. Er schien noch nicht fertig zus ein. Sie hätte es wissen mögen.
Soe zog die Tortur sich dahin. Er fesselte Nadja mit den Handschellen, welche er von Lenas Füßen abnahm, ans Bett und Nadja war gezwungen zuzusehen, wie er seinen Schwanz immer und immer wieder in Lenas bewusstlosen Mund rammte - ein Anblick den Nadja am liebsten aus ihrem Gedächtnis verbrennen und für immer löschen wollte. Schließlich war sie gezwungen Lenas bewusstloses Tun fortzusetzen, ihren Vater mit dem Mund zu befriedigen, bis er schließlich ein zweites Mal kam, dieses Mal jedoch sein Sperma über Lenas nackten Körper und ihren eigenen Bauch verteilte. Heiß, klebrig und weiß war es noch immer da. Dann löste er die eine Handschelle, fuhr sich über das schweißbenetzte Gesicht, weinte eine einzelne Träne, zog sich an und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.
Nadja lag da, die Augen geschlossen, noch immer alles brennend in ihr. Sie fühlte sich rauschig, ja betrunken. Und fragte sich ob das von dem Alkohol kam, den sie tatsächlich getrunken hatte oder der... wieder wurde ihr übel, diesmal richtig. Rasch drehte sie sich zur Seite und übergab sich neben das Bett. Zitternd setzte sie sich auf. Sie hasste es. Sie hasste es sich so schwach zu fühlen, sie hasste es so schwach zu sein.
Noch immer zitternd nahm Nadja den kleinen Schlüssel und befreite auch ihr zweites Handgelenk. Dann warf sie einen Blick auf Lena. Noch immer lag sie da. Bewusstlos, betäubt oder schlafend - Nadja vermochte es nciht zu sagen. Sie hoffte nur, dass sie sich an das meiste nicht würde erinnern können. Und dass nicht zu viel geschehen war, bevor sie gekommen war...
Erst als sie sichs icher war, dass ihre Beine sie auch tragen würden, stand siea uf. Ihr Unterleib brannte nun pochend, zeitgleich mit hrem Herzschlag, schien es ihr. Sie fragte sich, wie lange es wohl andauern mochten. Kurz erfasste sie ein heftiger Schwindel und sie musste sich an der Wand abstützen, ehe ihr Körper das Gleichgewicht widerfand. Unsicher ging sie zu dem kleinen Waschbecken, machte einen Lappen nass und begann dann, Lena zu säubern. Sowohl ihre intime Stelle, als auch die blutigen Striemen (Überbleibsel der Peischenhiebe) an ihrem Bauch, als auch ganz vorsichtig den Schnitt an ihrem Handgelenk. Und selbstverständlich das Sperma. Erst danach säuberte Nadja sich selbst, dabei den Lappen mehrfach auswringend. es ntütze nichts. Sie fühlte sich immer noch beschmutzt. Eine Dusche musste her. Eine kochend heiße oder eiskalte. egal. Irgendetwas das ihr die Haut fast abschälen würde, damit sie einfach wieder... sauber war.
Oder wenigsten sauberer.
Das Erbrochene ließ sie wo es war. Stattdessen suchte sie ihre Hose und zog sie sich wieder an, dann kleidete sie Lena ein - was schwierig war, weil sie eher einer leblosen Marionette glich, aber sie schaffte es. dann packte sie Lenas tasche. Einige Klamotten, Stifte, ihr Tagebuch - all sowas. Die wichtigen Dokumente verschloss ihr Vater irgendwo, aber da würde sie auch noch drankommen. Irgendwann. Irgendwie.
