Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past] [CUT]

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

Alexa nickte bestätigend. Genau das war es, worum es ihr ging. Es war wirklich unglaublich - der Gedanke, wie weit ihr Einfluss, ihre Musik doch ging. Dass es Menschen auf der anderen Seite der Erdkugel gab, welche ihre Songs und ihre Lieder hörten, Geld bezahlten um auf ihre Konzerte zu gehen, das war... wirklich schwer zu begreifen. Es war einfach nur unglaublich. Ein unglaubliches Gefühl und ja, sie fühlte sich ohne Ende geehrt.
Dann offenbarte Mateo ihr, dass er derjenige war, auf dessem Konzert sie als Vorgruppe auftreten sollte. Er war ein unglaublich sympathischer Kerl (soweit sie das beurteilen konnte) und umso mehr fühlte sie sich geehrt, dass er sie als Vorsängerin haben wollte. Nein, sie fühlte sich wirklich geehrt. Sie winkte ab bei seiner Entschuldigung und lächelte. "Hey, alles gut, kein Thema! Ich verstehe es auch wenn man nicht unbedingt jedem seinen Beruf auf die Nase binden will. Ich kenne das. Etwas Ruhe und Frieden ohne direkt erkannt zu werden kann unglaublich schön sein." Sie lächelte - ihr ging es tatsächlich nämlich auch nicht im Geringsten um die Berühmtheit oder das Bekanntsein. Sie freute sich einfach darüber Musik zu machen und andere Menschen damit zu erfreuen.
Kurz darauf erfuhr sie auch wie lange er erst Musik machte. "Und dann schon so eine Tour?" Sie schaute beeindruckt. "Wow, nicht schlecht!! Ich freue mich schon sehr dich zu hören, wirklich!" Und umso mehr freute sie sich auch darauf, ihn noch ein wenig besser kennenzulernen - in Ruhe, nicht unbedingt hier, in dem Trudel nach einem fertigen Konzert, wo einige Fans noch warteten, die meisten anderen sich in der Dunkelheit auf den Weg nach Hause machten und so weiter.
Interessiert lauschte sie seiner Erklärung, nickte und lächelte. "Ich freue mich sehr! Dann bis zu unserem nächsten Treffen, Mateo! Auf Wiedersehen!"
Sie neigte erneut den Kopf um sich von ihm zu verabschieden (anstelle eines Handschlags), lächelte und machte sich dann auf den Weg zu ihrer Familie, wo ihre Tochter schon mit müde glänzenden Augen aber strahlendem Lächeln auf sie wartete, gehalten von ihrem wundervollen Mann. Ihre Familie...

Sie trafen sich zwei Tage später zum Mittagessen in einem kanadischen Restaurant, wo sie allerdings draußen saßen, um die angenehme Sonne zu genießen. Ihr Mann und ihre Tochter waren bereit abgereist - sie konnten bei dem Konzert am Freitag leider nicht dabei sein, weil sie es ansonsten mit dem Schiff nicht rechtzeitig nach Mexiko schaffen würden um dort ihr Konzert in zwei Wochen mitzuerleben. Dementsprecend hatte Alexa mehr als nur genug Zeit. Sie saß entspannt, schaute immer wieder auf ihrem Handy, wo sie durch verschiedene griechisch-mythologische Foren scrollte, denen sie folgte, als sie eine Gestalt sich nähern sah.
"Mateo, hey!", begrüßte sie ihn indem sie aufstand und erneut respektvoll den Kopf neigte. "Setz dich doch! Ich hoffe du hast Hunger mitgebracht?"

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

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Alexa lächelte, als Mateo gestand, dass er sie mehr oder weniger erst hatte 'testen' wollen wie sie reagierte. Sie zuckte mit den Schultern. "Letztlich bin ich doch auch nichts anderes als eine..." Ihr lag das Wort Amazone auf den Lippen. Doch sie wusste, wie die Menschen in der Regel darauf reagierten, also schaffte sie es nach dem kurzen Stocken gerade noch die Kurve zu kratzen. "...Mensch. Ich bin auch nur ein Mensch.", beeilte sie sich nochmal richtig zus agen um ihren Fehler zu kaschieren und lächelte leciht. Es stimmte. Sie war nichts besonderes oder Besseres als Andere. Im Gegenteil. Anders vielleicht, in so mancher hinsicht, aber nicht besser.
Und erneut winkte sie ab, als Mateo seine eigene Berühmtheit hinunterspielte. "Wird schon noch kommen. Und selbst wenn nicht: du bist bekannt genug um eine Tour zu geben, was heißt es gibt da draußen Leute, die deine Musik hören, sich an ihr erfreuen, ja die vielleicht sogar Halt an ihr finden. Ganz ehrlich, was kann es schöneres geben? Ich finde jeder Mensch, den man mit seiner Musik erfreuen kann, ist wichtig - und dabei spielt es keine Rolle, ab man jetzt nur Menschen auf der Straße sammelt oder in einem Club spielt, oder in einem riesigen Stadion. Egal wie viele, wenn man Leute mit seiner Musik berühren kann, dann ist es das wert." Sie lächelte ehrlich - denn sie meinte ihre Worte auch so, aus vollem Herzen.
"Mache ich, auf jeden Fall!", versprach Alexa sogleich, Mateo ehrliche Rückmeldung zu geben, sobald sie ihn singen gehört hatte. Sie war wirklich schon gespannt und freute sich drauf. Und in Anbetracht der Tatsache, dass er siea uf Spanisch begrüßt hatte, würde es sicher ein ausgesprochen internationales Konzert werden.

