Wohnung von Jess & Raleigh auf der Upper East Side
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Jessamine.
Gelöschter Benutzer
Wohnung von Jess & Raleigh auf der Upper East Side
von Jessamine. am 24.12.2020 13:48Heute war es endlich soweit,Heute konnte Sie in Ihre Wohnung ziehen,Sie war endlich fertig und sogar in der Zeit wo sie sich es vorgenommen hatte.Natürlich ohne die hilfe von Raleigh hätte Sie es auch gar nicht geschafft, wobei er wohl das meiste getan hatte,er Streichte die Wände und wehe Sie wollte etwas Anfassen, dieser Blick von ihm war so herrlich gewesen das sie in diesem Moment nur gelacht hatte aber beschwichtigend die Hände gehoben hatte gerade so als würde Sie sich ergeben.Sie hatte sich dagegen entschieden noch einmal nach London zu Fliegen,allein durch Die Sorge Ihrer Mutter und auch die von Raleigh.So hatte Sie es einfach mit Ihren Eltern besprochen dass Sie in die Wohnung gehen wenn das Umzugsunternehm kam um Ihnen zu sagen was ihre Sachen waren und welche eben nicht. Per Expressbrief hatte sie Ihren Hausschlüssel zu Ihren Eltern geschickt gehabt.Und die zeit verging wirklich wie im Flug. Sie und Raleigh das war eine gute Frage,Sie hatten die letzten Wochen so viel erlebt gehabt,bis auf eines.Diese Regeln hatten Sie nicht Gebrochen und Sie selbst war froh darüber wobei einige Situation ganz schön Bremslicht waren,Doch hatten Sie sich beide wirklich irgendwie unter Kontrolle bekommen zum leid beider wie sie selbst fand,doch wusste Sie dass es sich gewiss lohnen würde. Dafür gab es aber einiges an anderen annäherungen,die sie zu Lieben begann. Wenn man Sie jetzt fragen würde würde Sie die ungestellte frage bejahen. Sie war bedingungslos und unwiderruflich in Ihn verliebt.
Allein wenn Sie an ihn dachte bekam Sie ein solches herzrasen,das sie noch immer glaubte das es ihr aus der Brust springen würde,Sie vermisste ihn wenn sie sich mal nicht sehen konnten zugleich genoss Sie aber auch die Zeit die sie zusammen verbringen konnten.
Selbst baxter und Kayla verstanden sich so gut,das Sie die beiden immer wieder zusammen ließen,was sollte auch großartig passieren? Dadurch das Sie aber auch die Wohnung fertig machten musste eine Lösung her,den Die Vierbeiner konnten nicht in die Wohnung mit rein,sie hätten zu diesem zeitpunkt einfach gestört und sie wusste wenn bax dabei gewesen wäre,wären zu viele Unfälle passiert,da dieser einfach noch ein Kleiner Tollpatsch war.
Sie packte Ihre Letzten Sachen in den Koffer und auch die von Bax und drehte sich im zimmer einmal umher und seufzte leise,an diesem Zimmer hatten sich so viele Erinnerungen geheftet das es sich beinahe anfühlte wie ein Abschied,zumindest von den erinnerungen auch wenn sie blieben.Mit einem Mulmigen Gefühl verließ Sie das Zimmer zusammen mit bax, Denn Koffer Zog Sie hinter sich her. Die Kugel die Sie vor sich hertrug wuchs von tag zu tag auch immer mehr gefühlt doch das würde ja auch bald vorbei sein,Bald würde Sie ihre Kleine Tochter einfach nur noch im Arm halten können und darauf freute Sie sich und während Sie vor dem Aufzug stand um auf diesen zu warten erinnerte Sie sich wie Sie und Ral das Kinderzimmer eingerichtet hatten in Ihrer Wohnung,wie unbeholfen er einen Moment einfach in diesem Raum stand und überlegte wie er das Bettchen überhaupt aufbauen sollte und wie sie wieder einmal darüber lachte. dann gab es die Erinnerungen wie sie sich einfach nur Küssten und alles um sich herum vergaßen das allerdings war ein Punkt welches er noch immer schaffte,egal wie oft sie sich küssten es passierte immer wieder.
