Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022) [PAUSIERT]

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Lennox

32, Weiblich

FSK 18 Anderes Wesen neutral heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse Marvel Universum

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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Lennox am 07.06.2022 20:38

Man konnte den Menschen wirklich nicht trauen, denn sobald etwas komisch an jemand schien, stempelte man ihn als verrückt ab und ehe man sich versah,konnte man die Person in der Klapse besuchen. Etwas was sie nicht für ihre Freundin wollte. Ob sie es vielleicht ihre Eltern sagen sollte, da wusste selbst Lennox nicht ob das eine gute Idee war. Gerade weil sie wahrscheinlich beschützerisch waren und natürlich auch das Beste für ihre Tochter wollten, konnte es sein,dass sie sie in die Psychatrie steckten,damit sie "gesund" wurde. Es war wahrscheinlich am besten,dass es nicht so viele Leute wussten. So war es aufjedenfall am sichersten.
Lennox sah sie kurz einen Moment schief von der Seite an. "Liebes...Forscher? Nope. Wir hatten es doch gerade mit lieber für sich behalten und vorallem was Forscher und Wissenschaftler angeht,sonst bist du bei ihnen schneller auf den Tisch als das du dein Block und dein Stift holen kannst." energisch hatte sie ihren Kopf geschüttelt. Nein, das kam aufjedenfall nicht in Frage. "Es gibt doch diese ganzen Helden und sowas...vielleicht können die uns eher weiterhelfen. Ich glaube man kan sie auch so weit einschätzen,dass sie einen nicht einsperren..."kurz schien sie wirklich zu überlegen. Wir könnten sie sonst begleiten,als Sicherheit. Lennox nickte zustimmend. "Ja, das hätte ich auch gesagt. Dann würden wir dich beschützen,falls etwas passieren sollte." solange man nichts feuriges oder mit hohen Frequenzen gegen Lennox und Agony hatte,solange waren sie wohl ziemlich unschlagbar.
Auf den Bett angekommen,hatten sie sich es wieder bequem gemacht und Lennox hatte schon mit dieser Frage gerechnet aber sie war auch berechtigt. Wahrscheinlich nicht ganz was sie erhofft hatte aber es war verständlich, dass man natürlich erst wollte, dass Jennifer metal völlig da war und keine Angstzustände hatte bei der Arbeit. "Ich drück alles was ich habe. Daumen, Zehen, Agony..." die dir die Organe von Lennox drückt..."das wird sie nicht,denn sonst wars das."entgegenete Lennox. Hmpf...
Lennox grinste breit und sah Jenny dann kurz nochmal besorgt an. "Wie gehts dir psychisch damit eigentlich? Also..klar. Wenn du daran denkst ist das schlimm aber hast du Angst alleine zu sein oder raus zu gehen?" fragte sie ihre Freundin direkt. Sie wollte das schon genauer wissen,wie weit der Bastard ihre Freundin kaputt gemacht hatte.

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Jennifer
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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Jennifer am 03.07.2022 12:40

