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Baby
Gelöschter Benutzer

Triggerwarnung (Brutalität) 18+ | Riley & Baby | you always meet twice [CUT]

von Baby am 16.11.2020 13:58

You_Always_Meet_Twice_Schrift.png

You_Always_Meet_Twice__Riley.gif   You_Always_Meet_Twice__Baby.gif


Riley Davis kann ihren Augen nicht trauen, als sie in den Nachrichten erfährt, dass die Hochsicherheitsgefangene Ellen Hudley, als "Baby" bekannt bei einem Gefangenentransport ausgebrochen ist. Die ehemalige Phoenix-Agentin macht sich sofort auf den Weg, Babys Aufenthaltsort herauszufinden und sie zu verfolgen. Denn obwohl ihr eigener Gefängnisaufenhalt bereits 3 Jahre her ist, hat sie in keienr einzigen Nacht die Mater vergessen, welche sie durch Baby erfahren hat. Riley hat nur ein Ziel: Baby wieder hinter Gitter bringen. Und Baby? Sie will nur ihren Spaß haben...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2021 11:03.

Alexa
Gelöschter Benutzer

Alexa Kaiba

von Alexa am 16.11.2020 12:46

{Triggerwarnung: Tablettenabhängigkeit, Verlust von Kind & Mann, Sklaverei}



Allgemein.png


Name: Alexa Kaiba
Geburtsdatum &-ort: Gavdopoula, Griechenland
Alter: 35
Wohnort: Berlin, Deutschland
Wohnsituation: eine Wohnung.
Staatsbürgerschaft: gebürtig: keine (theoretisch griechisch) | mittlerweile: deutsch
Sternzeichen: Steinbock
Geschlecht: Amazone (Frau/Non-Binary)
Sexualität: polysexuell & biromantisch


Magisches.png

Wesen: Amazone
Seit wann/Wie geworden?: von Geburt an/wurde so erzogen
Fähigkeiten: kämpfen
→ Stärken kämpfen
→ Schwächen ich wurde verstoßen
Magst du es?: es ist das, was ich war. Ich weiß nicht, was ich nun bin. Doch in Herzen stets eine Amazone. Ich kenne es nicht anders und ich weiß nicht, ob ich es anders wollen würde.


Aussehen.png

Yvonne_Catterfeldjpg.gif

Größe: 167 cm
Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: brünett
Haarlänge: brustlang
bevorzugte Frisur: offen, bei Kämpfen aber häufig im Pferdeschwanz/zusammengebunden
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: verschieden. Gerne eng anligend. Praktisch
Körperstatur: schlank & trainiert
Besonderheiten: relativ weit auseinanderstehende Augen | eine kreisrunde Narbe im linken Oberschenkel und an der rechten Schulter


