The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

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Clyde

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FSK 18 Phönix flexibel bisexuell biromantisch Geübter erfunden Apokalypse

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 22:57

"Zumindest für mich und die meisten anderen Wesen und so lange, wie sie nur Vampire jagen, hab ich mit ihnen auch kein Problem." leider blieb es nur eben nie dabei, wenn sie erfuhren das ein Phönix in der Nähe war. So oft hatte er mit erlebt, wie Freunde von ihm durch diese Wichser getötet wurden, weil sie da waren. Nicht einmal weil sie gefährlich waren.
"Früher war das so, als man uns noch nicht als hübsche Dekoartikel gesehen hat, inzwischen zeige ich mich kaum noch..  Es war das erste mal seit 15 Jahren, das ich mich als Phönix gezeigt habe." Und es würde vermutlich für die nächsten 15 Jahre auch das letzte mal gewesen sein, wenn er keinen Ort fand, an dem Er nicht gefahr lief, das man ihn versuchte zu erschießen.
Clyde hatte nichts dagegen, wenn man die Phönixe Porträtierte... aber viele wollten ihre Federn als Ausstellungsstücke, ohne zu verstehen, dass das Feuer erlosch und die Federn verschwanden, so bald ein Phönix sterben würde.
"Ich gehe davon aus und wenn doch, so wird man ihnen nicht glauben, denn mich wieder zu zeigen, habe ich nicht vor... sollen sie sich alle als Irre abstempeln lassen, wenn sie behaupten mich gesehen zu haben." hob er die Schultern. Er hatte kein Bedürfnis sich irgendwem ein weiteres mal zu präsentieren.
Ein wenig neigte er den Kopf, als sie ein paar Sekunden brauchte, bevor sie ihm seine Frage beantwortete. Schweigend beobachtete er sie und lauschte ihren Worten, als sie zu erzählen begann. "Dann hast du eher einen gesehen, als ich... den letzten Phönix den ich  sah, sind bald 200 Jahre her... " Und eigentlich war es traurig, er erinnerte sich zwar nur wage an die letzten Leben, aber er wusste das er häufig welchen begegnet war, aber in den letzten 3 War es nicht mehr vorgekommen und das zeigte, wie selten sie nun nur noch waren. Bei ihrem Kompliment hoben sich seine Mundwinkel amüsiert. "Oh ist das so? Du magst also nicht den Standard hübschen Sunnyboy,hm?" 

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 19.07.2023 23:50

Aphrodite hörte dem jungen Mann zu und es Interessierte sie wirklich was er sagte. “Das kann ich sehr gut verstehen. Wobei ich selten die Jäger sehe. Ich habe aber auch keine Angst vor ihnen.”, sagte Aphrodite und lächelte. Die junge Göttin wusste das die wenigsten Wesen eine Chance gegen sie hatten. Die meisten würden es nicht mal wagen ihr ein Haar zu krümmen. Es sei den sie wollen den Zorn der Götter spüren. Auch wenn Aphrodite nicht zu allen das beste Verhältnis hatte so war es klar dass wenn jemand bedroht wurde würden sie zusammen halten. “Das kann ich verstehen. Obwohl ich auch die Schönheit der Federn verstehe.”, erklärte die junge Frau nickend. Aphrodite verstehe es wieso Menschen so fasziniert von einem Phönix waren. Sie selbst war ja auch ziemlich fasziniert von ihnen. Selten war dies der Fall aber die Schönheit dieser Wesen war besonders. Und als Göttin der Schönheit fühlte sie sich auf eine komische Weise verbunden mit ihnen.
“Ja man wird sie vermutlich ins Irrenhaus stecken. Menschen sollten lernen gewisse Phänomene fur sich zu behalten.”, sagte sie und zwinkerte. “200 Jahre? Ich würde es als lange Zeit bezeichnen wenn ich nicht schon so lange auf dieser Erde verweilen würde. Für mich sind 100 Jahre wie ein Katzensprung.” Inzwischen hatte Aphrodite sich auch a die heutige Sprache gewöhnt. Am Anfang war es für die Rothaarige doch sehr schwer gewesen von Zeit zu Zeit zu wandeln.
Aphrodite schüttelte leicht den Kopf. “Ich war mit so vielen Männern aus. Schöne, nette aber am Ende sind die Badboys mir doch lieber. Kein Sunnyboy. Außerdem hat jeder etwas schönes an sich.”, erklärte wie. Und sie sprach die Wahrheit. Lange Zeit war die mit einem Gott verheiratet. Aber dieser war nicht das was sie sich wünschte weshalb sie auch damals eine Affaire mit Ares anfing. Inzwischen aber hielt sie sich von den Göttern fern. Dieses war immer das selbe und sie wollte die echte Welt erleben.
“Sunnyboys sind was für kleine Mädchen.”, sagte sie dann und lächelte charmant.

