Suche nach Beiträgen von Lennox

Nachdem Jennifer Buckley von der  Polizei gerettet wurde aus ihrer Gefangenschaft, wurde sie von Lennox vor wenigen Wochen besucht,da die Brünette sichergehen musste wie es ihrer Freundin und Kollegin ging. Der Besuch enthüllte so einiges an Geheimnisse wie die Tatsache, dass an Jenny herumexperimentiert wurde und diese dabei besondere Fähigkeiten entwickelt hatte.

Nur konnte sie das noch nicht kontrollieren und so hatten sie zusammen überlegt,was man dagegen tun konnte. Lennox fiel natürlich gleich die Avenger ein. Die große Helden der Erde. Sie konnte sich gut an New York 2012 an den Alienangriff erinnern, wo diese Avengers geholfen hatten. Lennox war zu diesen Zeitpunkt noch als Rokie bei der Polizei tätig gewesen und half zu evakuieren und die Leute in Sicherheit zu bringen.Und auch nach diesen Ereignis waren die Helden sehr präsenz und halfen den Menschen.

Die große Frage war jedoch,wie man an so einen großen Helden rankam. Jennys Idee war per E-Mail an den Leuten ranzukommen. In Lennox Augen war das aber eher sinnlos. Das sie ihre Email checkten oder Fanmails beantwortete zweifelte sie dann doch stark an und deswegen: Auftritt Agony.

Ja, Lennox freute sich schon ein wenig Chaos zu stiften und besonders Agony freute sich mal rauszukommen, denn der Symbiont steckte die meiste Zeit in Lennox und nur ab und an konnte sie sich zeigen.

An einen Abend bzw Nacht verwandelte sich Lennox also in eienr Gasse bzw der Symbiont übernahm den Körper von ihr. So lief also eine 2 Meter Symbioten durch New York City und hatte sich einen belebten Platz gesucht, was daszu führte, dass die Leute erstal schrien. Um aber mehr auf den Putz zu hauen warf Agony ein Auto mit leichterigkeit gegen eine Hauswand oder waf ein Auto auf das andere. Wie gerufen war auch in der Nähe ein Raubüberfall,was wiederrum dazu führte,dass Agony die zwei maskierten Männer verfolgte und am Ende fraß.

Das Ende vom Lied war dann,dass Agony aka Lennox von den Avengers oder von 2 oder 3 von ihnen umzingelt wurde. Sie ergab sich schnell und bevor sie hinter Gitter und damit auch ihr Job verlor, versuchte sie erstmal alles aufzuklären. Sie waren erstmal skeptisch gewesen aber Lennox hatte es gescahfft ein Temrin mit ihnen zu vereinbaren. Das war wohl der leichteste Park. Der nächste war dann wie sie Jenny nach New York brachte,denn sie verließ ihr Haus gar nicht vor Angst.

Lennox unterhielt sich mit diesen Fremden,names Loki, über nun man konnte schon sagen psychologische Themen wie das Böse in den Menschen und wie die Menschen tickten. So eine Unterhaltung hatte sie bisher auch nocht geführt. Zumindest nicht in ihrer Freizeit. Meistens kommen solche Unterhaltungen bei den Verhören zustanden.

"Und zu welchen Wesen gehörst du,hm? Einer dem es egal ist,wie andere von ihm denken oder einer dem jeden gefallen muss...oder die dritte Variante: Du passt dich je nach Siutation an,hm?" wäre es das letztere so würde Lennox sicherlich keine ehrliche Antwort bekommen. Auch wenn sie wusste,dass etwas mit dem Typ nicht ganz koscher war. Wobei jeder Mensch dann doch eher zur dritten Variante tendiert. Es gab zwar auch immer die zwei Extreme aber genauso gut passte man sich je nach Situation und Gesellschaft an. Wobei manchmel wenn das wirklich zutraf, kam es Lennox schwierig vor. Wie sollte man wissen wie man wirklich war,wenn man sich ständig anpassen musste?