Vergangenheit.png

Am 1.1.1985 wurde ich auf der Amazonen-Insel vor Griechenland geboren. Einer Insel, die gemeinhin als unbewohnt gilt, doch wir sind dort. Wir beten dort Artemis an, üben uns im Krampf und widmen unser Leben der Göttin der Jagd. Wir üben uns in Jungfräulichkeit, außer einmal im Jahr, wo wir gesammelt aufs Festland fahren, mit Männern Sex haben und anschließend auf unsere Insel zurückkehren. Männliche Kinder werden entweder zu den Vätern geschickt oder sterben gelassen. Die Mädchen bleiben bei uns.
Als ich 14 Jahre alt war bekam ich meine Periode und war somit alt genug, meine Gefährtinnen aufs Festland zu begleiten. Ich wurde auch sogleich schwanger und gebar neun Monate später meine Tochter Emily. Schon früh zeichnete sie sich als herausragende Kriegerin ab.
Fünf Jahre später - als ich 19 Jahre alt war - geschah in der Nähe unserer Insel ein schweres Schiffsunglück. Obwohl wir uns von jeglichen Männern fernhalten, rettete ich eine im Meer treibende Gestalt. Zur Missbilligung meines Volkes pflegte ich ihn, doch als ich mich auch noch in ihn verliebte, ging ich zu weit. Die Amazonen verstießen mich auf Lebenszeit. Ich war gezwungen, meine Tochter zu verlassen und reiste mit Marco - den Mann, den ich rettete - ans Festland. Von dort schafften wir es schließlich nach Berlin - seiner Heimatstadt, wo wir zusammenzogen. Marco war Seefahrer und ich übernahm es, schaffte es mit durch zu setzen und wir segelten viel um die Welt. Als ich 22 Jahre alt war, wurde ich schwanger und gebar eine weitere Tochter: Helena.
Helena war unser ein und alles. Wir reisten viel - besonders oft nach Kanada, da von dort Marcos Großeltern kommen. Es waren viele wunderschöne Jahre. Ich lernte die Welt der Menschen so kennen und lieben und obwohl ich meine Tochter Emily und mein Volk über alles vermisste, gewöhnte ich mich an diese Welt. Vor allem entdeckte ich meine Leidenschaft für die Musik, meine Leidenschaft zu singen. Mit der Hilfe von Marcos Bruder Paul - der Musikproduzent ist - verschaffte er mir eine Karriere. Ich liebe es, lieder zu schreiben, zu singen, aufzutreten. Es ist schon wieder eine eigene Welt, in der ich mich gerne verlieren.
Nun und dann, vor kurzem...
...in den Sommerferien von unserer Tochter, machten wir mit ihr einen Segelausflug. Das hatten wir schon lange geplant. Wir wollten zu Finnland, Norwegne und Schweden und auf der Rückfahrt auch einen Stopp in Dänemark einlegen, ehe wir wieder in Deutschland ankern. Doch...es kam anders.
Mitten in der Ostsee, vom Festland entfernt, wurden wir überfallen und gefangen genommen. Ich kämpfte bis aufs Blut, doch ich wurde in beide Beine geschossen. Ich konnte nichts tun. Ich wurde bewusstlos.
Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Kerker. Marco mit einer Platzwunde am Kopf neben mir, bewusstlos. Alles schmerzte, aber ich schaffte es, mich aus den Fesseln zu befreien, überwältigte unsere überraschten Angreifer - die jedoch Marco erschossen. Ich war aufgelöst, durchsuchte alles und fand Hinweise auf Menschenhandel - und an wen meine Tochter verkauft worden war. Wütend, verbittert, verzweifelt und verwundet machte ich mich auf meinen persönlichen Rachefeldzug, einen nach dem anderen zu finden und meine Tochter zurückzuholen.
Ich fand meine Tochter Helena schließlich in Mauretanien, wo gezwungen worden war, in einem Bergwerk zu schuften... das wegen mangelnder Sicherheit eingestürzt war. Zu Tode geschuftet und begraben. Sie war tot.
Allein, mit gebrochenem Herzen und Verbitterung kehrte ich nach Deutschland zurück. In meinen Träumen verfolgen mich diese Menschen. Überall sehe ich sie um mich her: Menschenhändler. Und so oft glaube ich, Helena zu sehen. Oder Marco. Manchmal sogar Emily. Ich drehe durch, kann nicht mehr schlafen, hab nur Alpträume und so habe ich mir Beruhigsungstabletten und Schlaftabletten besorgt. Anfangs halfen sie sehr gut, doch immer weniger. Ich wechselte die Tabletten, doch auch diese Wirkung lässt nach. Ich bin abhängig geowrden nach ihnen, doch ohne geht nicht mehr, ich drehe einfach durch, es geht nicht mehr...
Und gleichzeitig versuche ich nach außen so zu tun, als sei ich stark, versuche ich so zu tun, als wäre alles in Ordnung, versuche ich so zu tun, als hätte mich das alles nicht zu Boden geschmettert...



Charakter.png

Ich bin eine selbstbewusse Persönlichkeit, die stark genug ist, ihren Willen durchzusetzen. Ich folge meinen Zielen, ich gebe nicht auf, bin ehrgeizig, aber auch hilfsbereit. Mir sind die Menschen, andere Leute, nicht egal. Ich bin für sie da, ich versuche zu helfen - obgleich dies in letzter Zeit immer weniger wird. Ich bin paranoid geworden, sehe überall Menschenhändler, werde misstrauischer, traue nur noch wenigen. Auch mein Job als Sängerin reibt mich immer mehr auf. Zu viele Menschen, zu viele Kameras...obwohl ich die Musik nach wie vor Liebe. Innerlich gebrochen bin ich doch im Generellen eine freundliche, ruhige, nach vorne blickende Person, kämpferische Person.

