Wohnung von Jess & Raleigh auf der Upper East Side

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Wohnung von Jess & Raleigh auf der Upper East Side

von Jessamine. am 24.12.2020 13:48

Heute war es endlich soweit,Heute konnte Sie in Ihre Wohnung ziehen,Sie war endlich fertig und sogar in der Zeit wo sie sich es vorgenommen hatte.Natürlich ohne die hilfe von Raleigh hätte Sie es auch gar nicht geschafft, wobei er wohl das meiste getan hatte,er Streichte die Wände und wehe Sie wollte etwas Anfassen, dieser Blick von ihm war so herrlich gewesen das sie in diesem Moment nur gelacht hatte aber beschwichtigend die Hände gehoben hatte gerade so als würde Sie sich ergeben.Sie hatte sich dagegen entschieden noch einmal nach London zu Fliegen,allein durch Die Sorge Ihrer Mutter und auch die von Raleigh.So hatte Sie es einfach mit Ihren Eltern besprochen dass Sie in die Wohnung gehen wenn das Umzugsunternehm kam um Ihnen zu sagen was ihre Sachen waren und welche eben nicht. Per Expressbrief hatte sie Ihren Hausschlüssel zu Ihren Eltern geschickt gehabt.Und die zeit verging wirklich wie im Flug. Sie und Raleigh das war eine gute Frage,Sie hatten die letzten Wochen so viel erlebt gehabt,bis auf eines.Diese Regeln hatten Sie nicht Gebrochen und Sie selbst war froh darüber wobei einige Situation ganz schön Bremslicht waren,Doch hatten Sie sich beide wirklich irgendwie unter Kontrolle bekommen zum leid beider wie sie selbst fand,doch wusste Sie dass es sich gewiss lohnen würde. Dafür gab es aber einiges an anderen annäherungen,die sie zu Lieben begann. Wenn man Sie jetzt fragen würde würde Sie die ungestellte frage bejahen. Sie war bedingungslos und unwiderruflich in Ihn verliebt.
Allein wenn Sie an ihn dachte bekam Sie ein solches herzrasen,das sie noch immer glaubte das es ihr aus der Brust springen würde,Sie vermisste ihn wenn sie sich mal nicht sehen konnten zugleich genoss Sie aber auch die Zeit die sie zusammen verbringen konnten.
Selbst baxter und Kayla verstanden sich so gut,das Sie die beiden immer wieder zusammen ließen,was sollte auch großartig passieren? Dadurch das Sie aber auch die Wohnung fertig machten musste eine Lösung her,den Die Vierbeiner konnten nicht in die Wohnung mit rein,sie hätten zu diesem zeitpunkt einfach gestört und sie wusste wenn bax dabei gewesen wäre,wären zu viele Unfälle passiert,da dieser einfach noch ein Kleiner Tollpatsch war.
Sie packte Ihre Letzten Sachen in den Koffer und auch die von Bax und drehte sich im zimmer einmal umher und seufzte leise,an diesem Zimmer hatten sich so viele Erinnerungen geheftet das es sich beinahe anfühlte wie ein Abschied,zumindest von den erinnerungen auch wenn sie blieben.Mit einem Mulmigen Gefühl verließ Sie das Zimmer zusammen mit bax, Denn Koffer Zog Sie hinter sich her. Die Kugel die Sie vor sich hertrug wuchs von tag zu tag auch immer mehr gefühlt doch das würde ja auch bald vorbei sein,Bald würde Sie ihre Kleine Tochter einfach nur noch im Arm halten können und darauf freute Sie sich und während Sie vor dem Aufzug stand um auf diesen zu warten erinnerte Sie sich wie Sie und Ral das Kinderzimmer eingerichtet hatten in Ihrer Wohnung,wie unbeholfen er einen Moment einfach in diesem Raum stand und überlegte wie er das Bettchen überhaupt aufbauen sollte und wie sie wieder einmal darüber lachte. dann gab es die Erinnerungen wie sie sich einfach nur Küssten und alles um sich herum vergaßen das allerdings war ein Punkt welches er noch immer schaffte,egal wie oft sie sich küssten es passierte immer wieder.
Die Aufzugtür ging auf und Jess ging hinein und drückte auf E,es dauerte gar nicht lange und Sie war unten,sie trat zur Rezeption und checkte natürlich aus,es gab wieder vieles an Papierkram und sie schmunzelte etwas bei der Rechnung" darf ich die mitnehmen bitte?" meinte Sie und die Dame hinter dem Tresen schmunzelte aber nickte bei Ihrer Frage. " Danke" JEss überreichte Ihre Schlüsselkarte und steckte die Rechnung in Ihre Tasche,sie schmunzelte etwas,und würde zuhause noch einmal genauer nachsehen.
Vincent öffnete Ihr die Türe und grinste sie an. " Bis Bald Miss Cooper" meinte er zwinkern zu ihr und sie begann zu lachen. " bis bald Vincent und wenn Ich mal wieder wen für Bax brauch melde Ich mich bei dir" Er lachte und nickte. jess war ganz froh darüber gewesen dass die beiden sich angefreundet hatten,wenn Sie dann mal termine hatte wo Sie Bax nicht mitnehmen konnte hatte er in der Zeit immer mal wieder nach Bax gesehen,nach einer Gewissen Zeit entstand dadurch auch eine art Freundschaft,zwischen Ihnen. Also Rief Vinc Ihr ein taxi und sie nickte. " Danke" meinte sie noch einmal Herzlich zu ihm und Stieg dann ins Taxi hinein,der Fahrer packte Ihren Koffer in den Kofferraum und sie entschied sich Raleigh wenigstens eine Sms zu schreiben,Sie wusste gerade nicht wo er war,doch stören wollte sie ihn natürlich auch nicht nur weil Sie sich verabschieden wollte..

