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John

-, Männlich

FSK 18 Geist böse heterosexuell Profi erfunden

Beiträge: 13

Bildquelle - John

von John am 10.04.2024 01:04

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Adria
Administrator

28, Weiblich

Admin FSK 18 Mensch gut anthrosexuell Geschlechtsneutral noviromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 738

Re: The Second Try for Rescuing.. ~ London (Herbst 2024)

von Adria am 09.04.2024 18:14

Wie hätte Erschöpfung nicht ihr ständiger Begleiter sein können? Nach allem was sich ihr kürzlich eröffnet hatte und bei allem was ihr in der Vergangenheit und auch in der letzten Zeit geschehen war? Sicherlich ihr waren auch sehr gute und schöne Dinge wiederfahren. Sie hatte neue Freunde gefunden und auch Verbündete.. ja vielleicht sogar die Liebe ihres Lebens - auch wenn sie da definitiv nicht zu weit vorgreifen wollte. Es war zweifellos wunderschön mit Ezra und sobald sie mit ihm zusammen war und in seinen Armen lag, da konnte sie wunderbar schlafen. Keine Albträume, keine kreisenden Gedanken. Sie fühlte sich einfach nur sicher und als ob alle - oder zumindest fast alle - Sorgen, Probleme und Zweifel ganz weit weg wären. Allerdings hatte die Brünette nicht die gesamte Planungsphase für ihre Reise nach London über, bei ihrem mittlerweile festen Freund verbringen können. Zumal sie parallel noch ihre Ausbildung hatte weiterführen müssen und das gewissenhaft - nicht das ihr dies in Gegenwart des Arztes nicht gelungen wäre - aber da sie auch nicht wollte das er sich mehr Sorgen als nötig machen würde, da wollte sie ihn nicht in alle Einzelheiten ihrer Planung einweihen. Zumindest noch nicht und ihr Schlaf hatte zusammen mit den Schichten im Krankenhaus und den Alpträumen dann dem entsprechend eben gelitten... Dennoch rang sie sich ein schiefes Lächeln beim netten Kommentar von Clyde ab. Immerhin kannte sie seine Art und mochte diese ja auch. Übel nahm sie ihm diese auch schon gar nicht. Und er hatte ja Recht, sie sah nicht unbedingt, nun sagen wir mal "Gesund" aus und ihre neue Haarfarbe verstärkte die Bläse ihrer Haut nur. „Ach weißt Du, ich dachte mir, ich probiere mal den Zombie-Look aus. Findest Du ihn denn soweit gelungen, oder meinst Du, ich könnte da noch was verbessern?", versuchte Adria zu scherzen. Ob es ihr wirklich gelang war äußerst fraglich aber sie lenkte sich damit ab, dass sie Lego sanft über das Federkleid streichelte. Die Geste der Papageidame wusste sie definitiv zu schätzen. Langsam ließ sie sich auf dem Sofa nieder und schüttelte dann den Kopf. „Nein, der Schlaf und ich sind uns wieder einmal Spinnenfeind. Aber ist okay, ich Schlaf einfach wenn ich Paolo wieder hab." Okay, diese Worte waren wohl ziemlich doof aber viel unterhalten könnten die beiden sich vermutlich ohnehin nicht, da ihre anderen beiden Komplizen sicher schon bald vor der Tür ständen. Und wie erwartet ertönte kurz darauf erneut die Klingel und Lego begann daraufhin sogleich wieder zu zetern. Was Adria leicht Seufzen ließ aber sie versuchte dennoch den Vogel ihres Freundes zu beruhigen. Ihre dröhnenden Kopfschmerzen würden es ihr jedenfalls danken... „Scheint als wären wir dann wohl gleich oder zumindest demnächst komplett..", meinte sie leise an Clyde gewandt.