"Ob du was von der Person willst oder nicht?" fragte sie nach und legte dabei leicht den Kopf schief. Lennox selbst vermied so lange Diskussionen eigentlich. Sicher konnte sie da gut mitmachen aber irgendwann wurde es ihr langweilig und sie antwortete gar nicht mehr oder wenn sie einfach das Interesse an das Gespräch verloren hatte. Manchmal kam man an einen Punkt bei dem sich vieles wiederholte oder bei dem der Gegenüber anfing Mist zu erzählen. Sicher,konnte Lennox irgendwann dann auch Mist erzählen aber das merkte sie und dann wusste sie,dass die Zeit gekommen war um am besten die Klappe zu halten oder das Thema zu wechseln.

So wie Lennox versuche Agony aus allem rauszuhalten und ihr keine Aufmerksamkeit zu schenken. Jedoch wird das immer schwierigier. Denn das brauchte wirklich die volle Konzentration und die hatte Lennox langsam einfach nicht mehr. Deswegen waren ihr Handel oder ihr Mund schneller als ihr Kopf. Dennoch versuchte sie trotzdem normal wie nur möglich zu wirken.

Leise lachte die Brünette. "Okey gut kein Fell. Aber die schwarze Haare. Das meinste ich mit dem schwarzen Fell."leicht grinste sie schief. "Als würdest du nicht wissen,dass du ein Augenschmaus bist." leicht hob sie die Brauen an. Würg. Könntest du bitte aufhören? Warum ziehen dich auch immer die Psychos mit einer dunklen Aura an? Ich rate dir einen Psychater. Innerlich verdrehte Lennox die Augen.

Im Café angekommen war Lennox nur mit einem Kaffee,ihr Lebenselixier, zufrieden. "Na wer weiß. Im Leben trfft man sich meist dann doch mehr als einmal. Und wenn du mir wieder meinem Kaffee umwirfst,dann werd ich mir was anderes bestellen." meinte sie leicht grinsend.

Bei seiner letzten Fragen klingelten bei ihr die Alarmglocken. Tu es nicht! Aber Lennox war viel zu neugierg als auf ihr Baugefühl und ihre Begleiterin zu hören. "Klar. Hast du dein Handy da?" fragte sie ihn,denn dann würde sie ihm die Nummer einspeicher.

Warum hast du nie mit dir dieses  Nicht-echte-Zehen-Spiel gespiekt? Lennox blinzelte etwas. "Konnte ich ja nicht wissen,dass dir solche Spielen gefallen." gab sie deswegen zurück. ES GIBT NOCH MEHR SOLCHE SPIELE?! Lennox zuckte leicht zusammen bei der Lautstärke,denn sie hörte auch,wenn Agony mal lauter wurde. "Uff, schrei nicht so,sonst bekomm ich noch einen Gehörsturz." sie rüpfte leicht die Nase. Warum ihre Begleiterin auch ab und an mal lauter wurde,war ihr auch fraglich. Manchmal bekam sie es nicht mehr mit aber gerade wenn es so nett war und dann plötzlich lauter wurde,hörte sie das extrem raus.

Beide hatte ihren Eisbecher aufgegessen und die Brünette war mehr als dankbar darüber,dass Jenny ihr bei den 10 Kugeln half,denn sonst hätte sie das wirklich nie geschafft. Die einzige Momente in dem Lennox so viel in sich reinstopften konnte war wohl,wenn sie wütend, in Stress oder Kummer hatte. Der Stress kam etwas öfters durch die Arbeit aber im moment hatte sie keinen Stress,deswegen schaffte sie diese 10 Kugeln nicht alleine.

Agony hatte kurz vor sich her gegrummelt,als Jenny ihr half aber sie war ihr nicht böse und akzeptierte das dann auch.

Danach waren beide ziemlich voll von den Eisbecher und so musste sich Lenny erstmal zurück lehnen. Sie brauchte eine kurze Pause bis sie überhaupt aufstehen konnte.

"Ist gut. Ich geh vorne und zahl,du kannst ja mitkommen und dann können wir direkt gehen."schlug sie dann vor,denn so mussten sie auch nicht lange warten bis der Kellner zu den beiden kommen würde,um abzurechnen.