 

Sms:

Sehen wir uns heute abend bei mir?
Also in der Wohnung?
denk an dich

Mit einem grinsen schickte sie die Nachricht ab und wieder machte sich das kribbeln in ihrem bauch breit und sie grinste noch breiter und streichelte bax die Autofahrt lang über. Sie war aufgeregt und freute sich,denn endlich sollte sie nun auch Ihr Zuhause betreten. Der Fahrer hielt vor ihrer Wohnung und sie stieg aus. " Soll ich ihnen das gepäck noch rein tragen Miss?" fragte der Fahrer und Jess schüttelte den Kopf." Nein Danke " Sie bezahlte nahm Ihren bax und Koffer und ging auf das riesen Gebäude zu,in welcher sich Ihr eigenes Heim befand.Wieder fuhr sie mit einem Fahrstuhl um nach oben zu fahren,die oberste Etage hatte 2 Wohnungen und eine davon gehörte nun Ihr Sie hatte sich für die entschieden wo sie beinahe den perfekten Blick auf den Central park hatte, das kingston hotel selbst konnte sie sehen wenn sie aus dem Fenster sah,zumindest das Dach.Die entscheidung war ihr aus dem bauch heraus gekommen als Sie sich für diese entschied, da hatte sie nicht einmal den Ausblick gesehen gehabt doch dieser war wie sie fand dennoch ein guter Vorteil.
Ihren koffer stellte sie direkt neben der Eingangstür ab und Bax lief gleich umher.
" Endlich Zuhause was Bax?" meinte sie und er rannte hin und her,Ihre Möbel waren alle nun hier, teilweise hatte Sie sich neu einrichten müssen,da nicht alle Möbel Ihre waren, das Schlafzimmer beispielsweise hatte Sie komplett neu gekauft,immerhin sollte es hier ja auch ein neuanfang sein für sie,bedeutete für Sie das Sie sich teilweise von alten trennen musste und es auch wollte.
Einige Stunden später stand Jess vom Sofa auf und sah zu Bax." Ich sollte nun wirklich noch etwas Einkaufen wir wollten doch heute abend Kochen für ihn oder " Wie zur bestätigung bellte Bax einmal auf und Jess musste lachen und gab ihm ein Kuss auf seine Schnauze. " Sei schön Lieb,Ich komm bald wieder " Sprach sie liebevoll zu ihm und stellte noch einmal frisches Wasser und Futter für ihn hin,ehe Sie ihre Wohnung auch schon wieder verließ.
Sie ging die Straße entlang sie wusste sie musste nicht alt zu weit laufen und gerade das sollte sie ja selbst schaffen auch in ihrem Zustand noch. Doch dann geschah alles So schnell,das Sie nicht einmal mehr Reagieren konnte,Ein Wagen Kam Irgendwie ins schleudern und erfasste Sie einfach.Was genau passierte konnte Jess nicht einmal sagen.Es wurde einfach alles Schwarz vor ihren Augen und Sie blieb Regungslos am Boden Liegen.
Die Menschen menge schrie und einer rannte gleich zu dem Fahrer der mit seinem Auto an der Hauswand klebte,die Front völlig eingedrückt und er selbst war eingeklemmt dennoch aber ansprechbar.
Auch zu Ihr kamen Leute,die das alles gesehen hatten und versuchten mit Erster Hilfe Jess zu stabilisieren,doch noch immer war keine Reaktion von Ihr zu erwarten.So wurde der Rettungsdienst gerufen so wie Feuerwehr auch die Polizei kam.Der Fahrer wurde aus dem Auto geholt, in dem Sie das Wrack erst einmal aufschneiden mussten, ein Sanitäter war bei Jess.
Er sprach durch sein Mikro dass sie eine Schwangere junge Frau hätten, man vermutete innerliche Blutungen und vielleicht auch eine gehirnerschütterung, doch noch keiner wusste wie es dem Kind gehen würde.
Sie gab kein zeichen von sich und blieb noch immer mit geschlossenen Augen einfach auf dem boden liegen ehe die Sanitäter sie auf die Trage legten und in einen der beiden Krankenwagen geschoben wurde.Man brachte Sie ins Krankenhaus wo sie untersucht wurde und man stellte fest das Sie noch ein riesen Glück hatte,sie hatte geprellte Rippen, eine gehirnerschütterung und wohl den größten verlust den eine Frau erleiden konnte, die hilfe für das kleine kam zu spät,per Notkaiserschnitt hatten Sie die Kleine holen müssen,und sie selbst hatte um Ihr Leben gekämpft doch das alles wusste Jess nicht,sie selbst musste erst einmal wach werden.
Es vergingen die Stunden ehe Sie sich regte sie zuckte zuerst mit den Fingern und öffnete irgendwann Ihre Augen wo sie blinzelte um erst einmal sich umsehen zu können, einen Überblick davon zu bekommen wo sie genau war,erst als Sie realisierte fragte sie" Was? Wo Bin ich?" Vorsichtig setzte Sie sich auf und hielt sich den Kopf, denn dieser Dröhnte ganz schön und auch Ihr Arm tat weh und als sie realisierte das Sie eine Nadel im Arm hatte Jess war sichtlich verwirrt und sah den Mann der Ihr Zimmer betrat,scheinbar hatte die Schwester Ihm gerufen als sie merkte das Sie wach wurde." Miss Copper es gab ein unfall und sie sind Im Krankenhaus,können sie mir sagen Was Ihn weh tut oder welchen tag wir haben?" Jess sah den Arzt an.