Zwei Tage später fand dann ihr persönliches Treffen statt. Einfach ein wenig zusammensitzen, quatschen und besser kennenlernen - das fände Alexa sehr schön, bevor sie - mehr oder weniger gemeinsam - das Konzert geben würden. "Sehr gut", lachte sie leicht als er von seinem Hunger erzählte und setzte sich wieder an den Tisch, von welchem sie aufgestanden war um ihn zu begrüßen.
"Mir geht es sehr gut, danke! Und dir?", fragte sie ehrlich lächelnd und nickte anschließend bei seiner Information über das Konzert. "Kein Problem. Mein Mann und meine Tochter sind bereits abgereist, entsprechend habe ich alle Zeit. Ich freu mich schon, wirklich!"

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

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Alexa lächelte, als Mateo und sie sich einen Tag vor dem anstehenden Konzert zu ihrem gemeinsamen Mittagessen begrüßten. Ihr Lächeln verbreiterte sich, als er sie nach ihrem eigenen Hunger fragte. "Oh ja, definitiv! Ich hatte noch nichts zum Frühstück.", gestand sie. Ihr deutscher Mann liebte das Frühstück - für ihn und auch ihre Tochter waren es die wichtigsten Mahlzeiten des Tages. Doch Alexa war als Amazone aufgewachsen. In der Früh hatten dort in der Regel zu allererst die Anbetung von Artemis stattgefunden (natürlich inklusive einer Opfergabe), dann hatten die Übungskämpfe begonnen und danach gab es erst Essen. Essen, welches man sich häufig erst noch erjagen oder erstehen musste, wenn man nicht noch etwas vom Vortag übrig hatte (was selten genug vorkam). War Alexa also ohne ihren Mann und ihre Tochter, so kam es oft vor dass sie ihre erste Mahlzeit erst um die Mittageszeit einnahm.
Sie setzten sich und schon kam das Thema der Familie ebenfalls auf. Alexa konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Sie war stolz auf ihre Familie und sie liebte sie auch vom ganzen Herzen. Es war... traurig, dass es bei den Amazonen nicht möglich war, dass sie eine solche Nähe zu Männern nicht zuließen. Gleichzeitig aber auch verständlich, wenn sich Alexa manchmal die Welt so anschaute. Die Amazonen waren und blieben eben ein Volk von Kriegerinnen, wo keinerlei Ablenkungen geduldet wurden.
"Ja, wir hatten sehr schöne Tage.", gestand Alexa mit einem Lächeln. "Vor allem da Helena ja auch mitdurfte. Sie hat gerade Schulferien." Alexas seltsam altgriechisch-deutscher Akzent im Englischen war hörbar, dennoch sprach sie auch Englisch mittlerweile fließend. "Auf der ganzen Tour können sie mich also natürlich nicht begleiten, aber bei den nächsten zwei Konzerten sind sie noch mit dabei, bevor sie sich wieder auf den Heimweg nach Deutschland machen. Ich komm dann etwas später noch nach. Und sie konnten leider nicht bis morgen bleiben, weil sie mit dem Schiff unterwegs sind - und da dauert die Reise nach Mexiko etwas länger." Es war stressig, aber auch eine wunderschöne Zeit, welche Alexa absolut nicht missen wollte. Ihr allerletztes Konzert hatte sie ausgerechnet in Griechenland. Das Konzert worauf sie sich am meisten freute - und wovor sie auch am meisten Angst hatte. Sie hoffte es würde nicht die Nacht sein, in welcher die Amazonen das Festland besuchten um sich Männer für die Nacht zu suchen. Es wäre... sicher kein erfreuliches Widersehen. Außer natürlich Emily... sie würde schon länger alt genug sein um an diesen Reisen einmal im Jahr teilzunehmen... Leicht schüttelte Alexa den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet an diesem Abend aufs Festland kamen stand 1:365. Also wirklich!
"Wie steht es mit dir. Hast du Familie?", fragte sie Mateo neugierig, während sie mit einem dankbaren Lächeln die Menükarte entgegennahm und begann zu lesen.