Lennox sah noch zu wie sie weitere Worte hinzufügte und schmunzelte etwas. "Klar,gar kein Problem. Kann mir vorstellen,dass das jetzt an deiner Kraft gezogen hat." sie war ihr nicht böse und irgendwie hatte sie es auch schon geahnt,dass sie etwas abgewürgt werden würde. Aber Lennox kam auch her um zu sehen wie es ihrer Freundin und Kollegin ging,also konnte sie mit halbwegs guten Gewissen wieder gehen.

So stand sie dann auf, wartete bis Jenny ihre Sachen eingesammelt hatte und lief mit ihr vorne an den Tresen,wo sie dann für beide zahlte. Danach liefen beide gemeinsam aus der Eisdiele raus und liefen den ganzen Weg zurück,den sie vorhin auch genommen hatten.

Einige Minuten später kamen sie dann vor dem großen Haus an. "Da wären wir. Falls du was brauchst oder Gesellschaft brauchst...sag einfach Bescheid ok? Ich werd erstmal in New York City sein aber trotzdem kannst du dich gerne melden. Kannst mir auch schreiben,wenn was sein sollte." Lennox hatte noch was wegen ein anderen Fall dort zu tun gehabt aber gleichzeitg würde sie sich mal wegen den ganzen SUperhelden umhören. Da alle dort waren,sollte es wohl ein Klacks sein jemand von ihnen aufzusuchen. "Bis bald."sie zog ihre Freundin in eine Umarmung drückte sie kurz an sich.

Es kam, in ihren Beruf und auch Erfahrung,nicht oft vor, dass ein Opfer so gut wie heile wieder nach Hause kam. Leider war es wirklich so,wenn ein Opfer so lange verschwunden war,dann fand man die Leiche. Jenny hatte ihre Wunden und Narben sowohl psychisch wie auch physisch, aber sie lebte und das konnte man schon sehr als Wunder sehen. Und sie war wirklich froh darüber,dass ihre Feundin und Kollegin wieder da war. Und das zeigte sie dann nochmal,in dem sie Jen in den Arm nahm und sie sachte an sich drückte. Ehrlich hatte Lennox sie angelächelt und widmete sich dann den vielen Tic-Tac-Toe Raster,die ihre Freundin aufzeichnete. Und bis das Eis kam spielten sie. Es war wohl wirklich ein guter Zeitvertreib. Mal gewann Jenny und mal sie. Zwischendurch hatte sich Agony auch gemeldet,da sie mitspielen wollte bzw an Lennox stelle dann. Agony sagte Lennox wo sie das Symbol aufzeichnen sollte. Zuerst wollte Agony Lennox Hand führen aber da war die Motorik dann doch zu grob und Lennox hatte die Befürchtung gehabt, dass Agony sonst was umschmeißen würde. Aber so wie es dann war lief es auch gut.

Das Eis kam dann und wurde den beiden auf den Tisch gestellt. Höflich bedankte sich Lenny bei dem Kellner. Und schon machten sie sich über ihre Bestellungen her. Hmm,yammy. Die vielen Kugeln waren selbst für ihre normale Verhältnisse wirklich viel aber sie waren aufjedenfall lecker. Das sich Jenny mal was nahm kam Lennox also auch sehr entgegen. "Kannst dich gerne bedienen,wenn du magst."sagte sie daher und naschte dann auch schon weiter.

Während Jenny schon mit ihrem Eis fertig war, kämpfte sich Lennox bei Kugel...7 oder 8 durch. Die genaue Anzahl wusste sie nicht,denn da hatte sie schon den Überblick verloren. Komm schon,ich will die nächste Kugel kosten. Sie verdrehte die Augen,da sie Agony schon hetzte. "Ich liebe Süßigkeiten und Eis und so und nasche gerne aber 10 Kugeln sind schon eine Hürde für mich." entgegnete sie. Einige Minuten später hatte sie es dann auch tatsächlich geschafft. Total fertig hatte sie sich dann nach hinten gelehnt. "Uff...das war echt viel. Ich glaub du muss mich nachher raus rollen,Jen."sagte leicht lachend zu der Blondine. "Magst du noch was oder sollen wir zahlen und gehen?" fragte sie dann weiter. Da es drinneneinige Menschen gab,konnte sich Lennox denken,dass diese Menschen auch ihre Gedanken nachgingen und das wiederrum bedeutete,dass Jenny sie hören würde,was sicherlich alles andere als angenehm war.

