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Clyde

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FSK 18 Phönix flexibel bisexuell biromantisch Geübter erfunden Apokalypse

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Re: Clyde & Ilayda | Strangers but somehow alike.. (Sommer 2024)

von Clyde am 28.04.2024 13:36

Er musste raus aus London, raus aus dem Chaos des Nachtclubs, weg von den momentan recht mies laufenden Drogengeschäften.. Er hatte wirklich eine Pause gebraucht, vielleicht machte er sich auch zu viele Gedanken, um das Thema mit Adria und ihrem Sohn. Familie war ein schweres Thema für den Phönix, aber Er wollte seine Freundin damit nicht allein lassen.. 
Und Kanada? Kanada war so verdammt weit weg von London, das es nur gut werden konnte, einfach entspannen, weg von all den alten Gedanken, dem Drama, dem Theater. Und vielleicht hatte Clyde noch einen anderen kleinen Plan. Es war so lange her, das er in Kanada nach anderen Phönixen gesucht hatte, schon 2 Leben und somit etwas mehr als ein gutes Jahrhundert. Er hatte sich einen Ort gesucht, recht weit ab vom Schuss, so das nicht wirklich spontan ein Mensch vorbei kommen konnte und hatte gerufen, den ganz typischen Ruf eines Phönix, den auch nur ein anderer hätte wahrnehmen können. 
Auch wenn Clyde keine wirklichen Hoffnungen hatte, immerhin war es ewig her, das er anderen begegnet war, wartete er an der Stelle. Er setzte sich auf einen großen Felsbrocken und schloss die Augen. Eine wirkliche Ahnung, wie lange er hier sitzen wollte und oder sollte, wusste er nicht, aber ein bisschen Zeit räumte er dem vermeintlich sowieso nicht auftauchendem anderen Phönix schon ein. 
Eine ganze weile wartete er und eigentlich wollte er sich gerade verziehen, als er die Schritte auf sich zu kommen hörte. Leichte Schritte, wenn auch schnell und als er den Kopf in Richtung der Frau drehte, die auf ihn zu kam. Definitiv nicht das Outfit, was man für einen sportlichen Ausflug im nichts tragen würde.. also war er .. nicht alleine. "Verrückt ist in dieser Welt doch eh alles, oder?" Und bei ihrer Frage und ihrem Gesichtsausdruck, musste Clyde für einen kurzen Augenblick auflachen. "Wir stehen hier am Arsch der Welt, du bist dem Ruf gefolgt, dem nur der Phönix folgen kann und den auch nur ein Phönix von sich geben kann, beantwortet sich da nicht die Frage von alleine?"  Allerdings hob er einfach die Hand, in der er eine Blaue Flamme auftauchen ließ. "Noch mehr beantwortet sich das aber wohl hier mit." Dennoch.. irgendwas an ihr war komisch, ihre Aura war nicht so kräftig wie die der anderen Phönixe, denen er jemals begegnet war. 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 15:30