" Ein unfall? Wir haben heute den 23.12 und Ich bin In New York" erklärte sie dem Arzt und hielt sich einen Moment den Kopf der noch immer wie wild Pochte." Geht es meinem Baby gut?" Die Panik stand Ihr wieder im Gesicht und als der Azrt nicht sprach wurde sie doch wütend.
" ICH HABE GEFRAGT OB ES MEINEM BABY GUT GEHT?" brüllte sie ihn einfach an, sie wollte doch gewissheit haben, doch der Blick Des Arztes veränderte sich, sie erkannte die Trauer in diesem Blick. Nur Langsam Sprach er." Durch den Aufprall den Sie erlitten hatten mussten Wir Ihr Baby per Kaiserschnitt holen Miss Cooper wir haben unser bestes getan doch Es tut mir aufrichtig Leid Miss Cooper Ihre Tochter hat es nicht geschafft" erklärte ihr der Arzt. " Nein ...." Die tränen schossen Ihr ins Gesicht. " Nein " schluchzte sie und ließ sich zurück in die Kissen fallen, in diesem Moment war ihr alles egal, sie wollte schon gar nicht mehr wissen was passiert war.Doch der Arzt fragte wieder
" Miss Copper können wir jemanden Für sie anrufen? Sie haben keinen Notfall Kontakt in Ihrem Portemonnaie gehabt" Sie schüttelte den Kopf,wen Sollte sie auch Rufen lassen Ihre Eltern waren in einem anderen land, wenn Sie Raleigh anrufen lassen würde, wäre dieser nur in Panik und Sorge, sie wusste nicht wie er dann reagieren würde,Sie wusste dass er sich um sie Sorgte wenn sie dann mal getrennt waren,also gab es niemanden den sie hätte rufen sollen können.
Daher schwieg sie und drehte sich auf die andere Seite und wollte einfach Ihre Ruhe haben.
Sie konnte sich nicht beruhigen sie bemerkte immer wieder wie eine Schwester rein kam um nach Ihr zu sehen, doch sie schwieg. Als Ihr Plötzlich Baxter einfiel.
" Ich muss hier weg." Sie stand auf und zog sie die Kanüle aus der Hand heraus, ihre Rippen schmerzen beim aufstehen doch das Ignorierte sie, so wie Ihre Kopfschmerzen. Sie suchte Ihre Sachen, doch fand sie nicht, als schon wieder die Tür auf ging.
" Miss Copper sie müssen liegen bleiben sie können nicht einfach aufstehen." Meinte die Schwester und sie schaute sie mit roten Augen an.
" Ich muss nach hause mein Hund " Sie ballte die Hände, denn die Schwester fasste sie an Ihre Schultern um sie zu beruhigen.
" Fassen sie mich nciht an, ich will zu meinem Hund Verdammt" Giftete Sie die Schwester an.
" Miss Cooper Ich kann Sie nicht gehen lassen sie haben eine gehirnerschütterung und Prellungen an ihren Rippen, Dazu noch Die narbe an Ihrem Bauch ich kann sie so nicht entlassen" versuchte die Schwester sie wieder runter zu bekommen doch Jess war nun einmal auch einfach Stur und sah zu Ihr.
" Geben sie mir die Papiere damit Ich mich selbst entlassen kann verdammt und bringen sie mir endlich meine Sachen Ich muss verdammt noch mal nach Hause." Jetzt war Ihr geduldsfaden aber wirklich kurz vorm reißen, dieses hin und her, sie hatte ihr Kind verloren und ihr Welpe war noch immer alleine Zuhause seit stunden. Wiederwillig ging die Schwester doch anstatt das Sie wieder kam mit ihren Sachen , kam Ihr Arzt zurück und klärte sie auf bezüglich der Risiken die auftreten könnten,wenn sie sich jetzt selbst entlassen würde.Er sprach beruhigend und auch mit verständnis auf sie ein.
" Geben sie mir einfach die Papiere" Meinte sie angespannt. Der schock saß noch immer tief bei Ihr .Keine Frage aber die Sorge um Ihren Bax war ebenso groß diesen wollte sie nicht auch noch verlieren. Der Arzt nickte der Schwester zu und sie kam nach Ewigkeiten zurück und hielt ihr etwas entgegen.Die Entlassungspapiere
Jess lass es nicht, sie unterschrieb einfach Blind und nahm dann auch Ihre Anziehsachen entgegen.
" Danke" mehr sagte sie nicht und langsam, etwas Wackelig auf Ihren Beinen ging sie ins Bad und zog sich an.
Sie brauchte eine Weile immer wieder musste sie eine Pause machen um Luft zu Holen oder weil Ihr gerade Schwarz vor Augen wurde. Sie war sich das Risiko bewusst was sie hier gerade einging, keine Frage aber sie konnte doch nicht einfach hier bleiben und Baxter alleine lassen zudem wusste ja niemand wirklich wo sie genau war. Sal wusste nur das Sie in New York war aber das wars. Raleigh? ja Raleigh wusste auch nur das Sie sich treffen würden in der Wohnung wenn er Zeit hatte, also wusste absolut gar keiner was los war,was genau passiert war.Ein wenig hoffte Sie dann doch das Sie den Abend vielleicht alleine verbringen könnte um nicht gleich alles zu erklären,wie sollte sie es auch erklären wenn sie Selbst keine Ahnung hatte was genau passiert war?