Jen war schon drauf und dran protestieren zu wollen und hatte ihren Stift zu ergreifen um zu fragen, wen sie denn sonst (außer möglichen Forschern in solchen Feldern) fragen sollte. Sie hatte ja nicht vor einfach in die Welt zu schreien, was mit ihr war. Ihre Idee wäre gewesen zu googeln und sich zu informieren, welche seriösen Menschen sich tatsächlich mit so etwas wie Gedanken lesen und Telepathie und solchen Dingen beschäftigten, um diese dann um Rat zu fragen. Doch bei genauerem Überdenken... hatte Lennox wahrscheinlich recht.
Schweigend lauschte sie der inneren Aufgewühltheit ihrer Freundin und konnte nicht anders, als sich wirklich beschützt und geliebt zu fühlen. Ein gutes Gefühl, ein unendlich Gutes. Sie war so froh, sie hier bei sich zu haben... und dass sie jetzt auch über das hier Bescheid wusste, wo sie sonst mit wirklich niemandem drüber reden könnte...
Etwas zögerlich nickte Jen, als Len und Agony bereits einen Plan machten, einen der Superhelden zu suchen, die sich vielleicht mit solchem Kram auskannten. Okay, aber... wisst ihr denn wie man die kontaktiert? Kann man die überhaupt kontaktieren? Sie erschienen ihr so fern, wie auch irgendwelche Prominente, Schauspieler oder Sänger die weltweite Tourneen machten. Immer wieder da, immer wieder gab es Nachrichten - kleinere und größere - aber im Grunde genommen waren sie unerreichbar.
Leicht legte Jen kurz den Kopf schief als ihr noch etwas anderes auffiel. Feuer und hohe Frequenzen? Waren das Agonys Schwächen? Das war gut zu wissen - und Jen nahm sich fest vor, sie vor beidem zu beschützen, sollte ihnen irgendetwas davon zu nahe kommen.
Sie setzten sich vom Boden zurück aufs Bett und machten es sich ein wenig bequem, derweil Jen versuchte wieder ein etwas... normaleres Gespräch zu beginnen. Wieder musste Jennifer unwillkürlich leicht lächeln bei Lennox Antwort, was sie ihr alles drücken würde dass sie den psychologischen Test bestand. Sie hatte Angst davor, das musste sie zugeben. Sie hatte Angst davor, ihn nicht zu bestehen... Und auch auf Lennox Frage konnte sie nicht direkt antworten, musste kurz darüber nachdenken.
Es ist schwer., gab sie dann auf ihrem Block zu und biss sich auf die Unterlippe. Ich will rausgehen und wieder Dinge erleben und frei sein und Abenteuer erleben wie früher, aber ja... ich hab Angst. Es ist wie eine Panik oder Paranoia. Ich habe Angst dass so etwas nochmal passieren kann. Ich habe Angst wenn ich Männer alleine auf der Straße seh weil ich denke, sie könnten mich schnappen. Ich habe... Angst.
Sie legte den Stift nieder, lächelte leicht und zuckte mit den Schultern. Sie wollte es nicht. Sie wollte wirklich wieder raus gehen, so begeisterungsfähig wie eh und je, doch... es war einfach schwer. Es war wirklich einfach nur schwer, ein Kampf. Sie hätte nicht gedacht, dass das Leben so ein Kampf sein würde, wenn sie erstmal aus seinen Händen befreit wäre. Sie hatte gedacht, dann wäre alles wieder gut, aber... das war es nicht. Das war es nicht. Dann fiel Jen etwas ein und unwillkürlich musste sie wieder erneut leicht lächeln.
Es gibt da übrigens noch etwas, das du wissen solltest.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2022 10:52.

Lennox

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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Lennox am 05.07.2022 20:44

Lennox war sehr dafür, dass Jenny keinen Wissenschaftler etwas von sich und den neu erworbene Kräfte erzählte. Man kann keine Wissenschaftler trauen. "Das stimmt."bestätigend nickte Lennox. Und Agony musste es wissen. War es denn nicht ein Wissenschaftler, der sie und ihre Crew mit zur Erde genommen hatte und sie untersucht hatten? Hatte dieser Drake nicht einige Menschen auf den Gewissen,weil er unbeingt wollte, dass die Symbionten in den Menschen lebten? Und weil Träger und Wirt nicht kompartibel waren verstarb der Träger und dann der Wirt, da kein Symbiont ohne Hilfe des perfekten Träger auf dieser Erde überleben konnte. Und so hatte sie auch den größten Teil ihrer Crew verloren. Lennox selber hatte zwar keine Erfahrung mit einem Wissenschaftler gemacht aber genug Filme hatte sie wohl gesehen. Wissenschaftler waren einfach zu neugierig und besessen wenn es etwas neues zu entdecken gab und da waren sie skrupellos. Im schlimmsten Fall verstarb dann das Opfer oder das Projekt.
So genau wie Lennox nun Kontakt zu einem Suoerhelden aufnehmen konnte wusste sie nicht und so überlegte sie kurz. "Naja...so versteckt leben sie ja auch nicht. Man kann sicher ihr Hauptquartier suchen...oder...man macht sie auf einen aufmerksam..."meinte sie nachdenklich. Du willst also krach machen und rebellieren? "Sowas in der Art. Immerhin hab ich noch ein Job zu verlieren wenn es zu krass wird aber ich denke...irgendwie kriegt man das schon hin."und da war sie wirklich positiv gestimmt. Ich kann sie einfach auf mich aufmerksam machen "Genau darauf zähle ich."Den genauen Plan hatte sie noch nicht aber sie war sich sicher, dass sie es irgendwie scahffen konnte. Und diesen Superhelfen traute sie dann doch mehr als den Wissenschaftler.
Lennox las dann die Zeilen und legte ihre Hand auf die Hand von Jenny. Sie konnte sie verstehen. "Übernimm dich nicht. Das du Angst hast,kann jeder verstehen. Es ist auch nicht leicht. Du hast so viel schlimmes erlebt und da ist es nur normal,dass du Angst hast,dass es sich wiederholen könnte."sie drückte leicht ihre Hand. "Und sicherlich wird es Zeit brauchen bis du den ersten Schritt machst. Wenn du dich bereit fühlst kannst du raus gehen. Du kannst auch fürs erste auch nicht alleine gehen sondern mit einer Begleitperson. Mach kleine Schritte. Vielleicht erstmal einmal um den Block, das nächste wäre dann ein Spaziergang im Park und dann irgendwann einkaufen. Aber alles erstmal mit jemand. Vielleicht fühlst du dich sicherer,wenn du dann nicht alleine rausgehst. Und irgendwann...kannst du all die Dinge machen,die du davor gemacht hast. Und das gute ist: Du kannst nun hören,wenn jemand etwas vor hat." darin sach Lennox ein Vorteil. Klar, sie konnte es noch nicht kontrollieren aber würde trotzdem wissen,wenn es jemand gab,der ein fürchterlichen Plan schmiedete.
Auf ihre letzte Zeile sah Lenny sie dann fragend an. "Was gibts  denn?" neugierig sah sie ihre Freundin dann an.

