Joey & Joanna ~ Wünsch dir was... [ZWANGSCUT]

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Joey
Gelöschter Benutzer

Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joey am 08.05.2021 16:54

"Mir ist es egal, ob mit oder ohne Alkohol, solange es süß schmeckt" lächelte er dann und sah sich nun genaustens um. Diese Wohnung oder was es auch immer war, war sehr neu für ihn und so wollte er sich merken, wie es hier aussah. Vielleicht würde es ihm irgendwann mal helfen, wenn er das wüsste. Das, was Joanna alles von sich gab, verwirrte ihn abe rimmernoch etwas, da er sowas definitiv nicht gewöhnt war.
Bei ihrer nächsten Antwort zu dem thema mit der Verfolgung beruhigte er sich wieder langsam, da er sich so gehen konnte, dass keine gefahr bestand. Also konnten sie ja wie gewohnt weietr machen und sich auf den eigentlich grund konzentrieren, warum er überhauot hier war. "Aber wieso lachst du denn nicht so oft? Soll das nicht gut sein oder so? Aber wenn du mir dne grund nicht sagen willst ist es auch in ordnung" kam es dann von joey, während er nachdachte, warum sie nicht so viel lachte. Es würde dafür ja sicher einen grund geben, oder? Aber wenn sie es ihm nicht sagen wollen würde war es auch in ordnung. Es ging ihn ja imemrhin nicht unbedingt was an.
Das Thema Märchen wurde dann auch ganz spannend, weil Joey es nicht ganz verstand, worauf sie jetzt hinaus wollte. "Aber wenn er auch einen Dschinn hatte hätte ich das ja auch sein können" kam es dann von ihm und überlegte kurz. "Ich mein, die Chance ist zwar gering.. aber, es kann sein!". zu dem Schluss kam er und war sogar relativ stolz darauf. Dass Joanna meint, dass die geschichten nicht real waren, bekam er noch nicht ganz mit. 
Die frage von Joanna kam dann zu ihm. "Ich würde sagen, dass die gut ausgehen" antwortete er dann udn lächelte etwas. Er wollte ihr einfach mut machen. Eventuell würde sie dann auch einfach die Wünsche sagen, die sie gerade auf dem herz hatte

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Joanna

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Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joanna am 08.05.2021 19:22