Ihr Blick fiel in den Spiegel und sie war ganz schön Erschrocken über Ihren Anblick,doch dieser war gerade eher egal.Sie wollte gerade das Zimmer verlassen als ein Polizist klopfte und hinein trat. Er stellte Ihr einige fragen die sie alle nicht beantworten konnte und erzählte ihr das der Fahrer leicht angetrunken war, die Wut die sie auf den Fahrer bekam wuchs immer mehr, er hatte Ihr Kind Umgebracht mit seinem verhalten,Sie erfuhr dass er noch immer in Lebensgefahr schwebte doch Sie sagte nichts.Sie schwieg und sah den Polizisten einfach nur an. Er reichte Ihr eine Karte." Falls Ihnen Irgendwas einfällt rufen Sie mich an Miss Cooper" Sie nickte geistesabwesend sie wollte nur noch hier weg,sie wollte nach Hause. Also ging Sie es nun auch endlich,etwas benommen lief Sie zum Ausgang der Notaufnahme und Stieg in ein Taxi und erklärte ihm wohin er müsste Der Fahrer sah Sie unsicher an und meinte " Miss sind Sie sich sicher dass sie hier weg sollten.?" sprach er fragend zu Ihr.
" Ich sagte doch Wo sie hinfahren sollen " raunte sie ihn an und er nickte vorsichtig und fuhr dann los, sie spürte sein blick im Rückspiegel doch Interessierte sie das nicht, sie schloss Die Augen und versuchte zur Ruhe zukommen, trotz geschlossener Augen rannen Tränen über Ihre Wange. Es würde sicherlich noch Stunden vergehen ehe sie das alles richtig realisieren würde. Sie strich über Ihren Bauch und schaute herunter, doch da war nichts mehr, keine Kugel die sie wie sonst immer Liebevoll streichelte und sie begann leise zu weinen. Der Fahrer hielt vor Ihrer Wohnung an und sah sie fragend an.
" Kann ich ihnen noch helfen Miss?" Jess schüttelte den Kopf und reichte ihm das Geld, sie bemerkte die Rezepte in Ihrer Handtasche und entschied sich noch eben in die Apotheke zu gehen die gleich an der Ecke war.Sie stieg vorsichtig aus .
Sie hatte nur wenige Meter hinter sich gebracht als sie das Gelbe Band der Polizei bemerkte,sie sah das Loch in der Hauswand und musste schlucken,einen Moment verweilte Sie hier ehe sie sich davon lösen konnte,um weiter zu gehen, ihre Rippen schmerzen bei jedem Schritt doch hatte sie es auch schon geschafft, sie betritt die Apotheke und reichte tonlos die Rezepte dem mann der Hinter dem tresen stand, er las und nickte.
Sie bekam Ihre Medikamente und ging nachdem sie bezahlt hatte.Denselben weg ging Sie zurück und wieder betrachtete Sie die Unfallstelle und ballte die Hände zu Fäusten.Sie ging dann ins gebäude wo sie wohnte und fuhr hinauf.
Sie lief den Flur entlang und trat in Ihre Wohnung Baxter kam gleich an gestürmt und Jess konnte nicht anders und ging zu Boden, sie wurde abgeschleckt und sie weinte bitterlich.
Die Tür fiel gott sei Dank allein ins schloss, sie nahm Baxter in die Arme und weinte einfach weiter´,mittlerweile war der Abend angebrochen die Dunkelheit machte sich auch in Ihrer Wohnung breit, Baxter der nicht wusste was geschah Junkte sie an und stupste sie mit der schnauze an." Baby ist gut Ich bin Ja hier " meinte sie ruhig und mit heiserer Stimme.
Sie stand auf und machte erst einmal licht an und ging ins Bad um sich das Gesicht zu waschen.Das alles brachte aber nichts sie sah schlimm aus und noch immer hatte Sie absolut keine Ahnung was sie überhaupt sagen sollte,was sollte sie ihm nur sagen? Was würde nun aus ihnen werden? Sie wusste es nicht,Sie verließ das Badezimmer und ging ins Kinderzimmer wo sie sich in den Schaukelstuhl setzte den sie extra gekauft hatte,die Decke mit Ihrem Namen,nahm sie in den Arm und drückte diese an sich. Ihr Handy klingelte nicht zum ersten mal an diesem Tag aber sie Ignorierte es einfach die meiste zeit. Diesmal  war es Ihre Mutter und doch Ignorierte sie es, sie konnte jetzt nicht mit ihr Reden.Also zog Sie das handy aus ihrer Tasche und drückte Sie weg und bemerkte das sie so einige verpasste anrufe hatte.Sie schüttelte den Kopf und machte Ihr Handy einfach aus,für heute wollte sie einfach keine Telefonate  führen. Stunden verweilte Sie einfach schweigend im Kinderzimmer in ihrem Schaukelstuhl und starrte vor sich hin.Da Ral sowieso noch den Ersatzschlüssel hatte,achtete Sie nicht einmal darauf ob es Klingelte oder Klopfte.
Bax Trottete durch die Tür ins das Zimmer und Sprang Ihr auf dem Schoss was sie zu einem " Uff" brachte und einen Moment verzog sie das gesicht vor schmerzen doch war es auszuhalten und sie streichelte ihn einfach,deswegen liebte Sie ihren Kleinen hund er spürte das es ihr nicht gut und wie es schien wollte er sie einfach nur trösten.