Die Aufzugtür ging auf und Jess ging hinein und drückte auf E,es dauerte gar nicht lange und Sie war unten,sie trat zur Rezeption und checkte natürlich aus,es gab wieder vieles an Papierkram und sie schmunzelte etwas bei der Rechnung" darf ich die mitnehmen bitte?" meinte Sie und die Dame hinter dem Tresen schmunzelte aber nickte bei Ihrer Frage. " Danke" JEss überreichte Ihre Schlüsselkarte und steckte die Rechnung in Ihre Tasche,sie schmunzelte etwas,und würde zuhause noch einmal genauer nachsehen.
Vincent öffnete Ihr die Türe und grinste sie an. " Bis Bald Miss Cooper" meinte er zwinkern zu ihr und sie begann zu lachen. " bis bald Vincent und wenn Ich mal wieder wen für Bax brauch melde Ich mich bei dir" Er lachte und nickte. jess war ganz froh darüber gewesen dass die beiden sich angefreundet hatten,wenn Sie dann mal termine hatte wo Sie Bax nicht mitnehmen konnte hatte er in der Zeit immer mal wieder nach Bax gesehen,nach einer Gewissen Zeit entstand dadurch auch eine art Freundschaft,zwischen Ihnen. Also Rief Vinc Ihr ein taxi und sie nickte. " Danke" meinte sie noch einmal Herzlich zu ihm und Stieg dann ins Taxi hinein,der Fahrer packte Ihren Koffer in den Kofferraum und sie entschied sich Raleigh wenigstens eine Sms zu schreiben,Sie wusste gerade nicht wo er war,doch stören wollte sie ihn natürlich auch nicht nur weil Sie sich verabschieden wollte..
Sms:
Sehen wir uns heute abend bei mir?
Also in der Wohnung?
denk an dich
Mit einem grinsen schickte sie die Nachricht ab und wieder machte sich das kribbeln in ihrem bauch breit und sie grinste noch breiter und streichelte bax die Autofahrt lang über. Sie war aufgeregt und freute sich,denn endlich sollte sie nun auch Ihr Zuhause betreten. Der Fahrer hielt vor ihrer Wohnung und sie stieg aus. " Soll ich ihnen das gepäck noch rein tragen Miss?" fragte der Fahrer und Jess schüttelte den Kopf." Nein Danke " Sie bezahlte nahm Ihren bax und Koffer und ging auf das riesen Gebäude zu,in welcher sich Ihr eigenes Heim befand.Wieder fuhr sie mit einem Fahrstuhl um nach oben zu fahren,die oberste Etage hatte 2 Wohnungen und eine davon gehörte nun Ihr Sie hatte sich für die entschieden wo sie beinahe den perfekten Blick auf den Central park hatte, das kingston hotel selbst konnte sie sehen wenn sie aus dem Fenster sah,zumindest das Dach.Die entscheidung war ihr aus dem bauch heraus gekommen als Sie sich für diese entschied, da hatte sie nicht einmal den Ausblick gesehen gehabt doch dieser war wie sie fand dennoch ein guter Vorteil.
Ihren koffer stellte sie direkt neben der Eingangstür ab und Bax lief gleich umher.
" Endlich Zuhause was Bax?" meinte sie und er rannte hin und her,Ihre Möbel waren alle nun hier, teilweise hatte Sie sich neu einrichten müssen,da nicht alle Möbel Ihre waren, das Schlafzimmer beispielsweise hatte Sie komplett neu gekauft,immerhin sollte es hier ja auch ein neuanfang sein für sie,bedeutete für Sie das Sie sich teilweise von alten trennen musste und es auch wollte.
