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Baby
Gelöschter Benutzer
Triggerwarnung (Brutalität) 18+ | Riley & Baby | you always meet twice [CUT]
von Baby am 16.11.2020 13:58Riley Davis kann ihren Augen nicht trauen, als sie in den Nachrichten erfährt, dass die Hochsicherheitsgefangene Ellen Hudley, als "Baby" bekannt bei einem Gefangenentransport ausgebrochen ist. Die ehemalige Phoenix-Agentin macht sich sofort auf den Weg, Babys Aufenthaltsort herauszufinden und sie zu verfolgen. Denn obwohl ihr eigener Gefängnisaufenhalt bereits 3 Jahre her ist, hat sie in keienr einzigen Nacht die Mater vergessen, welche sie durch Baby erfahren hat. Riley hat nur ein Ziel: Baby wieder hinter Gitter bringen. Und Baby? Sie will nur ihren Spaß haben...
Alexa
Gelöschter Benutzer
Alexa Kaiba
von Alexa am 16.11.2020 12:46Name: Alexa Kaiba
Geburtsdatum &-ort: Gavdopoula, Griechenland
Alter: 35
Wohnort: Berlin, Deutschland
Wohnsituation: eine Wohnung.
Staatsbürgerschaft: gebürtig: keine (theoretisch griechisch) | mittlerweile: deutsch
Sternzeichen: Steinbock
Geschlecht: Amazone (Frau/Non-Binary)
Sexualität: polysexuell & biromantisch
Wesen: Amazone
Seit wann/Wie geworden?: von Geburt an/wurde so erzogen
Fähigkeiten: kämpfen
→ Stärken kämpfen
→ Schwächen ich wurde verstoßen
Magst du es?: es ist das, was ich war. Ich weiß nicht, was ich nun bin. Doch in Herzen stets eine Amazone. Ich kenne es nicht anders und ich weiß nicht, ob ich es anders wollen würde.
Größe: 167 cm
Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: brünett
Haarlänge: brustlang
bevorzugte Frisur: offen, bei Kämpfen aber häufig im Pferdeschwanz/zusammengebunden
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: verschieden. Gerne eng anligend. Praktisch
Körperstatur: schlank & trainiert
Besonderheiten: relativ weit auseinanderstehende Augen | eine kreisrunde Narbe im linken Oberschenkel und an der rechten Schulter
Am 1.1.1985 wurde ich auf der Amazonen-Insel vor Griechenland geboren. Einer Insel, die gemeinhin als unbewohnt gilt, doch wir sind dort. Wir beten dort Artemis an, üben uns im Krampf und widmen unser Leben der Göttin der Jagd. Wir üben uns in Jungfräulichkeit, außer einmal im Jahr, wo wir gesammelt aufs Festland fahren, mit Männern Sex haben und anschließend auf unsere Insel zurückkehren. Männliche Kinder werden entweder zu den Vätern geschickt oder sterben gelassen. Die Mädchen bleiben bei uns.
Als ich 14 Jahre alt war bekam ich meine Periode und war somit alt genug, meine Gefährtinnen aufs Festland zu begleiten. Ich wurde auch sogleich schwanger und gebar neun Monate später meine Tochter Emily. Schon früh zeichnete sie sich als herausragende Kriegerin ab.
Fünf Jahre später - als ich 19 Jahre alt war - geschah in der Nähe unserer Insel ein schweres Schiffsunglück. Obwohl wir uns von jeglichen Männern fernhalten, rettete ich eine im Meer treibende Gestalt. Zur Missbilligung meines Volkes pflegte ich ihn, doch als ich mich auch noch in ihn verliebte, ging ich zu weit. Die Amazonen verstießen mich auf Lebenszeit. Ich war gezwungen, meine Tochter zu verlassen und reiste mit Marco - den Mann, den ich rettete - ans Festland. Von dort schafften wir es schließlich nach Berlin - seiner Heimatstadt, wo wir zusammenzogen. Marco war Seefahrer und ich übernahm es, schaffte es mit durch zu setzen und wir segelten viel um die Welt. Als ich 22 Jahre alt war, wurde ich schwanger und gebar eine weitere Tochter: Helena.
