Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya) [ZWANGSCUT]

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Sebastian

29, Männlich

FSK 18 Mutant gut heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Marvel Universum

Beiträge: 230

Re: Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya)

von Sebastian am 23.05.2022 16:19

Ich erwiderte das Lächeln als wir in der Küche angekommen waren und sah sie dann ebenso an. Ich hatte eigentlich keine Ahnung vom Kochen oder Backen, aber ich vertraute darauf, dass Anya mir gut dabei helfen wird. 
''Wirklich, das ist überraschend, aber ich glaube dir mal. Menschen sind hin und wieder echt schwer zu verstehen, da müssen Lebensmittel einfacher sein, es sind nämlich Lebensmittel'', ich beobachtete sie kurz. ''Okay, ich verstehe dann bin ich mal sehr gespannt was du so mit mir hier vorhast'', erwiderte ich grinsend und sah zu wie sie einige Schränke öffnete und Teig herausholte. Woher sie wusste wo sich dieser befand war mir eigentluch auch egal. Ich hätte nicht gewusst wo sich die einzelnen Sachen befinden außer für die Teller oder anderes was ich zubereiten konnte. Leider war Teig nicht unter diesen Wissenständen. ''Einfach sagst du, okay'', ich sah sie schmunzelnd an und hörte ihr weiter zu. ''Ich liebe Pizza, es ist mein Lieblingsessen. Was ist deins'', kam es enthusiastisch von mir. Ich konnte wirklich nie genug von Pizza bekommen, egal wie oft ich dieses Gericht schon gegessen hatte, desto mehr liebte ich es und es alleine zuzubereiten war wie ein wahrgewordener Traum für mich. ''Vier Zutaten, das schaffe ich'', sprach ich laut für mich vor. Nickend auf ihre Anweisung, nehme ich den Messbecher, welchen sie schon rausgestellt hat und fülle bis zu dem Punkt wo sie gesagt hat. Es waren genaz 325 Ml. Wasser. Ich sah die hefe und den Salz und sah zu Anya leicht hilflos hin, da ich etwas unsicher war was ich denn nun tuen sollte. Dabei bemerkte ich wie sie mich anblickte, als wäre ich verzaubert oder so. Ich musste sagen, mir gefiel dieser Blick und der Biss auf die Unterlippe als sie bemerkte was sie tat war auch süß. was passierte gerade mit mir? Sie ist neu und nciht gerade kooperativ bei einigen Sachen gewesen, dennoch war sie wirklich attraktiv und ich fühlte mich wie angekommen bei ihr. Ich nahm dann die Hefe welche sie mir reichte und führte diese dann ins Wasser ein, damit diese verweichen konnte. Mit ihrer Hilfe zerdrückte ich dann die Hefe und hörte wie sie summte und da die Meldodie mir bekannt vorkam, summte ich einfach mit und es war wirklich schön.
Anyas Hände verließen mich jedoch schnell, aber ich war zu fokussiert auf den Teig, das mir das gar nicht aufiel, so drin war ich dabei die Hefe zu kneten.Ich sah zu der neuen und sie legte nun den Teig dazu und half mir alles zu verkneten und ich knetete und kentete bis es die richtige Form hatte. Daraufhin schob ich den teig in den großen Ofen den wir hatten und sah lächelnd zu ihr hin. ''Danke dir, das war wirklich sehr hilfreich und es war wirklich super von dir das du mcih ausgetragen hast dabei. Kann ich mal etwas mehr über dich erfahren. Also Familie, Hobbies oder so'', sagte ich dann und lächelte sie aufmunternd an. 

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Anya
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Re: Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya)