"Uff... okay.", sagte Joanna, stand auf und ging in die Küche, um ihm einfach einen Orangensaft zu holen. Das war wohl am einfachsten - und so wie er den Whiskey getrunken hatte, schien er wirklich nicht viel Alk zu sich zu nehmen. Nur weil sie selbst den tagsüber fast nichts anderes trank, musste sie das ja nun wirklich nicht von anderen verlangen oder erzwingen. Nein. So ein Arschloch war sie nicht. Sie war ein eine Verdammte, ja. Aber sowas würd sie nicht tun.
"Hier", sagte sie und stellte ihm das Glas Orangensaft hin. "Ich schätze, das ist mehr nach deinem Geschmack." Dann setzte sie sich wieder hin. Sie fühlte sich seltsam. Selbst wenn er ein Dschinn war... bedienten nicht normalerweise die Dschinns ihre Meister und nicht umgekehrt? Das ganze hier war echt, eeeecht weird. Und das wollte schonw as heißen, denn sie hatte schon echt weirde Sachen in ihrem Leben erlebt.
Sie seufzte leicht, als er sie fragte, warum sie nicht allzu oft lachte. "Lange Geschichte über die ich nicht reden will.", sagte sie dann kurz angebunden. Sie blickte in ihr Glas Whiskey. "Ist nichts Wichtiges.", fügte sie hinzu und trank erneut einen Schluck. Es war ne Lüge. Es war wohl der wichtigste und gleichzeitig der beschisseneste Punkt in ihrem Leben. Den sie nie mehr würde wiedergutmachen können. Aber so wars nunmal. Sie hatte verkackt, auf ganzer Linie und ihr gesamtes Leben dafür weggewofen.
Da war einem nicht mehr sonderlich nach Lachen zumute. Erst recht, da Knast auch echt nicht witzig war. Egal wie gut organisiert er in Kanada auch sein mochte. Es war. Nicht. Witzig.
Es war beschissen.
Vielleicht war es ein Fehler gewesen, ihrem verwirrten Dschinnie von Aladdin zu erzählen. Warum genau hatte eigentlich ausgerechnet sie einen Dschinnie in ihrer Lampe, der von gefühlt überhaupt nichts wusste und nur komplett verwirrt war? Ob die Lampe velleicht kaputt war? War ja kar, dass sie ausgerechnet so ne Lampe bekam... Tja. Früher oder später würde sie wohl herausfinden, ob er noch funktionierte oder nicht. Oder... wie und ob überhaupt diese Dinger funktionierten.
Sie hatte echt keinen Plan.
Früher einmal wäre sie vemrutlich bei dem ganzen hier komplett euphorisch ausgeflippt. Heute... Tja. Sie fragte sich, was ihr Mann wohl zu all dem gesagt hätte. James. Wie er dazu stünde. Sie... wusste es gerade wirklich nicht einzuschätzen. Ein fürchterliches Gefühl. Vermutlich kannte sie ihn ohnehin nicht mehr. Ebenso wenig wie er sie noch kannte. Sie würden sich beide verändert haben. Sehr..
"Warte", seufzte sie, stand auf und holte aus ihrem Bücherregal im Wohnzimmer die Märchen von '1001 Nacht'. Als Kind war ihr oft daraus vorgelesen. Und später hatte sie ihrer Schwester immer daraus vorgelesen zum Schlafengehen. Es waren Erinnerungen, die schmerzten. Sehr schmerzten. Als würde jemand mit einem großen Fleischermesser wieder und wieder auf ihr Herz einstechen.
Scheiße.
"Hier", sagte sie mit leicht belegter Stimme, suchte das entsprechende Kapitel und legte ihm das offene Buch vor die Nase. Es bestand nicht nur aus Texten, sondern hin und wieder ein Bild war zu sehen. "Das hier ist die Geschichte von Aladdin mit der Wunderlampe. Wie gesagt. Nur ne Geschichte. Glaub ich wenigstens. Also... ich bezweifle dass du der Dschinnie in dieser Geschichte bist. Schätze, du würdest dich dran erinnern." Sie zuckte mit den Schultern, als würde es sie nicht interessieren und trank erneut einen Schluck Whiskey. Tatsächlich fand sie es durchaus interessant aber... es spielte einfach keine Rolle mehr. Es war... einfach egal.
Sie sah ihn an. Ich würde sagen, dass die gut ausgehen. "Ich dachte du bist ein Dschinnie!", sagte sie und leichte Gereiztheit schlich sich in ihre Stimme. "Ich kann doch nicht deine erste Meisterin oder sowas sein. Du musst doch wissen ob deine Wünsche gut ausgehen oder beschissen enden!"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2021 12:13.

Joey
Gelöschter Benutzer

Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joey am 09.05.2021 11:36

Bei den bewegungen sah er ihr aufmerksam zu und blinzelte paar Mal als sie ihm einen Orangensaft brachte. Neugieirg nahm er das Glas und trank einen Schluck. Es gefiel Joey tatsächlich was er da trank. "Huch, dass schmeckt wirklich gut. Vielen dank für das getränk" lächelte er dann ehrlich dankbar zu ihr. Es tat gut, wieder etwas trinken zu können und er fand es auch ziemlich schade, dass der Whiskey ihm nicht geschmeckt hatte. Für Joanna schien es auf jeden fall etwas ziemlich gutes zu sein. "Und tut mir leid wegen dem anderen getränk... war nicht meine Absicht" fügte er dann noch etwas leiser hinzu. Dabei sah er auch mit leicht schlechtem gefühl weg, da er es wirklich nicht gewollt hatte.
Zu dem thema mit dem Lächeln nickte er schlicht, da er sie nicht bedrängen wollte. Joanna hatte ja das gute Recht zu sagen, dass sie nicht darüber reden wollte. Wer wusste schon, was sonst noch alles folgen würde, webnn er hier etwas falsch machte. Für alle, die hier waren, war der Heimvorteil gegeben und Joanna war ja jetzt für drei Wünsche seine meisterin. Und joey konnte aus erfahrung sagen, dass es bitter wurde, wenn man den meister böse stimmte. Das wollte auf gar keinen fall wieder erleben.
Als sie ihn kurze in den Wartemodus versetzte blieb Joey ruhig an Ort und Stelle stehen, wo er vorher schon stand. Er wartete dort bis Joanna wieder zurück gekommen war. Sie hatte ein Buch in der Hand, welches er durchdringend begutachtete. Jpoanna schlkug eine Seite auf und zeigte Joey somit die Geschichte. Doch er dschüttelte den Kopf. "Nope. bin ich nicht. Wenn du möchtest kann ich aber mal nachforschungen anstellen und herausfinden welcher Dschinn das war. Würde nur etwas dauern, denke ich" überlegte Joey dann etwas. Die Bilder aus der Gescichte fand er aber trotzdem schön. Es wirkte fast wie ein Bilderbuch, was man Kindern immer geeben würde, die noch nicht lesen konnten.
Doch es kam soweit, dass Joanna eher gereizter auf das Thema mit dem Wunsch reagierter. kurz zog joey den Kopf etwas ein, um sich etwas zu schützen, doch es half nichts. Er würde wohl alles genaustens erklären müssen, damit Joanna seinen Gedankengang verstehen würde. "Schau, ich kann dir die gewissheit geben, dass 99 Prrozent der ganzen Wünsche, die ich bereits erfüllt habe, gut ausgegangen sind. Doch über die Wünsche, die ich noch nie erfüllt habe, kann ich deswegen leider noch nicht urteilen" erklärte er und schenkte ihr dann ein kleines Lächeln. Würde sie jetzt verstehen, was er damit gemeint hatte?