Persönlichkeitstyp: INFJ
positive Merkmale: selbstbewusst, kämpferisch, ehrgeizig, hilfsbereit, ruhig
negative Merkmale: misstrauisch, paranoid, vorsichtig, gebrochen, traurig
Vorlieben: Singen, Neues lernen, Kämpfen, Meer, Schiffahrt, Sturm, heiße Schokolade, Rum, Salz, Artemis, Schlaf- & Beruhigungsmittel
Abneigungen: Feigheit, Menschenhandel, Feuer, Fesseln, Ignoranz/Intoleranz
Hobbies: Singen/Tanzen/Musik, Hellenismus, kämpfen, Segeln
Stärken: Kämpfen, Singen, Sprachen, Schwimmen
Schwächen: Schlafen, Trauma, Paranoia
Lieblingsfarbe: ultramarinblau
Lieblingstier: Delfin
Lieblingsessen: Muscheln

*~*~*~*

Beziehungen.png


Familie

Alexa_-_Familiejpg.gif

Vater: unbekannt
Mutter: Marianna Kaiba
(Halb-)Schwestern: Alexis Kaiba, Freya Kaiba, Florenca Kabia, Ina Kaiba (†), Jolene Kaiba, Melissa Kaiba, Nancy Kaiba & Rebecca Kaiba (†)
(Halb-)Brüder: diverse, doch ich kenne keine Namen. Die meisten sind ohnehin tot.
Töchter: Emily Kaiba & Helena Mayr (†)
Söhne: Nicholas & Ruben
Großväter: unbekannt
Großmutter: Isabel Kaiba
Tante: diverse
Onkel: unbekannt
Andere: ~ Schwager: Paul Mayr


Freunde

Alexa_-_Freunde.gif

Bester Freund: Paul Mayr


Alexa_-_Tony.png
*29.05.1971

Alexa_-_Tony1.gif   Alexa_-_Tony2.gif   Alexa_-_Tony3.gif
Bekannter • Freund • Verbündeter • Gegenseitige Hilfe

Er half mir, die Amazoneninsel zu erreichen um meine Tochter Emily widerzusehen. Außerdem unterstütze er mich, als ich zu viele Schlaftabletten nahm. Ich bin ihm ausgesprochen dankbar. Für beides. Und sollte er mal meine Hilfe brauchen, werde ich da sein. Dazu bin ich fest entschlossen.



Feinde

Alexa_-_Feindejpg.gif

Erzfeind:
Ewiger Hass: Menschenhändler
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:


Beziehung

Alexa_-_Beziehung.gif

Wahre Liebe: Marco Mayr (†)
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Techtelmechtel: verschiedene

Ex-Freunde:
Verliebt in: Marco Mayr (†)
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet gewesen mit: Marco Mayr (†)


~*~*~


Plays.png


Haupt-Play:

(mit Tony) Lagerhalle => Flughafen => Avengers New Facility => Griechenland (mit Emily [via Anomynous])
(mit Ariel) LUX - Nachtclub
(mit Apollon) Am Strand
(mit ?) ...

Vergangenheits-Play:

-

Free-Plays
:

-

_____________________________


Beendete Plays:

-


Abgebrochene Plays:

Scara & Alexa ~ A Deal With The Devil Is Never Fair
Stop It!! ~ Vlad & Alexa
Alexa & Ariel: Im Lux [PP]
Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2023 16:34.

Flynn
Gelöschter Benutzer

Re: Reggie's Loft

von Flynn am 16.11.2020 07:33

"Okay, ich komme mit.", stimmte ich zu, wobei mir allerdings schleierhaft war, warum gerade ich dabei hilfreich wäre. Ich hatte keine Erfahrungen in Sachen Militär und konnte mir nicht einmal vorstellen, welche Schrecken er dort erlebt hatte. "Sicher, dass das eine gute Idee ist, zur Kaserne zu gehen?" Wahrscheinlich würde er seinem Chef nicht sagen, dass er zurücktreten würde und sich wieder einsetzen ließ. "Wann findet das nächste Treffen statt?", wollte ich wissen, damit ich mein Privatleben etwas koordinieren und die nächste Bandprobe gegebenenfalls verlegen konnte. In wie vielen Kriegen er wohl gekämpft hatte? Wahrscheinlich zu viele. Kein Wunder, dass sich das nun bemerkbar machte. "Weiß Merlin eigentlich Bescheid? Warte...deswegen gehst du nicht mehr so oft zu Einsätzen, oder? Ich dachte zuerst er vertraut dir nicht, immerhin hat er mich als Babysitter mitgeschickt, aber das war nicht der Grund, hab ich Recht?" Nur weil ich das Küken dieser Gruppe war, hieß es nicht, dass ich nichts mitbekam.