von Anya am 24.05.2022 11:41

"Hmm ich würde sagen Kimchi" antwortete sie auf seine Frage was ihr lieblings essen war. "Eine gute Vitamin C Bombe." Fügte sie hinzu. Erst sah sie ihm beim Teig kneten zu und musste sanft lächeln. "Eingelegter Weißkohl mit scharfe. Hält sicher Jahrelang solange du es richtig machst. Vielleicht zeige ich es dir mal. Kochen ist wirklich nicht schwer." Sie lächelte und bei seiner letzten Frage musste sie schlucken. Sie hatte alles vergessen was ihr Vater ihr erzählt hatte. Die ganze Hintergrund Story. Aber es  war naheliegend einfach due Wahrheit zu erzählen. Man müsse ja nur 3-4 Sachen weg lassen und schon würde sie als einfaches Kind ausgehen. "Über meine Familie gibt es nicht viel. Meine Mutter kenne ich nicht sie ist abgehauen seit dem hat mich mein Vater aufgezogen. Ich habe bei ihm gelernt, gelacht und mein Leben genossen soweit es mir möglich war. Ich war schon immer ein sehr gehütetes Kind." Das stimmte ja auch. Magento passt sehr auf sein Kind auf und würde niemals jemanden auch nur in die Nähe lassen. "Geschwister hab ich glaub ich keine. Und zur Schule bin ich nie gegangen, ich hatte immer Hauslehrer die mir alles beigebracht haben bishin zu meinem Abschluss. Damals musste ich für die Test an eine öffentliche Schule damit der Abschluss anerkannt wird auf dem Weg dahin. Sind mir komische Sachen passiert. Wir sind durch einen Wald gefahren und ein Hirsch wollte uns vor das Auto rennen. Ich bekamm Panik und hab angefangen zu reden. Als würde mich der Hirsch hören und plötzlich blieb er stehen. Ganz dicht am Wagen aber passierte die Straße nicht. Das war das erste Mal das ich mit meinen 'kräften' in Verbindung gekommen bin. Ich habe aber angenommen er ist durch das hupen stehen geblieben weshalb ich mir nichts gedacht habe." Erzählte sie ihm warum erzählte sie ihm das? Zu viele Details ließen einen doch stutzig werden! Trotzdem redete sie einfach weiter irgendwie hatte sie das Gefühl sie könne Sebastian vertrauen. "Zuhause angekommen hab ich das meinem Vater erzählt erst war er sauer und hat mich weg geschickt. Dann kam er aber mit dieser Schule hier." Sie zuckte mit den Schultern. "Das ist jetzt fast ein Jahr her, irgendwie wollte ich immer raus aber als ich die Möglichkeit hatte war es gruselig. Weißt du?" Interessiert es ihn überhaupt was ich hier erzählte. Naja jetzt wusste er es eben was sollte sie machen sein Gedächtnis ausradieren? Langsam machte sie den Abwasch und sah nach kurzer Stille zu ihm. "Tut mir leid haha ich rede nicht oft mit anderen Menschen wenn dann kenne ich sie Jahre lang ihnen erzähle ich diese geschickten nicht" wie lächelte sanft. "Wie ist es bei dir? Was ist mit deiner Familie?" Fragte sie lächelnd

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Sebastian

29, Männlich

FSK 18 Mutant gut heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Marvel Universum

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Re: Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya)