Einige Stunden später stand Jess vom Sofa auf und sah zu Bax." Ich sollte nun wirklich noch etwas Einkaufen wir wollten doch heute abend Kochen für ihn oder " Wie zur bestätigung bellte Bax einmal auf und Jess musste lachen und gab ihm ein Kuss auf seine Schnauze. " Sei schön Lieb,Ich komm bald wieder " Sprach sie liebevoll zu ihm und stellte noch einmal frisches Wasser und Futter für ihn hin,ehe Sie ihre Wohnung auch schon wieder verließ.
Sie ging die Straße entlang sie wusste sie musste nicht alt zu weit laufen und gerade das sollte sie ja selbst schaffen auch in ihrem Zustand noch. Doch dann geschah alles So schnell,das Sie nicht einmal mehr Reagieren konnte,Ein Wagen Kam Irgendwie ins schleudern und erfasste Sie einfach.Was genau passierte konnte Jess nicht einmal sagen.Es wurde einfach alles Schwarz vor ihren Augen und Sie blieb Regungslos am Boden Liegen.
Die Menschen menge schrie und einer rannte gleich zu dem Fahrer der mit seinem Auto an der Hauswand klebte,die Front völlig eingedrückt und er selbst war eingeklemmt dennoch aber ansprechbar.
Auch zu Ihr kamen Leute,die das alles gesehen hatten und versuchten mit Erster Hilfe Jess zu stabilisieren,doch noch immer war keine Reaktion von Ihr zu erwarten.So wurde der Rettungsdienst gerufen so wie Feuerwehr auch die Polizei kam.Der Fahrer wurde aus dem Auto geholt, in dem Sie das Wrack erst einmal aufschneiden mussten, ein Sanitäter war bei Jess.
Er sprach durch sein Mikro dass sie eine Schwangere junge Frau hätten, man vermutete innerliche Blutungen und vielleicht auch eine gehirnerschütterung, doch noch keiner wusste wie es dem Kind gehen würde.
Sie gab kein zeichen von sich und blieb noch immer mit geschlossenen Augen einfach auf dem boden liegen ehe die Sanitäter sie auf die Trage legten und in einen der beiden Krankenwagen geschoben wurde.Man brachte Sie ins Krankenhaus wo sie untersucht wurde und man stellte fest das Sie noch ein riesen Glück hatte,sie hatte geprellte Rippen, eine gehirnerschütterung und wohl den größten verlust den eine Frau erleiden konnte, die hilfe für das kleine kam zu spät,per Notkaiserschnitt hatten Sie die Kleine holen müssen,und sie selbst hatte um Ihr Leben gekämpft doch das alles wusste Jess nicht,sie selbst musste erst einmal wach werden.
Es vergingen die Stunden ehe Sie sich regte sie zuckte zuerst mit den Fingern und öffnete irgendwann Ihre Augen wo sie blinzelte um erst einmal sich umsehen zu können, einen Überblick davon zu bekommen wo sie genau war,erst als Sie realisierte fragte sie" Was? Wo Bin ich?" Vorsichtig setzte Sie sich auf und hielt sich den Kopf, denn dieser Dröhnte ganz schön und auch Ihr Arm tat weh und als sie realisierte das Sie eine Nadel im Arm hatte Jess war sichtlich verwirrt und sah den Mann der Ihr Zimmer betrat,scheinbar hatte die Schwester Ihm gerufen als sie merkte das Sie wach wurde." Miss Copper es gab ein unfall und sie sind Im Krankenhaus,können sie mir sagen Was Ihn weh tut oder welchen tag wir haben?" Jess sah den Arzt an.
" Ein unfall? Wir haben heute den 23.12 und Ich bin In New York" erklärte sie dem Arzt und hielt sich einen Moment den Kopf der noch immer wie wild Pochte." Geht es meinem Baby gut?" Die Panik stand Ihr wieder im Gesicht und als der Azrt nicht sprach wurde sie doch wütend.