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 00:11

"Du musst auch ja auch keine Angst vor ihnen haben, die meisten fallen dir eh vor die Füße, so bald sie dich nur erblicken."  Wenn sie nicht auf einen Phönix eingestellt waren, so waren Jäger für ihn auch kein Problem, weniges konnte einen Phönix wirklich in Schach halten oder ihn gar töten, so war es also ein Leichtes für ihn.. dennoch hatte er genug seiner Art fallen sehen und nicht wieder zurück kommen.  Es war auch wahnsinnig dumm, egal wie schlecht das Verhältnis war, Götter waren ihre ganz eigene Art, mit denen man einfach nicht falsch umgehen sollte.
"Du aber verstehst auch, das sie nur schön an uns sind und nicht an eine Wand gehören, oder in einen Fächer für die tolle Geliebte." zumindest würde er vermuten, das sie es besser wusste.
"Aber das wollen sie nicht.. sie wollen mitteilen, wenn sie etwas gesehen haben, was sie nicht erklären können oder um zu sagen, dass sie etwas gaaanz besonderes sind." Er klang fast angewidert, als er die Worte aussprach.  "Nun, ich bin auch deutlich älter, aber mit deinem Alter kann ich nicht mithalten..dennoch sind 200 Jahre oder gar 100 nicht nur ein kleiner Atemzug.. früher war es, als wären sie überall um einen Herum und jetzt? jetzt weiß ich nicht einmal mehr, ob noch ein anderer lebt." sprach er ruhig, wenn auch ein kleiner Hauch von Traurigkeit mitschwang. Für ihn war es grausam nicht zu wissen, ob es noch andere von ihm gab, aber das würde sich nicht mehr so leicht heraus finden lassen, denn wenn es sie noch gab, so würden sie sich vermutlich genau so wenig zeigen, wie er.
"Jetzt bin ich auf die Erklärung gespannt, warum dir die Badboys so viel lieber gefallen haben, denn bei dir sind sie sicher trotzdem kleine Handzahme Kätzchen. Nun, das jeder etwas schönes an sich hat... das bezweifle ich, ein gutes Aussehen ist am Ende nicht alles." hob er die Schultern leicht. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie das Leben war, wenn man nicht immer wieder starb und neu anfangen musste, so wie er.. schließlich begann sein Leben jedes mal von neuem. 
"Dem allerdings kann ich nicht wiedersprechen... Sunnyboys, die lieber Schwiegermamas liebling sind, etwas fürs gekränkte Herzchen, wenn der Badboy nun doch nicht sich verändern lässt, wie Frau das gerne hätte." 

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Aphrodite
Gelöschter Benutzer

Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 20.07.2023 00:37

“Wohl wahr.”, gab sie von sich und lachte. Der Phoenix hatte recht. Die meisten Jäger egal ob Männer oder Frauen lagen der Göttin zu Füßen. Für sie war es ein leichtes diese auszutricksen oder gar zu bestrafen. Früher hatte Aphrodite es oft gemacht wenn ihr jemand blöd kam. Doch inzwischen haben sich ihre Ansichten und Prioritäten geändert. Nicht gerade selten mischte sie sich unter die sterblichen und fühlte sich für einen Moment normal. Auch wenn jeder erkennen konnte dass sie alles andere als eine gewöhnliche Frau war.
Aphrodite nickte leicht bei seiner Aussage und schmunzelte etwas. “Es ist schön Schönheit festzuhalten. Portraits ode Fotos. Aber etwas von diesem Wesen a die Wand zu hängen oder in ein Museum zu stellen gehört sich nicht.”, gab sie ihm dann recht.
“Im Grunde wollen sie alle etwas besonders sein. Ob sie Geschichten oder Wahrheiten erzählen spielt dabei keine Rolle. Sie wollen der Mittelpunkt sein.”, sagte die junge Frau und lächelte etwas. Sie konnte die Menschen verstehen. Sie selbst stand auch gerne im Mittelpunkt, wurde gern bewundert und angesehen weshalb sie diesen Punkt nachvollziehen konnte.
“Ich kann mich bei den anderen Göttern umhören. Vielleicht wissen diese mehr von weiteren Phönixen. Wenn dir das hilft.”, schlug Aphrodite vor. So selbstlos war sie selten aber in manchen Momenten war sie eben auch hilfsbereit.
Die rothaarige Göttin lachte etwas und zuckte dann mit den Schultern. “Nun da magst du recht haben. Viele werden weich wie Butter aber das finde ich eher langweilig noch wünsche mir jemanden mit einem starken Charakter. Ganz egal wer ich bin.”, gab sie mit einem sanften Lächeln von sich. “Schönheit hat auch nicht immer was mit gutem Aussehen zutun.”, erklärte sie sich dann als er sein Argument auf ihr Aussage erklärte. Aphrodite Verstand was Schönheit bedeutete und wusste das es nicht nur gutes Aussehen war, das jemanden schön machte. “Sunnyboys sind mal ganz süß aber gehören dann doch zu der Langweiligen Sorte. Ich meine wer will schon jemanden der immer Ja sagt. Es gehört mehr dazu. Leidenschaft und Temperament.”

