Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022} [Zwangscut]

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Nadja

27, Weiblich

FSK 18 Cyborg flexibel abrosexuell cupioromantisch Geübter erfunden Apokalypse

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Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022} [Zwangscut]

von Nadja am 01.03.2022 16:17

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Nadja Uhlirova ist von einem langen Auftrag erfolgreich zurückgekehrt. Die Zielpersonen sind tot und sie besucht ihr Elternheim um ihrem Vater - den Anführer der Mafia-Organisation mitzuteilen - dass alles erledigt ist und das Kopfgeld zu kassieren. Allerdings kann sie ihn nirgends vorfinden. Also beschließt sie ihre kleine querschnittsgelähmte Schwester Lena Uhlirova aufzusuchen um etwas Zeit mit ihr zu verbringen, bis ihr Vater zurückkehrt. Unwissend was für eine Hölle sie dort vorfinden wird...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2022 18:12.

Nadja

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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!!

von Nadja am 01.03.2022 16:42

Ihre Glieder schmerzten als sich Nadja aus dem viel zu kleinen Flugzeugsitz erhob und sich ihre Umhängetasche schnappte, welche sie über ihrem Kopf bei dem restlichen Gepäck verstaut hatte. Sie nahm auf ihren Einsatzflügen nie viel mit. Das ganze Gepäck würde sie nur aufhalten. In der Umhängetasche hatte sie die nötigste Wechselkleidung, ihre Pässe selbstverständlich und ein wenig Pflegeprodukte die man nun einmal brauchte. Das war es. Sie blieb nie länger als nötig in den Ländern und wenn ihr etwas fehlte oder sie etwas brauchte, besorgte sie es sich in der Regel vor Ort. War ohnehin stets auffälliger, wenn sie sich an die jeweiligen Orte anpasste. Dieses Mal war sie in Seoul gewesen, um einige Geschäftsmänner aus dem Weg zu räumen, welche konkurrierenden Inhabern auf den Senkel gingen. Es war kein Problem gewesen, die Bombe bei einem vorgetäuschten Immobiliengespräch unter dem Schreibtisch des Büros zu deponieren und anschließend während eines Meetings vom gegenüberligendem Häuserflur zum Deponieren zu bringen. Gut möglich das noch zwei andere im Raum gewesen waren, welche gar nicht Ziel ihres Auftrags gewesen waren, dochw as kümmerte es sie? Die notwendigen Verantwortlichen waren erledigt und sie konnte sich jetzt die Kohle von ihrem Dad abholen, welches sicherlich von den Auftraggebern bereits überwiesen worden war.
Alles lief immer über ihren Dad. Er hatte sie in der Hand und sie hasste es. Egal wie oft sie sich wehrte, egal was sie alles versucht hatte - letztendlich kam alles immer wieder aufs gleiche heraus. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Ein Wort von ihm nur zu den richtigen Leuten und sie hätte eine lebenslange HAft am Hals, verfeindete Mafia-Soldaten wären hinter ihr her oder sie würde wahlweise 'nur' eine Hand verlieren. Ein falsches Wort und er konnte ohne Probleme sämtliche ihrer Konten einfrieren. Er war mächtig. Zu mächtig und Widerstand war zwecklos. Das hatte sie schon vor langer Zeit auf die harte Tour lernen müssen.
Unglücklich folgte Nadja dem Schwarm der Leute aus dem Flieger, verließ dann den Flughafen und setzte sich in das nächstebeste Taxi um sich zu dem großen Haus ihres Dads im reichen Viertel von Brooklyn bringen zu lassen. Sie würde es niemals zugeben, doch die Angst wuchs in ihr, je näher sie ihrem Elternhaus kam. Sie hasste diesen Ort. Und noch mehr hasste sie ihren Vater. Und fürchtete sich. Ja, sie die furchtlose Kriegern, sie die schon unzählige Menschen ihres Lebens beraubt hatte ohne mit der Wimper zu zucken, fürchtete sich vor ihrem Vater. Sie hätte ihn ja auch umgebracht. Doch selbst für einen solchen Fall hatte er eine Lösung gefunden - nachdem ein versuchter Attentat auf ihn fehlschlug. Damals war sie noch jung und dumm gewesen und er hatte mit diesen beschissenen Experimenten an ihr begonnen. Er hatte sie programmiert. Sie zu etwas... unmenschlichem gemacht. Und so war es ihr schlicht unmöglich, ihm Schmerzen zuzufügen. Ihn umzubringen. Wie eine Sperre ihres Körpers. Sie wusste nicht wie es funktionierte, wie Technik zu so etwas führen konnte. Und vielleicht wollte sie es auch gar nicht wissen. Sie hasste es, was er aus ihr gemacht hatte.
Sie erreichten das große von einem großen schwarzen Messingzaun umgebene Grundstück und bezahlte den Taxifahrer, ehe sie ausstieß, sich die Tasche erneut umhängte und in ihrer hautengen schwarzen Lederhose selsbtbewusst auf das Tor zuschritt. Jegliche Nervosität und Angst tief, tief in sich verborgen. Sie schloss das äußere Tor auf mit dem Schlüssel und die Haustür schließlich mithilfe des Gesichts- und Stimmscans. Sie betrat die große Eingangshallte, nahm die Stufen hinauf in Richtung des Büros ihres Vaters und klopfte.
"Dad?", fragte sie mit ihrer rauen Stimme, gekonnt scheinbar selbstbewusst. 'Lass dir niemals Schwäche anmerken' war das erste was sie in ihrem Leben gelernt und verinnerlicht hatte. Es kam keine Antwort. Ungewöhnlich. "Dad!", wiederholte sie, diesmal energischer. Wieder nichts. Sie griff nach der Klinke. Das Büro war abgeschlossen. "Na geil...", murmelte sie frustriert und trat mit ihrem schwarzen Stiefel kurz gegen die Tür. Womöglich war er auf irgendeinen Treffen mit irgendienem sogenannten 'Geschäftspartner'. War nichts ungewöhnliches. Blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu warten, bis er wiederkam.
Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Zumindest würde ihr das noch etwas Zweisamkeit mit ihrer Schwester verschaffen. Sie sah Lena viel zu selten, seit sie aus dieser Hölle hier ausgezogen und sich ein eigenes Loft zugelegt hatte. Obwohl sie sich wirklich bemühte. Allein schon, um ihren Vater stets besänftigt zu halten. Er sollte sich so wenig an möglich an Lena vergehen. Er hatte ihr Leben schon genug gefickt (wortwörtlich), da musste er nicht auch noch das von Lena ruinieren! Auch wenn er sie wenigstens in der Regel ausknockte, sodass sie bis auch nachfolgende mysteriöse Schmerzen nur selten Erinnerungen an das Geschehene hatte. Während sie...
Sie schüttelte den Kopf, und war die Treppe schon wieder hinuntergelaufen und hatte das große Rasenstück betreten. Sie folgte den sauber aneinander gelegten Steinplatten zu dem Poolhäuschen, in welches Lena wortwörtlich abgeschoben worden war. "Hey Lena? Ich bins. Ich bin wieder da!", rief sie und klopfte. Bei ihrer Schwester musste sie in der Regel nicht auf eine Antwort warten und so griff sie sogleich nach der Klinke, öffnete die Tür...
...und erstarrte.
Einen Augenblick lang wollte sie sich übergeben. Ihre Schwester war ans Bett gefesselt. Rote Striemen bedeckten ihren Körper. Ihre gelähmten Beine schienen seltsam abgespreizt wie sie so mit eigentlich zu engen Handschellen ans Fußende gekettet waren. Ihr Vater, nackt und offensichtlich betrunken, lag auf ihr und hielt ihr eine Flasche undefinierbaren Inhalts an den Mund, während er sie mit der anderen Hand gleichsam würgte. Auf dem Boden lag eine Peitsche.
Nadjas Sicherungen brannten durch. Sie hatte keine Ahnung ob Lena bei Bewusstsein war oder nicht. Gott, lass sie bitte bewusstlos sein, betete sie zu einem Gott, an den sie nicht glaubte und rannte schon auf ihren Vater zu, um ihn gewaltsam von ihrer Schwester runterzuzerren. Sie spürte noch nichtmal, das Zornestränen über ihre Wangen rannen. "Finger weg von ihr!!!", brüllte sie ihn an und stieß ihn gegen die Wand. Ihr Vater lächelte grausam. Und da war dieses Funkeln in seinen Augen. Das Funkeln, welches Nadja mehr als alles andere verabscheutete, welches Nadja mehr als alles andere fürchtete.
"Da ist ja meine Große...", lächelte er. "Möchtest du dich nicht zu uns gesellen?"
"Hau ab!!", fluchte Nadja und deutete mit zitterndem Finger auf die Tür. "HAU AB!!!" Doch ihr Vater lachte und neigte den Kopf zur Seite, musterte sie wie ein interessantes Objekt.
"Du weißt, ich bekomme immer alles was ich will, meine süße Nadja. Und im Augenblick wissen wir beide, was wir wollen, hm....?" Sein Glied zeigte steif von ihm hinweg. Nadjas Herz raste. Für einen kurzen Moment dachte sie daran, ihm seinen Scheiß-Schwanz einfach abzuschneiden. Er war betrunken. Vielleicht konnte er sich nicht rechtzeitig wehren. Sie war schneller. Andererseits wusste sie genau, dass sie ihm nicht wehtun konnte. Sie schluckte schwer. Ihr Herz raste. "Dann nimm mich.", zischte sie leise, bestimmend. "Nimm mich und lass Lena in Frieden!!"