Lennox war positiv drauf, auch wenn sie an sich nicht so war aber bei manchen Situationen musste man eben das Glas halb voll sehen als halb leer. Denn nur die Hoffnung brachte einen dann doch weiter und sie half einen auhc lange durchzuhalten. Natürlich wusste sie,dass es Zeit kostete. Jenny würde keine große Schritte zur Besserung machen. Sie war lange wegewesen und hatte viel schlimmes erfahren. Sowas vergas man nicht. Da blieb der Schaden. Psychisch und Physisch. Es brauchte Zeit und die wollte sie ihre Freundin geben. Sie drängte sie zu nichts,auch wenn es ab und an half aber da musste Jen selbst entscheiden,ob das ein gutes Tmepo für sie war und ob sie das wollte. Sie musste sich am Ende wohl mit der Entscheidung fühlen.

Sachte hatte Lennox ihrer Freundin ein Arm um die Schulter gelegt,als sie die ersten Zeilen las. "Für was hat man denn Freunde?" vielleicht war die Brünette auch gerade so hilfsbereit,weil sie sich ein wenig schuldig fühlte. Sie war da gewesen. An den Abend, als Jenny ausgeknockt und entführt wurde. Sie hatte es nicht gesehen aber sie war da und hatte sie alleine gelassen. Und das Lennox Leid. Wäre sie bei ihrer Freundin geblieben,dann wäre ihr die ganze Qual und Angst erspart gewesen. Aber sie konnte die Zeit nicht zurück drehen. Es war nun mal passiert und nun konnte sie nicht mehr,als für Jenny da zu sein und ihr zu helfen,wenn sie Hilfe benötigte. Sanft sah die Brünette die Blondine an."Ich bin froh,dass du wieder da bist...wirklich." sie meinte das ernst. Auch wenn im Revier eine Gruppe fleißig an ihren Fall gearbeitet hatte, so war an manchen Tagen den Leuten anzusehen,dass sie dabei waren aufzugeben. Sie hatten keine Spur und alles was sie probierten,führte sie ins Leere. Aber als dann de Anruf kam,erweckte es wieder Hoffnung. Man hatte wirlich kaum gedacht,dass es es Jennifer das ganze überlebt hätte und dennoch saß sie lebendig da. Und Lennox war sehr froh darüber.

Nachdem sie bestellt hatten,bekam Jenny eine Idee um die Zeit etwas zu verteiben. Also nahm sie den zweiten Stift,den Jenny dabei hatte,wartete bis sie aufgezeichnet hatte und waren dabei Tic Tac Toe zu spielen. Mal gewann sie,mal gewann Lennox und mal gab es gleichstand. Wenn sie zu ihre Freundin sah,wirkte Jenny sehr angestrengt. War es vielleicht doch zu früh gewesen?Vielleicht musste sie zuerst ihre Kraft kontrollieren? Aber nun hatte sie einen großen Schritt getätigt,da konnten sie nicht einfach gehen...Noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte,kam die Kellnerin mit den Bestellungen und stelte es ihnen hin. "Vielen Dank."bedankte sie sich höflich und nahm dann den Löffel. "Na dann hau rein. Das Eis hast du dir wirklich verdient."sie lächelte Jenny an,tat etwas Eis auf ihren Löfel und schob es sich in den Mund. Wenn sie so auf ihr Eisbecher schaute,hatte sie wirklich einiges vor sich aber sie würde das schon schaffen.

Als sie sich reinsetzten beobachtete Lennox ihre Freundin genau. Sie schien noch gemischte Gefühle zu haben. Zum einen sah sie erleichtert und zufrieden aus und gleichzeitig wirkte sie noch angespannt und nervös. Irgendwie abwartend,als würde sie etwas ahnen,dass was passieren würde.