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

"Ich bin Frühaufsteherin. Aber ich brauche nicht unbedingt ein Frühstück, also das ist okay.", versuchte sie Mateo sogleich zu beruhigen und lächelte dabei. Tatsächlich hatte sie einen erfrischenden Morgen gehabt. Sie hatte Artemis eine Opfergabe dargebracht, war dann Joggen gegangen und hatte eine kalte Dusche genommen, ehe sie dann noch ein wenig an ihren Texten und nächsten Plänen arbeitete und endlich hierhin einen Spaziergang gemacht hatte, um sich unterwegs die Stadt noch ein wenig mehr anzusehen. Alles in allem hatte sie also einen sehr schönen und entspannten Vormittag erlebt.
Ein inneres Strahlen erfüllte Alexa, als das Gespräch um ihre Familie ging und man konnte die Liebe, die sie für diese empfand, nicht übersehen. "Ja, das glaube ich schon. Sie freut sich immer mitkommen zu durfen. Wahrscheinlich würde sie sogar am liebsten die Schule dafür ausfallen lassen, aber das kommt nicht in Frage.", meinte Alexa und musste dabei ein wenig schmunzeln. Ihre Tochter konnte wirklich ein Wirbelwind sein. Manchmal sogar anstrengend, fast quälend, doch auch absolut liebevoll. Für nichts in der Welt würde sie ihre Tochter hergeben wollen.
Sie nickte zustimmend, als Mateo darüber sinnierte, wie das wohl sein musste seine Familie teilweise mit auf Tournee zu haben. "Ja. Meine Familie ist mir sehr wichtig. Sie wird immer die oberste Priorität haben, wenn ich mich zwischen der Musik und ihr entscheiden müsste." Das stand - zumindest für sie - völlig außer Frage.
"Etwa 1 1/2 Monate noch", antwortete sie auf Mateos Frage. "Die Zeit ohne meinen Mann und meine Tochter wird mir definitiv schwerfallen. Und danach werde ich mir auf jeden Fall auch erstmal wieder Zeit Zuhause nehmen." Für sie gab es tatsächlich nichts erfüllenderes als mit ihrer Tochter zusammen Hausaufgaben zu machen und dabei selbst noch viel zu lernen. Immerhin kannte sie die Menschen und ihre Welt noch immer nicht so gut wie es die meisten... nun, Menschen taten, und noch immer gab es einfach viel zu lernen.
"Hey, immerhin!", sagte Alexa und lächelte. "Hast du denn ein gutes Verhältnis zu ihnen?" Etwas das sie immer wichtig fand. Unwillkürlich dachte sie an ihre erste Tochter - Emily - welche sie über alles vermisste. Und ihre Mutter und Großmutter, wo das Verhältnis vor allem zum Ende hin allerdings sehr auseinandergebrochen war. Dennoch vermisste sie sie manchmal. Wie es ihnen wohl gehen mochte?
Nachdem Alexa eine Weile die Karte studiert hatte, wusste auch sie was sie nahm, legte die Karte beiseite und nahm einen Schluck ihres kühlen Getränks, dass sie in der Zwischenzeit bekommen hatten und ihre Kehle angenehm wässerte. Bei der nächsten Frage musste sie kurz überlegen und starrte nachdenklich in die Luft. "Mh... seit sechs Jahren jetzt. So ungefähr. Ehrlich gesagt kannte ich Musik gar nicht, bzw. kannte mich fast gar nicht damit aus. Dann haben wir mal Singstar mit der Familie meines Mannes gespielt und der Bruder meines Mannes arbeitet in einer Plattenfirma. Er hat mich gehört und mich mehr oder weniger direkt angeworben und gefragt, ob ich daraus nichts machen will. Er hat kurzerhand mein Management übernommen und... naja." Sie zuckte mit den Schultern und lächelte leicht. "So kam es dann. Und es macht mir wirklich großen Spaß!" Sie sah Mateo an und neigte den Kopf dabei leicht zur Seite. "Und wie war es bei dir?"