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 01:00

Er wusste es eben und er wusste auch, das sie es einfacher hatte. Clyde war auf seine Art auffällig, aber eben meist eher negativ... ein weiterer Grund warum er häufiger verbarg was er war, als es ihm persönlich lieb ist. Er mochte die Freiheit des Fliegens, der einfach nicht mehr nutzen konnte. 
"Leider wollen die Menschen das, Menschen sind einfach dafür geschaffen, zu töten, zu verletzen und dann Sachen tot für  die Ewigkeit fest zu halten.. statt dafür zu sorgen dass es lebende Exemplare von etwas gibt... etwas was so viel beeindruckender ist." Denn Es kotzte ihn an, das Menschen Wesen und Tiere ausrotteten, nur um dann hinterher so zu tun, als wäre es alles ganz tragisch und traurig. Scheinheiliger Bullshit.
"Aber sie können nicht alle der Mittelpunkt sein, sie können der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt sein, so lange sie verstehen, dass sie nicht jener für alle anderen sind... diesen Unterschied wissen aber leider die wenigsten und machen damit nur mehr Probleme." Etwas, was Clyde gar nicht verstand, nicht mal als es noch viele von ihnen gab. Er hatte häufig lieber sein Wesen verborgen gehalten, vielleicht war auch das immer, was ihm jedes mal wieder sein leben gerettet hatte. Er war einfach kein Showoff auf diese Art und Weise. 
Bei ihrem Vorschlag, neigte er wieder den Kopf und dachte über ihr Angebot nach. "Nun vielleicht ist das so weit die einzige Möglichkeit die ich habe, um herauszufiden, das ich nicht der letzte  bin... wenn es dir also keine großen Umstände machen würde, so wäre ich dir dankbar dafür." meinte er ehrlich.
"Du willst also gar nicht jemanden, der dir den ganzen Tag hinterher läuft, sondern immer noch seinen Verstand behält? Das kann ich mir wahrlich schwer vorstellen, immerhin ist es nicht leicht, dir nicht einfach zu verfallen." Es sei denn man war alt und ncht mehr  darauf fixiert, einfach nur die Schönheit zu genießen, so wie es bei Clyde der Fall war.  Ihn interessierten andere Dinge an Frauen viel eher.  "Nein, ein toller Charakter macht viel mehr wett, dennoch.. wenn das Aussehen nicht stimmt, hat selbst der tolle Charakter einfach keine Chance mehr." sprach er ruhig.  
"Esgibt viele die jemanden wollen, der Ja sagt... und es gibt genug, die einen Badboy dazu bekommen, auch immer ja zu sagen... dann ist Leidenschaft und Temperament irgendwann doch nicht mehr so toll, wenn es nicht läuft, wie man das gerne möchte." Auch das hatte er oft genug erlebt 