Lennox legte sacht ihre Hand auf die der Blondine und drückte sie leicht."Alles ist gut. Du bist in Sicherheit."versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. Sie verstand aber,dass es nicht so einfach war, besonders nicht wenn man die ganze Mut zusammenkratzen musste nur um in die Eisidele zu gehen. Es war das erste Mal und das erste Mal war immer schwer. Wenn Jenny sich traute in der Zeit öfters mal rauszugehen,dann würde das sicherlich immer besser werden und sie würde ihre Angst verlieren. Aber für den Anfang war das ziemlich gut und Lennox war sehr stolz auf sie.

Nachdem der Kellner die Bestellungen aufgenommen hatte,frage Lennox sie,wie sie sich fühlte,immerhin war es alles andere als einfach gewesen. Das konnte sie schon merken,wie ihre Hände geschwitzt hatten. Jenny holte nicht ihr Block raus,sondern gab ihr die Antwrt mit der Hand und den Kopf die sie beides leicht hin und her neigte. Lennox verstand und nickte. "Glaub ich dir. Aber das wird schon. Es ist der erste Schritt gewesen,das ist nun mal schwierig. Aber wenn du in nächster Zeit immer mal wieder raus gehst,am besten mit einer Begleitsperson,dann wird das wieder. Du kannst für den Anfang auch zuerst einmal um den Block laufen und wenn du dich da sicher fühlst,dann gehst wieder in so ein öffentlicher Platz und später in die Stadt. Aber alles mit Begleitperson. Erst wenn du dich wirklich sicher fühlst,dann kannst du alleine unterwegs sein aber setz dich nicht unter Druck."gab sie ihr noch den Ratschlag. Sowas brauchte nun mal Zeit und die sollte sie sich auch nehmen. Denn niemand hatte was davon,wenn Jenny sich daheim isolierte.

Da wuselte sie doch in ihre Tasche und holte Block und Stift raus. Sie laß die frage und schmunzelte leicht. TIC TAC TOE ICH LIEBE TIC TAC TOE...Zehen sind zwar klein aber lecker,zumindest für ein kleinen Snack zwischendurch. Kurz seufzte Lennox. "Nein keine Zehe. Das ist ein Spiel."meinte sie zu Agony und wand sich wieder Jenny zu und nickte. "Klar, Tic tac Toe klingt gut."stmmte sie somit zu. "Lass uns spielen."

Das Jennys Hand und nun auch ihre Hand ganz verschwitzt waren kümmerte Lennox recht wenig. Das war etwas,was man aushalten konnte und auch gar nicht schlimm war. Der Brünetten war es nur wichtig,dass ihre Freundin sich bei jedem Schritt Zeit nahm und sie machte es auch gut. Es gab keine Panikattacken oder sonst irgendwelche Dinge, die passieren könnten. Jenny hatte sich Zeit genommen und da war es egal, ob sie schnell bei der Eisdiele ankamen oder nicht,denn ihre Freundin ging da vor.

Lennox konnte den Druck in der Hand von Jenny spüren und so erwiederte sie den Druck, "Alles gut. Du hast es geschafft! Ich bin stolz auf dich,Jenny!" gab Lennox freudig von sich,als sie dort angekommen waren. Da musste sie ihre Freundin dann doch einmal kurz drücken. Wie konnte sie auch nicht stolz auf sie sein? Es hatte ihr sicherlich viel Überwindung gekostet,deswegen wahrscheinlich auch die schwitzende Hand aber am Ende aber das war Nebensächlich.