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Joanna

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Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joanna am 09.05.2021 12:43

Joanna nickte nur. "Klar, kein Ding", sagte sie und setzte sichw ieder. Sie hatte sich schon fast gedacht, dass irgendein Saft mehr etwas für ihnw äre. War wahrscheinlich besser, als hätte sie ihm jetzt nen Whiskey-Cola oder sowas gemixt. Außerdem... wollte sie ganz ehrlich nicht wissen, wie Joey wohl besoffen würde, wenn er jetzt schon so rettungslos verwirrt war. Zumal er vermutlich echt richtig schnell drunk würde. Nein, lieber nicht.
Bei seiner Entschuldigung winkte sie locker mit einer Hand ab. "Ist doch kein Ding, alles in Ordnung. Jeder mag halt was andres, ist ganz natürlich. Und Whiskey mag eh nicht jeder", selsbt von den Menschen die Alk tranken. Entweder man liebte Whiskey - oder man hasste es. Das war son bisschen das Ding. Wie es mit so vielen Dingen so war.
Sie war froh drum, dass Joey wirklich nicht weiter nachfragte, was ihr das Lachen geraubt hatte. Es verfolgte sie jede fucking Nacht im Traum, jeden Morgen bei den Hass- & Drohbriefen die sie erhielt. Jeden Schritt, den sie in diesem Haus macht eund jeden Blick, jedes Wort, welches sie von den anderen Dorfbewohnern zugeworfen bekam. Sie brauchte echt nicht noch drüber reden. Zumal reden Schwäche war. Ja, sie war schwach, wenn sie ihre Probleme rausließ, mit ihrem Scheiß nicht alleine klarkam. Das war das Gesetz,w elches sie im Knast gelernt und ganz schnell für sich übernommen hatte - wobei sie schon immer wer gewesen war, die nicht viel gejammert hatte sondern ihren Scheiß irgendwie gelöst hatte.
Nur dass sich dieser Scheiß nicht lösen ließ. Also vergrub sie ihn. In sich selbst. Immer tiefer.
Sie holte das Märchenbuch und reichte es ihm mit dem Kapitel über Aladdin - und endlich bekam sie direkte klare Antworten von ihm. Hey. Vielleicht war die Lampe doch nicht kaputt sondern einfach nur etwas verrostet gewesen oder sowas. Falls dieses Zeug denn so funktionierte - sie hatte echt keinen Plan.
Bei seinem Angebot schüttelte sie den Kopf. "Nein. ist nicht wichitg." Sie glaubte nicht, dass der Typ aus den Geschichten wirklich exstierte - oder exstiert hatte. Und falls doch .. was spielte es für eine Rolle? Sie würde ihn so oder so nicht kennen und vermutlich nie im Leben treffen. Also scheiß drauf.
Und eeendlich bekam sie auch eine klare Antwort auf ihre gestellte Frage. Sie seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch ihre blonden Haare, kratzte sich kurz am Kopf. "Okay. Okay", seufzte sie dann und trank den letzten Schluck ihres Whiskeys in einem großen Schluck aus. Die Hitze brauchte sie jetzt. Das Blut rauschte in ihren Augen. Sie blickte Joey direkt in die Augen. Sie hatte Angst. Fürchterliche Angst.
"Ich.... wünsche mir, dass meine Familie wieder lebt. Meine Eltern. Meine Schwester. Ich... wünsche sie mir zurück."