von Sebastian am 25.05.2022 11:54

''Ich muss sagen, das ist sogar eine sehr gute Wahl'', ich lächelte leicht. ''Das glaube ich gern. Ich habe noch nie Kimichi gegessen, vielleicht kannst du mich ja an dieses Gericht heranführen, damit ich weiß wieso du es so sehr magst'', schlug ich dann vor und sah sie dabei an und bemerkte den Blick als ich den Teig sanft knetete. ''Ich fand kochen immer schwer, ich kann zwar einige wenige einfach Gerichte zubereiten, wie Steak oder so aber anderes kann ich nicht deswegen würde das glaube ich wirklich hilfreich sein. das hört sich doch echt gut an, dann machen wir das so'', sagte ich dann weiter als ich hörte das sie auf meine Idee doch eingegangen war, was ich nicht erwartet hatte, aber dennoch begrüßte. Ich fragte sie dann über sich aus, schließlich wollte ich mehr über diese neue Mutantin erfahren und so erzählte sie mir auch ihre ganze Geschichte. Ich höre dabei einfach nur zu und nicke hier und da damit sie sehen kann das ich zuhöre und nicht unterbrechen will. Was sie erzählte war wirklich spannend und das mit dem Hirsch hörte sich sehr interessant an. In meinem Kopf überlegte ich mir dabei schon ein Trainingsszenario, welches ebenso mit Tieren umgehen würde. Mir viel auf, dass sie ihren Vater nie bei Namen benannte, aber das musste sie ja auch nicht. Auch wenn sie neu war, musste sie mir nicht alle Namen in ihrer Familie mitgeben. Das wäre sogar schlecht wie ich fand, da sie so noch mysteriöser war.
''Ja ich weiß komplett was du meinst'', gab ich dann auf ihren letzten Teil der Erzählung hin, da sie mich schließlich direkt ansprach. ''Das ehrt mich aber, das auch wenn du mich nciht so lange kennst mir deine Geschichte anvertraut hast, ich danke dir da für die Offenheit und ich kann das aber auch vollkommen verstehen'', ich sah lächelnd zurück und nickte dann.
''Meine Familie sind eigentlich die X-men, ich lebe hier in diesem Haus seit ich 7 bin und könnte nicht glücklicher sein'', begann ich dann zu erzählen. ''Meine Eltern waren anfangs wirklich gut zu mir, mir hatte es nie an etwas gefehlt und es war immer schön mit ihnen. Wir sind auch immer oft im Meer oder so schwimmen gegangen und dabei haben sie bemerkt, dass ich irgendwie anders aussehe, wenn ich ins Wasser steige. Sie haben immer geflüstert, wenn ich aus dem Wasser kam oder gerade in dieses ging, da meine Hände und Füße sich schließlich verlängerten und meine Kiemen leicht rauskamen. Mir ist dies nie aufgefallen, ich wusste nur ich liebte es zu schwimmen. Eines Tages als ich dann 7 war und ich erneut geschwommen bin, bin ich das erste Mal getaucht und blieb auf dem Grund für 20 Minuten. Für mich fühlte es sich aber nicht so an'', kam es weiter von mir und mein gesicht wurde leicht traurig bei diesem Gedanken. ''Als ich wieder auftauchte, war dort wo wir waren alles in Aufruhr, jeder dachte ich wäre ertrunken und man hatte auch versucht mich rauszuholen, aber ich hatte meine Augen geschlossen und mich ebenso nicht bewegt. Das war der Punkt der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und meine Eltern haben mich erstmal zusammengeschissen, für etwas was ich nicht wusste was ich getan habe und sie haben mich dann in unser Auto gesetzt und zu der Schule gefahren. Sie haben mich hier abgesetzt und naja seitdem bin ich hier'', ich erzählte ihr wirklich alles wie ich hierhergekommen bin und wieso ich hier war. Mir war egal, wenn sie es hörte ich hatte längst damit abgeschlossen, auch wenn es immer mal wieder weh tat wenn ich mich an diesen Tag erinnerte, denn so wie meine Eltern mich angesehen hatten, es war etwas was ich nie wieder sehen wollte. ''Ich kann Geschwister haben, ich weiß es nicht und wo ich zur Schule gegangen bin kannst du dir ja vorstellen'', ich lächelte schwach und sah sie an. Dabei half ich ihr den Abwasch zu machen, bis ich sah, dass sie Pizza fertig war und ich sie aus dem Ofen holte und zwei Teller aus den Schränken nahm. Die Pizza belegte ich mit den richtigen Zutaten und teilte sie in zwei gleichgroße Hälften auf und legte beide auf die Teller und gab ihr dann den Teller in meiner linken. Daraufhin setzte ich mich an den Tisch. ''Willst du sonst noch etwas wissen'', fragte ich dann.

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Anya
Gelöschter Benutzer

Re: Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya)

von Anya am 06.07.2022 10:57

Leise schmunzelte sie. "Naja ich hab ja noch nicht gesehen was ihr hier Esst. Aber ich kann ja anfangen für dich zu kochen. Natürlich wenn es der Stundenplan zulässt. Und wenn nicht könnten wir ja eine neue Stunde einführen, wie überlebe ich in der Welt da draußen ohne Fastfood und gesund." Schmunzelte sie leise.
Als er ansprach das er das Vertrauen schätze das sie ihm alles erzählte zuckte sie mit den Schultern. Irgendwie war er komisch aber eben positive komisch, so das ich ihm vertrauen konnte und das obwohl ich weiß das Vertrauen etwas ist das man niemanden schenken sollte, doch was hatte man erwartete? Das war praktisch das erste Mal das sie auf Menschen in ihrem Alter traf ohne das ihr Vater dabei war natürlich würde sie es Mal probieren. Die Jugendliche Rebellion hatte sie ja nie durchgemacht.
Nun war es wohl das erste Mal das sie ihm wirklich zugehört hatte. Sie fand seine Geschichte traurig, auch wenn sie ihre Mutter nicht kannte und ihr Vater ihr erzählt hatte sie wäre abgehauen weil sie Anya nicht wollte. Doch sie könnte sich nie ein Leben ohne ihren Vater vorstellen. Er war ihr Held. Als er fertig war schluckte sie leise sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. Sie hatte einen Menschen noch nie traurig gesehen, nur verletzt aber eher körperlich da wusste sie genau was sie tun musste aber so. Vorsichtig knabberte sie an ihrer unterlippe im nächsten Moment stellte sie sich jedoch auf die Zehenspitzen und umarmte Sebastian sofort. Das es ihr leid tat würde ihm wahrscheinlich wenig helfen und die Umarmung war vielleicht etwas übergriffig aber sie hoffe jetzt einfach nicht mit dem Rücken auf dem Boden zu landen, oder dem Stuhl, die Theke würde sicher auch weh tun. Warte, sie Schweifte wieder ab. Nach einem Moment löste sie sich wieder und lächelte sanft. Vielleicht hatte er doch ein gewissen Respekt verdient. Oder eher konnte ein Mensch der soetwas durchgemacht hatte wirklich gut sein? Das wäre unmöglich. Sie musste ihn genauer beobachten. Hmm vielleicht wäre er ja perfekt für ihre Pläne er kannte diese Schule seit seiner Kindheit bestimmt bekamm die Dinge aus ihm raus. Lächelnd nahm sie den Teller und machte einen kleinen Knicks zum Dank bevor sie sich zu ihm setzte. "Hättest du den gerne Geschwister? Oder magst du das Leben allein? Das würde ich verstehen, ich hab keine und bin damit ziemlich glücklich, so muss ich die Aufmerksamkeit nicht teilen" Fragte sie nach um ihn etwas näher kennenzulernen, halte deine Freunde nah und deine Feinde noch näher? Richtig? Wobei sie nicht ganz wusste was genau Sebastian war. Das würde sich sicher noch heraus stellen.