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Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

Beiträge: 1382

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Raleigh am 15.11.2020 16:55

War er verrückt, dass er hier mit einer quasi fremden Person über persönliche Sachen sprach? Vermutlich, aber es waren keine persönlichen Sachen aus seinen Leben. Somit kam er darüber klar, denn er war kein Mensch, der seine Gefühle oder etwas allgemein über sein Leben einfach so erzählte. Er empfand das nämlich als Schwäche und Schwächen waren in seinem Beruf ein no go. Wenn man seinen Gefühlen oder sonst etwas persönliches erzählte, könnte man es gegen ihn verwenden oder würde ihn so in der Hand haben und dieser Gedanken gefiel Raleigh ganz und gar nicht. Deswegen ist er ehr der Typ, der zuhört. Aber natürlich kommt es immer darauf an mit wem er redet, denn wenn es eine Person wäre, die er gut kannte und der auch vertrauen würde, dann würde er natürlich ganz anders sein. Er drehte etwas sein Glas in der Hand und dachte über ihre Antwort nach. Sie käme damit klar, sagte sie. Mittlerweile war er schon fast sicher, dass sie es ernst meinte, denn bei ihr sah er einen Ausdruck, dass er wohl nicht vermutet hatte. Vielleicht war es Betroffenheit oder schuld. Aber sie wirkte auf einmal so abwesend, da dachte er sich, dass es wahr sein musste, denn diese Dinge kann man ausdrücken, wenn man schon Erfahrung mit dem Tod hatte. Und das ist egal in welcher Weise. „Sicher man erschrickt sich, immerhin war es das erste Mal. Wobei...ich denke, dass es immer darauf ankommt, wie man sich in diesem Moment gefühlt hat." Sagte er dann mit dem Blick in sein Glas gerichtet. Nehmen wir an du hast einen Hass auf jemanden und vor lauter Hass, merkst du das nicht, weil du voller Adrenalin bist. Vielleicht kommt es danach, dass man erschrocken ist, aber dann denke ich, dass es dann auf die Beziehung zu der Person darauf ankommt. Naja, zumindest stelle ich mir das so vor." Sagte er dann weiter und zuckte leicht locker mit den Schultern. Raleigh hatte schon seinen ersten Mord hinter sich oder bzw seine Morde, denn wie soll es auch anders sein, ging ein Treffen total in die Hose. Das war das erste Mal und daraus hat er viel gelernt. Seitdem war er auf alles vorbereitet und auch sehr aufmerksam was seine Umgebung angeht. „Du kannst es dir auch wieder in Ruhe überlegen. Ich meine, dass kann bestimmt komisch rüberkommen, wenn ein Fremder dir das einfach so anbietet." Er gab ihr genug Zeit darüber nachzudenken. Er wollte sie nicht drängen und auch zwingen. Sie sollte es frei für sich selbst entscheiden. Er dachte auch, dass sie auch aus dem Impuls her raus geantwortet hatte und vielleicht wollte sie das auch wirklich gar nicht, deswegen gab er ihr nochmal die Möglichkeit darüber in Ruhe nachzudenken. „Du hast keine Liste? Hm...interessant. Dabei dachte ich wirklich, dass fast jeder sowas hat." Er tippte sich leicht ans Kinn. „Du führst also Tagebuch. Wieso? Um dich mal später daran zu erinnern oder etwas zu verarbeiten?" fragte er neugierig. Er persönlich hatte noch nie ein Tagebuch geführt. Das war sowas wie die Schwäche, jemanden alles zu erzählen.
„Ja mach das mal und gib mir dann Bescheid. Und ich würde dich bitte, mich nicht zu beißen. Ich mag mein Leben und so zwei Bisswunden würden nur meine makellose Haut ruinieren." Meinte er scherzend und grinste leicht dabei.