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Jennifer
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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Jennifer am 18.07.2022 11:06

Die Gedanken und Empfindungen Agonys und Lens strömten nur so auf Jennifer ein und je länger und mehr sie ihnen lauschte, desto entsetzer wurde sie! Gleichzeitig hatte sie durchaus ein kleines schlechtes Gewissen, weil sie gerade so ungefragt die gesamte Vorgeschichte Agonies erfuhr, ohne dass diese es vermutlich wollte - aber Jen konnte daran auch nichts ändern und immerhin wussten die beiden Bescheid, dass sie die Gedanken lesen konnte. Sie war ehrlich entsetzt darüber, was diese Wissenschaftler angerichtet hatte und automatisch war sich Jen sciher, dass Lennox Recht hatte und sie sich besser so weit wie möglich von jeglichen Forschern und Wissenschaftler fernhielten. Auch wenn sie dann wirklich ein wenig überfragt war, wo sie sonst Hilfe für ihr Problem finden könnte.
Ehe sie jedoch weiter darüber sprachen, musste sie einfach noch etwas zu Agonies Geschichte schreiben. Sie konnte nicht anders. Es tut mir leid, dass du mit so negativen Erfahrungen gestartet und auf unsere Welt gekommen bist., schrieb sie auf und meinte das natürlich an Agony gerichtet. Ich hoffe danach musstest du dich nicht mehr mit solchen Leuten abgeben.
Dann kam Lennox mit der Idee der Superhelden um die Ecke - wo auch nur die Frage des Kontaktaufbaus bestand. Als ihr klar wurde, was Len und Agony da gerade planten, um die Aufmerksamkeit der Superhelden zu erregen, weiteten sich ihre Augen leicht und sie schüttelte entschieden den Kopf. Nein! Bringt euch bitte nicht in Gefahr nur meinetwegen. Ich werde erstmal versuchen ob man nicht irgendwie ihre Manager finden oder ihre Kontaktdaten herausfinden kann oder ähnliches. Irgendetwas muss es da ja geben, was man anschreiben kann. Vielleicht geht es ja auch so. Das wäre ihr zumindest definitiv lieber. Auch wenn dieser Weg vermutlich einige Zeit länger dauern würde.
Zurück auf dem Bett machten sie auch einen kleinen Themawechsel. Es ging um ihre Angst. Ihre Angst, nach draußen zu gehen - etwas, was sie wirklich hasste. Jennifer nickte, atmete kurz durch und sammelte ihren Mut zusammen, ehe sie den Stift ergriff und schrieb: Magst du vielleicht nachher mit mir raus? Wir... könnten ja ein Eis essen gehen oder so. Ganz in der Nähe müsste eine Eisdiele sein, wenn die seit meiner Kindheit nicht zugemacht hat. Es wäre etwas normales, schönes. Kein weiter Weg... es... konnte gar nichts passieren... oder? Dennoch spürte sie, wie sich allein bei dem Gedanken ihr Herzschlag ein wenig beschleunigte. Doch sie war entschlossen. Sie... sie wollte sich einfach nicht unterkriegen lassen. Nein, das wollte sie nicht!!
Bezogen darauf, dass sie hören konnte wenn jemand etwas vor hatte, nickte Jen. Ja. Allerdings ist es schwer wenn viele Menschen um mich herum sind, dann verschwimmt alles zu einem unerträglichen Lauten Knäuel... weißt du? Da verstehe ich fast nichts mehr. Sie glaubte nicht, dass ihre neue Fähigkeit sie vor der damaligen Entführung gerettet hätte. Die KO-Tropfen im Club...
Aber eine Sache - eine ganz wichtige Sache - gab es noch, die Lennox wissen musste. Jennifer atmete nochmal tief durch zur Beruhigung, ehe sie leicht lächelte und das aufschrieb, was ihre Freundin und Kollegin wissen sollte: Ich bin im 3. Monat schwanger.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2022 20:03.