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Lena
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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!!

von Lena am 15.03.2022 16:02

(Hiermit verpasse Ich dem Ganzen eine Kleine Triggerwarnung, Wer nicht mit Selbst zugefügten Verletzungen umgehen kann, Sollte diesen Beitrag nicht lesen)

Es gab oft Momente in denen Lena sich Hilflos gefühlt hatte, In denen sie sich in Gefährliche Situationen begeben hatte und Hilfe gebraucht hatte um aus diesen Halbwegs Heile wieder herauszukommen... Aber diese Situation... War etwas anderes, Etwas wogegen Lena keine Möglichkeit hatte sich zu wehren... Wie sollte sich ein von der Hüfte abwärts gelähmtes und fast komplett Betrunkenes Mädchen auch schon gegen jemanden wehren der ihr so wehtat? Der sie eigentlich Beschützen sollte, Ihr Liebe und Wärme schenken sollte? Der ein ganzes Stück Größer, Und auch Schwerer, War als das Zierliche Mädchen unter ihm? Vielleicht, Wäre sie Nüchtern gewesen, Wäre sie nicht am Rande der Bewustlosigkeit, Hätte sie sogar die Kraft gefunden sich zu wehren, Aber so? So betete sie nur darum das sie in Ohnmacht fallen würde, Diesen Moment einfach vergessen würde.
Im ersten Moment realisierte das Zugegebenermaßen Verängstigte Mädchen überhaupt nicht das ihr Vater bereits von ihrer Großen Schwester runtergerissen wurde, Erst als sie das Hau ab einer Weiblichen Stimme vernahm, Blinzelte sie langsam und erkannte die Silhouette ihrer Großen Schwester Nadja, Weshalb sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen schlich während gleichzeitig die Tränen anfingen über die Wangen der Zitternden Person zu laufen.
Lange hielt die Erleichterung aber nicht an, Vermutlich hätte Lena das nächste überhaupt nicht getan wäre sie komplett Nüchtern, Doch der Ekel überwog die Situation, Der Ekel, Der Schock und die Schuld wegen ihrer Schwäche überkamen Lena, Weshalb sie sich langsam zu ihrer Nachttischschublade umdrehte um dort die Lilane Schere herauszunehmen welche sie immer benutzte um Dinge zurechtzuschneiden.
Nachdem sie sich vergewissert hatte das Nadja ihre Aufmerksamkeit immernoch auf ihrem Gemeinsamem Vater hatte, Schaute sie wieder auf ihr Zitterndes Handgelenk hinab, Öffnete die Schere und setzte sie dann an ihrem Handgelenk an, Ehe sie diese langsam über die Empfindliche Haut zog, Ohne es überhaupt zu bemerken fing Lena währenddesen sogar noch stärker an zu weinen. Lena wollte nicht komplett von der Welt verschwinden, Oder vielleicht wollte sie es doch?, Sie hoffte einfach sich selbst so in eine Ohnmacht befördern zu können durch den Blutverlust, Sie hoffte dadurch dafür sorgen zu können das sie das heutige Ereignis vergessen würde als hätte es den Heutigen Tag niemals gegeben.
Was Lena aber auch nicht realisierte, War der Fakt das sie nicht tief genug schnitt um sich vielleicht selbst aus dieser Situation erlösen zu können, Und auch das sie nicht direkt an der Pulsader war, Realisierte die Junge Frau nicht. Vermutlich wollte das Schicksal einfach noch nicht das sie von der Welt ging, Oder vielleicht wollte Lena unterbewusst ihre Schwester nicht alleine lassen aus Angst das sie ihr Böse sein würde.
Wimmernd rollte sich der Betrunkene Mensch, So gut es mit gefesselten Füßen möglich war, Auf dem Bett zusammen und ließ die Schere einfach neben sich auf das Bett fallen, Gleichzeitig schloss sie dabei auch schon ihre Augen, Darauf Hoffend das ihr Körper irgendwann entscheiden würde das sie in die ihr bekannte Schwärze fallen würde um in ein paar Stunden aus dieser zu erwachen. Doch was Lena am meisten hoffte, War das er Nadja, Der einzigen ihr Wichtigen person, nicht wehtat, Nicht so wie er ihr wehgetan hatte..

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Nadja

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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!!

von Nadja am 17.03.2022 16:12

{!!!TRIGGERWARNUNG!!!}

Das Herz hämmerte ihr ind er BRust. Blut rauschte in ihren Ohren. Sie wandte den Blick nicht von dem ihres Vaters ab, von diesen schrecklichen gierig blitzenden Augen, die nur zu deutlich zeigten, was er wollte. Einerseits woltle Nadja nichts lieber als zu ihrer Schwester zu sehen, zu sehen ob es ihr gut ging, ob sie wenigstens... betäubt war. Sichergehen, dass sie nichts von irgendetwas mitbekommen hatte, sich an nichts würde erinnern könnten. Doch gleichzeitig hielt der Blick ihres Vaters sie gefangen. Die panische Gewissehit, dass wenn sie ihren Blick auch nur eine Skeunde mit dem seinen trennte,e r sie packten würde. Er ihr wehtun würde. Richtig weh tun.