Bisher hatte er neben den Göttern noch keine anderen Wesen erlebt, die nicht von Menschen gejagt wurden, wobei auch Götter sicherlich ab und an mal als Zielscheibe galten.. nur ließ ihre Macht eben nicht zu, das ihnen etwas durch die Hand der Menschen passierte. 
"Das wollen sie aber nicht akzeptieren." Es gab allerdings auch unter den Wesen genug Personen die glaubten, sie können alles erreichen, in dem sie sich aufspielten. Etwas was Clyde höchst verabscheuungswürdig empfand, aber da war er wohl mit einer der einzigen, der sich im Grunde nie auf eine Stufe über andere stellte, es sei denn man verlangte es mit der eigenen Arroganz.  Nun, Menschen waren eben nicht dazu da, um Mental gewappnet genug zu sein, um sich mit jemandem wie Aphrodite zu unterhalten, auch wenn viele von ihnen wesentlich mehr boten, als es manch ein Wesen tat und das waren die Menschen, die den Phönix höchstselbst interessierten und denen er nur all zu gern all seine Aufmerksamkeit schenkte. 
"Es wäre schön zu wissen, wie viele es von ihnen noch gibt... immerhin sind sie ja eine Art Familie für mich." und wohl der letzte Teil Familie, den er persönlich noch hatte. Wenn sie etwas verlangt hätte, dann hätte sie es auch bekommen, für ihn war das Wissen einfach wichtig und er wäre bereit für fast alles gewesen.
"Vermutlich ein schwieriges Unterfangen, immerhin sind selbst die meisten Wesen leicht zu verführen, wenn sie nur unbedingt an einer Frau interessiert sind, die ihnen den Verstand so leicht rauben kann, wie du." Zuckte er mit den Schultern, aber von dem Thema war er zum Glück befreit.  "Weil es ja auch nicht echt ist... wenn du ein Mensch wärst, wären viele vermutlich nur an einem netten Fick mit dir interessiert und dann wäre es das gewesen... das ist nie ehrlich, sie spielen gerne mit dem Glauben und den Wünschen der anderen... egal was es für ihr Gegenüber bedeutet." Aber auch da gab es immer noch ausnahmen, dennoch zeigte sich unter einfluss eines starken Zaubers eben immer noch die Wahre Natur. 
"Es muss eben alles passen, dennoch bleibe ich dabei, egal wie hübsch der Charakter ist, wenn du aussiehst, als hätte man dich durch einen Fleischwolf gezogen, dann interessiert es einfach niemanden. Das ist nicht fair,aber das ist eben das Leben, nicht nur unter den Menschen sondern auch unter den meisten Wesen." Und das es nicht richtig war, verstand er, aber die Auswahl war eben riesig und so suchte man eben, bis man das hübscheste Gesicht fand, auch wenn der Charakter nicht das war, was man mochte, denn jeder wollte mit seinem Partner auf eine Art sein Prestige zeigen. Wie eine verdammte Jagdtrophäe.
Er bemerkte das sie ablenken wollte und zuckte mit den Schultern. "Ich mag eine Frau mit Feuer unter dem Arsch, mit der ich reden kann, die aber auch mal die schwache Seite akzeptiert, die eben genau so ein Teil ist. Eine Frau die Prinzessin und gleichzeitig Drache ist.. ich muss mit ihr Lachen und Streiten können, ohne das es gleich in einer Trennung endet." 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 01:00

Er wusste es eben und er wusste auch, das sie es einfacher hatte. Clyde war auf seine Art auffällig, aber eben meist eher negativ... ein weiterer Grund warum er häufiger verbarg was er war, als es ihm persönlich lieb ist. Er mochte die Freiheit des Fliegens, der einfach nicht mehr nutzen konnte. 
"Leider wollen die Menschen das, Menschen sind einfach dafür geschaffen, zu töten, zu verletzen und dann Sachen tot für  die Ewigkeit fest zu halten.. statt dafür zu sorgen dass es lebende Exemplare von etwas gibt... etwas was so viel beeindruckender ist." Denn Es kotzte ihn an, das Menschen Wesen und Tiere ausrotteten, nur um dann hinterher so zu tun, als wäre es alles ganz tragisch und traurig. Scheinheiliger Bullshit.
"Aber sie können nicht alle der Mittelpunkt sein, sie können der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt sein, so lange sie verstehen, dass sie nicht jener für alle anderen sind... diesen Unterschied wissen aber leider die wenigsten und machen damit nur mehr Probleme." Etwas, was Clyde gar nicht verstand, nicht mal als es noch viele von ihnen gab. Er hatte häufig lieber sein Wesen verborgen gehalten, vielleicht war auch das immer, was ihm jedes mal wieder sein leben gerettet hatte. Er war einfach kein Showoff auf diese Art und Weise. 
Bei ihrem Vorschlag, neigte er wieder den Kopf und dachte über ihr Angebot nach. "Nun vielleicht ist das so weit die einzige Möglichkeit die ich habe, um herauszufiden, das ich nicht der letzte  bin... wenn es dir also keine großen Umstände machen würde, so wäre ich dir dankbar dafür." meinte er ehrlich.
"Du willst also gar nicht jemanden, der dir den ganzen Tag hinterher läuft, sondern immer noch seinen Verstand behält? Das kann ich mir wahrlich schwer vorstellen, immerhin ist es nicht leicht, dir nicht einfach zu verfallen." Es sei denn man war alt und ncht mehr  darauf fixiert, einfach nur die Schönheit zu genießen, so wie es bei Clyde der Fall war.  Ihn interessierten andere Dinge an Frauen viel eher.  "Nein, ein toller Charakter macht viel mehr wett, dennoch.. wenn das Aussehen nicht stimmt, hat selbst der tolle Charakter einfach keine Chance mehr." sprach er ruhig.  
"Esgibt viele die jemanden wollen, der Ja sagt... und es gibt genug, die einen Badboy dazu bekommen, auch immer ja zu sagen... dann ist Leidenschaft und Temperament irgendwann doch nicht mehr so toll, wenn es nicht läuft, wie man das gerne möchte." Auch das hatte er oft genug erlebt 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 01:00

