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Re: Adria & Tom ~ What Happened to my Boy? [Winter 2023]
von Tom am 02.02.2024 16:27Tom nickte nur leicht, in Gedanken versunken. Die Angst brannte in ihm und seine Hände und Finger zitterten leicht, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Er dachte angestreng nach und schluckte. "Wenn... wenn das FBI hiervon erfährt-" Immerhin war es nicht ausgeschlossen, dass Adria die Behörde über die Kinder- & Zwangsprotitution hier informieren würde. "-dann... dann warne mich bitte kurz vor, ja?" Es wollte sich dann zumindest versuchen psychisch auf das vorbereiten, was kommen würde. Die Untersuchungen. Die Fragen. Er hatte noch keine Ahnung, was er dann tun würde. Ob er zu Celine halten sollte - die ihm trotz allem ein Zuhause und eine Arbeit verschafft hatte, oder ob er ihre illegalen Machenschaften aufdecken solte. Was allerdings ihren Zorn auf ihn lenken würde und der war... erbarmungslos.
Mühsam bemühte er sich, sich zu fassen und sah dann wieder auf. Immerhin ging er hier um Paolo, nicht um ihn. Und neben allem anderen wünschte sich Tom für den Jungen von ganzem Herzen, dass er mit seiner Mutter wiedervereint werden könnte. Dass sie eine zweite Chance bekamen, die ihm nie vergönnt gewesen war.
Als Adria andeutete, er könnte ihr helfen, atmete er tief durch. Sein Herz raste. "Ich... kann es versuchen.", brachte er dann raus, die Augen geschlossen und sichtlich mit sich kämpfend. "Aber... sollten wir erwischt werden. Die Rache von Celine würde... schrecklich sein, ich... informiere mich nur, wenn es nicht anders geht, ja?" Auf die Idee selbst zu fliehen kam er gar nicht. In ihm brannte grade nur Angst.
Er schluckte erneut und nickte dann. "Ja... ist vermutlich besser. Gib mir das Geld, ich gebs dann gleich weiter, ich... brauche noch einen Augenblick. Ich erneuere meine Schminke nochmal, damit... Celine nichts bemerkt." Denn sie hatte Argus-Augen. Und er wollte keinesfalls von ihr auf den Kieker genommen werden. Zum Glück beruhigte es ihn, sich zu schminken und obendrein würde die Schminke seine blasse Haut kaschieren. Es würde alles gut sein.
Alles gut...
"Ich... werde Paolo von dir erzählen, wenn ich ihn das nächste Mal sehe."
Conny
Gelöschter Benutzer
Re: Conny & Emily ~ Written In The Stars (04.11.2023)
von Conny am 01.02.2024 11:25Es war nur ein kleines Wörtchen. Nur 4 Buchstaben. Auch. Doch es ließ Connys Herz höher schlagen. Es bedeutete ihr so viel. Besonders da ihr klar war, was es für Emily bedeutete. Gefühle waren nicht so wirklich ihre Stärke. Gut, Conny selbst war da wohl auch keine Expertin. Sie hatte gerade ihren 29. Geburtstag gefeiert und hatte zum ersten Mal solche Gefühle. Vor einem Jahr hatte sie nicht mal gewusst, dass Emily existierte und nun stand sie hier in ihnren Armen, küsste sie und durfte sie ihre Freundin nennen.
"Klar, solange du mir nicht von der Seite weichst", antwortete Conny kitschig und verschränkte ihre Finger mit denen der Raucherin. Mit diesem Geschmack auf den Lippen folgte Conny ihr aus dem Flughafen.
"Ja, gerne. Ist zwar nich viel, aber ich bin froh, wenn ich es nicht mitschleppen muss." Conny zog ihren Trolly hinter sich her und stieg dann ins nächste freie Taxi. "39 Vanderbilt Ave, Brooklyn", sagte sie dem Taxifahrer, der das ganze mit einem Nicken abnahm und den Motor startete.
Auf der Rückbank lehnte sich Conny, so weit der Anschnallgurt es erlaubte, an Emily. "Das nächste Mal nehme ich dich mit."