Lennox

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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Lennox am 21.07.2022 09:34

Es muss dir nicht Leid tun. Wir haben das auch nicht geahnt. Wäre nur interessant,ob noch jemand von meiner Crew überlebt hatte. Kurz musste Lennox überlegen und sah Jenny fragend an. "Kannst du auch hinter den Gedanken blicken? Ich mein, wie die Empfindungen oder den Erinnerungen?" Immerhin war das eine das richtige Gedanken lesen,was der Gegenüber dachte und das andere war, was hinter diesen Gedanken steckte, sowas wie Erinnerungen oder eben eine Kombi aus den Gefühlen und den Erinnerungen,die einen zu das brachte,was man in diesen Moment dachte. Und sie fragte, weil beide ja nur meinten,dass Wissenschaftler an sich nicht gut waren oder hatte Agony in diesen Moment an das Geschehene gedacht? Leider konnte Lennox nicht die Gedanken des Symbionten hören, was wahrscheinlich meistens auch gut war, denn sicherlich würde sie sowas wie 'hunger' 'lecker' 'NUGGETS' oder wie sie eine Melodie in ihren Kopf summte oder sogar sang hören. Sowas konnte sie sich dann sparen,besonders wenn sie konzentriert sein musste.
Zu der Idee von Agony und Lennox, dass sie etwas die Aufmeksamkeit auf sich ziehen um die Avengers zu locken, war Jen dann doch eher nicht so begeistert und eigentlich war das Lennox auch nicht,denn wenn man herausfand was sie in sic trug,wer wusste schon,ob man sie dann nicht als Feind sah und dann wars das mit ihrem Beruf und der Freiheit. "Na gut,dann nicht. Dann wohl auf die altmodische weise aber ich werde dann auch mal ein Auge offen halten und schauen wie man sie erreichen kann." gab die brünette von sich. Hör dein Polizeifunk und wenn was spannendes passiert gehen wir dahin. Wahrscheinlich sind sie dann auch da. kam der Vorschlag von Agony. "Eigentlich eine gute Idee. Aber es muss etwas auffallendes sein. Ich denke wenn es ein Raubübefall oder sonst was "normales" ist,dann wird das die Polizei erledigen." entgegnete Lennox und vermutlich hatte sie da auch Recht. So wie sie es mitbekommen hatte, waren die Avengers mehr für die große Sachen zu gebrauchen.
Überrascht sah Lennox ihre Freundin an,als diese fragte, ob sie mit ihr raus gehen würde um ein Eis zu essen. "Da sag ich nicht nein aber bist du dir sicher? Überforder dich auch nicht. Aber wenn du wirklich raus willst,gerne...wir beide beschützen dich auch." und das konnten sie ja nun wirklich,wenn beide in der Nähe von Jenny waren. Auf Eis hätte ich auch Lust. Lennox schmuntzelte etwas über Agony. Sie konnte auch wirklich so gut wie alls fressen.
Danach nickte sie. "Verstehe. Ja, das klingt schon logisch. Du kannst es noch nicht kanalisieren aber wenn dus kannst,dann kannst du die Gedanken filtern und dann kann es auch hilfreich sein."
Und da ließ Jenny auch die Bombe platzen und Lenno starrte kurz auf die Zeilen.Schwanger. Bevor jedoch das denken konnte was sie wollte sprach sie dann doch Jenny direkt darüber an.
"Von ihm...? Freuen wir uns oder freuen wir uns nicht? Nur dann weiß ich wie ich reagieren soll..." sie wusste ja nicht wie Jenny darüber sah, ob sie sich freute auch wenn es von diesem Mistkerl war oder ob sie dann doch lieber nichts von diesem Kind wissen wollte gerade weil es von ihm war.