Nachdme geklärt war,wo sie sitzen sollten,folgten Lennox ihre Freundin rein und ließ sie aussuchen,wo sie sitzen wollte. Als das auch geklärt war,setzte sie sich zu ihre Freundin und strahlte sie an,als sie ihre Hand losließ. "Geschafft. Das war der erste Schritt und du hast das ganz gut gemacht."und das meinte sie ernst. Währenddessen wischte sie ihre Hand an der Hose ab. Zuerst hatte sie gedacht kurz ins Bad zu verschwinden und die Hände zu waschen aber sie wollte Jenny dann auch nicht alleine lassen,also musste das genügen. Beim genaueren betrachten konnte Lennox sehen wie Jenny zitterte. Sie legte sachte eine Hand an ihre Schulter. "Ganz ruhig. Es wird dir nichts geschehen und du bist auch nicht in Gefahr. Alles ist gut. Ich bin da und beschütz dich. Versuch locker ein und aus zu atmen ja?" versuchte sie dann ihre Freundin zu beruhigen. Das ganze war sicherlich für sie belastend gewesen,gerade weil sie praktisch ins kalte Wasser sprang aber sie hatte es bisher ganz gut gemacht. "Denk dran:Du kannst stolz auf dich sein.Immerhin hast dus bis hier geschafft und den rest schaffst du auch."sprach sie ihr zu und lächelte sie aufmunternd an.

Nachdem beide in die Karte schaute,deutete Jenny auch an was sie denn haben wollte und Lennox nickte. "Gut ich bestell das für dich."den fragenden Blick hatte sie auch gesehen. "Mein Passagier würde gerne 20 Kugeln haben aber wir haben uns auf 10 beschränkt. Würde ich kein Sport machen,müsste ich rollen."meinte sie amsüiert. Da kam auch schon der Kellner und Lennox bestellte einmal den Früchte-Jogurt Becker für Jenny und für sich die 10 Kugeln. Gefühlt war es dann von jeder Sorte eine Kugel.

Sie wartete bis der Keller weg war und sah dann zu ihre Freundin hin. "Wie fühlst du dich? Gut?Schlecht?So la la?" fragte sie dann.

Lennox war gespannt gewesen wie sich ihre Freundin nun draußen machen würde. Sie rechnete es ihr hoch an und war auch sehr beeindruckt davon, dass der Vorschlag von ihr kam raus zu gehen. Sicher hatte Lennox doch klein Bedanken gehabt aber wenn Jenny glaubte,sie würde es schaffen, wer war dann Lennox, ihr es zu verbieten? Das einzige was sie tun konnte war, für ihre Freundin da zu sein und sie bei ihrem Vorhaben zu bestärken. Und natürlichsie zu beschützen. Aber was würde schon passierne,wenn sie auf den Weg zur Eisdiele waren? Wobei...man konnte nie wissen. Aber egal was vielleicht auf sie zu kommen würden,sie waren nicht alleine und Lennox würde nicht zulassen,dass Jenny was passierte.

Sie gab ihren Eltern bescheid und natürlich sah man sofort die besogten Gesichter. Sie hatten ihre Tochter verloren, wer wusste schon wie viel sie wussten,was mit Jenny passiert war und nun hatten sie sie wieder. Es war nachvollziehbar,dass sie ihre Tochter beschützen wollten aber Lennox besänftigte sie und wohl ehr widerwillig hatten sie es hingenommen.

Lenny lief schon mal voran und wartet druaßen vor der Tür auf Jenny. Sie ahnte,dass es nicht leicht war für die Blonden und gab ihr deswegen auch die Zeit,die sie dafür brauchte um sich 'ins kalte Wasser' zu stützen.