Helena war unser ein und alles. Wir reisten viel - besonders oft nach Kanada, da von dort Marcos Großeltern kommen. Es waren viele wunderschöne Jahre. Ich lernte die Welt der Menschen so kennen und lieben und obwohl ich meine Tochter Emily und mein Volk über alles vermisste, gewöhnte ich mich an diese Welt. Vor allem entdeckte ich meine Leidenschaft für die Musik, meine Leidenschaft zu singen. Mit der Hilfe von Marcos Bruder Paul - der Musikproduzent ist - verschaffte er mir eine Karriere. Ich liebe es, lieder zu schreiben, zu singen, aufzutreten. Es ist schon wieder eine eigene Welt, in der ich mich gerne verlieren.
Nun und dann, vor kurzem...
...in den Sommerferien von unserer Tochter, machten wir mit ihr einen Segelausflug. Das hatten wir schon lange geplant. Wir wollten zu Finnland, Norwegne und Schweden und auf der Rückfahrt auch einen Stopp in Dänemark einlegen, ehe wir wieder in Deutschland ankern. Doch...es kam anders.
Mitten in der Ostsee, vom Festland entfernt, wurden wir überfallen und gefangen genommen. Ich kämpfte bis aufs Blut, doch ich wurde in beide Beine geschossen. Ich konnte nichts tun. Ich wurde bewusstlos.
Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Kerker. Marco mit einer Platzwunde am Kopf neben mir, bewusstlos. Alles schmerzte, aber ich schaffte es, mich aus den Fesseln zu befreien, überwältigte unsere überraschten Angreifer - die jedoch Marco erschossen. Ich war aufgelöst, durchsuchte alles und fand Hinweise auf Menschenhandel - und an wen meine Tochter verkauft worden war. Wütend, verbittert, verzweifelt und verwundet machte ich mich auf meinen persönlichen Rachefeldzug, einen nach dem anderen zu finden und meine Tochter zurückzuholen.
Ich fand meine Tochter Helena schließlich in Mauretanien, wo gezwungen worden war, in einem Bergwerk zu schuften... das wegen mangelnder Sicherheit eingestürzt war. Zu Tode geschuftet und begraben. Sie war tot.
Allein, mit gebrochenem Herzen und Verbitterung kehrte ich nach Deutschland zurück. In meinen Träumen verfolgen mich diese Menschen. Überall sehe ich sie um mich her: Menschenhändler. Und so oft glaube ich, Helena zu sehen. Oder Marco. Manchmal sogar Emily. Ich drehe durch, kann nicht mehr schlafen, hab nur Alpträume und so habe ich mir Beruhigsungstabletten und Schlaftabletten besorgt. Anfangs halfen sie sehr gut, doch immer weniger. Ich wechselte die Tabletten, doch auch diese Wirkung lässt nach. Ich bin abhängig geowrden nach ihnen, doch ohne geht nicht mehr, ich drehe einfach durch, es geht nicht mehr...
Und gleichzeitig versuche ich nach außen so zu tun, als sei ich stark, versuche ich so zu tun, als wäre alles in Ordnung, versuche ich so zu tun, als hätte mich das alles nicht zu Boden geschmettert...
Ich bin eine selbstbewusse Persönlichkeit, die stark genug ist, ihren Willen durchzusetzen. Ich folge meinen Zielen, ich gebe nicht auf, bin ehrgeizig, aber auch hilfsbereit. Mir sind die Menschen, andere Leute, nicht egal. Ich bin für sie da, ich versuche zu helfen - obgleich dies in letzter Zeit immer weniger wird. Ich bin paranoid geworden, sehe überall Menschenhändler, werde misstrauischer, traue nur noch wenigen. Auch mein Job als Sängerin reibt mich immer mehr auf. Zu viele Menschen, zu viele Kameras...obwohl ich die Musik nach wie vor Liebe. Innerlich gebrochen bin ich doch im Generellen eine freundliche, ruhige, nach vorne blickende Person, kämpferische Person.