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Sometimes the only payoff for having any faith
Is when it's tested again and again everyday

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Adria
Administrator

28, Weiblich

Admin FSK 18 Mensch gut anthrosexuell Geschlechtsneutral noviromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 738

Re: Starkville

von Adria am 08.04.2024 20:56

Aufmerksamkeit war eine ihrer neuen besten Freunde geworden und immer mit einem Ohr bei dem geschehen draußen zu sein, konnte im Zweifelsfall den Unterschied zwischen Tod und Leben machen. Dementsprechend hörte sie zwar ihren beiden neuen Verbündeten zu und nahm diese Informationen auch in sich auf, lauschte aber auch auf verdächtige Laute von den Zombies. Dieses Verhalten hatte ihr in der langen Zeit in der sie ganz auf sich allein gestellt gewesen war schließlich gute Dienste erwiesen, neben dem Lesen von Auren war es wirklich am effektivsten gewesen. Allerdings war jetzt eher die Frage, ob es nicht fair wäre wenn sie den beiden auch Einzelheiten über ihr altes Leben anvertraut sollte. Zwar war Diego nicht ganz so offen wie Zeynep gewesen aber das war nicht weiter schlimm und auch wenn es vielleicht schmerzhaft war sich an ein Leben zu erinnern, dass es vermutlich nie wieder geben würde, könnte es doch vielleicht auch ganz schön sein... Denn wie das alles hier enden und wer zuletzt die Überhand gewinnen würde, war äußerst ungewiss, was sollte es also schaden? Sie hatte ohnehin bereits alles verloren was ihr bis jetzt jemals wichtig gewesen war. So gesehen war es alles nicht mehr wichtig. Also sprang die Brünette nach kurzem Zögern über ihren Schatten und begann zu erzählen, nach einem kurzen Moment in dem sie sich gesammelt hatte. „Ich bin in New York aufgewachsen auch wenn ich noch viel Familie in Spanien hatte. Zuerst hatte ich eine Band und hab als Barkeeperin gearbeitet. Bis ich dann irgendwann entschieden habe das ich Krankenschwester werden möchte." Sie machte eine kurze Pause und atmete tief durch. „Deshalb war ich auch unterwegs nach Mississippi, als die Sonneneruption kam. Ich wollte so viel wie möglich lernen und auch die verschiedensten Ansätze und Vorgehensweisen und da ich Work ans Travel in meinem Vertag hatte, konnte Ich überall hin wo ich nur wollte." Den Teil in dem sie Abstand gewinnen wollte, weil ihr ihr Leben und Dinge wie ihre Beziehung und ihre Familie und Freunde entglitten waren, ließ sie aus. Zum einen weil dieser Schmerz noch immer tief saß und zum anderen weil es die beiden sicher nicht interessierte...

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Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Varnado

von Joanna am 08.04.2024 18:46

"Du meinst die Asche ist hell, hm?" Seit des Vulkanausbruchs bedeckte diese das Land. Deswegen war es auch immer so beschissen kalt, weil Sonne kaum noch druchka. Allerdings wusste sie auch was Xhapan meinte - denn es war hell draußen. Tag musste es also auf jeden Fall sein, auch wenn es keine sichtbare Sonne mehr gab in dieser verfickten apokalyptischen Welt.
Ihre Augen folgten seiner Handbewegung. Zigarettenschachtel mit zwei Kippen. Augenblicklich juckte es ihr in den Fingern. Eine zu rauchen wäre gerade genau das Richtige. Andererseits beanspruchte sie Xhapans Gastfreundschaft gerade schong enug. Immerhin ließ er sie hier wohnen. Und sie hatte Alk von ihm bekommen. Sie durfte sich wahrlich nicht beschweren, da sollte sie ihm wenigstens noch seine Zigaretten lassen. "Wir können ja in irgendeinem Kiosk schauen, ob wir noch welche finden.", schlug sie aus dem Nichte vor und nickte in Richtung der Kippen-Packung, die er gerade schon wieder am Wegstecken war.
Bei seiner Frage seufzte sie, lehnte den Kopf an die Mauer und starrte ebenfalls nach draußen. "Keine Ahnung.", sagte sie dann leise. "Überleben und trinkn, schätz ich. So lange ich halt noch überlebn kann zumindest." Sie machte eine kurze Pause. "Scheiße.", fluchte sie leise, richtete sich auf und holte sich die Whiskeyflasche. Sie trank einen Schluck und gesellte sich zu Xhapan zurück. Dann zeigte sie ihm ihr Zombie-Mal. "Keine Ahnung, ob und wann ich mich verwandele.", sagte sie mit einer Stimme, die schon wie tot klang und sah wieder nach draußen. "Wenn es soweit kommt, dann bring mich bitte um, ja?" Vollkommen ernst sah sie ihn an.


