You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18] [Zwangscut]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Cain fühlte sich wie ein kleiner Junge, als sie sich ins Badezimmer geführt wurde und sie ihm half auszuziehen. Er erschauderte, als ihre Finger seine Narben leicht berührten. Und dennoch blickte er sie an, als wäre er ein Kind an Weihnachten, welches gerade das beste Geschenk der Welt auspacken. Er ließ sie machen, auch als sie ihn abwusch, damit der Dreck und das Blut von seinem Körper flossen. Wasser und Kleidung waren bereits fertig. Sie setztens ich zusammen  in die Badewanne. Er schlange seine Arme um sie und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Er wusste, dass er zu viel genommen hatte. Und es tat ihm leid. Er wollte sie einfach nur festhalten. 
"Meine Diener sind sehr aufmerksam. Aber sie würden niemals in den falschen Moment zuhören", murmelte er gegen ihre Haut und schloss die Augen. Ihre Haut war so weich unter seinen Fingern und es juckte ihn, sie auf Wanderschaft zu schicken und die Geheimnisse ihres Köprers zu erkunden. Aber dazu war sie noch nicht bereit. Dennoch malte er seichte Kreise auf ihre Haut. 
"Wieso?", fragte er leise. "Süße wo hast du in den letzten 10 Jahren gesteckt? Es herrscht Krieg zwischen den Rassen. Sie gönnen mir nicht, dass mein Einfluss weiter reicht als ihrer, weil sie eben nur Dreckspack sind." Seine Lippen verzogen sich an ihrer Haut zu einem Lächeln, bevor er die zarte Haut küsste. Dann vergrub er sein gesicht wieder an ihrer Halsbeug und schloss die Augen. 
"Es ist ein krieg der schon so lange existiert, wie Mutter uns erschuf. Es gab einen riesigen Krieg nachdem ein Abkommen des Friedens geschlossen wurden. Doch die Werwölfe haben ihn vor 10 Jahren gebrochen. Seitdem versuchen sie immer wieder anzugreifen. Mal mit wenig erfolg und mal wie heute hinterließen sie ein Lücke, die ich erstmal wieder schließen muss." Seine stimme war leise geworden, bevor er leise seufzte. "Aber lass uns nicht jetzt darüber reden. Sag meine Schöne, soll ich dir noch etwas zu Essen kommen lassen? Oder Einen Orangensaft?" Erneut küsste er ihren Hals. "Es tut mir leid, dass ich so viel getrunken habe. Verzeih' mir."

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

"Alles was du wünschst, meine Schöne", meinte er leise und löste sich bedauernd von ihr. Dabei Zog er seine zukünftige Frau nochmal fest an sich und küsste ihren Nacken, bevor er sich von ihr löste. Bedauernd ließ er sie langsam los und stand hinter ihr aus der Wanne auf. Er schnappte sich ein Handtuch und trockente sich sporadisch ab, bevor er ihr Handtuch näher brachte. "Hier. Ich bin gleich wieder da. Mach dich in Ruhe fertig. Ich hole dir etwas zu trinken." Mit diesen Worten verswchwand er aus dem Bad. Er wollte ihr die Freiheit geben selbst zu entscheiden, was sie machte und wann sie sich ihm vollkommen hingab. Und er sie auch nackt ansehen durfte. Das hier war ja sowieso nur freiwillige Zeit. Ihre Badezeit war verstrichen. 
Eine angemessene zeit später - wie er fand, aber was wusste er schon, er war ein Vampir und kannte menschliche Bedürfnisse nicht - kam er zurück ins Bad und sah zu ihr. "Der Saft steht in deinem Zimmer, meine Schöne", meinte er und deutete eine Verbeugung an. Er trug immer nur noch das Handtuch um seine Hüften geschlungen. 
"Brauchst du noch einen Moment oder soll ich dich zu deinem Zimmer bringen?", wollte er wissen. Wie er sich wünschte sie müssten sich für die Nacht nicht trennen, doch Kadira war noch nicht soweit, das konnte ien blonder mit Krückstock sehen, aber er würde warten bis sie schlief und dann einfach noch eine weile beobachten.