" ICH HABE GEFRAGT OB ES MEINEM BABY GUT GEHT?" brüllte sie ihn einfach an, sie wollte doch gewissheit haben, doch der Blick Des Arztes veränderte sich, sie erkannte die Trauer in diesem Blick. Nur Langsam Sprach er." Durch den Aufprall den Sie erlitten hatten mussten Wir Ihr Baby per Kaiserschnitt holen Miss Cooper wir haben unser bestes getan doch Es tut mir aufrichtig Leid Miss Cooper Ihre Tochter hat es nicht geschafft" erklärte ihr der Arzt. " Nein ...." Die tränen schossen Ihr ins Gesicht. " Nein " schluchzte sie und ließ sich zurück in die Kissen fallen, in diesem Moment war ihr alles egal, sie wollte schon gar nicht mehr wissen was passiert war.Doch der Arzt fragte wieder
" Miss Copper können wir jemanden Für sie anrufen? Sie haben keinen Notfall Kontakt in Ihrem Portemonnaie gehabt" Sie schüttelte den Kopf,wen Sollte sie auch Rufen lassen Ihre Eltern waren in einem anderen land, wenn Sie Raleigh anrufen lassen würde, wäre dieser nur in Panik und Sorge, sie wusste nicht wie er dann reagieren würde,Sie wusste dass er sich um sie Sorgte wenn sie dann mal getrennt waren,also gab es niemanden den sie hätte rufen sollen können.
Daher schwieg sie und drehte sich auf die andere Seite und wollte einfach Ihre Ruhe haben.
Sie konnte sich nicht beruhigen sie bemerkte immer wieder wie eine Schwester rein kam um nach Ihr zu sehen, doch sie schwieg. Als Ihr Plötzlich Baxter einfiel.
" Ich muss hier weg." Sie stand auf und zog sie die Kanüle aus der Hand heraus, ihre Rippen schmerzen beim aufstehen doch das Ignorierte sie, so wie Ihre Kopfschmerzen. Sie suchte Ihre Sachen, doch fand sie nicht, als schon wieder die Tür auf ging.
" Miss Copper sie müssen liegen bleiben sie können nicht einfach aufstehen." Meinte die Schwester und sie schaute sie mit roten Augen an.
" Ich muss nach hause mein Hund " Sie ballte die Hände, denn die Schwester fasste sie an Ihre Schultern um sie zu beruhigen.
" Fassen sie mich nciht an, ich will zu meinem Hund Verdammt" Giftete Sie die Schwester an.
" Miss Cooper Ich kann Sie nicht gehen lassen sie haben eine gehirnerschütterung und Prellungen an ihren Rippen, Dazu noch Die narbe an Ihrem Bauch ich kann sie so nicht entlassen" versuchte die Schwester sie wieder runter zu bekommen doch Jess war nun einmal auch einfach Stur und sah zu Ihr.
" Geben sie mir die Papiere damit Ich mich selbst entlassen kann verdammt und bringen sie mir endlich meine Sachen Ich muss verdammt noch mal nach Hause." Jetzt war Ihr geduldsfaden aber wirklich kurz vorm reißen, dieses hin und her, sie hatte ihr Kind verloren und ihr Welpe war noch immer alleine Zuhause seit stunden. Wiederwillig ging die Schwester doch anstatt das Sie wieder kam mit ihren Sachen , kam Ihr Arzt zurück und klärte sie auf bezüglich der Risiken die auftreten könnten,wenn sie sich jetzt selbst entlassen würde.Er sprach beruhigend und auch mit verständnis auf sie ein.
" Geben sie mir einfach die Papiere" Meinte sie angespannt. Der schock saß noch immer tief bei Ihr .Keine Frage aber die Sorge um Ihren Bax war ebenso groß diesen wollte sie nicht auch noch verlieren. Der Arzt nickte der Schwester zu und sie kam nach Ewigkeiten zurück und hielt ihr etwas entgegen.Die Entlassungspapiere
Jess lass es nicht, sie unterschrieb einfach Blind und nahm dann auch Ihre Anziehsachen entgegen.