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Jennifer
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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Jennifer am 31.07.2022 20:17

Auf Len's laut gestellter Frage schüttelte Jen nur den Kopf. Nein, Empfindungen und Gefühle nahm sie nicht wahr. Außer sie waren explizit und sehr stark in den Gedanken verpackt. Wenn man sich grade vergangene Bilder in den Kopf rief, konnte sie das sehen. Oder wenn man sich bewusst irgendeinen Geruch wieder in Erinnerung rief. Aber abgesehen davon nahm sie hauptsächlich die Gedanken war. Ihre Finger zögerten, doch da ihre Motivation das alles in Worte zu fassen - zumal das so komplex war - gerade zu wünschen übrig ließen, beließ sie es dabei, lächelte leicht und zuckte ein wenig mit den Schultern. Sie hoffte, dass das - gemeinsam mit dem Kopfschütteln - für Lennox Antwort genug war. Ob Agony eigentlich Gedanken lesen konnte?
Jen war erleichtert, dass Lennox auf ihre Bitte einging, es bei den Avengers doch erstmal auf die herkömmliche Art und Weise zu veruschen. Sie wusste den Einsatz, mit dem Len und ihr innerer Gefährte bei der Sache zeigten wirklich zu schätzen. Aber das letzte was sie wollte war, dass die beiden sich in Gefahr brachten. Und das sollten sie erst recht nicht wegen ihr. Nein... vielleicht würden sie irgendjemanden ja so kontaktieren können. Sie hoffte es jedenfalls.
Doch dann kam Agony wieder. Rasch griff Jen erneut nach dem Stift und drückte etwas fester auf als beabsichtigt: Bitte, Agony! Es ist wirklich mega lieb von euch, aber ich will nicht, dass ihr Probleme bekommt. Versuchen wir es erstmal ganz einfach und normal... ja?
Wo sie schon beim Thema normal waren - das war was was sie wollte! Normalität. Und der spontane Gedankenblitz gefiel ihr - auch wenn er ihr zugleich Angst machte. Aber bei wem wäre sie sicherer als bei Len und Agony? Sie würde das hinbekommen. Sie wollte es sich selbst beweisen. Ja, auf jeden Fall. Auf Lennox' besorgte Nachfrage ob sie sich wirklich sicher war, atmete Jen nochmal tief durch und nickte dann. Das Lächeln war zwar leicht gezwungen, aber auch ehrlich. Nein, sie war fest entschlossen. Endlich mal wieder raus. Endlich mal wieder etwas... normales. So wie früher. Nur ein Eis. Was war schon dabei?
Aber bevor es losgehen konnte, gab es da noch eine Sache bezogen auf die letzten neun Monate, die Jennifer ihre Freundin wissen lassen wollte. Wissen lassen musste. Sie spürte Lennox' Unsicherheit und den kurzen Schock als sie es las. Ja... sie selbst war auch geschockt gewesen, als sie es im Krankenhaus nach ihrer Befreiung erfahren hatte. Davor hatte sie es noch nicht gewusst...
Jen nickte stumm auf die Nachfrage. Ja, von ihm. Von wem auch sonst. Bei der Frage, schluckte sie schwer und griff erneut nach dem Stift. Ich weiß es nicht. Ich möchte das Kind behalten und es großziehen und lieben und eine Mutter sein. Es kann nichts für seinen Vater. Aber... ich habe auch Angst. Wir wissen beide dass psychische Störungen vererbt werden können. Was, wenn das Kind wie er wird? Oder ich einfach keine Mutter sein kann? Sie lächelte traurig und schüttelte dann leicht den Kopf, um jedwede Negativität irgendwie von sich zu stoßen. Wie auch immer. Fest steht: ich werde nicht abtreiben lassen! Und ich werde es auch nicht abgeben. So oder so ist es mein Kind. Egal aus welchen Umständen. Es ist ein Leben und das Leben ist wertvoll. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.08.2022 17:14.