Langsam erschien ein breiter werdendes Grinsen auf dem Gesicht ihres sogenannten Vaters. "Oh, Nadja... meine süße Nadja...", gurrte er und trat einen Schritt auf sie zu. Ihre gesamte Muskulatur spannte sich an und jede einzelne Faser ihres Seins wünschte sich, ihn angreifen zu können. Doch ihre neurologischen Verbindungen im Gehirn, so geschickt durch ihren Vater hergestellt, verhinderten es. "...was sollte mich daran hindern euch beide zu nehmen?" Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, ein Raunen in der endlosen Stille dieses Raumes. Nadja wurde übel. Und dann hörte sie ein Wimmern. Es war wie ein Impuls. Ihr Kopf ruckte zur Seite und fasste Lena ins Auge.
Ihr Kopf schien abzuschalten. Sämtliche Körperfunktion. Atem. Bewegen. Stimme. Sie sah nur das Blut. Das Blut. Die Verletzung. Die Schere. Sie schrie ohne es zu merken. Sie brülle. Tränen rannen plötzlich und siedend heiß über ihre Wangen. "NEEIIIIIIIIIIN", brüllte sie udn stürzte sich auf das Bett ihrer Schwester. "NEIN! NEIN NEIN NEIN NEIN!!" Sie wusste sie war nicht tot, nein, sie konnte nicht tot sein, sie atmete doch, die Lider virbrierten, ihre Finger zuckten, doch allein die Tatsache, dass Lena das tat, dass sie sich selbst verletzt, dass sie sich selbst Schmerzen zugefügt hatte, war mehr, als Nadja ertragen konnte.
Denn sie kannte das.
Doch ehe sie ihre Arme um den zierlichen Körper ihrer Schwester schlingen, sie halten, sie schütteln, sie anschreien konnte, wurden ihre Knöchel von ihrem Vater gepackt, und sie heftig auf den Boden gezogen. Der Aufprall trieb ihr sämtliche Luft aus den Lungen. Schnell rappelte sie sichauf. Sie hatte in ihrem Leben schon oft gehasst, schon oft Zorn gempfunden, doch noch nie war er so brennend gewesen, noch nie so allumfassen.d Noch immer strömten die Zornestränen über ihr gesicht, als sie mit zitternden Fingern auf Nadja deutete. Sie schmeckte Blut. Bei ihrem Aufprall musste sie sich auf die Lippe gebissen haben.
"SIEHST DU SIE??", brüllte sie ihren Vater an. Ihre Stimme drohte zu brechen, drohte zu versagen, so zornig war sie, so voller Sorge, so... hilflos. "BIST DU JETZT STOLZ AUF DICH, JA? DEINE TOCHTER ZU SO ETWAS GEBRACHT ZU HABEN??" Ihr Vater lächelte kalt. Bückte sich seelenruhig und hob die Peitsche vom Boden auf.
"Ich denke...", begann er leise und lächelte ein grausames und noch immer so unfassbar gieriges Lächeln. Die Röte auf seinen Wangen verriet den Stand seines Alkoholpegels. Nadja war es verdammt nochmal scheißegal, was zu diesem Ergebnis geführt hatte, doch sie wollte dass es nie wieder geschah. "...wir wissen beide, wer von euch die wichtigere Tochter ist, hm...?" Nadja schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter. Dieses kurze Verlangen, ihm zu offenbaren, dass sie selbst es bereits seit Jahren tat. An der Innenseite der Oberschenkel. Dort wo es niemand sah. Niemand außer... er natürlich. Und er hatte es noch nie angesprochen. Er schwieg darüber. Es war ihm egal. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, wischte sich wutentbrannt die Tränenspuren von ihren Wangen, während ihr Vater auf sie zutrat und nach ihrem Kinn griff. Am liebsten hätte sie ihna kgeotzt. "Wir wissen beide, dass du nichts gegen mich unternehmen kannst, süße Nadja. "Also spiele jetzt brav mit, oder du wirst sehen wie ich Lena wirklich wehtue. Wie ich sie dafür bestrafe, dass sie ein nutzloser Krüppel ist."
Einen Moment war Nadjas Kinn noch trotzig vorgeschoben, so wie sie es als Kind bereits getan hatte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte und störrisch war - oder ihr etwas ganz und gar missfiel. Doch dann brach die ganze Fassade in sich zusammen. Sie stand da, fiel und offenbarte die zerbrochene Nadja, die sie sonst vor aller Welt versteckte. Die Nadja, deren größte Angst der war, der hier vor irh stand. Und deren größte Panik dem galt, was nun wieder einmal geschehen würde.
"Ja, Vater", flüsterte sie, auf den Boden starrend. Ohne ihn anzusehen. Er hatte sie ind er Hand. So oder so.
Sie warf einen Blick auf ihre Schwester. Sah wie das Blut sich mittlerweile ihren Arm hinunter dann ihre Finger entlang einen Weg gesucht hatte und langsam zu Boden tropfte. Sie schluckte schwer. "Darf ich... darf ich wenigstens zuvor ihre Wunde verarzten?"
Das Grinsen ihres Vaters glich nun eindeutig dem eines Raubtieres. "Nein, darfst du nicht. Aber vielleicht erlaube ich es dir ja später... leg dich hin, Süße. Neben deine Schwester..." Wieder kämpfte Nadja gegen das Übelkeitsgefühl an, während sich ihre Beine anfühlten wie Wackelpudding. Sie stieg über eine Flasche am Boden, trat dann auf die Bettkante dazu und legte sich auf die weiche Matratze. Sie schloss die Augen, unterdrückte das Schluchzen, dass sich in ih aufbäumen wollte, unterdrückte alles. Betete einfach, dass es nur schnell vorbei sein möge. Bitte, lass es schnell vorbei sein...