Persönlichkeitstyp: INFJ
positive Merkmale: selbstbewusst, kämpferisch, ehrgeizig, hilfsbereit, ruhig
negative Merkmale: misstrauisch, paranoid, vorsichtig, gebrochen, traurig
Vorlieben: Singen, Neues lernen, Kämpfen, Meer, Schiffahrt, Sturm, heiße Schokolade, Rum, Salz, Artemis, Schlaf- & Beruhigungsmittel
Abneigungen: Feigheit, Menschenhandel, Feuer, Fesseln, Ignoranz/Intoleranz
Hobbies: Singen/Tanzen/Musik, Hellenismus, kämpfen, Segeln
Stärken: Kämpfen, Singen, Sprachen, Schwimmen
Schwächen: Schlafen, Trauma, Paranoia
Lieblingsfarbe: ultramarinblau
Lieblingstier: Delfin
Lieblingsessen: Muscheln
Familie
Vater: unbekannt
Mutter: Marianna Kaiba
(Halb-)Schwestern: Alexis Kaiba, Freya Kaiba, Florenca Kabia, Ina Kaiba (†), Jolene Kaiba, Melissa Kaiba, Nancy Kaiba & Rebecca Kaiba (†)
(Halb-)Brüder: diverse, doch ich kenne keine Namen. Die meisten sind ohnehin tot.
Töchter: Emily Kaiba & Helena Mayr (†)
Söhne: Nicholas & Ruben
Großväter: unbekannt
Großmutter: Isabel Kaiba
Tante: diverse
Onkel: unbekannt
Andere: ~ Schwager: Paul Mayr
Freunde
Bester Freund: Paul Mayr
*29.05.1971
Bekannter • Freund • Verbündeter • Gegenseitige Hilfe
Er half mir, die Amazoneninsel zu erreichen um meine Tochter Emily widerzusehen. Außerdem unterstütze er mich, als ich zu viele Schlaftabletten nahm. Ich bin ihm ausgesprochen dankbar. Für beides. Und sollte er mal meine Hilfe brauchen, werde ich da sein. Dazu bin ich fest entschlossen.
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass: Menschenhändler
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
Beziehung
Wahre Liebe: Marco Mayr (†)
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Techtelmechtel: verschiedene
Ex-Freunde:
Verliebt in: Marco Mayr (†)
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet gewesen mit: Marco Mayr (†)
Haupt-Play:
(mit Tony) Lagerhalle => Flughafen => Avengers New Facility => Griechenland (mit Emily [via Anomynous])
(mit Ariel) LUX - Nachtclub
(mit Apollon) Am Strand
(mit ?) ...
Vergangenheits-Play:
-
Free-Plays:
-
_____________________________
Beendete Plays:
-
Abgebrochene Plays:
• Scara & Alexa ~ A Deal With The Devil Is Never Fair
• Stop It!! ~ Vlad & Alexa
• Alexa & Ariel: Im Lux [PP]
• Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]
Flynn
Gelöschter Benutzer
Re: Reggie's Loft
von Flynn am 16.11.2020 07:33"Okay, ich komme mit.", stimmte ich zu, wobei mir allerdings schleierhaft war, warum gerade ich dabei hilfreich wäre. Ich hatte keine Erfahrungen in Sachen Militär und konnte mir nicht einmal vorstellen, welche Schrecken er dort erlebt hatte. "Sicher, dass das eine gute Idee ist, zur Kaserne zu gehen?" Wahrscheinlich würde er seinem Chef nicht sagen, dass er zurücktreten würde und sich wieder einsetzen ließ. "Wann findet das nächste Treffen statt?", wollte ich wissen, damit ich mein Privatleben etwas koordinieren und die nächste Bandprobe gegebenenfalls verlegen konnte. In wie vielen Kriegen er wohl gekämpft hatte? Wahrscheinlich zu viele. Kein Wunder, dass sich das nun bemerkbar machte. "Weiß Merlin eigentlich Bescheid? Warte...deswegen gehst du nicht mehr so oft zu Einsätzen, oder? Ich dachte zuerst er vertraut dir nicht, immerhin hat er mich als Babysitter mitgeschickt, aber das war nicht der Grund, hab ich Recht?" Nur weil ich das Küken dieser Gruppe war, hieß es nicht, dass ich nichts mitbekam.
Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Raleigh am 15.11.2020 16:55War er verrückt, dass er hier mit einer quasi fremden Person über persönliche Sachen sprach? Vermutlich, aber es waren keine persönlichen Sachen aus seinen Leben. Somit kam er darüber klar, denn er war kein Mensch, der seine Gefühle oder etwas allgemein über sein Leben einfach so erzählte. Er empfand das nämlich als Schwäche und Schwächen waren in seinem Beruf ein no go. Wenn man seinen Gefühlen oder sonst etwas persönliches erzählte, könnte man es gegen ihn verwenden oder würde ihn so in der Hand haben und dieser Gedanken gefiel Raleigh ganz und gar nicht. Deswegen ist er ehr der Typ, der zuhört. Aber natürlich kommt es immer darauf an mit wem er redet, denn wenn es eine Person wäre, die er gut kannte und der auch vertrauen würde, dann würde er natürlich ganz anders sein. Er drehte etwas sein Glas in der Hand und dachte über ihre Antwort nach. Sie käme damit klar, sagte sie. Mittlerweile war er schon fast sicher, dass sie es ernst meinte, denn bei ihr sah er einen Ausdruck, dass er wohl nicht vermutet hatte. Vielleicht war es Betroffenheit oder schuld. Aber sie wirkte auf einmal so abwesend, da dachte er sich, dass es wahr sein musste, denn diese Dinge kann man ausdrücken, wenn man schon Erfahrung mit dem Tod hatte. Und das ist egal in welcher Weise. „Sicher man erschrickt sich, immerhin war es das erste Mal. Wobei...ich denke, dass es immer darauf ankommt, wie man sich in diesem Moment gefühlt hat." Sagte er dann mit dem Blick in sein Glas gerichtet. Nehmen wir an du hast einen Hass auf jemanden und vor lauter Hass, merkst du das nicht, weil du voller Adrenalin bist. Vielleicht kommt es danach, dass man erschrocken ist, aber dann denke ich, dass es dann auf die Beziehung zu der Person darauf ankommt. Naja, zumindest stelle ich mir das so vor." Sagte er dann weiter und zuckte leicht locker mit den Schultern. Raleigh hatte schon seinen ersten Mord hinter sich oder bzw seine Morde, denn wie soll es auch anders sein, ging ein Treffen total in die Hose. Das war das erste Mal und daraus hat er viel gelernt. Seitdem war er auf alles vorbereitet und auch sehr aufmerksam was seine Umgebung angeht. „Du kannst es dir auch wieder in Ruhe überlegen. Ich meine, dass kann bestimmt komisch rüberkommen, wenn ein Fremder dir das einfach so anbietet." Er gab ihr genug Zeit darüber nachzudenken. Er wollte sie nicht drängen und auch zwingen. Sie sollte es frei für sich selbst entscheiden. Er dachte auch, dass sie auch aus dem Impuls her raus geantwortet hatte und vielleicht wollte sie das auch wirklich gar nicht, deswegen gab er ihr nochmal die Möglichkeit darüber in Ruhe nachzudenken. „Du hast keine Liste? Hm...interessant. Dabei dachte ich wirklich, dass fast jeder sowas hat." Er tippte sich leicht ans Kinn. „Du führst also Tagebuch. Wieso? Um dich mal später daran zu erinnern oder etwas zu verarbeiten?" fragte er neugierig. Er persönlich hatte noch nie ein Tagebuch geführt. Das war sowas wie die Schwäche, jemanden alles zu erzählen.
„Ja mach das mal und gib mir dann Bescheid. Und ich würde dich bitte, mich nicht zu beißen. Ich mag mein Leben und so zwei Bisswunden würden nur meine makellose Haut ruinieren." Meinte er scherzend und grinste leicht dabei.
Malachai
Gelöschter Benutzer
Re: Elzay und Malachai
von Malachai am 15.11.2020 15:28Er sah sich im Zug um und war auch glücklich endlich aus Mystic Falls gegangen zu sein. Dieser Ort hatte ihn nur Schmerzen und Tod gelehrt und er wollte aus ihm so schnell wie möglich weg. Als sie Bonnie besuchten und sie ihn abwies war ihm klar dass dies passieren würde, Bonnie hatte nie geglaubt dass er sich wahrlich ändern könnte und trotzdem hatte er es versucht gehabt. Als Elzay, Bonnies Hilfe ablehnte konnte er das sogar nachvollziehen, er wollte nicht dass sie die Erinnerungen hat die er von ihr noch immer hat. Er würde diese Taten von ihr auch nie preisgeben da sie ihm zu wichtig war und er sie nicht verlieren wollte.