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Sebastian

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Re: Spying can be treacherous sometimes [FSK 18](Sebastian und Anya)

von Sebastian am 07.07.2022 11:03

Ich musste lachen. ''Das stimmt, aber du hast in deinem Stundenpla definitiv viel Freilauf, das Problem ist nur mich in freien Stunden zu erwischen, da ich so viel an der Schule machen muss. Ansonsten kannst du es gerne machen, dann habe ich meinen eigenen privaten Chef, die auch noch wirklich hübsch ist. Oh bitte nicht, das hört sich schrecklich ich an'', ich grinste und begutachtete sie dabei genau. Sie war anders als alle Mutanten hier und das mochte ich wirklich. 
Es war auch wirklich nett von ihr, dass sie mir ihr Vertrauen schenkte als sie mir etwas über sich erzählte und ich wollte mehr über sie erfahren, sie war so lebensfreudig und schon etwas rebellisch was ich jedoch mochte. Es ist lange her seit ich jemanden hier getroffen hatte der neu war und sich genauso anfangs verhalten hatte, aber nun gut das kann sie ja nicht wissen.
So kam es dann dazu, dass ich meine Lebensgeschichte teilte. Eigentlich mochte ich es nicht über diese zu reden, da die Reaktion darauf meist immer die gleiche war, aber Anya hatte gefragt und so kam es dann dazu das ich ihr diese erzählte. Nach Jahren des Nachdenkens über das Verhalten meiner Eltern hatte ich dieses inzwischen irgendwo verstanden, auch wenn ich es hasste was sie getan haben. Konnten sie mich nicht länger behalten? Was wäre so schwer daran gewesen? Ich dachte oft an was wäre wenns, wenn ich alleine war und fühlte mich dann dabei traurig. Nach meiner Geschichte sah ich zu Anya hin undd ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, das sie war wie jeder der meine Geschichte gehört hatte, was mich dann doch überraschte war die Umarmung die sie mir gab. Sie war herzlich und kümmernd und ich umarmte die neuangekommene ebenso zurück und ließ mich in ihren Armen etwas fallen. Sie gab mir den Anschein, das ich mich sicher fühlen konnte mit ihr. Sie half mir schon ein wenig und das mochte ich sehr, denn niemand war bisher so nett und hat sich so um mich gekümmert und wollte sich um mich kümmern, außer ein paar meiner Freunde, wenn ich zu viel von Charles auferlegt bekomme. ''ich weiß es um ehrlich zu sein nicht. Ich habe mich daran gewöhnt keine ,,normalen'' Geschwister zu haben'', ich hob meine Hand und zeigte Eselsohren mit meinen Fingern, ''aber wie schon gesagt die X-Men sind eine Familie und ich sehe jeden von ihnen als ein Geschwisterkind welches anders ist, aber gut anders. Ich glaube aber ich würde das nicht wollen und danke das du mir das sagst, das hilft mir sehr'', entgegnete ich dann und sah sie an. Es war so erfrischend mit ihr zu reden udn ich fühlte, das ich dies stundenlang machen konnte und mir würde nicht langweilig werden. So sah ich wieder zu ihr hin. ''Also was sollen wir machen. Ich lasse dich entscheiden''. 

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