Vorsichtig setzte sie ihre Schwester in ihren Rollstuhl und schob sie, die Tasche um die Schulter auf den Rücken gehängt, aus dem Poolhäuschen hinaus. Es war mittlerweile Abend geworden. Der Himmel war organge. Die sonne stand tief am Himmel. Nadja schenkte der großen Villa keinen Blick, ging stattdessen - Lena vor sich herschiebend (die es dank ihrer Kopfstütze hoffentlich bequem hatte) - auf das schmiedeeiserne Tor zu, bewältigte die üblichen Sicherheits-Scans und verließ das Grundstück. Nicht viel Später hatte sie ein Großraum-Taxi gerufen, wo der Rollstuhl mitsamt Lena hineingeschoben werden konnte und Nadja sich auf den Beifahrersitz setzte. Sie nannte ihm die Adresse ihres Lofts. Bald darauf waren sie angekommen, fuhren mit dem Aufzug in die oberste Etage - und waren in Nadjas vier Wänden angekommen. Ohne zu zögern schob Nadja ihre Schwester zu ihrem Bett und bette sie sanft darin. Sie gab ihr einen sanften Kuss, ließ die Jalousinen damit die tiefstehende orange Sonne sie nicht durch das riesige Glasfenster blendete und stellte ihr ein volles Glas Wasser ans Bett. Dann säuberte sie ihre Wunde erneut, diesmal richtig auch mit Seinfektionsmittel und legte ihr dazu sanft einen Verband an. Erst anschließend ging sie duschen, machte sich einen kleinen Salat von dem sie kaum etwas heruntergewürgt bekam und saß lange Zeit da, versuchend nicht einzunicken und gleichzeitig den Rausch loszuwerden.
Schließlich, als die Sonne bereits lange untergegangen und es tiefste Nacht war (auch wenn man die Sterne nicht sehen konnte durch die größte Lichtverschmutzung der größten Stadt), ließ sie auch die restlichen Jalouisinen runter und begab sich neben Lena ins Bett - wobei sie wie üblich nur ihre Unterhose und ein weites langes verhüllendes weißes T-Shirt trug. Eines, welches mit Lenas und ihren eigenen Handabdrücken verziert war. Ganz kleinen, gerade von Kleinkindern und immer größer werdend. Immer an ihrem Gbeurstag hatten sie einen hinzuegfügt. Nadja stets die linke, Lena stets die rechte Hand. Sie machte das Licht aus. Kurz dachte sie daran, eine Schlaftablette zu nehmen - doch dann verwarf sie dedn Gedanken. Wenn Lena wach wurde, wollte sie für sie da sein. Also schloss Nadja die Augen so und versuchte (vergeblich) ein wenig Schlaf zu finden.
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 15.03.2022 14:50Sie mochte es, gemeinsam mit Christian zu trinken. Nicht nur, dass sie bei dem eigentlichen Plan sich zu betrinken und Sex zu haben sogar noch einen Deal abgeschlossen hatte - zumindest so gut wie - er schien auch ihre eigentlichen Intentionen zu verstehen. Und nicht nur zu akzeptieren, sondern auch noch darauf einzugehen. Das taten beiliebe nicht alle Männer (oder Frauen). Aber es war gut, dass Christian so einer war. Sie woltle diese Nacht einfach nur für einen Moment alles vergessen und allein im Hier und Jetzt leben - etwas ganz einfaches, etwas ganz unkompliziertes. Bevor alles wieder beschissen werden würde.
Oh ja und wie er verstanden hate. Nicht nur sein Blick zeigte ihr das oder seine Hände auf ihrem Rücken, sondern auch dei Worte welche er nun an den Barkeeper richtete. Gut, dass sie die teuerste Partylocation der Stadt ausgewählt hatte - sie genoss nicht umsonst einen so guten und so teuren Ruf. Natürlich hatten sie hier auch Zimmer zur freien Verfügung wenn es einem nach... mehr gelüstete.
"Wir bringen Ihnen die Getränke dorthin", versprach der Barkeeper. Nadja gab ihm einen zwinkernden Luftkuss und war schon aufgestanden, um Christian zu folgen. Er hatte wirklich eine Menge Alkohol bestellt. Nicht, dass sich die Auftragskillerin darna störte, im Gegenteil. Sie würde sich richtig abschießen und dann würde ihr alles andere sowieso egal sein. Nichts anderes wollte sie auch in dieser Nacht.