" Danke" mehr sagte sie nicht und langsam, etwas Wackelig auf Ihren Beinen ging sie ins Bad und zog sich an.
Sie brauchte eine Weile immer wieder musste sie eine Pause machen um Luft zu Holen oder weil Ihr gerade Schwarz vor Augen wurde. Sie war sich das Risiko bewusst was sie hier gerade einging, keine Frage aber sie konnte doch nicht einfach hier bleiben und Baxter alleine lassen zudem wusste ja niemand wirklich wo sie genau war. Sal wusste nur das Sie in New York war aber das wars. Raleigh? ja Raleigh wusste auch nur das Sie sich treffen würden in der Wohnung wenn er Zeit hatte, also wusste absolut gar keiner was los war,was genau passiert war.Ein wenig hoffte Sie dann doch das Sie den Abend vielleicht alleine verbringen könnte um nicht gleich alles zu erklären,wie sollte sie es auch erklären wenn sie Selbst keine Ahnung hatte was genau passiert war?
Ihr Blick fiel in den Spiegel und sie war ganz schön Erschrocken über Ihren Anblick,doch dieser war gerade eher egal.Sie wollte gerade das Zimmer verlassen als ein Polizist klopfte und hinein trat. Er stellte Ihr einige fragen die sie alle nicht beantworten konnte und erzählte ihr das der Fahrer leicht angetrunken war, die Wut die sie auf den Fahrer bekam wuchs immer mehr, er hatte Ihr Kind Umgebracht mit seinem verhalten,Sie erfuhr dass er noch immer in Lebensgefahr schwebte doch Sie sagte nichts.Sie schwieg und sah den Polizisten einfach nur an. Er reichte Ihr eine Karte." Falls Ihnen Irgendwas einfällt rufen Sie mich an Miss Cooper" Sie nickte geistesabwesend sie wollte nur noch hier weg,sie wollte nach Hause. Also ging Sie es nun auch endlich,etwas benommen lief Sie zum Ausgang der Notaufnahme und Stieg in ein Taxi und erklärte ihm wohin er müsste Der Fahrer sah Sie unsicher an und meinte " Miss sind Sie sich sicher dass sie hier weg sollten.?" sprach er fragend zu Ihr.
" Ich sagte doch Wo sie hinfahren sollen " raunte sie ihn an und er nickte vorsichtig und fuhr dann los, sie spürte sein blick im Rückspiegel doch Interessierte sie das nicht, sie schloss Die Augen und versuchte zur Ruhe zukommen, trotz geschlossener Augen rannen Tränen über Ihre Wange. Es würde sicherlich noch Stunden vergehen ehe sie das alles richtig realisieren würde. Sie strich über Ihren Bauch und schaute herunter, doch da war nichts mehr, keine Kugel die sie wie sonst immer Liebevoll streichelte und sie begann leise zu weinen. Der Fahrer hielt vor Ihrer Wohnung an und sah sie fragend an.
" Kann ich ihnen noch helfen Miss?" Jess schüttelte den Kopf und reichte ihm das Geld, sie bemerkte die Rezepte in Ihrer Handtasche und entschied sich noch eben in die Apotheke zu gehen die gleich an der Ecke war.Sie stieg vorsichtig aus .
Sie hatte nur wenige Meter hinter sich gebracht als sie das Gelbe Band der Polizei bemerkte,sie sah das Loch in der Hauswand und musste schlucken,einen Moment verweilte Sie hier ehe sie sich davon lösen konnte,um weiter zu gehen, ihre Rippen schmerzen bei jedem Schritt doch hatte sie es auch schon geschafft, sie betritt die Apotheke und reichte tonlos die Rezepte dem mann der Hinter dem tresen stand, er las und nickte.