 

 

Der Tag wird zuende gespielt den rest kann man nachlesen und zwar hier:

Raleigh & Jessamine ~der beginn einer Freundschaft?~

Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18<

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2021 14:22.

Raleigh

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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Raleigh am 09.02.2021 01:14

Raleigh saß in seinem Büro und ging einige Angbeote durch. Dabei schleichten sich aber Gedanken der letzten Tagen. Die Tagen gingen wirklich schnell vorbei. Sogar Wochen. Seit er Jess kennen gelernt hatte im Central Park, sahen sie sich jeden Tag. Er wenige Tage darauf hatten sie sich geeinigt zusammen zu kommen mit einer Regel.
In den letzten Tagen hatte er ihr geholfen mit der neuen Wohnung, die sie sich gekauft hatte. Sie war schwanger also hatte er ihr nicht erlaubt ein Finger zu krümmen. Zumindest durfte sie keine anstrengende Sachen machen und auch nicht viel bücken. Also ging streichen schonmal gar nicht und wenn dann nur etwas was in ihrer Höhe war und auch nicht lange, da dass dann doch ziemlich in die Arme ging. Er hatte sich jeden Tag ein Zimmer vorgenommen. Tapiziert und gestrichen. Als das geschafft wurde, hatte er den Umzugsleute geholden die Möbel in die Wohnung zu bringen. Einiges musste man wieder aufbauen aber das war auch in wenigen Tagen gemacht und es war dann alles fertig. Am Ende musste er schon zugeben,dass es stolz auf seine Arbeit war, denn alles sah picobello aus.
Während er ihr mit der Wohnung geholfen hatte, konnte er mehr Zeit mit ihr verbringen, weil er sich da extra frei genommen hatte. Er hatte diese Tage mit ihr wirklich genossen und jeden Tag hatte er sie immer mehr kennen gelernt. Sie brachte ihm irgendwie frischen Wind in seinen Leben und ja er musste gestehen, am anfang war das schon komisch, gerade weil sie schwanger war und er hatte auch bedanken was das Kind an ging aber er war sich sicher mit ihr und irgendwie würden sie das schon schaffen bzw er.
Er hatte erst vor wenigen Tagen das Kinderzimmer eingerichtet dh die Möbel zusammen gebaut und sie hatte ihm gesagt wo alles stehen sollte. In der Zeit wo er geholfen hatte, konnte sie ihn gut rumkommandieren aber gut er hatte nichts dagegen. Es war ja ihre Wohnung und sie sollte ja sagen wo die Sachen hinkommen sollten,damit sie sich wohl fühlte.
Von seinen Gedanken wurde unterbrochen, als er sein Handy vernahm. Er schaute drauf und sah dann die SMS von Jess. Leicht lächelte er und schrieb dann zurück:
Hey, sicher. Ich komm dann heute Abend vorbei nach der Arbeit. Bis später Hübsche
Danach legte er sein Handy weg und tippte auf seinem Laptop herum. Er gab ein paar Zahlen ein und zog seine Bilanzen daraus, die sehr zufriedenstellend war.
Als er sich noch etwas damit befasste, stand er dann aber auf und lief dann runter zur Rezeption. Er unterhielt sich dann etwas mit den Gästen, denn dieser Kontakt zu ihnen mag er wirklich sehr. Er mochte es so eine Beziehung zu den Gästen zu haben, das hatte fühn ihn irgendwas besonderes. Man hatte auch dann einen guten Üebrblich auf alles und auch die Gäste kamen dann mit ihre Sorgen oder Verbesserungsvorshcläge die er teilweise auch zu Herzen nahm um daran zu arbeiten. Von der Lobby ging er dann an der Rezeption und war da einen Moment beschäftigt damit die neue Gäste einzuchecken und die alte Gäste auszuchecken. Danach war er einfach in der Bar oder im Restaurant um dort mit den Mitarbeiter oder mit den Gästen zu quatschen. So vergingen die Stunden ehe er wieder in sein Büro ging um noch etwas zu arbeiten bevor er dann schluss für diesen Tag machte. Nur dann wenn er Schluss machen wollte, riefen die Leute an und so hing er eine lange Weile am Telefon. Orangiserte einige Sachen, nahm Angebote an, lehnte Angbeote ab, gesprche über Bewerbungen usw. Als hätten die Leute geahnt, dass er Schluss machen wollte und hielten ihn nun extra auf.
Was aber alles bei Jess geschah, davon bekam er nichts mit. WIe auch?
Er dachte immernoch sie wäre nun ruhig in ihrer Wohnung und sie wäre in Sicherheit aber da lag er falsch und würde das wohl bald auch wissen.
Es kam dann die Zeit wo er dann wirklich feierabend machen konnte und er ging aus seinem Büro und schloss es wie gewohnt ab. Vom Hotel aus konnte er auch gleich zur Jess Wohnung laufen, denn die war nicht weit weg. Gute 10 Minuten war er dann zu Fuß unterwegs bis er vor dem Gebäude ankam.
Zuerst klingelte er bis ihm dann aber einfiel, dass Jess ihn gleich am Anfang einen Ersatzschlüssel gegeben hatte. Was er aber komisch fand war, dass obwohl er geklingelt hatte, hatte ihm niemand aufgemacht. "Vielleicht ist sie mit Bax weg..."murmelte er. Dann hatte er den Gedanke gehabt, dass er sie sonst überraschen könnte. ALso nahm er den Schlüssel und ebschaffte ihn zutritt in das Gebäude. Er lief dann die Treppen nach oben bis er oben bei der Wohnung ankam und öffnete die Tür. Als er die Wohnung betrat hatte er ein seltsames Gefühl. Irgendwas stimmte nicht.
Er sah das Licht an."Jess?" rief er dann und ließ langsam die Tür hinter sich ins Schloss fallen und folgte dem Lichtstrahl ins Kinderzimmer. Erschrocken sah sie an,denn sie sah überhaupt nicht gut. Das ihr Bauch noraml war,konntee r wegen der Decke und Bax nicht sehen."Jess...?" versuchte er erneut."Was ist passiert?" sie sah einfach fix und fertig aus und ihre Augen waren gläsig. Besorgt sah er sie an und kam nur langsam näher an sie heran.


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Jessamine.
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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Jessamine. am 09.02.2021 01:42

Die Wochen waren wirklich einfach nur an sie vorbei geflogen aber Hey immerhin hatten sie die Zeit wqirklich nutzen können und während Sie ihn so nur noch besser kennen lernen konnte, lernte er sie auch noch besser ,Sie musste sagen sie Verstanden sich wirklich brechtig, und ja er hatte wirklich eine andere seite, Dieser mann war nicht nur Humorvoll nein auch Führsorglich,immerhin durfte sie wirklich einfach ncihts schweres anheben oder sonst war, es war eindeutig süß von ihm und Ja sie verliebte sich wirklich jeden tag mehr in diesen Mann. besonders Spaß hatte sie wirklich daran ihn herum zukommentireren aber Hey er nahm es mit Humor was viele Lacher mit sich führte.
Sie erhielt eine antwort auf Ihre Sms und sie lächelte und nickte zufreiden das war doch Perfekt wie sie fand.
Das es anders verlaufen sollte wusste wohl niemand zu dem zeitpunkt.
Die ereignisse häuften sich an diesem Tag einfach nur noch und Sie erwachte im Krankenhaus, sie bekam die Info das Sie einen Unfall hatte und dann auch noch das Kind verloren hatte und hatte sich dann auch noch selbst entlasseng ehabt trotz der schmerzen die sie hatte aber Es sie hatte immerhin auch noch Baxter um den Sie sich kümmern musstel die Verabredung hatte sie wenn sie ehrlich war einfach vergessen gehabt,natürlich meinte sie es nicht Böse aber es war einfach verschwunden gewesen.Während Sie Zuahuse angekommen war hate sie sich auch irgendwann zurück gezogen isn Kinderzimmer Wo auch Bax irgendwann hin kam und auf ihrem Schoß lag. Wie lange sie nun schon da sa? Sie hatte keine Ahnung wie auch sie hatte immerhin das Handy ausgemacht und achtete nicht auf ihre Umgebung, zwischendurch begann Sie zu weinen und wischte sich die tränen weg. Das Es schon so Spät war das Raleigh schon kam bekam sie nciht, mit, Bax allerdings reagierte auf irgendwas,den er sprang von ihrem Schoß,Sie aber blieb einfach sitzen und starrte noch immer.
Da kam das 2te mal ihr Name und es drang nur wie durch watte an ihrem Ohr, ebenso wie seine frage. Sie sah ihn nicht an " Unfall" meinte sie heißer und schon rannten neue tränen über ihr Gesicht. " Sie ist weg..." flüsterte sie einfach nur leise.