Lennox

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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Lennox am 01.08.2022 20:56

"Wäre aber auch echt heftig gewesen,wenn du noch die Empfindungen und Erinnerungen sehen oder hören könntest. Boah,ich glaub damit klar zu kommen,war wieder eine Stufe schwieriger." für Lennox war ihr Kopfschütteln genug. Mehr brauchte sie auch nicht wissen und wie wollte Jenny auch nicht zu überanstrengen. Selbst für sie wa schreiben anstregend genug,wenn sie ihr Papierkram bei der Arbeit machen musste. Und wenn sie daran dachte,dass sich Jenny nur mit einen Block und einen Stift unterhielt,da konnte sie sich schon vorstellen,dass irgendwann die Hand weh tun würde. 
Als Jen die nächsten Zeilen schrieb, war sowohl Agony als auch Lennox verwirrt gewesen. Immerhin hatte Agony nicht auffälliges vorgeschlagen. "Wie willst du die mitte erreichen? Ich denke nicht,dass du eine Nummer im Internet findest."Lennx hob leicht eine Braue an. Am einfachsten war es einfach den Polizeifunk zu zuhören und sie konnte es ja,da sie bei der Polizei arbeitete. Gut, zwar in L.A. aber sie hatte noch gute Kontakte in NYC, wo anscheinand auch der Hauptsitz der Avenger war. Aber eigentlich tauchten sie überall auf der Welt auf,wenn sie auch nur gebraucht wurden aber auch nur bei größeren Sachen. Man musste nur wissen was diese größere Sachen war und schon hatte man einen Anhaltspunkt.
Auch wenn es die Brünette freute,dass ihre Freundin versuchte ihre Angst entgegen zu stellen un raus wollte,so machte sie auch auch gleizeitig sorgen,ob das nicht vielleicht zu früh war. Aber Jenny schien sich sicher zu sein,dass sie es wagen wollte und raus gehen wollte und ein Eis gehen wollte. Und Lennox wollte es ihr auch nicht nehmen. Vielleicht tat es ihr auch gut und diesmal würde sie auch wirklich auf sie aufpassen. Etwas machte sich Lennox vorwürfe. Immerhin war sie auch bei dieser Party gewesen und wäre sie nicht weggewesen,dann hätte sie es vielleicht verhindern können und es wäre auch nicht zu dieser Entführung gekommen. Und solange Lennox es konnte,wollte sie auf Jenny aufpassen und dafür sorgen,dass sie sich in Sicherheit befand und das es ihr auch gut ging.
Und da laß sie auch den nächsten Schocker und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. In einigen Fällen hatte sie,dass die Opfer einer Vergewaltigung schwanger waren. Und alle hatten es anders aufgefasst. Die einen waren so wie Jenny. Sie wollten das Kind,denn immerhin war es auch ein Teil von einen selber. Und dann kam es die andere Hälfte,die es abtreiben wollten oder in eine Babyklappe schickten. Das Argument war hart aber man konnte es irgendwie verstehen, auch wenn die Abtreibung für Lennox zu extrem war. Sie wollten nicht an diese schlimme Tat erinnert werden und das taten sie,sobald sie das Kind ansahen. 
Die junge Frau lächelte ihre Freundin an und nahm ihre Hand in ihre. "Ich find es schön,dass du es behalten willst. Aber weiß du? Du wirst nicht alleine sein. Du hast deine Familie,Freunde, mich und Agony, die dir zur Seite stehen und dir dabei helfen werden. Vielleicht kann die psychische Störung vererbt werden und die Chancen stehen hoch aber trotzdem muss es das nicht. Wenn das Kind in einem gesunden Umgeld geboren und erzogen wird,dann denke ich,dass es viel von dir mitnimmt und das es ihm gut geht." Lennox war schon stolz auf sie,dass sie es nicht aufgeben wollte und das sie dem Kind eine Mutter sein wollte. In ihre Augen war sie jetzt schon eine gute Mutter und began mit einer guten Entscheidung.