Sie bekam Ihre Medikamente und ging nachdem sie bezahlt hatte.Denselben weg ging Sie zurück und wieder betrachtete Sie die Unfallstelle und ballte die Hände zu Fäusten.Sie ging dann ins gebäude wo sie wohnte und fuhr hinauf.
Sie lief den Flur entlang und trat in Ihre Wohnung Baxter kam gleich an gestürmt und Jess konnte nicht anders und ging zu Boden, sie wurde abgeschleckt und sie weinte bitterlich.
Die Tür fiel gott sei Dank allein ins schloss, sie nahm Baxter in die Arme und weinte einfach weiter´,mittlerweile war der Abend angebrochen die Dunkelheit machte sich auch in Ihrer Wohnung breit, Baxter der nicht wusste was geschah Junkte sie an und stupste sie mit der schnauze an." Baby ist gut Ich bin Ja hier " meinte sie ruhig und mit heiserer Stimme.
Sie stand auf und machte erst einmal licht an und ging ins Bad um sich das Gesicht zu waschen.Das alles brachte aber nichts sie sah schlimm aus und noch immer hatte Sie absolut keine Ahnung was sie überhaupt sagen sollte,was sollte sie ihm nur sagen? Was würde nun aus ihnen werden? Sie wusste es nicht,Sie verließ das Badezimmer und ging ins Kinderzimmer wo sie sich in den Schaukelstuhl setzte den sie extra gekauft hatte,die Decke mit Ihrem Namen,nahm sie in den Arm und drückte diese an sich. Ihr Handy klingelte nicht zum ersten mal an diesem Tag aber sie Ignorierte es einfach die meiste zeit. Diesmal war es Ihre Mutter und doch Ignorierte sie es, sie konnte jetzt nicht mit ihr Reden.Also zog Sie das handy aus ihrer Tasche und drückte Sie weg und bemerkte das sie so einige verpasste anrufe hatte.Sie schüttelte den Kopf und machte Ihr Handy einfach aus,für heute wollte sie einfach keine Telefonate führen. Stunden verweilte Sie einfach schweigend im Kinderzimmer in ihrem Schaukelstuhl und starrte vor sich hin.Da Ral sowieso noch den Ersatzschlüssel hatte,achtete Sie nicht einmal darauf ob es Klingelte oder Klopfte.
Bax Trottete durch die Tür ins das Zimmer und Sprang Ihr auf dem Schoss was sie zu einem " Uff" brachte und einen Moment verzog sie das gesicht vor schmerzen doch war es auszuhalten und sie streichelte ihn einfach,deswegen liebte Sie ihren Kleinen hund er spürte das es ihr nicht gut und wie es schien wollte er sie einfach nur trösten.
Der Tag wird zuende gespielt den rest kann man nachlesen und zwar hier:
Raleigh & Jessamine ~der beginn einer Freundschaft?~
Raleigh & Jessamine - When two Hearts play the same Melody- >FSK 18<
Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Raleigh am 09.02.2021 01:14Jessamine.
Gelöschter Benutzer
Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Jessamine. am 09.02.2021 01:42Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Raleigh am 09.02.2021 02:15Jessamine.
Gelöschter Benutzer
Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Jessamine. am 09.02.2021 02:38Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Raleigh am 09.02.2021 02:56Jessamine.
Gelöschter Benutzer
Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Jessamine. am 09.02.2021 12:00Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Raleigh am 09.02.2021 12:24Er war schon erleichtert, dass sie überhaupt zuließ das er ihr die Decke umlegte und auch den Arm um sie herum legte. Er hatte irgendwie befürchtet, dass sie ihn nicht sehen wollte und lieber alleine wäre. Es war wirklich schrecklich das ganze mit anzusehen, wie sie leidete. Es war als wäre Jess weg und nur ihre Hülle war geblieben. Mit dem Unfall hatte er wohl seine Freundin verloren.
Nachdem er gefragt hatte ob das Auto sie erwischt hatte , kam als Antwort von ihr nur ein nicken. Besser als nichts, dachte er sich.