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Sein Blick fiel auf ihre Lippen. Gerne würde er sie zum Abschied küssen und einen Moment schien es, als würde sie das auch wollen. Doch dann war sie durch die Tür verschwunden und Cain blieb davor stehen. Er schloss die Augen, atmete die letzten Reste ihres Geruches ein und schmunzelte leicht. So schief alles gelaufen war, so schön war der Abend gewesen. Er war nah dran. 
Er verschwand in sein Zimmer und schaltete den Fernseher ein. Sie schlief schnell und wieder nutzte er den Durchgang zu ihrem Zimmer. Er setzte sich an ihr Bett und beobachtete sie. Sie sah so friedlich aus. Frieden durch spülte ihren Körper und ihre Anwesenheit. 
Langsam sackte er mit dem rücken gegen die Rückwand des bettes. Seine augen waren schwer. Der wenige Schlaf udn die heutigen VErletzungen forderten ihren Tribut. Cains Augen schlossen scih und zum ersten Mal seit seiner Erschaffung fiel der vampir in einen tiefen traumlosen schlaf. Dennoch war da ein Lächeln auf seinen Lippen.

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Ein lautes Schrillen erklang in Cains Ohren, weckte den Vampir und ließ ihn zusammen zucken. Es Fiepen blieb in seinen Ohren zurück und seine Sicht verschwamm. Das Gehört von Vampiren war sehr empfindlich und ein Schrei aus dieser Nähe, setzte selbst einem Alpha zu. Er musste einen Moment blinzeln, bis seine Sicht wieder klar wurde und er sah die Hxe an, die ihn wütend, verwiirt und irgednwie auch besorgt ansah. Er war wohl eingeschlafen...
Natürlich könnte er sie anlügen, aber was würde das bringen? "Ich konnte die Nacht nicht ohne dich sein, meine Schöne", meinte er und erhob sich anmutig aus dem Bett, um ihr den nötigen Abstand zu geben. "Als du schliefst, habe ich mich heir her gesetzt, jedoch scheine ich eingeschlafen zu sein." Und über dieses Detail schien der Vampir überaus amüsiert zu sein. Er lachte leise auf und seine Stimme verriet wie amüsiert er war. Sein Blick war auf sie gerichtet. Sie schien vollkommen durcheinander, weswegen er erneut eine demtüige Verbeugung andeutete. 
"Es tut mir leid, meine Schöne, dass ich dich erschreckt habe. Eigentlich hatte ich vor wieder zu gehen ohne dass du etwas bemerkst." Er richtete sich wieder auf, für ihn machte es die sache definitiv besser, dass er ja nicht hatte schlafen wollen. 
"Aber um deine besorgte Frage zu beantworten. Es geht mir wieder gut. Meine Kräfte sind wieder. UNd wie geht es dir?" 