--- ZWANGSCUT - Thread wieder frei (Selena) ---

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2024 12:06.

Pagoma
Gelöschter Benutzer

Re: Dubai [Arabien]

von Pagoma am 08.04.2024 13:31

Pagomas Blick ruhte weiter auf ihrer neuen Bekanntschaft, ganz ruhig, ganz sachlich - und beobachtete, wie diese die neuen Informationen und ihren Plan aufnahm. Wenn sich die Eis-Fee nicht gänzlich täuschte, dann bemerkte sie... Skepsis? Nun, Skepsis mochte nicht schlecht sein. Im wissenschaftlichen Rahmen musste man sogar skeptisch sein, um neue Entdeckungen zu machen oder Beweise zu vorliegenden zu finden. Eine gesunde Skeptik war definitiv nichts schlechtes.
Sie trank einen kleinen Schluck des Eis-Kaffees (der wirklich sehr gut war) und beugte sich vor. "Nun, ich sage ja nicht, dass du selbst zwingend in die Politik einsteigen musst. Natürlich wäre es gut für unsere Sache, aber ich erwarte es nicht. Nein, ich möchte, dass du andere Lichtfeen aufsuchst. Beginne am Besten in Amerika, du kannst es gerne aber auch auf jegliche andere Gebiete ausweiten. Überzeuge die Angehörigen deines Volkes, wie wichtig diese Sache ist, dass wir zusammen halten müssen. Und vielleicht finden sich einige, die bereit sind, mitzuspielen. Bereit sind in die Politik einzusteigen. Und dann beginnt die Arbeit, diese Feen zu unterstützen, dafür zu sorgen, dass sie erfolgreich werden, dass sie aufsteigen. dass sie wichtige Positiionen beziehen. Man könnte es diplomatisch erreichen oder auch mit Drohungen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ich weiß, dass es ein riskantes Spiel ist, aber es geht immerhin um unsere Existenz. Da durften wir uns keine Skrupel laufen." Sie trank einen weiteren Schluck ihres Eis-Kaffees und beugte sich dann ein wenig nach vorne. "Also was sagst du: Bist du dabei? Wirst du anderen Licht-Feen von der Dringlichkeit unserer Sache erzählen und sie überzeugen?"
Ihr Blick war noch immer unverwandt in den Nereias geheftet und äußerlich vollkommen ruhig, wartete sie auf die Antwort.


//Erinnerung an mich: etwaige Modekamapgnen //

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2024 13:32.

Jodie

34, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral quoisexuell Genderlost aroflux Geübter Apokalypse Beyond: Two Souls

Beiträge: 29

Re: Conny & Jodie ~ Neustart (März 2024)