Sie hatte win Unfall mit einem Auto und er war nicht da un sie zu beschützen . Er machte sich schon Vorwürfe. Noch an den selben Tag hatte er sich überlegt früher Schluss zu machen aber nein da hatte er die Zeit einfach vergessen. Es musste wahrscheinlich am Mittag passiert sein oder vielleicht doch am Morgen? Vormittags hatte er ihre Nachricht bekommen, das konnte also doch nicht sein.
Langsam stand sie auf und er dachte sie würde sich hinlegen wollen doch da lag er falsch. Er schaute kurz verwirrt als sie ihre Schuhe anzog, dann erst folgte er ihr nach draußen und lief ihr dann ein Stück nach bis sie stehen blieb. Er sah die Unfallstelle. Die Wand hatte ein Loch, da war wohl das Auto reingekracht und hatte sie wohl erwischt? So glaubte er es zumindest. Er spürte wie sich Herz sich weiter zusammen zog.
Vorsichtig nahm er sie in den Armen und drückte sie sachte an sich heran. "Es tut mir so leid..." flüsterte er ihr zu. Si sollte einfach wissen das er da war. Natürlich hatte er weitere Fragen ,wie es ihr geht .Körperlich. Denn es ging ihr offensichtlich scheiße. Er wollte wissen ob sie etwas gebrochen hatte,ob sie Schmerzen hatte außer die Herzschmerzen. Aber er fragte er nicht.
"Lass uns wieder zurück gehen..." Sagte er als er sich von ihr löste. Sie sollte sich ausruhen.
Jessamine.
Gelöschter Benutzer
Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Jessamine. am 09.02.2021 13:21Re: Jessamine´s Wohnung auf der Upper East Side
von Raleigh am 09.02.2021 13:41Sie hatte ihn nach draußen zur Unfallstelle geführt und es tst ihm verdammt weh sie so zu sehen. Er wusste nicht wie er ihr das Leid nehmen konnte. Und er war sich sicher, dass es nicht so einfach war darüber hinweg zu kommen. Sie hatte sich die Tage so auf ihre Tochter gefreut. Die Tage runtergezählt bis sie ihre kleine Tochter endlich in den Armen halten durfte. Und nun...? Alla die Vorfreude war weg, die Der Wunsch sie endlich hakten zu können, die Ideen die sie hatte, wenn sie auf der Welt war. Alles weg.
Er hatte in seine Armen genommen,Vorsicht. Denn er hatte davor gemerkt das sie Schmerzen hatte.
Sie weinte wieder und wiederholte ihre Worte das sie weg war. Sandt streichelte er ihr über den Rücken. Was sollte er dazu sagen? Alles wird gut? Das würde sie ihm nicht glauben. Und einfach würde es auch nicht sein. Mit der Zeit,ja aber die nächsten Tagen aufjedenfall nicht. Sie kannte ihre Tochter nicht aber hatte sie dennoch knappe 9 Monate unter ihren Herzen getragen, auf sie aufgepasst und sie geliebt. Sie hatte mit ihr geredet und nun war sie weg.
Er ließ sie einfach weinen, sie sollte es tun. Sie erzählte ihm was sie hatte u d er nickte leicht. "Hast du Schmerzen? Bzw hast du was gegen die Schmerzen? Du musst dich ausruhen, Jess.." Sagte er. Es war als würde man mit einem Kind sprechen der nur Stichpunktartig mit einem sprach nur das dieses Kind Jess war, die im Moment sehr leidet.
Dann aber gingen sie gemeinsam langsam wieder in die Wohnung und sie setzte sich wieder in das Kinderzimmer. Er lief zu ihr hin und sie fragte nach Kayla. "Sie ist nicht da. Willst du das sie herkommt?" Fragte er sie. Kayla war in seinem Apartment aber er könnte Berta beauftragen das sie sie bringen sollte. Er setzte sich dann einfach wieder neben ihr hin, denn alleine lassen in dem Zimmer wollte er sie nicht.