Um sie zu bestärken,hatte die Brünette ihr die Hand hingehalten. Fürs erste Mal,kann man ruhig Händchen halten,damit sie wusste,dass sie nicht alleine war. Lenox wollte ihr so die Angst etwas nehmen. Tatsächlich nahm sie die Hilfe an und lief den Schritt raus. "Sehr gut. Ein Schritt nach dem anderen. Und falls du eine Pause brauchst,einfach sagen." sie nickte dann,als sie die Andeutung der Blonden sah und lief mit ihr in diese Richtung. "Das machst du gut." für andere würde sich das komisch anhören,dass sie ihrer Freundin lobte aber sowas war wichtig gewesen. Lennox hielt Jennys Hand und ließ auch keine Sekunde los. "Fast geschafft."meinte Lennox dann,als sie von weiten die Eisdiele sah. "Willst du drinnen oder draußen Eis essen?" fragte sie dann. Währenddessen hörte sie Agony in ihren Kopf. Was nehme ich wohl? Ich würde sagen 20Kugeln,Schoko,Vanille,Stracciatelle,Melone,Erdbeer,Nuss,Zitrone..."Woah,mach mal langsam. Du weiß schon,dass ich es bin,die das alles verpseisen muss?" unterbrach sie ihren Passagier. Ja und nein. Du könntest mich mal..."nein. Du weißt wir zeigen dich nicht. Zumindest nicht am helligen Tag. Du kennst unsere Regeln." und schon hörte man ein brummen von Agony. Lennox verdrehte die Augen. "Gut. 10. Mehr aber nicht." Lennox wusste es nicht genau aber sie konnte Agony grinsen hören. Selbst für Lennox waren 10 Kugeln doch viel aber sie würde wohl eine Ausnahme machen und da sie an diesen Tag nicht viel gegessen hatte,kriegte sie die Kugeln sicher runter.

Amüsiert sah Lennox ihre Freundin an. Hatte sie sie also wirklich falsch verstanden. Lenny winkte mit der Hand ab. "Ach,mach doch nichts. Das passiert doch mal."aufmunternd hatte sie Jenny angelächelt. Das kannte man doch. Selbst,wenn man miteinander sprach,kam es eben vor,dass man aneinander vorbei redete oder das der eine den anderen nicht genau folgen konnte und es anders interpritierte als es eigentlich war. Aber dazu waren sie ja da,um miteinander zu quatschen.

Lennox war wirklich unschlüssig gewesen wie sie auf diese Info reagieren sollte und deswegen fragte sie erstmal nach,ob das nun was gutes oder schlechtes war. "Ich bin stolz auf dich.Ich mein,dass du das Kind willst. Es gibt viele die ähnliche Dinge wie du erlebt haben und es dann nicht wollen." aber an sich hatte das Kind keine Schuld,dass der Vater so ein Psycho war. Lennox war der Meinung,dass nur weil der Vater so war, dass das Kind auch so sein würde. Solange es in guten Händen war und in einem guten Umfeld,würde das schon klappen und Jenny stand nicht alleine da.

Sanft hatte er die Brünette die Umarmung von der Blondinen erwiedert und es machte ihr auch nichts aus,dass es eine lange Umarmung war,denn wer mochte nicht umarmt zu werden? Naww,süß. hörte sie Agony in ihren Kopf und musste grinsen. Es war kein sarkastischer Kommentar gewesen,sondern Agony fand das wirklich süß. Selbst der lilane glibberne Symbiont hatte eben Gefühle.

"Klar, wir können los."meinte Lennox dann,als Jenny auf die Tür deutete und stand dann auch schon auf. Erstmal musste sie sich strecken solange Jenny ihre Sachen zusammen packte. Danach folgte sie ihre Freundin die Treppen runter. "Vielleicht sollten wir Bescheid geben,dass wir eine Runde drehen. Nicht das deine Familie sich Sorgen machte." mit den Worten lief sie erstmal durch die Räume bis sie auf die Eltern traf. "Ich wollte nur Bescheid geben,dass ich mit Jenny raus gehe. Wir gönnen uns ein Eis."da hatte sie auch schon die besorgte und alamierte Blicke der Eltern gesehen."Und keine Sorge,ich werde gut auf sie aufpassen. Mein Blick wird an ihr kleben und ich warhscheinlich auch."versuchte sie die Eltern zu beruhigen und ging wieder zu Jenny. "Gut wir können. Wann auch immer du bereit bist." Lennox ging schonmal aus der Haustür und hielt ihr die Hand hin. "Wir können auch Händchen halten,wenn du dich so sicherer fühlst?" bot sie dann an. Immerhin war es das erste mal,dass sie wieder raus ging und da sollte man nicht gleich übertreiben. Und vielleicht fühlte sie sich wohler,wenn sie wusste,dass sie nicht alleine war.