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Joey
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Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joey am 16.06.2021 10:14

Joey vertraute im allgem,einen alkoholischen Sachen eher nicht. Es waren schon so viele Dinge durch Alkohol passiert, aber das wollte er so jetzt hier nicht ausbreiten. Ansosnten nahm das nur noch ein böses Ende. Darauf konnte der Dschinn echt gut verzichten. Er hatte schließlich besseres als das zu tun um ehrlich zu sein. Nicht, dass e rnoch besoffe einen Wunsch erfüllen müsste, der dann wegen dem Alkohol  hinten los gehen würde. Das wollte Joey um jeden Preis vermeiden. Und der Saft schmeckte sowieso um Welten besser als diese doofen alkoholischen Getränke. Das würde für ihn auch immer so bleiben.
Als sie meinte, dass es aber nicht so wichtig wr, legte Joey den Kopf etwas schief. Manchmal, oder besser gesagt fast immer, wurde er nicht schlau aus ihr. Als wäre die Situation ja nicht schon komisch genug oder so. "Warum ist es denn nicht wichtig?", fragte er dann nach und sah mit hochgezogener Augenbraue zu ihr. Joey wollte versuchen, Joanna beser zu verstehen. Vielleicht würde es ja so dann zwischen ihnen besser laufen.
Bei dem Wunsch dachte er kurz nach. Würde das so gehen? Tote herauf beschwören? "Wieviele sind das denn genau? Also nur, damit ich mich an etwas orientieren kann. Wenn ich das richtig verstehe, dann sicnd es drei, oder?" fragte er sie dann und sah direkt zu ihr. Je mehr Informationen er haben würde, desto besser. nur ob es wirklich funktionieren würde wusste er wirklich nicht. So etwas dergleichen hatte er noch nie machen müssen.

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Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joanna am 19.06.2021 13:09

Joanna schüttelte nur den Kopf und umging seine Frage. Ihm jetzt die Aladdin-Geschichte zu erkläre und dass es ... nun ja, wahrscheinlich eben nur das waren, nämlich Geschichten, hatte sie grade echt keine Muße zu. Zumal sie - ohne es böse zu meinen - eh nicht glaubte, dass er es verstehen würde. Sie seufzte leicht. Generell spielte das ganze doch keine Rolle. Ihr ging es letztlich nur um eine Sache: Joey war wohl ein Dschinn. Und ein Dschinn konnte Wünsche erfüllen. Sie konnte nach hinten losgehen oder.... auch nicht. Sie hoffte nicht. Sie hoffte es so sehr...
Und deswegen ging sie auch auf Nummer sicher. So gut sie eben konnte versuchte sie ihn auszufragen, was.. mehr oder weniger seine Früchte trug. Jetzt konnte sie nur noch hoffen. Der Gedanke dass Lis wieder leben könnte. Sie ihre eltern nochmal in den Arm nehmen könnte... sich entschuldigen könnte...
Allein der Gedanke würde in der Theorie ausreichen, ihr die Tränen in die Auge zu treiben. Aber wie immer versteckte sie sämtliche ihrer Emotionen in sich. Hinter ihrer Mauer, hinter ihrer vollkommen neutralen Maske zu verstecken.
Und sie wagte es. Sie sprach den Wunsch aus. Wartete gespannt. Ihr Herz raste. Ihre schwitzige Hand umklammerte noch immer das Whiskey-Glas, welches sie sich nur zu gerne ein weiteres Mal gefüllt hätte.
Die Nachfrage überraschte sie. Aber sie nickte. "Ja", stimmte sie dann zu. Sie fühlte sich völlig belegt, aber ihre Stimme war so emotionslos wie immer. Ihre Mauer war dick und fest. "Meine Eltern und meine kleine schwester. Meine Eltern hei... hießen Mathis Michael Companion und Embrace Wann Companion. Mädchenname Krowchuk. Und meine kleine Schwester Lisbeth Evernie Companion." Sie schenke sich nach und trank nochmal einen großen Schluck. Es brannte sanft in ihrer Kehle. Fast schon durchdringend starrte sie den verwirrten jungen Mann an. "Glaubst du, das geht? Glaubst du, du kannst das?"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2021 17:10.
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