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Jennifer
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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Jennifer am 04.08.2022 17:27

Jennifer nickte. Es reichte ihr das, was bereis war. Das war mehr als genug, wirklich. Und so anstrengend. Sie betete inständig, dass es irgendwann wieder aufhören würde. Sie hoffte es inständig.
Jen blinzelte überrascht... bis ihr endlich aufging, was eigentlich gemeint gewesen war. Cool. Da konnte man schon Gedanken lesen aber selbst die Gedanken noch falsch interpretieren. Sie seufzte still. Oh, verdammt. Tut mir leid! Ja, das geht natürlich. Tut mir leid... Und sie würde einfach mal das Internet durchforsten, was sie so finden würde. Irgendwelche Kontaktdaten mussten sie ja haben, oder? Sie würde es auf jeden Fall versuchen.
Der Plan, gemeinsam ein Eis essen zu gehen, stand. Aber zuvor gab Jen noch die letzte wichtige Information, die annähernd zeigte und sagte, was geschehen war: ihre Schwangerschaft durch die Vergewaltigungen. Und die Reaktion hätte nicht liebevoller ausfallen können. Jen lächelte ein leichtes, schüchternes und unendlich dankbares Lächeln. Diesmal brauchte es keine Worte. Sie schlang ihre Arme einfach fest um ihre Freundin und drückte sie. Sie wollte sie nicht wieder loslassen. Sie brauchte das einfach grade. Und sie hoffte so sehr, dass sie Recht behalten würde. Sie hoffte es so sehr...
Erst nach einer Weile löste sie sich wieder. Dann zeigte sie schweigend zu der Tür als stumme Frage, ob sie sich auf den Weg machen wollten. Mit einem - zugegeben etwas nervösem - Lächeln. Sie würde es ihren Eltern noch beichten müssen. Hoffentlich würden sie keinen Aufstand machen. So griff sie nach ihrem Block und ihrer Umhängetasche. Den Block ließ sie in der Tasche verschwinden - ihren Eltern würde sie auch pantomimisch vormachen können, was sie vorhatten. Oder Lennox sagte es ihnen einfach. Wäre wahrscheinlich noch einfacher. Die Hand auf der Klinke ihrer Zimmertür sah sie zu Lennox, ob sie bereit war.

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Lennox

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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Lennox am 05.08.2022 22:34

Amüsiert sah Lennox ihre Freundin an. Hatte sie sie also wirklich falsch verstanden. Lenny winkte mit der Hand ab. "Ach,mach doch nichts. Das passiert doch mal."aufmunternd hatte sie Jenny angelächelt. Das kannte man doch. Selbst,wenn man miteinander sprach,kam es eben vor,dass man aneinander vorbei redete oder das der eine den anderen nicht genau folgen konnte und es anders interpritierte als es eigentlich war. Aber dazu waren sie ja da,um miteinander zu quatschen.
Lennox war wirklich unschlüssig gewesen wie sie auf diese Info reagieren sollte und deswegen fragte sie erstmal nach,ob das nun was gutes oder schlechtes war. "Ich bin stolz auf dich.Ich mein,dass du das Kind willst. Es gibt viele die ähnliche Dinge wie du erlebt haben und es dann nicht wollen." aber an sich hatte das Kind keine Schuld,dass der Vater so ein Psycho war. Lennox war der Meinung,dass nur weil der Vater so war, dass das Kind auch so sein würde. Solange es in guten Händen war und in einem guten Umfeld,würde das schon klappen und Jenny stand nicht alleine da.
Sanft hatte er die Brünette die Umarmung von der Blondinen erwiedert und es machte ihr auch nichts aus,dass es eine lange Umarmung war,denn wer mochte nicht umarmt zu werden? Naww,süß. hörte sie Agony in ihren Kopf und musste grinsen. Es war kein sarkastischer Kommentar gewesen,sondern Agony fand das wirklich süß. Selbst der lilane glibberne Symbiont hatte eben Gefühle.
"Klar, wir können los."meinte Lennox dann,als Jenny auf die Tür deutete und stand dann auch schon auf. Erstmal musste sie sich strecken solange Jenny ihre Sachen zusammen packte. Danach folgte sie ihre Freundin die Treppen runter. "Vielleicht sollten wir Bescheid geben,dass wir eine Runde drehen. Nicht das deine Familie sich Sorgen machte." mit den Worten lief sie erstmal durch die Räume bis sie auf die Eltern traf. "Ich wollte nur Bescheid geben,dass ich mit Jenny raus gehe. Wir gönnen uns ein Eis."da hatte sie auch schon die besorgte und alamierte Blicke der Eltern gesehen."Und keine Sorge,ich werde gut auf sie aufpassen. Mein Blick wird an ihr kleben und ich warhscheinlich auch."versuchte sie die Eltern zu beruhigen und ging wieder zu Jenny. "Gut wir können. Wann auch immer du bereit bist." Lennox ging schonmal aus der Haustür und hielt ihr die Hand hin. "Wir können auch Händchen halten,wenn du dich so sicherer fühlst?" bot sie dann an. Immerhin war es das erste mal,dass sie wieder raus ging und da sollte man nicht gleich übertreiben. Und vielleicht fühlte sie sich wohler,wenn sie wusste,dass sie nicht alleine war.