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 01:00

Er wusste es eben und er wusste auch, das sie es einfacher hatte. Clyde war auf seine Art auffällig, aber eben meist eher negativ... ein weiterer Grund warum er häufiger verbarg was er war, als es ihm persönlich lieb ist. Er mochte die Freiheit des Fliegens, der einfach nicht mehr nutzen konnte. 
"Leider wollen die Menschen das, Menschen sind einfach dafür geschaffen, zu töten, zu verletzen und dann Sachen tot für  die Ewigkeit fest zu halten.. statt dafür zu sorgen dass es lebende Exemplare von etwas gibt... etwas was so viel beeindruckender ist." Denn Es kotzte ihn an, das Menschen Wesen und Tiere ausrotteten, nur um dann hinterher so zu tun, als wäre es alles ganz tragisch und traurig. Scheinheiliger Bullshit.
"Aber sie können nicht alle der Mittelpunkt sein, sie können der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt sein, so lange sie verstehen, dass sie nicht jener für alle anderen sind... diesen Unterschied wissen aber leider die wenigsten und machen damit nur mehr Probleme." Etwas, was Clyde gar nicht verstand, nicht mal als es noch viele von ihnen gab. Er hatte häufig lieber sein Wesen verborgen gehalten, vielleicht war auch das immer, was ihm jedes mal wieder sein leben gerettet hatte. Er war einfach kein Showoff auf diese Art und Weise. 
Bei ihrem Vorschlag, neigte er wieder den Kopf und dachte über ihr Angebot nach. "Nun vielleicht ist das so weit die einzige Möglichkeit die ich habe, um herauszufiden, das ich nicht der letzte  bin... wenn es dir also keine großen Umstände machen würde, so wäre ich dir dankbar dafür." meinte er ehrlich.
"Du willst also gar nicht jemanden, der dir den ganzen Tag hinterher läuft, sondern immer noch seinen Verstand behält? Das kann ich mir wahrlich schwer vorstellen, immerhin ist es nicht leicht, dir nicht einfach zu verfallen." Es sei denn man war alt und ncht mehr  darauf fixiert, einfach nur die Schönheit zu genießen, so wie es bei Clyde der Fall war.  Ihn interessierten andere Dinge an Frauen viel eher.  "Nein, ein toller Charakter macht viel mehr wett, dennoch.. wenn das Aussehen nicht stimmt, hat selbst der tolle Charakter einfach keine Chance mehr." sprach er ruhig.  
"Esgibt viele die jemanden wollen, der Ja sagt... und es gibt genug, die einen Badboy dazu bekommen, auch immer ja zu sagen... dann ist Leidenschaft und Temperament irgendwann doch nicht mehr so toll, wenn es nicht läuft, wie man das gerne möchte." Auch das hatte er oft genug erlebt 