Sie folgte somit ihrer perfekten Begleitung hinein in den separeierten Raum, wo tatsächlich irgendein fremder Kellner bereits die zwei Bourbons und die zehn Tequila-Shots auf einem Silbertablett hereingetragen hatte. Das Bett war groß und wie für Sauerein gemacht - und Nadja war sich fast sicher, dass sie in den Schränken hier nicht nur Sexspielzeuge finden würden, sondern auch ... gewisse berauschende "Extras" kriegen würden, wenn man nur fragte. Verlockend, auch wenn es das nicht sein sollte. Normalerweise war sie doch so darauf bedacht, klar im Kopf zu bleiben, da hatten Drogen nichts in ihrem Kreislauf verloren. Und einmal angefangen konnte es schon verheerend sein, das wusste sie.
Unwillkürlich musste Nadja grinsen, als sie ihn sogleich ohne Shirt dort liegen sah. "Sportlich!", grinste sie, zog sich nun selbst ihr enges Top über den Kopf und trug so nurmehr ihre Lederhose und ihren schwarzen festen Sport-BH. Sie nahm sich zwei der Tequilashots und trat auf ihn zu. Den einen reichte sie ihm. Ihren eigenen leerte sie nur halb, dann setzte sie sich auf ihn und ließ den Rest des Shots in seinen Bauchnabel laufen. Kurz grinste sie ihn an, ehe sie ihre Lippen auf seine Haut legte, den Bauchnabel umschloss und sog, mit ihrer Zunge auch noch den letzten Alkohol herauszufischen suchte, ehe sie mit dem schaften tequila-Geschmack noch im Mund wieder zu ihm hochkroch und seine Lippen mit den Ihren wieder versiegelte.
Re: Christian & Nadja ~ Money Rules The World
von Nadja am 13.03.2022 15:20Nadja mochte es, wenn Leute sie als dominant ansahen. Denn fuck, das war siea uch. Außer bei ihrem dad, aber das wuch einfach nur ein kolossales Arschloch der sie - auch enn sie es niemals laut zugeben würde - fest im Griff hatte. sie hatte oft genug versucht sich loszueisen, aber... scheiße. Was sie tat, dafür war sie nun einmal geboren worden. Es gab keine andere Möglichkeit. "Dann stoßen wir doch darauf an.", grinste sie leicht und nahm ihr Glas, um es gegen seines Klirren zu lassen. "auf unsere zuünftige Geschäftsbeziehung." Es war selten, dass ihre Geschäftspartner tatsächlich Menschen ware, die eine Immobilie kaufen wollten. Meistens hatte siedoch eher mit Mördern zu tun, die ihren Auftragsmorg bei ihr - nun, in Auftrag gaben. Obwohl, meistens gaben sie es bei ihrem Vater in Auftrag des es an Nadja weiterleitete.
Wie auch immer, sie ahtte gerade wirklich keinen Bock darüber nachzudenken. Sie wollte sich nur betrinken und die Zeti vergessen - und vor lalem, was im Anschluss an diesen hoffentlichen sexuellen Abend schon wieder geschehen würde.
Nadja war alles andere als zimperlich. Er wollte wissen, was sie vorhatte? Nun, das konnte sie ihm zeigen. Schon saß sie bei ihm, schon lagen ihre Lippen auf seinen und fuck, er schmeckte gut. Echt richtig gut. Sie grinste ihn leicht an und wusste, dass sie ihn hatte. Er hatte den Kuss erwidert und sie sah da dieses gewisse Glitzern in den Augen, welches sie nur zu gut kannte.
Sanft legte sie ihre Lippen an sein Ohr. "Wo du willst, Sherlock", whipserte sie rau und biss ihm sogar leicht ins Ohrläppchen, ehe sie mit dieser leisen verruchten Stimme noch hinzufügte: "Aber ich würde sagen, wir betrinken uns dabei dann auch, hm?" Vielleicht würden manche es als dumm bezeichnen, sich absichtlich von anderen abfüllen zu lassen. Aber ganz ehrlich? Scheiß drauf. Tatsächlich fand sie den Gedanken, dass er ihr nackt im Bett irgendeine Alk-Flasche an die Lippen hielt und sie zwang zu trinken, als durchaus anturnend. Wer wusste schon was sie erleben würden...