Da sie die Augen fest verschlossen hatte, wusste sie nicht, was geschah. Aber plötzlich roch sie seinen alkoholisierten Atem. Spürte wie seine Finger über ihren Bauch und über ihre Brüste strichen, ihre Brustwarzen zwirbelten und an ihnen zogen, dabei ihr Oberteil weit nach oben schiebend. Dann über die Hüfte, wos ie den Knopf ihrer Hose öffneten und dann plötzlich und mit einem Ruck von ihren Beinene ntfernten. Bereits jetzt fühlte sich Nadja mal wieder ohne Ende schmutzig. Sie atmete nur flach. Versuchte verzweifelt an nichts anderes zu denken als an Lena neben sich. "Vielleicht... vielleicht erlaubte ich dir ja deine süße Schwester zu verarzten...", murmelte er und er Unterton von ihm gefiel ihr gar nicht. "...wenn du..." seine Finger fanden ihre klitoris, begannen sie zu reiben. Schmerzahft in sie einzudringen - sie war vollkommen trocken. "...wenn du betrunken bist. Wenn du... mitspielst."
Und plötzlich war da ein Schmerz zwischen ihren Beinen, der sie alles ansannen ließ, sie keuchen, sie sich zusammenkrümmen und ihr die Tränen erneut ind ie Augen stiegen ließ. Es brannte, fuck, wie es brannte!!! Und als sie durhc einen verklebten Tränenschleier ihre Augen nun doch einen Spalt öffnete konnte sie sehen, wie ihr Vater nackt zu ihren Füßen saß, irgendeine Alk-Flasche in der Hand, die er gerade erneut neigte um sie geradewegs über ihre empfindliche Stelle laufen zu lassen.
Es war, als hätte man sie in Brand gesteckt. Sie schrie, biss sich auf die Lippe, krallte sich in die Matratze, kratzte sich selbst über den Bauch. Doch es hörte nicht auf. Im Gegneteil. Indem er ein Knie unter ihren Unterleip schob, hob er ihr Becken an. Mit den Lippen saugte er ein wenig des Alkohols auf ihrer Intimstelle auf, ehe er mit den Fingern ihr Loch öffnete. "Nein", wimmerte Nadja und tat etwas, was sie sich eigentlich geschworen hatte niemals zu tun. "Nein...bitte nicht, bitte bitte bitte-" Doch bevor sie ihr flehendes Wimmern beenden konnte, hatte ihr Vater sie schon angegrinst und kippte den Alkohol in sie hinein.
Einen winzigen Moment langs pürte sie nichts. Und dann war es, als würde ein Feuer in ihrem Unterleib explodieren. Sie trat aus, ohne es zu wollen, hörte kaum das Lachen ihres Vaters, spürte gar nicht, dass er sich entfernt hatte. Sie weinte. Versuchte mit Druck irgendwie diese brennende, ätzende, heiße Flüssigkeit wieder aus sich rauszubringen. Doch vergeblich. Sie weinte ungewollt, biss sich nun auf die Lippen um es irgendwie zu unterdrückten, krallte ihre Fingernägel in ihre eigene Haut, dass tiefe Abdrücke hinterließ. Und da spürte sie auch schon, wie ihr gewaltsam der Mund geöffnet wurde und nun wurde die Flüssigkeit dorthineingeschüttet. Nadja wusste noch immer nicht was es war, nru dass es stark war. Sie verschluckte scih, hustete, doch er schütette weiter, zwang sie zu schlucken und zu schlucken und zu schlucken. Alles drehte sich nun und dann lag er auf ihr. Seine Lippen pressten sich gierig auf die ihre, während sie einfach nur da lag und das Brennen ihres Unterleibes sie nach wie vor um den Verstand brachte. Die nächste Zeit hätten Minuten oder auch Stunden sein können. Sie wusste nicht. Als sein Schwanz schließlich in ihr völlig trockenes Inneres stieß (da der Großteil des Alkohols bereits verdunstet war, auch wenn es sich nciht so anfühlte), keuchte und zischte auch ihr Vater aus. Für einen Moment erlaubte Nadja sich den triumphalen Gedanken, dass nun auch er Schmerzen hatte, doch dann begann er sich zu bewegen und die neuerlichen Schmerzattacken, die sich anfühlten als würde er ihren Unterleib förmlich auseinander reißen, vertrieben sämtliche anderen Gedanken aus ihrem Schädel. Irgendwann wurde es heftiger. Gnädigerweise hatte ihr Körper begonnen, wenigstens einen seichten Schleim zu produzieren, der das Brennen minimal ablinderte, die Bewegungen nicht mehr ganz so unterträglich sein ließen und schließlich kam er mit einem tiefen Seufzen in ihr. Ihre Hand hatte die leblose Selmas umklammert. Nadja hatte wieder geweint ohne es zu merken, doch diese Tränen waren bereits wieder getrocknet. Sie war zittrig. Der Unterleib brannte, als sich ihr Vater daraus zurückzog. Er fuhr sich mti einer Hand über die Lippen und vorsichtig öffnete Nadja die Augen. Sein Blick ruhte nicht auf ihr... sondern auf Lena.
"Ich hatte noch nie einen Dreier..." murmelte er, nachdenklich. Instinktiv und allen Schmerzen zum Trotz bewegte sich Nadja, um sich auer über ihre Schwester zu legen. Sie wollte etwas sagen... aber sie konnte nicht. Ihre Stimme würde abkacken, sie wusste es jetzt schon.
"Du liebst sie wirklich, unseren Krüppel, hm?", meinte der Vater. Er schien zu überleben und für einen winzigen Moment erlaubte sich Nadja Hoffnung - bis das altbekannte Funkeln in dessen Augen zurückkehrte. Er schien noch nicht fertig zus ein. Sie hätte es wissen mögen.
Soe zog die Tortur sich dahin. Er fesselte Nadja mit den Handschellen, welche er von Lenas Füßen abnahm, ans Bett und Nadja war gezwungen zuzusehen, wie er seinen Schwanz immer und immer wieder in Lenas bewusstlosen Mund rammte - ein Anblick den Nadja am liebsten aus ihrem Gedächtnis verbrennen und für immer löschen wollte. Schließlich war sie gezwungen Lenas bewusstloses Tun fortzusetzen, ihren Vater mit dem Mund zu befriedigen, bis er schließlich ein zweites Mal kam, dieses Mal jedoch sein Sperma über Lenas nackten Körper und ihren eigenen Bauch verteilte. Heiß, klebrig und weiß war es noch immer da. Dann löste er die eine Handschelle, fuhr sich über das schweißbenetzte Gesicht, weinte eine einzelne Träne, zog sich an und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