Raleigh_kingston.png

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Malachai
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Malachai am 15.11.2020 15:28

Er sah sich im Zug um und war auch glücklich endlich aus Mystic Falls gegangen zu sein. Dieser Ort hatte ihn nur Schmerzen und Tod gelehrt und er wollte aus ihm so schnell wie möglich weg. Als sie Bonnie besuchten und sie ihn abwies war ihm klar dass dies passieren würde, Bonnie hatte nie geglaubt dass er sich wahrlich ändern könnte und trotzdem hatte er es versucht gehabt. Als Elzay, Bonnies Hilfe ablehnte konnte er das sogar nachvollziehen, er wollte nicht dass sie die Erinnerungen hat die er von ihr noch immer hat. Er würde diese Taten von ihr auch nie preisgeben da sie ihm zu wichtig war und er sie nicht verlieren wollte.
Er stieg folglich mit ihr aus und sah sich in Cincinnati um und war erstaunt von der Stadt. ,,Naja wir können laufen ich will mit dir jeden Schritt laufen den es geht so langsam oder schnell wie möglich“ Er wollte ihn Vampirgeschwindigkeit laufen jedoch war er nicht sicher ob Elzay dass will deswegen ließ er es bleiben

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Elzay
Gelöschter Benutzer

Re: Elzay und Malachai

von Elzay am 15.11.2020 15:20

Elzay war froh, dass sie nun die Heimreise antreten konnte. Auch wenn sie nicht lange in Mystic Falls gewesen war, so hatte sie doch das eiskalte Gefühl gepackt, nicht erwünscht zu sein. Erst recht nicht, nachdem sie Bonnie begegnet waren und mehr oder weniger von ihr abgewiesen wurden. Zwar war sie nicht überrascht über das Verhalten der Bennett Hexe, dennoch kroch ihr ein eiskalter Schauer den Rücken nach oben, als sie der jungen Hexe gegenüber stand. Das war auch der Grund, warum sie nicht mehr wollte, dass ihr geholfen wurde. Es war besser im Ungewissen zu bleiben, weil sie wahrscheinlich mit ihren ehemaligen Taten nicht klar kommen würde.
Im Zug war es still. Viele waren mit sich selbst beschäftigt oder spielten am Handy herum, während Elzay die meiste Zeit nur aus dem Fenster sah und die Landschaft begutachtete. Es war für sie das Schönste an einer Zugfahrt, denn sie konnte dabei entspannen und aus dem Fenster starren, während Autofahrer sich über andere aufregten und in Stau's standen. An der Haltestelle von Cincinnati stiegen Kai und sie aus. "Also es ist noch ein bisschen zu laufen, aber wir können auch ein Taxi nehmen" erklärte die Blondine ihrem Begleiter. Sie hatte ihre Kräfte eingeschränkt und nutzte sie nur noch selten. Sie wollte normal sein und nicht ein Freak, der zu schnell rennen konnte.                                                                                                                                           

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Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Somewhere only we know | Raleigh & Elena