Er wusste es eben und er wusste auch, das sie es einfacher hatte. Clyde war auf seine Art auffällig, aber eben meist eher negativ... ein weiterer Grund warum er häufiger verbarg was er war, als es ihm persönlich lieb ist. Er mochte die Freiheit des Fliegens, der einfach nicht mehr nutzen konnte. 
"Leider wollen die Menschen das, Menschen sind einfach dafür geschaffen, zu töten, zu verletzen und dann Sachen tot für  die Ewigkeit fest zu halten.. statt dafür zu sorgen dass es lebende Exemplare von etwas gibt... etwas was so viel beeindruckender ist." Denn Es kotzte ihn an, das Menschen Wesen und Tiere ausrotteten, nur um dann hinterher so zu tun, als wäre es alles ganz tragisch und traurig. Scheinheiliger Bullshit.
"Aber sie können nicht alle der Mittelpunkt sein, sie können der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt sein, so lange sie verstehen, dass sie nicht jener für alle anderen sind... diesen Unterschied wissen aber leider die wenigsten und machen damit nur mehr Probleme." Etwas, was Clyde gar nicht verstand, nicht mal als es noch viele von ihnen gab. Er hatte häufig lieber sein Wesen verborgen gehalten, vielleicht war auch das immer, was ihm jedes mal wieder sein leben gerettet hatte. Er war einfach kein Showoff auf diese Art und Weise. 
Bei ihrem Vorschlag, neigte er wieder den Kopf und dachte über ihr Angebot nach. "Nun vielleicht ist das so weit die einzige Möglichkeit die ich habe, um herauszufiden, das ich nicht der letzte  bin... wenn es dir also keine großen Umstände machen würde, so wäre ich dir dankbar dafür." meinte er ehrlich.
"Du willst also gar nicht jemanden, der dir den ganzen Tag hinterher läuft, sondern immer noch seinen Verstand behält? Das kann ich mir wahrlich schwer vorstellen, immerhin ist es nicht leicht, dir nicht einfach zu verfallen." Es sei denn man war alt und ncht mehr  darauf fixiert, einfach nur die Schönheit zu genießen, so wie es bei Clyde der Fall war.  Ihn interessierten andere Dinge an Frauen viel eher.  "Nein, ein toller Charakter macht viel mehr wett, dennoch.. wenn das Aussehen nicht stimmt, hat selbst der tolle Charakter einfach keine Chance mehr." sprach er ruhig.  
"Esgibt viele die jemanden wollen, der Ja sagt... und es gibt genug, die einen Badboy dazu bekommen, auch immer ja zu sagen... dann ist Leidenschaft und Temperament irgendwann doch nicht mehr so toll, wenn es nicht läuft, wie man das gerne möchte." Auch das hatte er oft genug erlebt 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 00:11