Nadja lag da, die Augen geschlossen, noch immer alles brennend in ihr. Sie fühlte sich rauschig, ja betrunken. Und fragte sich ob das von dem Alkohol kam, den sie tatsächlich getrunken hatte oder der... wieder wurde ihr übel, diesmal richtig. Rasch drehte sie sich zur Seite und übergab sich neben das Bett. Zitternd setzte sie sich auf. Sie hasste es. Sie hasste es sich so schwach zu fühlen, sie hasste es so schwach zu sein.
Noch immer zitternd nahm Nadja den kleinen Schlüssel und befreite auch ihr zweites Handgelenk. Dann warf sie einen Blick auf Lena. Noch immer lag sie da. Bewusstlos, betäubt oder schlafend - Nadja vermochte es nciht zu sagen. Sie hoffte nur, dass sie sich an das meiste nicht würde erinnern können. Und dass nicht zu viel geschehen war, bevor sie gekommen war...
Erst als sie sichs icher war, dass ihre Beine sie auch tragen würden, stand siea uf. Ihr Unterleib brannte nun pochend, zeitgleich mit hrem Herzschlag, schien es ihr. Sie fragte sich, wie lange es wohl andauern mochten. Kurz erfasste sie ein heftiger Schwindel und sie musste sich an der Wand abstützen, ehe ihr Körper das Gleichgewicht widerfand. Unsicher ging sie zu dem kleinen Waschbecken, machte einen Lappen nass und begann dann, Lena zu säubern. Sowohl ihre intime Stelle, als auch die blutigen Striemen (Überbleibsel der Peischenhiebe) an ihrem Bauch, als auch ganz vorsichtig den Schnitt an ihrem Handgelenk. Und selbstverständlich das Sperma. Erst danach säuberte Nadja sich selbst, dabei den Lappen mehrfach auswringend. es ntütze nichts. Sie fühlte sich immer noch beschmutzt. Eine Dusche musste her. Eine kochend heiße oder eiskalte. egal. Irgendetwas das ihr die Haut fast abschälen würde, damit sie einfach wieder... sauber war.
Oder wenigsten sauberer.
Das Erbrochene ließ sie wo es war. Stattdessen suchte sie ihre Hose und zog sie sich wieder an, dann kleidete sie Lena ein - was schwierig war, weil sie eher einer leblosen Marionette glich, aber sie schaffte es. dann packte sie Lenas tasche. Einige Klamotten, Stifte, ihr Tagebuch - all sowas. Die wichtigen Dokumente verschloss ihr Vater irgendwo, aber da würde sie auch noch drankommen. Irgendwann. Irgendwie.
Vorsichtig setzte sie ihre Schwester in ihren Rollstuhl und schob sie, die Tasche um die Schulter auf den Rücken gehängt, aus dem Poolhäuschen hinaus. Es war mittlerweile Abend geworden. Der Himmel war organge. Die sonne stand tief am Himmel. Nadja schenkte der großen Villa keinen Blick, ging stattdessen - Lena vor sich herschiebend (die es dank ihrer Kopfstütze hoffentlich bequem hatte) - auf das schmiedeeiserne Tor zu, bewältigte die üblichen Sicherheits-Scans und verließ das Grundstück. Nicht viel Später hatte sie ein Großraum-Taxi gerufen, wo der Rollstuhl mitsamt Lena hineingeschoben werden konnte und Nadja sich auf den Beifahrersitz setzte. Sie nannte ihm die Adresse ihres Lofts. Bald darauf waren sie angekommen, fuhren mit dem Aufzug in die oberste Etage - und waren in Nadjas vier Wänden angekommen. Ohne zu zögern schob Nadja ihre Schwester zu ihrem Bett und bette sie sanft darin. Sie gab ihr einen sanften Kuss, ließ die Jalousinen damit die tiefstehende orange Sonne sie nicht durch das riesige Glasfenster blendete und stellte ihr ein volles Glas Wasser ans Bett. Dann säuberte sie ihre Wunde erneut, diesmal richtig auch mit Seinfektionsmittel und legte ihr dazu sanft einen Verband an. Erst anschließend ging sie duschen, machte sich einen kleinen Salat von dem sie kaum etwas heruntergewürgt bekam und saß lange Zeit da, versuchend nicht einzunicken und gleichzeitig den Rausch loszuwerden.
Schließlich, als die Sonne bereits lange untergegangen und es tiefste Nacht war (auch wenn man die Sterne nicht sehen konnte durch die größte Lichtverschmutzung der größten Stadt), ließ sie auch die restlichen Jalouisinen runter und begab sich neben Lena ins Bett - wobei sie wie üblich nur ihre Unterhose und ein weites langes verhüllendes weißes T-Shirt trug. Eines, welches mit Lenas und ihren eigenen Handabdrücken verziert war. Ganz kleinen, gerade von Kleinkindern und immer größer werdend. Immer an ihrem Gbeurstag hatten sie einen hinzuegfügt. Nadja stets die linke, Lena stets die rechte Hand. Sie machte das Licht aus. Kurz dachte sie daran, eine Schlaftablette zu nehmen - doch dann verwarf sie dedn Gedanken. Wenn Lena wach wurde, wollte sie für sie da sein. Also schloss Nadja die Augen so und versuchte (vergeblich) ein wenig Schlaf zu finden.