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Jennifer
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Re: Lennox & Jennifer ~ Welcome Back (2022)

von Jennifer am 11.08.2022 17:46

Jennifer lächelte ein leichtes, dankbares Lächeln und nickte. Sie wusste wirklich nicht wie es werden würde. Mit dem Kind. Sie hoffte, dass es ein wundervolles lieber Geschöpf werden würde, doch natürlich blieb die Angst. Dennoch stand es für Jennifer außer Frage, das Kind dafür zu verurteilen oder dafür leiden zu lassen (oder ihm sein Lebenn zu verdienen) nur aufgrund der Tatsache, wer sein Vater war. Nein, das würde sie ganz sicher nicht tun. Das Kind hatte eine Chance verdient. Ihr Kind.
Auch Jen hörte bei der freundschaftlichen Umarmung die Stimme Agonys und lächelte leicht. Sie war unendlich dankbar dass sie beide gekommen waren. Und vor allem, dass sie alles einfach so hinnahmen, einfach so für sie fa waren - so wie sie jetzt war. Das tat ihr einfach nur unendlich gut.
Weswegen sie es sogar wagen wollte, nach draußen zu gehen. Sie wollte sich ihr Leben nicht von dem was sie erlebt hatte, verbieten lassen. Auch dazu war sie fest entschlossen. Und so stand nun ihr Plan, gemeinsam mit ihrer guten Freundin und Kollegin ein Eis essen zu gehen. Es war nicht weit und verdammt - sie würde es doch wohl schaffen ein Eis zu essen, oder nicht??
Jen nickte zustimmend als Lennox meinte, sie sollten vielleicht Bescheid geben und wartete somit an der Tür, während Lennox kurz mit ihren Eltern redete. Ein lecihtes Lächeln legte sich dabei auf die Lippen der Blonden und sie nickte sich selbst nochmal bekräftigend zu. Sie hörte die Sorgen und Ängste ihrer Eltern, doch Lennox Worte beruhigten sie ein wenig. Und sie selbst im Übrigen auch. So ging sie zur Tür, hielt davor aber nochmal an. Jetzt brandete die Angst in Wellen in ihr hoch. Jennifer öffnete den Mund und holte tief Luft. Ich kann das., dachte sie entschlossen und mir rasendem Herzen, ergriff Lennox' Hand...
...und folgte ihr nach draußen in die Sonne.
Die Geräusche der Straße strömten auf sie ein. Sie schloss die Augen und zwang sich zu atmen, hielt dabei Len's Hand ganz fest in der Ihren. Ein und aus. Ein und aus. Nach unbestimmter Zeit öffnete sie die Augen wieder, lächelte ihrer Freundin schwer zu und deutete links die Straße hinunter zum Zeichen, dass sie zur Eisdiele in diese Richtung mussten. Die Angst begleitete sie bei jedem einzelnen Schritt. Doch sie würde nicht umkehren. Sie wollte nicht umkehren.
Nein, auf keinen Fall.

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