Er stieg folglich mit ihr aus und sah sich in Cincinnati um und war erstaunt von der Stadt. ,,Naja wir können laufen ich will mit dir jeden Schritt laufen den es geht so langsam oder schnell wie möglich“ Er wollte ihn Vampirgeschwindigkeit laufen jedoch war er nicht sicher ob Elzay dass will deswegen ließ er es bleiben
Elzay
Gelöschter Benutzer
Re: Elzay und Malachai
von Elzay am 15.11.2020 15:20Elena
Gelöschter Benutzer
Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena
von Elena am 15.11.2020 15:05Damon
Gelöschter Benutzer
Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries
von Damon am 15.11.2020 14:52Am selben heißen Sommertag war Damon gerade wieder auf dem Weg nach Hause. Er freute sich Elena wiederzusehen, sicher ihre Beziehung hatte Höhen und Tiefen gehabt jedoch konnte er darüber hinwegsehen da er sie über alles liebte. Da er ein Vampir war hatte er sich bei Elena einen Job als Assistenz geholt und hätte sicherlich daraus mehr machen können aber er wollte mit Elena zusammenarbeiten in der Klinik und sie nicht allein lassen. Genauso wie seine Frau sah man ihm sein Alter nicht an, jedoch war seine Frau etwas jünger als er und konnte einfacher durchgehen als Studentin weswegen er nie studiert hatte.Er kam zum Haus und ging in den Garten und sah Elena auf der Liege und ging schnellen Schrittes zu ihr hin und küsst sie leidenschaftlich. ,,Hallo Schöne Dame“ Sagt er dann
Elena
Gelöschter Benutzer
Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries
von Elena am 15.11.2020 14:47Re: Rachels Wohnung
von Tessa am 15.11.2020 11:16Harry seufzte.
Er war nicht enttäuscht von Tessa! Es tat ihm...es tat ihm nur so unendlich Leid, dass sie anscheinend gerade eine so schwere Zeit durchmachen musste. Und es tat ihm so sehr Leid, dass sie sich nicht bei ihm gemeldet hatte, ihm in gewisser Weise nicht genug vertraut hatte, die Warhehit zu sagen. Er kannte ihre Dickköpfigkeit, er wusste, dass sie immer alles alleine Handhaben und schaffen wollte - und er hätte ihr auch gerne passiv beigestanden, von hinten - einfach ein offenes Ohr gehabt.
Aber dass sie ihn sogar anlog? Das schmerzte ihn. Das schmerzte ihnw irkllich. Sie sollte doch wissen, dass sie ihm immer die Wahrheit sagen konnte.
Mitleidsvoll lächelte Rachel an. "Das will ich auch", sagte er ehrlich. Er wollte auch, dass es Tessa gut ging. "Ich werde sehen, was ich tun kann. Mit ihr reden." Er war irh Freund - und immer für sie da. Womöglich wurde es Zeit, ihr das allmählich wieder zu zeigen, es ihr zurück ins Gedächtnis zu rufen...
Harry erhob sich. "Ich muss es wenigstens veruschen, nicht wahr?", sagte er mite inems chwachen Lächeln. Es ließ sich doch immer alles wieder irgendwie einrenken. Sie würden das schon schaffen. Er war ein leidenschaftlicher Optimist - er wollte nicht vom Schlimmsten ausgehen. Sie würden es schon irgendwie schaffen.
"Natürlich, meine Liebe. Tut mir leid, dass ich so mit der Tür ins Haus gefallen bin und danke für deine Offenheit, ehrlich." Er stand auf, nahm ihre Hände in die Seine und lächelte sie an. "Wir schaffen das schon. Tessa und du - ihr seid nicht allein."
Er lächelte sie an, tippte sich zum Abschied nochmal an die Stirn und ging dann durchs reppenhaus wieder hinutner auf dei Straße und zu seinem Auto.
er würde jetzt direkt zur Bar fahren (war ja nicht weit weg) und mit Tessa sprechen. Was er hier erfahren ahtte, hatte ihn nciht beruhigt, nein, es hatte ihn tief erschüttert, Entsetzen und nur noch größere Sorgen hinterlassen.
Jetzt musste er nur noch hören, was Tessa dazu zu sagen hatte
-------- Harry (Tessa) OUT zu Bar 'Everybody's Joy' ------>