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 20.07.2023 08:54

Aphrodite wusste das der junge Mann vor ihr Recht hatte. Menschen waren Wesen, die töten wollten. Sie wusste das viele Menschen kalt waren und wenig Sympathie für andere Wesen hatten weshalb die meisten Wesen sich im Dunkeln versteckten. Auch wenn das fur Aphrodite keine Option war und sie sich darüber auch keine Gedanken machen musste da es Mensch es nie schaffen würde einen Gott zu töten. Trotzdem empfand sie es als ungerecht anderer Wesen gegenüber. “Ja ich stimme dir zu. Das ist eher traurig und auch wirklich widerlich.”, erklärte sie und schüttelte nachdenklich den Kopf.
“Ja sie können nicht alle der Mittelpunkt sein.”, erwiderte die junge Göttin kurz. Zu dieser Aussage wusste sie nichts zu antworten. Sie war nicht dumm oder Oberflächlich aber sie machte sich auch keine Gedanken darum dass Menschen nicht im Mittelpunkt stehen können. Das war ihr so ziemlich egal. Außerdem manipulierte sie die Menschen ja mehr oder weniger mit ihrer verzaubernde Art. Manchmal aber sehnte sich die rothaarige Göttin nach einem ehrlichen Gespräch. Kaum ein Mensch würde ihr ehrlich ins Gesicht sagen was er von der Welt hielt oder seine Ansichten erzählen. Sie war Aphrodite und die meisten Wesen sagten ihr nur was sie hören wollte ohne das sie sagte was sie hören wollte. Viele waren fasziniert von ihrer Schönheit und würden alles tun um nur mit ihr zu reden. Natürlich gefiel es Aphrodite aber manchmal wünschte sie sich etwas echtes.
Die Göttin nickte und lächelte den Mann vor sich an. “Ach Quatsch. Das macht absolut keine Umstände. Für mich ist es ein leichtes bei den anderen Göttern nach zu fragen. Und wenn jemand mehr weiß dann sie.”, erklärte sie Kurt und sah den Mann vor sich wieder an. Wenn sie ihm einen Gefallen tun konnte wieso nicht. Aphrodite erwartete fur sowas auch keine Gegenleistung. Manchmal war sie einfach nur nett.
Die Göttin Biss dich leicht auf die Lippe als der Mann weitersprach und grinste. “Nun es wäre schön jemanden zu finden der immer noch er selbst ist in meiner Gegenwart. Und sich nicht ändert nur weil ich ich bin.”, erklärte sie. Sie wusste das der Phönix recht hatte und die meisten am Menschen oder Wesen ihr verfallen. “Es ist schön angehimmelt zu werden noch sage nicht das ich es nicht genieße aber oft genug fühlt es sich nicht echt an.”, fügte sie dann noch hinzu. Und so war es auch. Viele erzählten der Göttin alles mögliche. Ob es am Ende wahr war war eine andere Sache. “Es gibt so viele Dinge, die etwas schön machen. Art, Ansichten, Charakter und Aussehen. Zum Beispiel adonis war ein hübscher Mann aber hatte eben keinen eigenen Charakter.” Aphrodite wusste das kein Mann es an ihrer Seite leicht hatte. Nur dann wenn er einen starken Charakter hatte. Das war eben Aphrodite’s Fluch.
“Es gibt viele ja. Aber ich glaube ich selbst fühle mich zu alt als diesen Tanz noch zu tanzen. Ich weiß wie schwer ein Mann es an meiner Seite hat weshalb es dann nur bei kurzen Geschichten bleibt.”, sagte sie knapp und sah in den Himmel. Aphrodite sehnte sich nach echter Liebe und Leidenschaft. Die junge Frau wusste dass sie wahrscheinlich niemals wieder eine echte Beziehung führen würde. Viel zu groß war das Problem das Männer in ihrer Gegend Handzahm wurden. Sie wollte einen Mann mit eigener Meinung und einen Mann mit dem sie sich auch mal streiten konnte. “Was ist mit dir Badboy? Wie sieht dein Typ aus?”, fragte sie nach und wollte damit von der Tatsache ablenken dass sie nicht weiter darüber sprechen wollte was in ihrem Leben fehlte.

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 20.07.2023 15:30

Bisher hatte er neben den Göttern noch keine anderen Wesen erlebt, die nicht von Menschen gejagt wurden, wobei auch Götter sicherlich ab und an mal als Zielscheibe galten.. nur ließ ihre Macht eben nicht zu, das ihnen etwas durch die Hand der Menschen passierte. 
"Das wollen sie aber nicht akzeptieren." Es gab allerdings auch unter den Wesen genug Personen die glaubten, sie können alles erreichen, in dem sie sich aufspielten. Etwas was Clyde höchst verabscheuungswürdig empfand, aber da war er wohl mit einer der einzigen, der sich im Grunde nie auf eine Stufe über andere stellte, es sei denn man verlangte es mit der eigenen Arroganz.  Nun, Menschen waren eben nicht dazu da, um Mental gewappnet genug zu sein, um sich mit jemandem wie Aphrodite zu unterhalten, auch wenn viele von ihnen wesentlich mehr boten, als es manch ein Wesen tat und das waren die Menschen, die den Phönix höchstselbst interessierten und denen er nur all zu gern all seine Aufmerksamkeit schenkte. 
"Es wäre schön zu wissen, wie viele es von ihnen noch gibt... immerhin sind sie ja eine Art Familie für mich." und wohl der letzte Teil Familie, den er persönlich noch hatte. Wenn sie etwas verlangt hätte, dann hätte sie es auch bekommen, für ihn war das Wissen einfach wichtig und er wäre bereit für fast alles gewesen.
"Vermutlich ein schwieriges Unterfangen, immerhin sind selbst die meisten Wesen leicht zu verführen, wenn sie nur unbedingt an einer Frau interessiert sind, die ihnen den Verstand so leicht rauben kann, wie du." Zuckte er mit den Schultern, aber von dem Thema war er zum Glück befreit.  "Weil es ja auch nicht echt ist... wenn du ein Mensch wärst, wären viele vermutlich nur an einem netten Fick mit dir interessiert und dann wäre es das gewesen... das ist nie ehrlich, sie spielen gerne mit dem Glauben und den Wünschen der anderen... egal was es für ihr Gegenüber bedeutet." Aber auch da gab es immer noch ausnahmen, dennoch zeigte sich unter einfluss eines starken Zaubers eben immer noch die Wahre Natur. 
"Es muss eben alles passen, dennoch bleibe ich dabei, egal wie hübsch der Charakter ist, wenn du aussiehst, als hätte man dich durch einen Fleischwolf gezogen, dann interessiert es einfach niemanden. Das ist nicht fair,aber das ist eben das Leben, nicht nur unter den Menschen sondern auch unter den meisten Wesen." Und das es nicht richtig war, verstand er, aber die Auswahl war eben riesig und so suchte man eben, bis man das hübscheste Gesicht fand, auch wenn der Charakter nicht das war, was man mochte, denn jeder wollte mit seinem Partner auf eine Art sein Prestige zeigen. Wie eine verdammte Jagdtrophäe.
Er bemerkte das sie ablenken wollte und zuckte mit den Schultern. "Ich mag eine Frau mit Feuer unter dem Arsch, mit der ich reden kann, die aber auch mal die schwache Seite akzeptiert, die eben genau so ein Teil ist. Eine Frau die Prinzessin und gleichzeitig Drache ist.. ich muss mit ihr Lachen und Streiten können, ohne das es gleich in einer Trennung endet." 