von Jodie am 07.04.2024 15:21

Familie. Ein kurzes Stechenf uhr durch Jodies Herz bei diesem Wort. Es fühlte sich so surreal an. Der Gedanke, dass andere Menschen tatsächlich Familien hatten. Normale Familien. Ihr selbst war so etwas niemals vergönnt gewesen. Sie hatte ihre Adoptiv-Eltern gehabt, die sie jedoch schon als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war wieder abgeschoben hatte. Sie hatte natürlich Nathan und Cole gehabt, die sie großzogen. Gleichzeitig jedoch war sie auch immer ein Versuchtsobjekt gewesen - auch wenn sie and er Liebe der beiden keinen Augenblick zweifelte, aber Tag und Nacht von Kameras beobachtet zu werfen und tagtäglich an irgendwelche Geräte angeschlossen zu werden und von der Außenwelt so isoliert zu werden war nicht unbedingt das, an was sie dachte wenn sie Familie hörte. Und ihre leibliche Familie... nun, ihre Mutter war tot. Hatte nach Jahren der Sedierung in einer Klapse dank ihr selbst endlich den Frieden gefunden (auch wenn sich Jodie gleichzeitig auf ewig die Schuld am Tod ihrer Mutter geben würde. Wenigstens zum Teil). Und ihr Vater.... tja. Gute Frage.
Sie schluckte, seufzte und dachte an Aiden. "Hast du Geschwister?", hörte sie sich wie aus dem Off fragen und blickte auf. Aiden. Er fehlte ihr so unendlich sehr. Wie sehr wünschte sie sich, er wäre gerade hier... wie sehr wünschte sie sich, ihn zu fühlen, seine Anwesenheit zu spüren. ER war ihre Familie. War er schon immer gewesen.
Nach dem Essen - Conny war vor Jodie fertig - holte diese ihen Laptop heraus. Jodie beobachtete sie dabei. Einen Moment ruhte ihr Blick auf der Technik. Innerlich war sie angespannt. Sie konnte nichts dagegen tun. "Was arbeitest du?", fragte sie dann und schob sich langsam die nächste Pommes in den Mund.

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Quellen: DanteArtWallpapers | Rare-Gallery

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Emily

30, Weiblich

FSK 18 Mensch flexibel lesbisch homoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 74

Re: Conny & Emily ~ Written In The Stars (04.11.2023)

von Emily am 07.04.2024 14:04

Erleichterung. Endlose Erleichterung macht sich Emily breit, als sie Connys leise Worte hörte. Es ist wunderschön. Sie erwiderte den Kuss, innig, langsam und mit all ihrer Seele. Ihre linke Hand fand den Weg in Connys Nacken, ihre Finger krallten sich in die rot gefärbten Haare, die andere lag in Connys Rücken. Sie wollte diese Frau nicht loslassen. Sie nicht gehen lassen. Niemals. Sie war zu gut. Und Emily würde sie immer beschützen, egal was war oder wer es auf sie abgesehen hatte. Sie hatte kein Leid verdient.
Sie legte ihre Lippen ganz nah an Connys Ohr. Denn zum ersten Mal fühlte sich das folgende wahrhaft und richtig an: "Ich liebe dich.", flüsterte sie und ihr warmer Atem strich an Connys Ohr entlang. Dann löste sie sich endlich, als hätte sie Angst, zu weit gegangen zu sein und bedeutete ihrer Freundin mit einer Geste, sich auf die Bank zu setzen. Sie selbst hockte sich neben den Tisch, um unter dessen Tischdecke nach etwas Suchen ein Tablett hevorzuzaubern, welchesim Augenblick noch von einer Haube bedeckt war. Sie stellte es vor Conny mittig auf den Tisch und entfernte den provisorischen Deckel. Es waren verschiedenste kleine Häppchen darauf: Brote mit Frischkäse und Gurke, Käse-Tomate und Käse-Oliven-Spieße, Cracker mit Lachs und Dill. All solche Kleinigkeiten. "Darf ich präsentieren: die Vorspeise.", sagte Emily und musste unwillkürlich selbst etwas grinsen, ehe sie sich neben Conny setzte.
"Ich weiß es nicht perfekt, aber... ich hoffe es schmeckt." Sie war definitiv alles andere als eine gute Köchin, deswegen hatte sie versucht das Essen heir so einfach wie möglich zu halten. Sie hoffte nur, Conny würde ihr das nicht übel nehmen.

