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Fynn Stevens - Datenschutz
von Fynn am 25.02.2023 00:23Avatar:
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AntwortenRe: You relly got me here | Mathijs & Liam | Freeplay
von Fynn am 06.04.2022 22:05Es kam dann alles sehr plötzlich und liam hatte trotz gesunder reflexe eigentlich so gut wie gar keine zeit, überhaupt irgendwas dagegen zu machen. Sein Hund war schneller und durch den Überraschungseffekt in dem Moment einfach stärker und schwups, klebte er wie ein Magnet bei Metall an den Fremden, dene r schwanzwedelnd begrüßte und sofort beshcnuppte. Nachdem Liam sich gefangen hatte zog er den jungen Hund etwas zurück und brcahte ihn dazu sich zu setzen. Dass der Fremde seinen Hund gestreichelt hatte störte ihn wneig - er mochte es wenn es seinem Hund gut ging, aber dass er andere anfiel war nicht so das, was er gerne übterstützte.
ALs dann der Fremde anfing zu sprechen richtete Liam seinen Blick auf diesen udn schenkte ihm ein kleines Lächeln. Es war schön zu sehen, dass der andere wohl kein problem damit hatte, dass der Hund ihn quasi so überfallen hatte. "Er ist einfach noch so jung... ich hatte bis jetzt noch keine Chance groß, alle sachen zu lernen. Bitte verzeiehn sie es mir. manchmal wird alles eben viel und dann kommt es bei diesem kleinen fratz doch dazu, dass Fremde alles seiner Neugierde abbekommen", lächelte er dann ehrlich zu ihm. Zum Glück gab es ekeine unangenehme Konfrontation zwischen ihnen - das wäre in so einem fahrstuhl sicher unangenehm geworden
Bei der Frage, ob er hier lebte, stockte Liam dann kurz. Was sollte er dnen zu sowas nur sagen? ja? Nein? Vielleicht? Kurz schwieg er, entschied sich dann aber für das einfachste und nickte. "ja, ich wohne in diesem Land, ich mache gerade aber noch eine kleine GEschichtstour, um mich mit meinem heimatsland besser auseinander setzen zu können", brachte er dann kurzerhand eine nicht ganz weit her geholte GEschichte. "Sie sehen aus wie... wie jemand, der sich das land ansieht. mir ist der Begriff dafür leider entfallen, tut mir leid"
You relly got me here | Mathijs & Liam | Freeplay [ZWANGSCUT]
von Fynn am 27.03.2022 16:37Der Tag war heiß und lang gewesen für Liam. Er war das erste Mal seit Jahrzehnten schon wirklich in Ägypten und hatte sich alles angesehen. Er war erstaunt, dass sich alles so verändert hatte. Das letzte Mal hatte es hier definitiv anders ausgehen. Es gab keine modischen Gebäude, keine Hotels, Straßen oder Autos sondern Kamele, Sand, Staub und viele schwitzende Leute, die für ihn arbeitete. Was sollte man denn zu sowas sagen? Er war mal Pharao über dieses Land gewesen. Doch jetzt war das kaum noch vorstellbar. Die Meisten der Personen würde es ihm nicht glauben, andere würden ihn für verrückt erklären, während andere wiederum es vermutlich total toll finden würden. Das Liam aber der Auslöser dafür war, dass auf der ganzen Welt eine wertvolle Mumie, die den Namen von ihm eigentlich trug, gesucht wurde, ließ man einfach mal so außen vor. Bis jetzt konnte er allen ägyptischen Forschern ja aus den gehen. Bis auf einen hatte ihn auch noch niemand darauf angequatscht, dass er eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Pharao Thutmosis hatte. Was sollte er denn zu sowas sagen? Dass er es leibhaftig war? Gott, nein. Auf eine Anstalt konnte er sehr gut verzichten. So ruhig, wie er es jetzt hatte, hatte er es noch nie.