Re: London [England]
von Sylvia am 31.01.2024 09:02Einen Augenblick wusste Sylvia nicht, wie sie sich verhalten sollte, wie sie reagieren sollte. Sie war fest davon ausgegangen, dass ihr nun Ablehnung und Hass entgegenschlagen würde, im schlimmsten Fall vielleicht sogar Angst (wobei sie das bei der Frau vor ihr tatsächlich jetzt weniger vermutete - immerhin sah sie sehr tough aus). Aber... Verständnis??
Damit hatte sie wirklich als letztes gerechnet. Es brauchte einige Momente, bis sie ihre Stimme endlich wiedergefunden hatte. "Ich... er... hat meine Schwester umgebracht. Damals. Sie war sein erstes Opfer gewesen." Und er ihr fester Freund. Sie schluckte schwer als der altbekannte Hass in ihr wieder Flammen schlug, wenn auch lange nicht mehr so hoch und brausend wie zu der Zeit, als sie ihn gejagt hatte um ihn umzubringen. "Ich konnte einfach nicht untätig sein, als ich von seiner Flucht erfuhr. Meine Schwester hat Gerechtigkeit verdient. So wie alle anderen Opfer. Und andere Familien vor seinen nächsten Morden bewahren, denn die wären sicher gefolgt." Ihr war klar dass sie sich grade rechtfertige, obwohl die Frau vor ihr die Tat nicht nur akzeptiert, sondern sogar noch gut geheißen hatte.
Sylvia kratzte sich unbewusst leicht über den Arm und spürte dabei die etlichen Narben. Alte aus ihrer Jugend und neuere, frischere. Sie ließ wieder davon ab, zog ihren Pullover-Ärmel sorgfätltig wieder bis zu ihrem Handgelenk runter und zuckte dann leicht die Schultern. "Ich bin froh, dass es vorbei ist, auch wenn ich damit wohl mehr oder minder ebenfalls mit meinem Leben bezahlt habe, aber... ich wusste worauf ich mich einließ." Sie lächelte schwach und nickte dann in die Richtung, in welche sie utnerwegs war. "Müssen Sie auch da lang?" Es wurde Zeit, den Weg in Richtung ihrer Eltern fortzusetzen, aber zu etwas Begleitung würde sie nicht nein sagen.
Long I have wandered, weary and waiting, for something to shake me and laugh to begin.
~aus Sylvias Song "This Angel"
Ripley
Gelöschter Benutzer
[Felina & Ripley] All good things come from above. [ZWANGSCUT]
von Ripley am 30.01.2024 21:56Besser ignorierte man den Hubschrauber der so verdammt dicht über dem Dach des Hochhauses entlang flog, was definitiv nicht einer gewöhnlichen Flugroute entsprach und besser fragte man nicht, was im Anschluss eine Frau mittleren Alters auf dem Dach des Hochhauses mit den vielen, modernen Eigentumswohnungen zu suchen hatte. Es war jedenfalls nicht der hübsch angelegte und gut gepflegte Garten, der sie angezogen hatte. Besser stellte man auch nicht die Frage, wieso sie kurz darauf so waghalsig über die Brüstung geklettert war und sich an der Hauswand entlang schlängelte, immer auf der Suche nach einer passenden Gelegenheit weiter nach unten Richtung Erdboden zu klettern, statt vielleicht den Notausgang und das Treppenhaus zu nehmen, falls es überhaupt eines gab.
Ripley hatte dem keine Beachtung geschenkt, sie hatte einfach den direkten Weg genommen. Vielleicht nicht unbedingt die schlauste Entscheidung, aber sie wollte weg, bevor man sie richtig sah oder richtig erkennen konnte. Es war ja nicht so, dass Ripley nicht in die ein oder andere zwielichtige Sache verstrickt gewesen wäre und wer konnte schon ahnen, dass der Hubschrauber wirklich abhob?