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Raleigh

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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Raleigh am 09.02.2021 02:15

Er betrat die Wohnung und hatte keine Ahnung was nun auf ihn zukommen würde. Er hatte zwar ein komisches gefühl als er die Wohnung aber konnte es noch nicht deuten.
Als er die Wohnung betrat kam ihn Bax entgegen und bellte. Er ging kurz in die Hocke und streichelte ihn um ihn zu begrüßen. Dann er nach Jess und folgte dem Lichtstrahl ins Kinderzimmer. Der Anblick erschrack ihn wirklich und sofort war er besorgt aber er wollte sie nun auch nicht erschrecken weil sie dann doch irgendwie zerbrechlich aussah.
Er ging vor ihr in die Hocke und legte seine Hand an ihr Knie während sie nur die vier Wörter sagte. Zuerst wusste er nicht genau was sie meinte aber so im nahen konnte er besser sehen das ihr bauch nicht mehr so dick war. Also zählte er eins und eins zusammen und schloss kurz selbst für einen Moment die Augen weil er schmerzen in seinen Herzen spürte. Schmerzen weil er sah wie Jess nun trauerte und leidete. Er öffnete wieder die Augen und drückte leicht ihre Hand. "Was ist passiert?" fragte er leise.Natürlich wollte er wissen was passiert war aber er wollte sie nun nicht drängend. Er wusste zumidnest das wesentliche ,dass sie ihre Tochter verloren hatten. Aber er rechnete schon nicht mit einer Antwort. Er konnte es also verstehen, wenn sie ihm nicht antwortete, denn das war bestimmt ein großer Schlag für sie.
Er drückte leicht ihre Hand und stand auf um in die küche zu verschwinden. Dort machte er ihr einen tee und stellte ihn bei ihr in der Nähe hin."Trink etwas..." er selbst war überfordert und wusste nicht was er nun tun sollte. Soll er sie in die Armen nehmen? Soll er sie alleine lassen? Er saß dann einfach auf den Boden und sah sie an.


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Jessamine.
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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Jessamine. am 09.02.2021 02:38

Er sprach ziemlich ruhig auch wenn sie es nicht wirklich mitbekam hatte sie sie immerhin ihren namen mitbekommen wenn auch nur gedämpft.
Sie konnte es noch immer nicht fassen,was Sie so wirklich sagen soltle wusste sie auch nicht, sie wollte aber auch nciht reden, es tat weh, Tief in ihr schmerzte es und irgendwie schien die Lebenslustige,glückliche Frau verschwunden irgendwie war sie verdammt Tief verschlossen ,die Tür war zugenagelt. So schnell woltle sie diese wohl auch nciht herraus lassen nich im moment aufjedenfall.Sie spürte seine warme Hand an Ihrem Kinn und einen Moment sah sie ihn an ehe sie dann doch lieber wieder Die wand anstarrte und die Decke einfach enger an sich drückte. Sie hörte seine Worte aber sie sagte nichts, sie konnte nichts sagen,was sollte sie den großartig erzählen? das sie von einem Auto erwischt wurde und das Sie daruch Ihr Kind verloren hat? Das auszusprechen war eindeutig zu viel für sie, sie wollte es vielleicht auch einfach nicht wahr haben,zumindest noch nicht.
Sie spürte zwar das Drücken seiner hand doch auch darauf reagierte sie nicht,sie hatte das Gefühl das sie es nciht verdienst hatte Glücklich zu sein? Aber das verstand er weniger oder würde es vielleicht doch verstehen? Sie wusste es nciht.
Ausnahmsweise konnte sie kein einzigen Klaren Gedanken fassen,im Augen Winkel bekam sie mit das er ging, sie wollte eigentlich sagen das er bleiben sollte, sie öffnete auch den Mund aber es kam einfach ncihts raus,kein einzier Ton kam über ihre Lippen.
Sie Zog dann irgendwann  die beine auf den Stuhl es schmerzte zwar etwas aber es war auszuhalten wie sie fand. Er betrat das Zimmer und sie sah einen moment auf ehe sie wieder in ihrer Starre zurück ging. innerlich war sie erleichtert das er nciht gegangen war, das er noch immer hier war bei ihr, sicherlich woltle sie nicht alleine sein, nciht schon wieder, sie war den ganzen tag alleine, sie saß seid stunden hier alleine herum und schwieg einfach, sie trauerte einfach um ihr baby.
Sie roch den Tee ,Sah zu ihm herunter Blick sagte Danke Sie trank vorsichtig ein klein Schluck,ehe sie die Tasse wieder abstellte und Sie stand einfach vom Stuhl auf und die Decke viel natülich herunter und sie voltle sich herunter beugen zog aber die Luft ein,Ließ sich aber Vorsichtig zu Boden gehen und stöhnte etwas auf vor Schmerzen in den rippen. Sie nahm seine Hand in ihrer und eigentlich woltle sie ihm einfach nahe sein aber sie wusste auch nicht wie er reagieren würde, wollte er es überhaupt noch? Also zog sie die decke wieder an sich und holt luft. " Auto... unten... Wand...Schwarz" meinte sie Monton zu iohm ob er es verstand wussste sie nicht aber immerhin kam ein Paar Worte herraus war doch was gutes oder?