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

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"Meine schöne, wenn du es gewollt hättest, dann hättest du mich gestern abend gefragt." er zwinkerte ihr zu und schmunzelte. Sie hatte so viele Fragen gehabt. Wie immer. Er fand das süß.
"Keine Sorge, ich habe nicht mehr vor leichtsinnig zu sein. Ich werde die Sicherheitsvorkehrungen verstärken." Ausserdem würde er seine Rache planen. Das würde Zeit in Anspruch nehmen und bis zur Hochzeit müsste alles fertig sein. "Ich habe allerdings schlechte Nachrichten für dich. Ich werde die nächsten Tage vor der Hochzeit viel zu tun haben und unterwegs sein. Ich lasse dir Igor an deiner Seite. Er passt auf dich auf. Regel 2 und 3 setzen solange aus. Ich werde allerdings versuchen wenn es meine Zeit erübrigt dich um deine zu bitten. " er machte einen Schritt auf das Bett zu und Strich mit dem Finger über die Wange." Du wirst mir fehlen, meine schöne. Und ich hoffe ich dir auch. Wir sehen uns in 6 Tagen. " mit diesen Worten verschwand er. Er musste sich lsoreissen solange er noch konnte. Sonst würde er nicht mehr von ihr weg kommen. 
Wie er es prophezeit hatte sah er sie in den nächsten Tagen nur flüchtig. Doch er dachte an sie und jeden Morgen wenn sie aufwachte hatte sie eine frische Orchidee in ihrem Zimmer stehen. Das hatte sie sich gewünscht. Ausserdem war er jede Nacht bei ihr und beobachtete sie. Dennoch machte er nicht nochmal den Fehler einzuschlafen. 
Am Tag der Hochzeit war Cain erschöpft und hibbelig gleichzeitig. Er wollte sie heiraten und er hoffte dass sie es auch wollte. Dass es wenigstens ein bisschen was gebracht hätte. Zumal sie sonst während der Zeremonie weglaufen würde.
Er wartete im Zefemoniesaal auf sie. Dabei stand er vor einer Art schwarzem Altar und hatte den Rücken zur Tür gewandt als diese geöffnet wurden. Er trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose wie immer. Anwesend waren einige hochgestellt Vampire und seine engsten vertrauten. Ihr Zirkel war nicht eingeladen worden. Alles war in schwarz und dunkelblau gehalten. Eine schwarz gehüllte Gestalt stand hinter dem altar.ein dunkler Bruder. Ein Wesen keiner Rasse Angehörig. Mächtig und über allen stehend. Er wurde die Zeremonie leiten. 

Re: You are mine [Cain & Kadira] [FSK 18]

Sie musste schlucken bei seinen Worten und nickte, da hatte er recht das hätte sie wohl auch gesagt, wenn sie es gewollt hätte. Noch war sie aber auch nicht bereit dafür das Bett mit ihm zu teilen, noch war es einfach zu früh und sie liebte ihn nicht. "Noch mehr Vorkehrungen?" leise seufzte sie sie wusste das sie die kommenden Tage wohl nicht einmal mehr das schoss verlassen werden dürfte. 
Da erzählte er ihr auch schon das er kaum Zeit haben würde und sie nickte. 
Gesagt gefolgt die nächsten Tage war sie wirklich die meiste Zeit alleine ein ständiger Schatten an ihrer Seite war Igor der ihr nicht einmal sagte wo ihr verlobter war. 
Es war merkwürdig für sie, sie wusste die meiste Zeit nichts mit sich anzufangen und so zogen sich die Tage wie Kaugummi sie sah ihn nicht nicht einmal zum Essen und das ärgerte sie schon ein wenig aber sie hatte jeden Morgen eine Orchidee in ihrem Zimmer vorgefunden was sie jedes Mal zum lächelnd brachte allerdings vermisste sie ihn, sie vermisste diesen Mann einfach seine Nähe und besonders seine Lippen. 
So kam nun auch der Tag aller Tage, der der wohl ihr ganzes Leben ändern sollte sie würde eine Ehefrau werden. Früh wurde sie schon geweckt und hergerichtet sie musste nicht ein Handschlag selbst machen es war ein merkwürdiges Gefühl. Und doch machte sich die Nervosität in ihr breit. 
Ihr wurde das sünthaft teure Kleid angezogen welches sie sich selbst ausgesucht hatte und noch immer passte es wie angegossen. Irgendwann wurde sie von Igor in ein Saal geleitet und als die Tür sich öffnete stockte ihr der Atem er stand vorne in schwarz gekleidet und verdammt sah er gut aus ihre Wangen wurden rot und sie strahlte ihn an, sie lächelte wirklich und Igor musste sie bremsen das sie nicht gleich zu ihm rannte und ihn umarmte. Erst als sie vor ihm stand übergab Igor sie Cain und sie zitterte ihr Herz raste wie wild. 
Sie sah ihm tief in die Augen. Und sie verliebte sich Schluss endlich in ihn in diesem Augenblick.