Während sie sich so an der Wand entlang schlängelte, entdeckte sie einen Balkon, dessen Tür offen stand. Sie zögerte und arbeitete einen Plan aus. Wenn sie sich heimlich, still und leise auf den Balkon niederlassen würde und warten würde, bis die Luft rein war, konnte sie vielleicht durch die Wohnung nach draußen, auf den Flur des Hochhauses schleichen oder wenigstens mit einem Fahrstuhl nach unten fahren. Wie auch immer dieses Gebäude aufgebaut war, alles war besser als an der Häuserwand nach unten zu klettern. Sie vertraute zwar auf ihre Fähigkeiten und verspürte auch keinen Funken Angst, aber selbst sie würde einen solchen Fall aus mehreren Stockwerken nicht überleben und sie wollte weiß Gott nicht nochmal sterben. Also ließ sie sich langsam und vorsichtig auf das Geländer des Balkons herunter, aber auch sie war Missgeschicken und gewissen Ereignissen ausgeliefert. Ihre Schuhsohle, die zu Stiefeln gehörten, die schwarzen Springerstiefeln glichen und ihr rundum schwarzes Outfit aus einem T-Shirt, einer Lederjacke und einer eng anliegenden Jeans bestehend, abrundeten, rutschten vom Geländer ab. Ripley fiel rücklings nach unten und landete mit einem mehr oder weniger harten Aufprall mit dem Rücken auf dem Balkon.
"Autsch."
Murmelte sie, auch wenn sie kaum Schmerzen verspürte. So war das nicht geplant gewesen, zumale sie bei dem Fall an irgendeinen Blumentopf gestoßen war, der gefährlich wackelte und unweigerlich nachdem Ripley mit einem Klatschen auf den Fliesen gelandet war, ihr ebenso folgte. Nur, dass er ein lautes Klirren von sich gab und in tausend Einzelteile zersprang. Nein, so war das nicht geplant gewesen. Soviel zu meinen Fähigkeiten, denen ich vertraue. Dachte Ripley und stöhnte auf. Sie fasste sich wegen ihrer eigenen Ungeschicktheit mit Daumen und Zeigefinger an den Nasenrücken und kniff ihre Augen zusammen. Mit absoluter Sicherheit waren nun die Bewohner der Loft auf sie aufmerksam geworden. Wie sollte sie das nun erklären? Und außerdem tat es ihr um die Pflanze schrecklich Leid, wie sie sich eingestehen musste. Wissend, dass sie ohnehin aufgeflogen war, blieb sie einfach mal liegen und ließ sich die wenigen Sekunden, die sie noch hatte, die Sonne ins Gesicht scheinen.
Saera
Gelöschter Benutzer
Re: Threats in any kind of way (Saera und Sebastian)
von Saera am 30.01.2024 20:54Der weiße Drache entfaltete seine majestätischen Schuppen, die im fahlen Licht der Dämmerung schimmerten. Seine eisblauen Augen strahlten eine Mischung aus Stärke und Entschlossenheit aus, als er sich zu seiner vollen Größe erhob. Der massive Körper des Drachen, bedeckt von schimmernden Schuppen, schien eine Aura von Erhabenheit zu umgeben. Sein mächtiges Maul entließ einen eisblauen Atem, der die Luft in der Umgebung kühlte.Die gewaltigen Drachenflügel spannten sich majestätisch aus, als ob sie den Himmel selbst erobern wollten. Jeder Schlag dieser gewaltigen Flügel erzeugte einen starken Windstoß, der das umliegende Gras und Laub aufwirbelte. Der lange Schwanz des Drachen peitschte durch die Luft, hinterließ eine Spur beeindruckender Eleganz und Stärke. Ein erschütternder Schrei, der einem donnernden Grollen glich, drang aus dem Drachenmaul hervor und hallte durch das Tal. Dieser Schrei war nicht nur eine Warnung, sondern auch ein machtvoller Versuch, die Menschen zu vertreiben und Respekt einzufordern. Die majestätische Präsenz des Drachen erfüllte die Umgebung mit einer Aura, die gleichermaßen Furcht und Ehrfurcht hervorrief. Der weiße Drache, der zuvor seinen Fokus auf die unmittelbare Umgebung gerichtet hatte, bemerkte erst später die Anwesenheit des Jets. Obwohl der Jet im Vergleich zu dem imposanten Drachen klein erschien, erkannte die Kreatur, dass hier eine mögliche Bedrohung lauerte. Die Augen des Drachen, glühend vor Entschlossenheit, wandten sich dem Jet zu, und sein Körper spannte sich an, bereit, sich gegen jede potenzielle Gefahr zu verteidigen. Die majestätische Präsenz des Drachen blieb erhalten, während er sich darauf vorbereitete, mögliche Bedrohungen zu konfrontieren und sich in diesem Moment der Konfrontation behauptete.