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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Raleigh am 09.02.2021 02:56

Es war wirklich schlimm sie so anzusehen. Die Jess die er kannte war einfach weg und zurück geblieben war eine zerbrechliche trauende Frau. Sie hatte eine Leere in ihren Blick und sagte einfach nichts. Sie rührte sich auch gar nicht. Das einzige was sie tat war, einfach die Wand anzustarren. Sie hielt die Decke fest an sich und starrte nur. Das wars.
Er wusste nicht was er tun sollte, deswegen stand er auf und brachte ihr eine Tasse tee zur Beruhigung. Zwar war er sich nicht sicher ob das half aber man konnte es wohl probieren.
Die Tasse stellte er ihr dann hin und saß sich einfach vor ihr. Die Decke fiel ihr runter und er wollte sie aufheben aber hielt inne als er ihre Reaktion bemerkte. Sie hatte Schmerzen. Seine Augen weitete sich. Was zu Hecker war nur passier?!
Sie setzte sich dann auch auf den Boden hin und er rutschte neben sie heran. Sanft drückte er ihre Hand und sah sie besorgt und fragend an.
Dann begann sie zu reden. Naja reden war übertrieben. Sie schmiss einfach 4 weitere Wörter in den Raum. Zuerst schaute er verwirrt. Unfall, Auto,Wand, Schwarz und unten. Das waren seine Anhaltspunkte. Es war wohl ein Autounfall das unten passiert war, der war dann wohl in die Wand gefahren? Aber was sollte das Schwarz? Und wie wurde sie vereltzt? Hatte das Auto sie angefahren? Oder hatte sie noch rechtzeitig wegspringen können und dabei auf den Bauch gefallen? "Hat dich das Auto erwischt?" fragte er vorsichtig.
Er spürte eine Wut. Eine Wut auf diesen Autofahrer, denn wegen dieser Person litt Jess gerade sehr.
Aber er verdrägte das. An erste Stelle stand sie.
Die Decke die sie wieder an sich zog,nahm er vorsichtig um es ihr umzulegen. Er wollte es ihr gar nicht wegnehmen, denn es schien als bräuchte sie es.
"Möchtest du dich nicht lieber ins bett legen,Jess?" schlug er fragen vor und sah sie an. Vorsichtig legte er ihr seinen Arm um.


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Jessamine.
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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Jessamine. am 09.02.2021 12:00

Was sollte Sie den Sagen ? Ok sie sollte ihm eigentlich erklären war passiert ist, doch wenn sie es tat würde das alles doch nur noch realer für sie, es würde alles nur noch schlimmer machen wie sie glaubte, wobei schlimmer als jeztzt ging es wohl nicht mehr oder? Sie war ein Wrack wortwörtlich war sie dieses.
Nachdem die Decke herunter gefallen war stand sie auf und ja sie hatte schmerzen aber ließ sich auch gleich zu boden sinken und sie bemerkte gleich das er an sie herran kam. Nachdem sie die 4 Worte herraus geschmissen hatte hörte sie seine frage und sie nickte,mehr kam nicht nur ein nicken. Sie wusste das er alles wissen wollte und es war auch irgendwie sein recht doch sie hatte soviele worte im Kopf und doch wollte sie nicht raus sie wollten einfach den weg herraus nicht finden.
Er nahm Die Decke und sie wollte gerade danach greifen um sie fest zuhalten als sie merkte das er sie ihr nur über Ihre Schultern legte und schon kam die nächste Frage.
Sie spürte seine Arm um sich und sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter,das es wohl die letzten berührungen sein würden ahnte zu dem jetzigien Zeitpunkt niemand von den beiden, ebenso wenig das sie eigentlich nciht mehr sprechen wird.
Sie holte luft wischte sich trennen weg, stand dann auf und musste erst einmal stehen bleiben und holte schwer Luft.
Sie sah zu ihm herunter " komm" meint sie wieder einmal Monoton. Wenn sie nicht reden konnte oder wollte dann zeigte sie ihm einfach was passiert war, zumindest wo es passiert war vielleicht verstand er es dann auch besser sicherlich würde er am nächsten tag auch alles in der Zeitung nachlesen können,sie verließ das Zimmer wobei sie es nciht wollte aber er tat ihr einfach leid,seine Sorgen waren ihn anzusehen und irgendwas musste sie doch tun um ihn zu sagen was passiert ist. Sie zog sich turnschuhe an und nahm Bax an die Leine, es war beinahe so als wäre sie ein Robortor und blieb an der Tür stehen und wartete auf ihn, erst als Sie ihn bemerkte nahm sie ihren schlüßel und bemerkte erst jetzt das Ihr Koffer da noch stand sie wusste das da noch Babysachen drin waren aber das war nun egal.Sie ging Herraus in dem Wissen das er ihr folgte, sie ging nicht weit und stand dann auch schon nach ein paaqr Minuten gehen an der Unfall stelle und stand da einfach und sah zu ihm." Hier"

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Raleigh

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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Raleigh am 09.02.2021 12:24