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Lena
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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022}

von Lena am 29.08.2022 23:11

Am Nächsten Morgen erwachte Lena langsam aus ihrem Schlaf, Aus der Traumwelt welche die einzige Welt war in welcher sie sich überhaupt noch sicher fühlte, Und im ersten Moment realisierte sie auch noch überhaupt nicht wo sie überhaupt war, Was mit ihrem Handgelenk war oder sonstiges, Doch dann holten sie die Erinnerungen an den Vortag wieder ein weshalb sie spürte wie ihre Unterlippe anfing zu zittern während sie ihr Best möglichstes Tat um nicht loszuweinen wie ein Kleines, Hilfloses Kind...
Erst als sie sich aufsetzte, Die Tränen mit ihrer Hand wegwischte, Bemerkte sie den Verband welcher um ihr Handgelenk geschlungen war, Etwas was ihr Vater niemals machen würde, War sie doch in seinen Augen überhaupt nichts wert, Und kaum hatte sie den Verband bemerkt, Fühlte sie auch das Pochen der Wunde darunter welche sie sich zugefügt hatte bevor sie in die Traumwelt abgedriftet war, In die Welt welche sie beschützte, In der sie nichts mehr um sich herum mitbekam und doch... Doch hatte sie gehofft das sie nicht wieder erwachen würde, Das niemand sie retten würde damit all das Leid endlich ein Ende hatte... Damit sie niemandem mehr eine Last sein würde...
Sie sah sich nun auch langsam in dem Raum um, Weiterhin mit der Zitternden Unterlippe, Und bemerkte endlich auch das ihre Umgebung nicht der ihres Poolhäuschens glich... Als sie auch schon die Schlafende Gestalt ihrer Schwester neben sich auf dem Bett bemerkte, Hatte Lena auch schon das Gefühl das sie vielleicht bei ihrer Schwester zuhause waren, Oder zumindest bei Einer/Einem Bekannten von Nadja...
Wieder ein Blick zurück auf ihr Handgelenk werfend, Brachen in Lena auch schon die Tränen heraus welche sie nun mehrere Minuten lang Zurückgehalten hatte, Hatte sie doch nun die Ahnung das ihre Große Schwester dafür verantwortlich war das ihre Wunde versorgt war, Das Lena´s Inneres vielleicht noch nicht hatte aufgeben wollen...
Sie legte sich nun also auch wieder in das Bett hinein und zog sich die Decke über den Kopf während sie so leise es ging anfing zu weinen, Dabei konnte sie es sich auch nicht verkneifen an dem Verband herumzufummeln....
„Warum... Warum kann Ich den nicht einfach gehen... Niemand braucht mich, Niemand braucht einen Krüppel, Eine Belastung im Leben... Ich will doch einfach nur endlich in eine Friedlichere Welt, In eine Welt in der Ich nicht verletzt werde..." Diese Worte Wimmerte Lena leise vor sich hin, Leise den sie wollte ihre Schwester nicht auch noch wecken, Sie wollte nicht riskieren das diese auch noch sauer auf sie sein würde weil Lena sie mit ihrem Gemurmel aus dem Schlaf gerissen hatte...