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

Alexa schüttelte den Kopf, dann neigte sie ihn leicht von einer zur anderen Seite. "Ich könnte schon morgens was essen, denke ich. Aber wirklichen Hunger habe ich keinen, nein. Ich schätze, mein Körper ist es einfach gewohnt, morgens nichts zu bekommen." Sie lächelte bei Mateos offener Verwunderung. Das war anscheinend eines der vielen Dinge, bei denen sich das Volk der Amazonen von den Menschen unterschied, nicht wahr? "Que guay", wiederhote sie bestmöglich die beiden ihr unbekannten Worte, die er zuvor gesagt hatte. "Ist das spanisch?" Sie war interessiert daran. Sie selbst war mit Alt-Griechisch aufgewachsen, mit Anteilen von Neu-Griechisch zum Verständnis auf dem Festland. Dank ihres Mannes hatte sie dann zunächst Deutsch und anschließend Englisch gelernt, was man beides in ihren Akzenten noch deutlich hören konnte. Sprachen waren faszinierend und wie sehr sie sich in verschiedenen Regionen der Welt unterscheiden konnten. Früher - als sie noch unter den Amazonen auf der Insel gelebt hatte - war ihr das wirklich nicht im Mindesten bewusst gewesen. Generell die ganze Vielfalt der Welt war ihr nicht im mindesten bewusst gewesen. Es war wirklich traurig, was die Amazonen alles verpassten, weil sie sich der restlichen Welt gegenüber verschlossen...
Bestätigend nickte Alexa, als es um ihre Tochter ging und wie sie diese Tour wohl erlebte. "Ja, das stimmt. Sie wird in der Schule wohl auch immer ausgefragt über mich und wie es war und was weiß ich nicht." Unwillkürlich musste sie lachen. "Und die Kleine liebt diese Aufmerksamkeit, wirklich." Sie war ein reines Goldstück - und Alexa war froh, dass ihre Tochter so offen aufwuchs und sie viel erleben durfte. Ihr war nur allzu schmerzlich bewusst, dass lange nicht jedes Kind diese Chancen hatte.
Alexa nickte bestätigend. "Genau. Ich hab immer einige Tage dazwischen, das Haupt-Ding ist das Reisen und Aufbauen und so, was so viel Zeit braucht. Und es ist... eben meine erste internationale Tournee. Da ist das Größen-Verhältnis einfach wirklich nochmal ganz was anderes, als wenn ich nur in Deutschland und den Nachbarländern toure." Bereits bei ihrem allerersten internationalen Konzert war ihr das aufgefalen. Es war wirklich nicht im mindesten vergleichbar. Erschreckend und aufregend und spannend zugleich. Wirklich eine einfach einmalige Zeit.
Wieder musste Alexa lachen als Mateo von seiner eigenen Familie - vor allem seiner Schwester - berichtete. "Sogar deine Schwester? Ich rieche da typische Geschwisterrivalitäten oder dergleichen?", fragte sie mit einem nachsichtigen Grinsen und nahm noch einen Schluck von ihrem Getränk. Leicht legte sie den Kopf zur Seite. "Was habt ihr denn so spannendes bei dem letzten Konzert geplant, wo sie auch dabei sein wird?" Zugegebenrmaßen war sie schon ein wenig neugierig - auch wenn sie hoffte, sich mit der Frage jetzt nicht zu weit vorzuwagen. Sie könnte es verstehen wenn er das Geheimnis lieber für sich behalten wollte.
Ihr Gespräch wandte sich ihrem Karriereweg zu und bei seiner Nachfrage schüttelte Alexa den Kopf. "Nein. Ich bin in einem... sehr anderen Umfeld aufgewachsen, und wirkliche Musik gab es dort nur selten. Ich kannte diese große weite Welt praktisch gar nicht und musste sie selbst erst kennenlernen. Entsprechend hab ich noch nichtmal einen Gedanken daran verschwendet, ich könnte Sängerin werden, aber... mein Schwager war da anderer Meinung. Und er hatte offenbar Recht." Sie lächelte. Er war wirklich ein groaßrtiger Mensch und sie war sehr dankbar, dass er ihr diesen Weg und diese Möglichkeit eröffnet hatte. Ihr gezeigt hatte, wie wertvoll und wunderbar die Musik war. Sie hatte darin wirklich eine Leidenschaft gefunden, von der sie zuvor nie gewusst hatte.
Jetzt lasuchte sie jedoch seinem Karriereweg interessiert und mit leicht zur Seite geneigtem Kopf. "Krass. Dann hast du dir das ja richtig erarbeitet!" Man konnte Alexa anhören wie beeindruckt sie war. "Meinen Respekt, wirklich! Wie kam es, dass du in Japan gelebt hast? Ich dachte du kommst aus der Ecke von Spanien oder so?"
In diesem Augenblick trat der Kellner an ihren Tisch. "Was darf ich Ihnen bringen?", fragte er mit einem professionellen Lächeln und mit einer Handgeste bedeutete Alexa Mateo, dass er zuerst bestellen durfte.

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