Re: June & Davin ~ Facing Your Fears
von Davin am 30.01.2024 18:07Er starrte ins Feuer. Ins Feuer seiner Vergagnenheit. Noch immer auf das Fenster, wo grade seine verkohlten Eltern die nur noch schwarze Marionetten gewesen waren zu Boden gegangen waren und wo hinter dem berstenden Glas nur noch rotorangende Flammen und schwarzer dicker Rauch zu sehen war. Und dann war da eine Sperre. Er wurde festgehalten. Geschüttelt. Daran gehindert zu fliehen, daran gehindert wegzulaufen, daran gehindert, seine Eltern oder seine Schwester zu beschützen..!!
"Selma!!!", rief er aus und machte eine heftige ruckartige Abwehrbewegung mit der Hand nach oben, womit er die Arme erwischte die ihn hielten. Er stolperte zurück, blinzelte. Seine Augen brannten und tränten, sein Herz raste und beinahe wäre er auf dem Boden gelandet und hätte sich sicher die Hände aufgeschlagen. Im letzten Moment hielt er sich. Seine Beine zitterten, seine Stirn war schweißüberströmt. Er hatte Panik. Er sah sich um, atmete tief und schnell, heftig, versuchte frische Luft in seine Lungen zu kriegen, die einer Rauchvergiftung nah gewesen waren. Und nur langsam drang die Realität wieder auf ihn ein. Die reale Welt um ihn herum. Das Feld, eine rothaarige ältere Dame, die ihn beobachtete. Der Kinderwagen. Bella.
"Oh shit... oh damn...", murmelte Davin, noch immer mit rasendem Puls. Er zwang seine zitternden Beine die sich anfühlten wie Wackelpudding wieder auf die beiden zuzugehen. Er konnte sich überhaupt nicht daran erinnern, was die Frau zu ihm gesagt haben könnte. Er glaubte sich an ein fernes Rufen aus dem Off zu erinnern, aber... er hatte es bei dem Dröhnen des Brandes nicht verstanden.
Er schluckte schwer. "Es tut mir leid, really. Ich war... ich..." Ein Teil von ihm wollte zum Feld schauen, doch ein anderer Teil in ihm hielt ihn zurück. Starr zwang er sich auf sein kleines Mädchen zu schauen. Des war sicherer. Er durfte nicht nochmal dahin zurück. Zurück in seine Vergangenheit. Und jetzt spürte auch er endlich Regentropfen auf seiner Haut. Nie war ihm etwas willkommener gewesen. Tief atmete er durch. "God sei Dank...", murmete er, legte den Kopf kurz in den Nacken und genoss die Kühle Luft. Regen würde das Feuer löschen. Regen würde... würde alles wieder gutmachen.
Die Frau fiel ihm wieder ein. "Oh..." Er wandte sich ihr zu. Hatte er sie nicht eben geschlagen?? Fuck, bitte nicht. "Entschuldigen Sie bitte meine Reaktion eben, des war wirklich keine Absicht! Ich... hoffe ich habe Sie nicht verletzt?", fragte er besorgt und sah in Richtung ihrer Arme. Wage erinnerte er sich daran festgehalten worden zu sein. Und sich gewehrt zu haben um dem Griff zu entkommen. Fuck, des schien echt nicht sein Tag zu sein... und sein Herz schlug immer noch schnell..