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Nadja

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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022}

von Nadja am 18.09.2022 17:48

Nadja schlief nicht. Sobald sie die Augen schloss tauchte in der Dunkelheit hitner ihren Lidern ihr Vater wieder auf. Dieser hämische Ausdruck in seinen sonst gebrochenen Augen. Diese bösartige besoffene Genugtuung. Es war schlimm genug wenn er sie vergewaltigte. Es war schlimm genug wenn er sie angrabschte, wenn er seinen Schwanz in ihrem Arsch, ihrem Mund oder zwischen ihren Beinen versenkte, ohne ihren Willen. Die Schmerzen, wenn er sie schlug oder sie würgte. Die Art und Weise wie er sie benutzte, sie zwang ihm zu Gefallen zu sein. Doch egal wie schlimm jede einzelne dieser Begegnungen gewesen war - nichts toppte diese neuen Bilder. NIchts toppte, was dieses Mal vorgefallen war. Beobachten zu müssen, wie ihre vergewaltigte kleine gelähmte Schwester sich selbst verletzte, wie sie sich hasste... beobachten zu müssen, wie ihr Vater ihre bewusstlose Schwester benutzte, ihren Körper wie eine Gummipuppe missbrauchte...
Mehrmals drohten Panik und Wut und Hilflosigkeit gleichermaßen Nadja zu überrollen. Trotz ihrer brennenden Augen, trotz ihrer absoluten Übermüdung konnte sie sich nur von links nach rechts und wieder zurückdrehen, während die Bilder und die immer gleichen passagen in ihrem Kopf spielten wie in einem Film auf Dauerschleife. Immer und immer und immer wieder. Doch sie behielt ihre Finger bei sich. Sie zwang sich keine Schlaftabletten zu nehmen. Lena. Sie musste für Lena da sein. Lena. Sie war das Wichtigste. Sie war das Allerwichtigste. Egal was war, Nadja würde nie mehr zulassen dass ihr Vater sie anpackte. Nie mehr. Und wenn sie sich dafür mit der gesamten Mafia anlegen musste, es war ihr egal.
Niemand würde ihrer Schwester mehr wehtun...
Es wurde bereits hell. Nadja hatte die Augen gesechlossen, pure Erschöpfung hatten ihren Körper in eine Art alptraumhaften Dämmerzustand getrieben in welchem sie sich vorstellte, wie es wohl für Lena gewesen sein musste. ob ihr Unterbewusstsein wohl etwas von dem mitbekommen hatte, was ihr angetan worden war, ob es die Empfindungen irgendwo gespeichert hatte um sie irgendwann in vielen Jahren damit zu überfallen und in ein tiefes unerwartetes Loch zu stoßen ob...
Und dann waren da leise Worte. Vone iner Stimme die sie kannte. Im ersten AUgenblick dachte Nadja, es wären ihre eigenen Gedanken, die Lena immitierten, ihre Gefühle des Selbsthasses nachahmten sollte sie die Vergewaltigung tatsächlich mitbekommen haben - doch bereits wenige Sekunden später viel ihr auf, dass diese Stimme real war, keine Einbildung. Sofort schlug die Mafia-Tochter die Augen auf und wandte den Kopf. Lena lag zwar mit dem Rücken zu ihr, dennoch wusste Nadja dass sie aufgewacht war. Sie richtete sich auf, blickte auf den Hinterkopf ihrer Schwester und glaubte, ihr Herz müsste brechen.
"Ich brauche dich.", sagte sie schlicht. Sie wandte den Blick ab. Sie war eine ausgebiltete Killerin. Sie war nicht gut in Zwischenmenschlichen Geschichten. Doch sie liebte ihre Schwester von ganzem Herzen. Sie würde sie immer beschützen. Und irgendwie wollte - musste - sie ihr das klarmachen. "Du hast keine Ahnung wie viel du mir bedeutest." Ihre Schwester war letztlich das einzig wirklich Menschliche in ihrem Leben. Darüber hatte sie noch nie so nachgedacht, doch es stimmte. Sie sah wieder zu ihr. "Ich kann dir keine friedlichere Welt verschaffen. Aber ich verspreche dir, dass dich niemand mehr anpacken wird. Ich werde alles in meiner Macht stehende dafür tun. Ich hab dich jetzt ersetmal mit zu mir genommen. Und deine wichtigsten Sachen in deinem Rucksack." Sie nickte in die Rüstung. Einen Moment starrte sie ihn an. Doch sie musste es wissen. Es führte kein Weg daran vorbei.
"Hat er dich schonmal angepackt? Weißt du das?" Ihr Blick richtete sich auf Lena. Sie selbst wusste se. Ihr Vater hatte es manchmal im Nebensatz fallen lassen. Wie viel lieber er es hatte sie ficken zu können anstatt den bewusstlosen Körper ihrer Schwester. Er vergewaltigte Lena seltener als Nadja, auch das wusste sie. Doch... sie wusste nicht ob Lena das wusste. Oder... ob es dieses Mal das erste Mal gewesen war. Das erste Mal dass sie es... zumindest zum Teil mitbekommen hatte.