"Du musst auch ja auch keine Angst vor ihnen haben, die meisten fallen dir eh vor die Füße, so bald sie dich nur erblicken."  Wenn sie nicht auf einen Phönix eingestellt waren, so waren Jäger für ihn auch kein Problem, weniges konnte einen Phönix wirklich in Schach halten oder ihn gar töten, so war es also ein Leichtes für ihn.. dennoch hatte er genug seiner Art fallen sehen und nicht wieder zurück kommen.  Es war auch wahnsinnig dumm, egal wie schlecht das Verhältnis war, Götter waren ihre ganz eigene Art, mit denen man einfach nicht falsch umgehen sollte.
"Du aber verstehst auch, das sie nur schön an uns sind und nicht an eine Wand gehören, oder in einen Fächer für die tolle Geliebte." zumindest würde er vermuten, das sie es besser wusste.
"Aber das wollen sie nicht.. sie wollen mitteilen, wenn sie etwas gesehen haben, was sie nicht erklären können oder um zu sagen, dass sie etwas gaaanz besonderes sind." Er klang fast angewidert, als er die Worte aussprach.  "Nun, ich bin auch deutlich älter, aber mit deinem Alter kann ich nicht mithalten..dennoch sind 200 Jahre oder gar 100 nicht nur ein kleiner Atemzug.. früher war es, als wären sie überall um einen Herum und jetzt? jetzt weiß ich nicht einmal mehr, ob noch ein anderer lebt." sprach er ruhig, wenn auch ein kleiner Hauch von Traurigkeit mitschwang. Für ihn war es grausam nicht zu wissen, ob es noch andere von ihm gab, aber das würde sich nicht mehr so leicht heraus finden lassen, denn wenn es sie noch gab, so würden sie sich vermutlich genau so wenig zeigen, wie er.
"Jetzt bin ich auf die Erklärung gespannt, warum dir die Badboys so viel lieber gefallen haben, denn bei dir sind sie sicher trotzdem kleine Handzahme Kätzchen. Nun, das jeder etwas schönes an sich hat... das bezweifle ich, ein gutes Aussehen ist am Ende nicht alles." hob er die Schultern leicht. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie das Leben war, wenn man nicht immer wieder starb und neu anfangen musste, so wie er.. schließlich begann sein Leben jedes mal von neuem. 
"Dem allerdings kann ich nicht wiedersprechen... Sunnyboys, die lieber Schwiegermamas liebling sind, etwas fürs gekränkte Herzchen, wenn der Badboy nun doch nicht sich verändern lässt, wie Frau das gerne hätte." 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 22:57

"Zumindest für mich und die meisten anderen Wesen und so lange, wie sie nur Vampire jagen, hab ich mit ihnen auch kein Problem." leider blieb es nur eben nie dabei, wenn sie erfuhren das ein Phönix in der Nähe war. So oft hatte er mit erlebt, wie Freunde von ihm durch diese Wichser getötet wurden, weil sie da waren. Nicht einmal weil sie gefährlich waren.
"Früher war das so, als man uns noch nicht als hübsche Dekoartikel gesehen hat, inzwischen zeige ich mich kaum noch..  Es war das erste mal seit 15 Jahren, das ich mich als Phönix gezeigt habe." Und es würde vermutlich für die nächsten 15 Jahre auch das letzte mal gewesen sein, wenn er keinen Ort fand, an dem Er nicht gefahr lief, das man ihn versuchte zu erschießen.
Clyde hatte nichts dagegen, wenn man die Phönixe Porträtierte... aber viele wollten ihre Federn als Ausstellungsstücke, ohne zu verstehen, dass das Feuer erlosch und die Federn verschwanden, so bald ein Phönix sterben würde.
"Ich gehe davon aus und wenn doch, so wird man ihnen nicht glauben, denn mich wieder zu zeigen, habe ich nicht vor... sollen sie sich alle als Irre abstempeln lassen, wenn sie behaupten mich gesehen zu haben." hob er die Schultern. Er hatte kein Bedürfnis sich irgendwem ein weiteres mal zu präsentieren.
Ein wenig neigte er den Kopf, als sie ein paar Sekunden brauchte, bevor sie ihm seine Frage beantwortete. Schweigend beobachtete er sie und lauschte ihren Worten, als sie zu erzählen begann. "Dann hast du eher einen gesehen, als ich... den letzten Phönix den ich  sah, sind bald 200 Jahre her... " Und eigentlich war es traurig, er erinnerte sich zwar nur wage an die letzten Leben, aber er wusste das er häufig welchen begegnet war, aber in den letzten 3 War es nicht mehr vorgekommen und das zeigte, wie selten sie nun nur noch waren. Bei ihrem Kompliment hoben sich seine Mundwinkel amüsiert. "Oh ist das so? Du magst also nicht den Standard hübschen Sunnyboy,hm?" 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 01:43