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Aphrodite
Gelöschter Benutzer

Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 20.07.2023 16:00

Für Aphrodite war es ein leichtes Leben. Sie brauchte sich um nichts sorgen und musste auch keine Angst vor anderen Wesen haben. Natürlich gab es auch in ihren Leben Mächte die größer waren aber davon nur sehr sehr wenige. Sie war eine Göttin und das nutzte sie auch oft genug aus.
Sie schmunzelte etwas und nickte dann bei seinem Satz. „So sind Menschen aber auch viele Wesen. Für sie zählt oft nur Beliebtheit und Macht.", sagte sie und schüttelte mit dem Kopf. „Ich weiß es klingt wahrscheinlich komisch das es gerade von mir kommt aber irgendwann finden sie heraus dass das nicht alles ist was sie möchten.", ergänzte sie dann und sah den Mann vor sich an. Ja wahrscheinlich würden viele denken dass die junge Göttin diese Worte einfach nur so sagte und wahrscheinlich war es auch einfach in ihrer Position aber sie meinte es auch so. Insgeheim hoffe Aphrodite immer wieder das die Menschen oder Wesen mit denen sie sich traf oder Beziehungen einging mehr als nur ihr schönes Gesicht und ihren schönen Körper sahen. Aber die rothaarige Frau sprach auch nicht mit jedem, der ihr in die Quere kam. Meist reichten ihr dir Blicke der anderen um sich gut zu fühlen. Zumindest für eine Weile.
„Ja das verstehe ich sehr gut. Wie gesagt ich werde mich erkunden und es in Erfahrung bringen und hoffe das ich dir vielleicht gute Nachrichten bringen kann.", gab sie von sich und lächelte ihn sanft an. Irgendwie war es schön für Aphrodite sich so locker unterhalten zu können. Viele andere wären schon zur Sache gegangen und hätten mehr von ihr gewollt und in diesem Moment war es eine einfache Unterhaltung, die der jungen Frau so gut tat wie vieles schon lange nicht mehr. „Ja durchaus ein schwieriges Unterfangen. Selten kann ich eine einfache Unterhaltung führen." Das war eben der Fluch von Aphrodite. Natürlich war sie froh sie zu sein und wünsche sich kein anders Leben aber manchmal war es einfach schwierig. „Das stimmt. Ich glaube in dieser Welt und besonders zu dieser Zeit ist weniger Echt als ich es je gewohnt bin. Egal ob von Menschen oder anderen Wesen. Jeder Lügt um nur das eine zu bekommen.", gab sie ihm Recht und sah dann wieder in den Himmel. Noch immer konnte man die Sterne bewundern und das tat Aphrodite auch oft. Ein klarer Himmel war für sie unbeschreiblich. „Ja möglich. Aber manchmal sollte man auch die Chance jemanden geben der eben anders aussieht als man es gewohnt ist. Und vielleicht erlebt man eine große Überraschung. Aber auf dieser Welt hat ja auch jeder einen anderen Geschmack.", sagte sie und sah dann wieder den Mann vor sich an. Als er erklärte was ihm so gefiel nickte sie leicht. „Ja das ergibt Sinn. Ein einfacher Streit sollte auch kein Grund für eine Trennung sein."

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