Re: Threats in any kind of way (Saera und Sebastian)
von Sebastian am 30.01.2024 12:28Es war Alarmstufe Rot in der Villa und niemand wusste genau wieso. Die Kinder liefen wie verrückt hin und her und sprachen ohne wirkliches Punkt und Komma. Ich und die restlichen Lehrer hatten Schwierigkeiten sie einzufangen, weil wir alle wussten genau, was Alarmstfue Rot bedeutet und ich schaute zu scott und zu Jean und wir verständigten uns einfach nur durch ein leichtes Nicken. Schnell packten wir alle Schüler gemeinsam in eine gemeinsame Klasse und verteilten sie dabei gerecht auf und dann gingen wir direkt zu Charles und hatten uns auf dem Weg zu ihm, natürlich schon unsere Klamotten angezogen, da wir bereit dazu waren für unseren nächsten Einsatz. Ich hörte dann was Charles sagte und wie er mich zum Leader ernannte, was ich komisch fand aber akzeptiert und entschuldigend zu Scott schaute. ''Los, los'', meinte ich dann nur und begab mich in Richtung des Daches. ''Wir müssen diesen Drachen unbedingt stoppen, bevor dieser mehr Schaden anrichtet, als er es sowieso schon getan hat'', meinte ich dann und setzte mich in das Jet und wartete bis Jean am Cockpit saß und ich nickte ihr zu und sofort flogen wir ab und landeten einige Minuten später vor dem Drachen und stiegen aus und machten uns bereit für den Kampf.
Threats in any kind of way (Saera und Sebastian) [ZWANGSCUT]
von Sebastian am 30.01.2024 12:23
Die X-Men werden auf eine neue Mission geschickt. Diesmal sollen sie einen Drachen einfangen, und festnehmen, nachdem das passiert ist bemerken sie, dass es eigentlich eine junge Frau ist...
Bildquellen Cassie
von Cassie am 29.01.2024 18:13AVATAR:
Scarlett Johansson
Profilbild
I got this feeling and I know that it's wrong
I could fill an ocean with the tears that I've cried
I'm moving on and getting strong
'Cause I am enough
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quote: LyricsFind.com
Re: Sebastian & Nereia ~ An interesting First Meeting (Herbst/Winter 2023)
von Sebastian am 29.01.2024 17:27Es war schon irgendwie komisch, musste ich denken. Die junge Frau die ich eben erst wirklich getroffen hatte, ging zu einem Photoshooting und schleppte mich dazu mit. es fühlte sich so surreal an, weil ich sowas noch nie mitgemacht habe. In meiner Erinnerung war es immer, dass meine Klassenkameraden die Aufmerksamkeit in den Medien bekommen haben, ich habe Jean, Scott oder Hank immer dafür beneidet, wenn sie immer mal wieder im fernsehen zu sehen waren und den präsidenten und so weiter trafen. Das ich nun bei einem Shooting dabei sein durfte, von einer jungen Fee, war schön und ich war wirklich gespannt, wie dieses aussehen würde und was ich aber auch machen werde. Ich mochte die junge Blondine bisher auch sehr und wollte mit ihr eine gute und freundschaftliche beziehung aufbauen, weil man kann nie genug Freunde haben.
So bemerkte ich dann ihren Blick udn erwiderte diesen dann auch direkt. ''Da würde ich absolut nicht zu nein sagen. Können ja erst essen gehen und dann irgendwo uns einen Ort suchen zum tanzen oder so'', erwiderte ich und konnte hören wie frühlich sie gerade war und das stimmte mich frühlich. Es war ziemlich selten, dass ich in den letzten tagen frühlich oder gar wirklich glücklich gewesen bin, aber irgendwie brachte sie das gerade aus mir heraus und das freute mich sehr. Deswegen war ich sehr gespannt, was der Tag ansonsten noch so für uns zwei bereithalten wird, denn ich war zu allem bereit. Während ich dann neben ihr herlief, bemerkte ich wie ihre Energie mehr und mehr stärker wurde, weil sie sicher freudig war, dieses Shooting zu machen und ihre nächsten Worte, bestätigten mir das nur noch. ''Keine Sorge, ich werde schon einen Platz finden und wenn nötig stehe ich und schaue einfach nur, wie Fotos von dir geschossen werden. Ich meine das allein ist schon Grund genug hier zu sein'', ich zwinkerte ihr zu, in der Hoffnung, dass es okay für sie war. Das sie gerade nervös war und deswegen einfach nur plapperte war ja logisch und ich verstand sie nur zu gut. Kurz darauf kamen wir dann auch schon an und ich sah zu ihr hin. ''Viel Erfolg'', flüsterte ich noch und ging dann zu einem der leeren Plätze die nah am Shooting waren udn sah, wie man sich setzten konnte und nahm dann direkt Platz und wartete bis es losging.