Er hatte bemerkt, das ihr sein richtiges Phönix aussehen besser gefiel und er konnte es gut verstehen, ohne die Flammen ähnelte er wirklich eher einem gewöhnlichen Exotischen Vogel und nicht dem, was er eben war. 
Menschen waren eben immer noch leicht zu beeinflussende Wesen und so nutzte er es auch, wenn er etwas wollte oder brauchte, immerhin konnte er auch überzeugend genug sein.  
Ihren Blick hatte er bemerkt, störte sich aber keineswegs daran von ihr gemustert zu werden. Ihr Lächeln war wirklich hinreißend, das konnte er nicht abstreiten, aber vermutlich war das auch genau so gefährlich, weil man schnell vergessen konnte, wer oder besser was für ein Wesen dort vor einem stand.  "Leider, so würde es mich nicht stören, da hätte er auf die Schnauze bekommen, aber ich kann schlecht für eine verbrannte Leiche sorgen, sonst ist die Stadt unruhig und wieder mehr Jäger unterwegs." Und die musste er wirklich nicht um sich haben, immerhin schienen die Hunde immer genau zu wissen, wo und wen sie jagen mussten, wenn sie auf der Suche nach einem bestimmten Wesen waren.
"Manchmal wäre es einfacher, wenn sie nicht so fasziniert von meinen Federn wären und sie als Dekoartikel für ihre verdammten Wohnzimmerwände wollten." Er hatte in den ersten Jahren nach seiner Wiedergeburt immer wieder das Problem, das er sich einfach nicht merken wollte, das die Idioten gerne Federn ausrissen. 
"Danke, die Frage ist, ob sie sich morgen überhaupt noch an mich erinnern, die meisten von ihnen waren so betrunken, das sie vermutlich  einen Filmriss vom heutigen Abend haben und nicht mal wissen, wie sie überhaupt nach Hause gekommen sind." 
Er bemerkte das sie den Kopf senkte und so neigte er seinen etwas, um sie zu mustern. Langsam näherte er sich ihr. "Sag, was geht in deinem Kopf vor, hm?" 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 01:02

Er war es gewohnt, das die Menschen ihn berühren wollten, normalerweise verzog er sich dann halt einfach, aber hier und jetzt war er einfach neugieriger auf sie. Als sie den Menschen davon abhielt, weiter mit Gegenständen nach ihm zu werfen, krähte er kurz, um eine Art danke aus zu drücken, es war wesentlich angenehmer so. 
Als sie näher kam, flog er weiter, um etwas entfernt wieder zu landen. Auch jetzt bemerkte er wieder ihr leichtes lächeln, was ihn beruhigte, denn es zeigte ihm, das sie ihm nichts tun wollte. Und immerhin war sie noch immer mächtiger als er, wenn sie also etwas tun wollte, so hatte er wohl auch nicht viel Chancen. 
Er machte dieses Spielchen mit dem voran fliegen mit ihr, bis er an einem Platz angekommen war, wo er keine anderen Menschen erwartete. Als er landete, wurde er wieder größer und auch seine Feder fingen wieder an zu brennen, während er auf sie wartete.Als sie näher kam, verwandelte er sich zurück und schob die Hände in die Hosentaschen. Noch immer blieb er vorsichtig, aber ein knappes Lächeln legte sich dennoch auf seine Lippen. "Nun, ich danke für die Hilfe gerade eben mit dem Menschen... dir.. euch.. scheinen sie definitiv leichter zu folgen, weil sie in mir eher ein hübsches Vögelchen sehen und keine Gefahr."  Nicht das es ihn störte, denn in seiner menschlichen Form, hielten die meisten dann doch noch abstand, immerhin war Clyde groß und die vielen Tätowierungen waren häufig abschreckend genug. 