von Elena am 15.11.2020 15:05

Elena zuckte mit den Schultern. Sie wusste, dass sie schuld hatte an diesen Toten und doch kam sie mittlerweile gut damit klar. Manchmal erinnerte sie sich an die Menschen, die wegen ihr das Leben gelassen hatten und verfiel in eine Art Selbstmitleid, aber das brachte diese Menschen ja auch nicht wieder zurück. Am schlimmsten war es, dass sie sich mit ihrer Tante nicht wirklich aussprechen konnte, nachdem alle Geheimnisse aufgedeckt wurden bezüglich ihrer Familie, denn nur kurz darauf wurde sie entführt, verwandelt und beim Ritual getötet. Eigentlich hätte Elene, die damals noch ein Mensch war, auch sterben müssen, aber ihr leiblicher Vater, John Gilbert, hatte sich geopfert um sie zu retten, weil er auf seine eigene verkorkste Art beweisen wollte, dass er sie liebte "Ich schätze, ich komm mittlerweile damit klar" sagte die Brünette leicht abwesend und seufzte unhörbar aus. Elena ließ sich nie manipulieren, um etwas zu vergessen, dass ihr Leben geprägt hatte und auch wenn sie es sich so sehr gewünscht hatte, tat sie es nicht, da sie lernen wollte mit all dem Schmerz klar zu kommen. Als dann ihr Bruder Jeremy starb zerbrach ihre Mauer und sank in ein tiefes Loch, woraufhin sie das Haus ihrer Kindheit anzündete mit ihrem Bruder darin. Sie konnte mit vielem umgehen, aber nicht mit diesem Tot, denn ihr Bruder war das wichtigste und das letzte ihrer Familie, was ihr geblieben war und das verschwand dann auch irgendwann. In der ganzen Zeit verschwammen diese Erinnerungen und sie konnte sich weder an die Stimme derjenigen noch an das genaue Aussehen erinnern. Wenn sie keine Bilder hätte, dann würde sie irgendwann nicht mehr wissen, welche Augenfarbe sie gehabt hatten. "Wenn man jemanden umnietet?" fragte Elena leicht lachend "Also wenn man jemanden tötet, erschrickt man sich wohl zuerst. Ich kann nicht wirklich mitreden, weil ich nicht die Hand am Abzug hatte, sondern eigentlich nur der Auslöser für all die Morde war" gab sie offen zu, auch wenn sie nicht wusste, ob Raleigh ihr Glauben schenken würde. Es klang völlig absurd, aber es war die Wahrheit.
Elena wollte diese Stadt verlassen und wenn es nur für ein paar Monate war. Sie hatte es satt jeden Tag das gleiche zu sehen und jeden zu kennen. Der Vampir wollte über die Straße laufen ohne erkannt zu werden und jeden Grüßen zu müssen, da war New York wohl der beste Platz. Überfüllte Straßen, Taxi's die an dir vorbei rasen, meckernde U-Bahnfahrer und stickige Luft. So hatte sie sich diese Stadt immer vorgestellt. Als er ihr die Karte wieder aus der Hand nahm, beobachtete sie ihn genau und lächelte, als sie diese wieder bekam. "Okay, ich werde da sein" versprach sie ihm und dachte im Kopf schon darüber nach welche Kleidung sie einpacken würde. Doch zuerst sollte sie wohl besser nachsehen, welches Wetter für die nächsten Tage geplant war. Eigentlich verließ sie sich nicht auf die Wettervorhersagen, aber es war besser wenn man vorbereitet irgendwohin ging. "Oh nein, ich habe eine solche Liste nicht. Ich schreibe Ereignisse lieber in mein Tagebuch" erzählte sie ihm offen und davhte daran, dass sie dieses Erlebnis auch in ihr Tagebuch eintragen würde. Es kam nicht oft vor, dass ein Fremder so gesprächig mit der Braunharrigen umging.
"Ich weiß nicht. Es wird in den Filmen doch immer gesagt, dass Vampire nur aus Rumänien kommen und sowas" fing sie an zu schmollen und legte einen überlegenden Blick auf "Vielleicht sollte ich das lieber mal nachlesen und dabei hoffen nicht gebissen zu werden " scherzte sie und kicherte. Es war ein tolles Spiel, dass auf der Wahrheit beruhte und auch so gerne sie es ihm sagen wollte, so konnte sie es nicht, weil sie nicht wusste, wie er reagieren würde "Was würdest du denn machen, wenn plötzlich ein Vampir vor der steht?" fragte sie neugierig und tat so als wäre das die normalste Frage der Welt. Hier in Mystic Falls war gar nichts normal. Im Kaffee war Eisenkraut und in manchen Getränken Wolfswurz. Zwei gefährliche Waffen gegen Vampire und Werwölfe.

Antworten

Damon
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Damon am 15.11.2020 14:52

Am selben heißen Sommertag war Damon gerade wieder auf dem Weg nach Hause. Er freute sich Elena wiederzusehen, sicher ihre Beziehung hatte Höhen und Tiefen gehabt jedoch konnte er darüber hinwegsehen da er sie über alles liebte. Da er ein Vampir war hatte er sich bei Elena einen Job als Assistenz geholt und hätte sicherlich daraus mehr machen können aber er wollte mit Elena zusammenarbeiten in der Klinik und sie nicht allein lassen. Genauso wie seine Frau sah man ihm sein Alter nicht an, jedoch war seine Frau etwas jünger als er und konnte einfacher durchgehen als Studentin weswegen er nie studiert hatte.Er kam zum Haus und ging in den Garten und sah Elena auf der Liege und ging schnellen Schrittes zu ihr hin und küsst sie leidenschaftlich. ,,Hallo Schöne Dame“ Sagt er dann