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Diego

-, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel bisexuell biromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 19

Re: Starkville

von Diego am 07.04.2024 10:57

Er nickte auf Adrias Aussage, das sie lieber bei ihnen mit schlafen würde, nicht das er wirklich eine andere Antwort erwartet hatte, wer war in solch beschissenen Zeiten, wo man eh meistens alleine war, noch zusätzlich gerne alleine. Bei Zeyneps frage nach einer Zigarette, warf ihr beides zu. Wenn sie auch nicht mehr viele hatten, aber er brauchte das und er wusste, das seine Freundin das mindestens genau so gebrauchen konnte. Als Zeynep erklärte, warum sie hier war, lauschte er einfach nur schweigend und rauchte seine Zigarette zu ende. "gelebt habe ich, fast logisch, mit Zeynep in London, bin aber eh hier und da gewesen." Zuckte er mit den Schultern, bevor er Adria noch einmal musterte. "Und da du kein einfacher Mensch bist, kann ich dir auch sagen, das ich meine Kräfte genutzt habe, um aus London hier her zu ihr zu kommen." Denn auch wenn Zeynep selten schlief, wenn sie es tat, war es ein leichtes für den Nightmare seine Liebste zufinden. "Mein Leben ist sonst nicht weiter spannend gewesen.." Sein Blick ging wieder aus dem Fenster, an dem eine kleine Gruppe schlurfender Gehirnloser entlang lief. Wirklich, er konnte diese Wichser nicht mehr sehen.

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Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 494

Re: Maria & Joanna ~ May I Sleep With You? [Anfang 2016]

von Joanna am 06.04.2024 18:39

Unwillkürlich vezogen sich Joannas Lippen tatsächlich zu einem schwachen Lächeln. In diesen Worten mochte Wahrheit liegen. Wirkliche Wahrheit. Und sie konnte nicht sagen, wie dankbar - wie unendlich dankbar - sie ihren Kollegen, ihren Freunden, Ria dafür war. Sie griff hinüber nach Rias Hand und drückte diese sanft. Und hoffte, dass das wenigstens halbwegs den Dank ausdrückte, den sie irgendwo ind iesem MAtsch aus Schmerz in sich fühlte.
Jo nickte. Sie selbst hatte keinerlei Antrieb, doch was Ria vorschlag, klang gut. "Ja... natürlich. Ich brings mit Ratatouille klingt gut." Es wäre etwas zu tun. Und sie würde versuchen, nicht zu betrunken zu sein, um auch wirklich noch etwas helfen zu können. Wie erfolgreich das sein würde... nun, sie würden sehn, aber sie würde ihr bestes Geben. Sie wollte ihrer Freundin nicht nur eine Last sein.
Hammer? Jo dachte an ihren durchgeknallten aber unglaublich herzlichen und gutmütigen Kollegen. Etwas zusammen unternehmen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte sies ich nur in einem Zimmer einsperren und trinken. Und nicht schlafen. Ganz gewiss nicht schlafen. Nach feiern war ihr auch nicht. Nicht, seit Lis tot war... Lis...
Wieder war da dieser stechende Schmerz in der Brust. Sie schloss die Augen, um irgendwie atmen zu können, dabei verkrampfte sich ihre Hand leicht in der Rias. Dann öffnete sie die Augen. "Ich weiss nich. Wenn dann nichts Grosses. Nen Film oder so?" Ein Film würde sie hoffentlich wach halten. Und es wäre keine große Interaktion: Sie konnte sich jederzeit zurückziehen. Hammer würde es sicher auch verstehen. Ihr verrückte, bescheuerter und so liebenswürdiger Hammer. Fuck, warum sie nur alle noch zu ihr standen...

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Cerberus

-, Männlich

FSK 18 Höllenhund flexibel aromantisch Profi Apokalypse Mythologie

Beiträge: 11

Cerberus

von Cerberus am 06.04.2024 15:02

AVATAR: Rudy Lorenti 

 

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Datum:06.04.2024

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2024 15:04.
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