Er war schon erleichtert, dass sie überhaupt zuließ das er ihr die Decke umlegte und auch den Arm um sie herum legte. Er hatte irgendwie befürchtet, dass sie ihn nicht sehen wollte und lieber alleine wäre.  Es war wirklich schrecklich das ganze mit anzusehen, wie sie leidete.  Es war als wäre Jess weg und nur ihre Hülle war geblieben. Mit dem Unfall hatte er wohl seine Freundin verloren. 
Nachdem er gefragt hatte ob das Auto sie erwischt hatte , kam als Antwort von ihr nur ein nicken. Besser als nichts, dachte er sich.
Sie hatte win Unfall mit einem Auto und er war nicht da un sie zu beschützen . Er machte sich schon Vorwürfe. Noch an den selben Tag hatte er sich überlegt früher Schluss zu machen aber nein da hatte er die Zeit einfach vergessen.  Es musste wahrscheinlich am Mittag passiert sein oder vielleicht doch am Morgen? Vormittags hatte er ihre Nachricht bekommen, das konnte also doch nicht sein.
Langsam stand sie auf und er dachte sie würde sich hinlegen wollen doch da lag er falsch. Er schaute kurz verwirrt als sie ihre Schuhe anzog, dann erst folgte er ihr nach draußen und lief ihr dann ein Stück nach bis sie stehen blieb. Er sah die Unfallstelle. Die Wand hatte ein Loch,  da war wohl das Auto reingekracht und hatte sie wohl erwischt? So glaubte er es zumindest.  Er spürte wie sich Herz sich weiter zusammen zog. 
Vorsichtig nahm er sie in den Armen und drückte sie sachte an sich heran. "Es tut mir so leid..." flüsterte er ihr zu. Si sollte einfach wissen das er da war. Natürlich hatte er weitere Fragen ,wie es ihr geht .Körperlich.  Denn es ging ihr offensichtlich scheiße.  Er wollte wissen ob sie etwas gebrochen hatte,ob sie Schmerzen hatte außer die Herzschmerzen. Aber er fragte er nicht.
"Lass uns wieder zurück gehen..." Sagte er als er sich von ihr löste. Sie sollte sich ausruhen.


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Jessamine.
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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Jessamine. am 09.02.2021 13:21

Sie wollte nicht reden und irgendwie wollte sie doch reden aber es kam einfach nichts.Sie wollte ihm sagen das es ihr mies geht, er sollte auch wissen was passiert ist aber es ging nicht.Ihre Stimme war sowieso Heiser vom ganzen weinen.
Sie wusste nciht einmal wie viel sie geweint hatte es war schon merkwürdig wie viel tränen man vergießen konnte.
Immerhin hatte sie genickt auf seine Frage Sie versuchte zumindest seine fragen Antworten sei es nur mit Gesten.
Dann stand sie auf und machte sie sich auf dem Weg, es dauerte einen Moment ehe er verstand das er Ihr folgen sollte aber er tat es. Sie führte ihn zu dem Ort und schluckte.Sie wurde einfach an ihn gezogen sie legte die Arme sanft um seinen Oberkörper und sie schluzte etwas,Die Tränen liefen wieder über ihre wange." Sie ist weg" meinte sie dann wieder und nun weinte sie doch wieder mehr.Irgegendwann löste er sich und meinte sie sollen gehen und sie nickte. Sie griff sich an den Kopf der dröhnte und sah ihn an. " Gehirnerschütterung Rippengeprellt, Ich hatte glück sie nicht" meinte sie dann zu ihm weinend und ein wenig hatte sie doch mühe sich auf die beinen zu halten, daher gingen sie nach Hause sie stand in der Wohnung und sah sich um.
Sie wr völlig überfordert mit der Situation, sie wusste gar nicht was sie machen sollte,Sie ging dann einfach ins Kinderzimmer Und setzte sich auf den Boden im schneidersitz und lehnte sich ans bett während sie dann Die decke Über ihre beine legte, Baxter kam und sie suchte eigentlich Kayla aber diese war nicht da. " Kayla?" meinte sie und hatte bemerkt das er auch wieder zu ihr gekommen war. Es war eindeutig eine EInseitige Kommunikation und es tat ihr auch leid aber was sollte sie sagen? Sie konnte nichts richtiges sagen es waren ehr so einfach Worthülsen die von ihr Kamen.

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Raleigh

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Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side

von Raleigh am 09.02.2021 13:41

Sie hatte ihn nach draußen zur Unfallstelle geführt und es tst ihm verdammt weh sie so zu sehen. Er wusste nicht wie er ihr das Leid nehmen konnte. Und er war sich sicher,  dass es nicht so einfach war darüber hinweg zu kommen. Sie hatte sich die Tage so auf ihre Tochter gefreut. Die Tage runtergezählt bis sie ihre kleine Tochter endlich in den Armen halten durfte. Und nun...? Alla die Vorfreude war weg, die Der Wunsch sie endlich hakten zu können, die Ideen die sie hatte, wenn sie auf der Welt war. Alles weg.
Er hatte in seine Armen genommen,Vorsicht. Denn er hatte davor gemerkt das sie Schmerzen hatte.
Sie weinte wieder und wiederholte ihre Worte das sie weg war. Sandt streichelte er ihr über den Rücken. Was sollte er dazu sagen? Alles wird gut? Das würde sie ihm nicht glauben. Und einfach würde es auch nicht sein. Mit der Zeit,ja aber die nächsten Tagen aufjedenfall nicht. Sie kannte ihre Tochter nicht aber hatte sie dennoch knappe 9 Monate unter ihren Herzen getragen, auf sie aufgepasst und sie geliebt. Sie hatte mit ihr geredet und nun war sie weg.
Er ließ sie einfach weinen, sie sollte es tun. Sie erzählte ihm was sie hatte u d er nickte leicht.  "Hast du Schmerzen? Bzw hast du was gegen die Schmerzen? Du musst dich ausruhen, Jess.." Sagte er. Es war als würde man mit einem Kind sprechen der nur Stichpunktartig mit einem sprach nur das dieses Kind Jess war, die im Moment sehr leidet.
Dann aber gingen sie gemeinsam langsam wieder in die Wohnung und sie setzte sich wieder in das Kinderzimmer.  Er lief zu ihr hin und sie fragte nach Kayla. "Sie ist nicht da. Willst du das sie herkommt?" Fragte er sie. Kayla war in seinem Apartment aber er könnte Berta beauftragen das sie sie bringen sollte. Er setzte sich dann einfach wieder neben ihr hin, denn alleine lassen in dem Zimmer wollte er sie nicht.


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