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Lena
Gelöschter Benutzer

Re: Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022}

von Lena am 21.09.2022 22:29

Im ersten Moment zuckte Lena zusammen als hinter ihr plötzlich die Stimme ihrer großen Schwester ertönte, Die Stimme der vernutlich einzigsten Person auf dieser Welt der Lena überhaupt noch trauen konnte, Die einzige Person der Lena immernoch ihr Leben anvertrauen würde... Jedoch entschied Lena sich dann dazu stocksteif liegen zu bleiben, Zu hoffen das ihre Schwester nicht wirklich wach war, Oder zumindest hoffte die Junge Frau das sie ihre Schwester nicht aus dem Schlaf gerissen hatte. 
Trotzdem entschied Lena sich dazu, Nadja zuzuhören, Ihr dabei zuzuhören wie sie zumindest versuchte Lena zu trösten, Ihr ein Versprechen zu machen welches, In den Augen Lenas, Kaum eine Chance hatte überhaupt eingehalten zu werden, Dennoch wollte sie die ältere nicht entmutigen oder ihr beim Reden ins Wort fallen. 
"Du bist nicht 24/7 bei mir Nadja... Außerdem... Ist ein Krüppel doch sowieso oft das leichteste Opfer um... Um Dinge zu machen... Es ist also kaum machbar das Versprechen einzuhalten, Und... Und er zwingt mich doch sowieso bald nachhause damit das ach so gute Ansehen nicht noch weiter beschmutzt wird wenn die Ausgestoßene auch noch verschwindet..." Murmelte die Brünette Frau dann doch kaum hörbar vor sich her, Obwohl sie eigentlich schweigen wollte, Und dennoch Platzten diese Worte einfach aus ihr heraus ohne das sie vorher überhaupt großartig darüber nachgedacht hatte wie sie das ganze hätte besser formulieren können. Lena meinte mit ihren Worten jedoch allerlei Art von Dingen, Ganz egal unter welche Kategorie man es wohl packen würde. 
Bei der nächsten Frage jedoch, Verkrampfte Lena sich kaum merklich, Sie Krallte ihre Fingernägel unterhalb der Bettdecke in dessen Stoff und biss sich auf der Unterlippe herum während sie darüber nachdachte was sie antworten sollte. War es gestern das erste Mal gewesen? Oder war es schon öfters passiert? Lena wusste es selber nicht so genau, Und um ehrlich zu sein, Wollte sie es nicht wissen.
"Ich weiß es nicht... Wenn, Dann erinnere ich mich nicht daran... Es wäre schön gewesen wenn ich wenigstens so betrunken gewesen wäre um alles zu vergessen, Oder zumindest um einfach ohnmächtig dabei zu sein...Naja... Was passiert ist, Ist passiert.. Es bringt nichts weiter darüber nachzudenken..." Und mit diesen Worten, Dieser Antwort, Realisierte Lena erst das hier wohl eher ihr Kopf das sprechen übernommen hatte, Das ihr Denkzentrum für sie entschieden hatte das es wohl das beste sei das ganze einfach zu verdrängen...
Sie wischte sich nun also die Tränen weg, Versuchte langsam sich zu beruhigen, Und schaute dann zu ihrer Schwester über ihre Schulter zurück für einen Moment. "Ich hoffe ich hab dich nicht geweckt..." 

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Nadja

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Re: Lena & Nadja ~ Back Off!! {2022}

von Nadja am 28.09.2022 16:52

Nadja wusste im ersten Augenblick nichts dazu zus agen. Aus dem schlicht ergreifenden Grund, dass ihre Schwester Recht hatte. Nadja war Auftragskillerin. Sie war oft tage, wochen- oder sogar monatelang im Ausland um ihr Ziel oder ihre Ziele zu verfolgen. Sie war nicht immer da, würde nicht immer auf ihre Schwester aufpassen können. Allein schon weil ihr Vater die Mittel und Wege hatte um sie zu zwingen. Und auch dass sie gelähmt - ein 'Krüppel' - war machte sie durchaus zu einem leichten Opfer wie die Arschlöcher ihres Vaters. Und es wäre nicht leicht Bodyguards zu finden, die eine behinderte junge Frau gegen die Mafia verteidigen würden - erst recht nicht ohne Hintergedanken dabei zu haben. Sie schüttelte den Kopf, stand aus dem Bett auf und ging um dieses herum, um sich nun auf die Bettkante neben ihrer Schwester setzen zu können.
"Du hast Recht.", sagte sie dann leise, so sehr sie sich auch dafür hasste. "Du hast Recht, ich kann nicht immer bei dir sein. Aber ich werde verdammt nochmal dafür sorgen dass du hier bei mir bleiben kannst. Wenn du das willst. Ich werde alles versuchen damit er dich in Ruhe lässt. Selbst wenn..." Sie brach ab. Selbst wenn es bedeutet mich ihm hundert Mal hingeben zu müssen., lag ihr auf der Zunge, doch sie sprach es nicht aus. Sie woltle ihrer Schwester nicht noch mehr Schuldgefühle machen, als diese womöglich ohnehin schon hatte. Fuck. Es war doch echt alles einfach nur beschissen.
Nadja war klar, dass es eine schmerzhafte Frage war. Aber sie musste es einfach wissen. Sie musste einfach wissen ob ihre Schwester wusste wie... wie sie missbraucht worden war. Nicht nur dieses eine Mal. Und innerlich seufzte Nadja fast schon auf vor Erlecihterung als sie hörte, dass es nicht so war. Dass sonst keine konkreten Erinnerungen vorlagen. Wenigstens das. Sanft legte sie ihre Hand auf die ihrer Schwester. "Ich weiß.", sagte sie ruhig, als diese sich wünschte, sie wäre so betrunken gewesen nichts mitbekommen und es einfach vergessen zu haben. Nadja zögerte. Doch... vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen es Lena endlich zu gestehen. "Glaub mir, ich weiß wie das ist. Er... benutzt mich schon seit Jahren so." Und es gab nichts was sie dagegen tun konnte. Sie hatte wirklich alles versucht.
Rasch schüttelte Nadja den Kopf. "Nein, du hast mich nicht geweckt. Ich konnte eh nicht schlafen. Möchtest du was trinken? Einen Kaffee oder so? Ich kann uns auch ein Rührei machen."

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