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 00:31

Menschen waren leicht zu manipulieren und für sie, waren sie wohl weniger gefährlich... dennoch mochte er  die Gesellschaft von ihnen, eher als die von anderen Wesen..und andere Phönixe? Er wusste nicht mal, ob es neben ihm überhaupt noch andere gab, sie waren so selten geworden. 
Er beobachtete sie immer noch und er bemerkte das kurze Lächeln, welches sie in wenigen Sekunden aber auch schon wieder zu verstecken begann. Er wüsste so gerne was sie gerade dachte, leider lag ihm dieses Talent nicht. Als der Mensch sich ihm weiter näherte und die Hand nach ihm ausstreckte, erhob er sich wieder in die Luft und flog die Gasse weiter entlang, in Richtung Straße, wo er sich dieses mal auf ein Rohr an einer Wand setzte. Höher, so das ihn der Mensch nicht einfach erreichen konnte. Jener schien auch nicht sonderlich begeistert, das Clyde abstand zu ihm eingenommen hatte. Er schlug mit den Flügeln und krähte erneut, in einem kleinen Versuch sie davon zu überzeugen, ihm vielleicht einfach an einen ruhigeren Ort zu folgen, denn gerade störten ihn die Menschen doch ein wenig. Außerdem wurde dieser auch noch übermütig in dem Er mit seinem betrunkenen Kopf anfing, mit Dingen nach Clyde zu werfen, nicht das er sich sorgen machte, das er irgendwie treffen konnte... seine Zielgenauigkeit war nämlich wirklich schlimm und so war jeder Gegenstand wirklich Meter weit daneben.

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 18.07.2023 23:59

Ihm fiel auf, wie die Leute auf sie reagierten, gerade die Männer und so konnte er schon erahnen, welche Gottheit vor ihm stand. Gerade mit diesem mehr als hübschen Gesicht. Als sie sich zu ihm wandte, neigte er den Kopf etwas und beäugte sie skeptisch. 
Ihre Worte hörte er und ihr Gesicht war auch sehr deutlich, sie wollte nicht das er hier war... zumindest machte es den Anschein. 
Sein Blick ging zu den Menschen die in der Nähe stehen geblieben waren und sich nicht entscheiden konnten, wen von beiden sie eher anstarren sollten. Wieder schüttelte er sein Gefieder und passte seine größe etwas an, außerdem erloschen die Flammen, hinterließen lediglich ein orang rotes Federkleid. So das er eher wie ein ziemlich ungewöhnlicher Papagei aussah. 
Eigentlich wollte er sich entfernen, immerhin machte sie wirklich nicht den Eindruck, das sie ihn in ihrer nähe mochte, anders rum, wollte er auch nicht gehen. Er hüpfte die Dachkante entlang zum Ende des Daches, wo er sich fallen ließ und durch die Gasse gleitete, um dann wieder auf einem Müllcontainer zu landen.  Natürlich hätte er sich auch einfach zurück wandeln können, gerade aber genoss er es immer noch zu sehr, sich in dieser Form zu bewegen, als das er es für ein einfaches Gespräch beenden wollte. 
Die Flügel streckte er, während er sie beobachtete und er gab ein krächzen von sich, als ein Mensch sich ihm näherte.

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