Antworten

Elena
Gelöschter Benutzer

Re: Damon und Elena- A Love that spans centuries

von Elena am 15.11.2020 14:47

Es war ein heißer Sommertag in Mystic Falls. Zum Glück hatte Elena eine kleine Oase hinter ihrem Haus, wo sie sich kurz abkühlen konnte, wenn ihr danach war. Sie hätte auch ins Schwimmbad gehen können, aber auf die gierigen Blicke anderer Menschen hatte sie heute keine Lust. Währenddem sie sich umzog, also von Straßenkleidung zu Badeanzug, dachte sie über ihr Leben nach. Etwas was sie immer wieder tat, seitdem sie ein Vampir war. Im Grunde konnte sie noch drei weitere Doktorentitel erlangen an anderen Universitäten, weil sie noch genauso jung aussah wie damals als sie angefangen hatte zu studieren. Auf der anderen Seite konnte sie die Ewigkeit mit Damon verbringen, den sie abgöttisch liebte, trotz so mancher Streitigkeiten. Dennoch wäre es wohl keine richtige Beziehung wenn es immer nur glatt laufen würde. Ihren Körper wickelte sie in ein Handtuch mit dem sie nun die Treppe nach unten lief in Richtung Garten. "Damon?" fragte sie und sah sich um.
Ihr Göttergatte schien nicht da zu sein, also zuckte sie kurz die Schultern und lief nach draußen. wo sie das Handtuch fallen ließ und sich in das kalte Wasser setzte. Elena's erhitzter Körper wurde ruckartig kalt, weshalb sie die Arme abschreckend vor sich hielt und leise quietschte. Nach kurzer Zeit ging sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf eine Liege mitten in die pralle Sonne.

Antworten

Tessa

38, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral lesbisch homoromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 179

Re: Rachels Wohnung

von Tessa am 15.11.2020 11:16

Harry seufzte.
Er war nicht enttäuscht von Tessa! Es tat ihm...es tat ihm nur so unendlich Leid, dass sie anscheinend gerade eine so schwere Zeit durchmachen musste. Und es tat ihm so sehr Leid, dass sie sich nicht bei ihm gemeldet hatte, ihm in gewisser Weise nicht genug vertraut hatte, die Warhehit zu sagen. Er kannte ihre Dickköpfigkeit, er wusste, dass sie immer alles alleine Handhaben und schaffen wollte - und er hätte ihr auch gerne passiv beigestanden, von hinten - einfach ein offenes Ohr gehabt.
Aber dass sie ihn sogar anlog? Das schmerzte ihn. Das schmerzte ihnw irkllich. Sie sollte doch wissen, dass sie ihm immer die Wahrheit sagen konnte.
Mitleidsvoll lächelte Rachel an. "Das will ich auch", sagte er ehrlich. Er wollte auch, dass es Tessa gut ging. "Ich werde sehen, was ich tun kann. Mit ihr reden." Er war irh Freund - und immer für sie da. Womöglich wurde es Zeit, ihr das allmählich wieder zu zeigen, es ihr zurück ins Gedächtnis zu rufen...
Harry erhob sich. "Ich muss es wenigstens veruschen, nicht wahr?", sagte er mite inems chwachen Lächeln. Es ließ sich doch immer alles wieder irgendwie einrenken. Sie würden das schon schaffen. Er war ein leidenschaftlicher Optimist - er wollte nicht vom Schlimmsten ausgehen. Sie würden es schon irgendwie schaffen.
"Natürlich, meine Liebe. Tut mir leid, dass ich so mit der Tür ins Haus gefallen bin und danke für deine Offenheit, ehrlich." Er stand auf, nahm ihre Hände in die Seine und lächelte sie an. "Wir schaffen das schon. Tessa und du - ihr seid nicht allein."
Er lächelte sie an, tippte sich zum Abschied nochmal an die Stirn und ging dann durchs reppenhaus wieder hinutner auf dei Straße und zu seinem Auto.
er würde jetzt direkt zur Bar fahren (war ja nicht weit weg) und mit Tessa sprechen. Was er hier erfahren ahtte, hatte ihn nciht beruhigt, nein, es hatte ihn tief erschüttert, Entsetzen und nur noch größere Sorgen hinterlassen.
Jetzt musste er nur noch hören, was Tessa dazu zu sagen hatte


-------- Harry (Tessa) OUT zu Bar 'Everybody's Joy' ------>

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2020 11:18.
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