Liam machte in einem Hotel Urlaub und schaute sich das Land an, was einst mal ihm „gehört" hatte. Mittlerweile redete er Englisch mit einem leichten Akzent, wusste wie er sich zu benehmen hatte und hatte sich somit der Zeit auf dem Erdballen angepasst. Es hatte aber auch einiges an Zeit gebraucht bis er so weit kam, wie er jetzt war. Es hatte ja ein bisschen sein Weltbild umgeschmissen, aber es hatte doch geklappt.
Da Liam noch nichts zu Abend gegessen hatte ging er nach dem Duschen schon runter in die Lobby. Er hatte sich eine kurze Hose und ein Hemd mit kurzen Ärmeln angezogen. So Sah er zwar gut aus, musste sich aber keine Gedanken darum machen, dass ihm zu heiß wurde. Dazu kamen noch Sandalen und er legte einen leichten Duft auf. Seine Haare saßen auch und so schnappte er sich noch seinen jungen Hund. Er hatte ihn Coco genannt. Dieser wuselte allgemein schon gerne überall herum, weswegen Liam sich noch eine Leine nahm und ihn anleinte. Mit Coco kam er zu dem Fahrstuhl und stieg ein. Ein anderer Mann war auch schon drinnen, den Lima im ersten Moment nicht sah. Coco aber schon und Schwups, der Mann war total interessant. Liam wurde einen Satz nach vorne gezogen und war so auch um die Ecke und im Fahrstuhl. „Coco, lass den Mann in Ruhe", kam es auf alt ägyptisch von Ihm. Dann blinzelte er ein paar Mal und sah den Mann an. Dabei zog er auch Coco zu sich. „Tut mir echt leid, Coco ist noch wahnsinnig jung und kann sich noch nicht ganz kontrollieren", lächelte er dann auf Englisch zu dem Mann. Da Liam dann sah, dass der Mann auch nach unten wollte musste er ja auch nichts mehr drücken und so wartete Liam, dass die Tür sich schloss.
Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive
von Fynn am 21.03.2022 10:18Es war wohl eine gute Entscheidung von Riley sich nicht darauf einzulassen. Eine Diskussion zwischen den beidne hätte sicherlich nicht gut geendet. Vor allem wenn man dabei bedachte, dass Liam aus einer anderen zeit eigentlich stammte und Riley es nicht ganz glaubte. Verübeln konnte man es ihr aber auch nicht - sowas kam schließlich auch nicht alle Tage vor, dass man so jemanden fand, der einfach bei den Mondstrahlen wieder auferstand.
Dass Riley verkündete eis essen gehen zu wollen war für Liam etwas skurill. E rkannte kein eis. Weder das aus der Antarktis noch das, was man verzerhen konnte. Es würde ihm wahrscheinlich aber auch beim Verzehr kaum etwas sagen. Gegessen hatte er es ja noch nie. Dennch ließ er sich in das Auto bugsieren und saß dort leicht verloren auf dem Beifahrerplatz. Komisches Ding. Hoffentlich würde Riley nicht zu schnell fahren. Hohe Geschwindigkeiten war Liam definititv nicht gewohnt.
Dass Riley darauf schiss, ob Liam angeschnallt war oder nicht, bemerkte er nicht einmal. Es pastse ihm sogar ganz gut, dass sie ihn nicht anschnallte. Für ihn fühlte es sich ja nicht enmal falsch an. Bei der Frage, ob sie keine Redewendungen hatten überlegte er. "Doch, hatten wir. ABer nicht so skurile wie ihr hier in dieser... uh... eh... Eisglitzerzeit?". Liam hatte absolut keine Ahnung wie er diese zeit hier benennen sollte. Wissen können tat er das auf jeden fall nicht, aber er war doch sowieso, was das abelangte, schon ganz durcheinander.
Ruhig ließ er sich dann durch die Stadt fahren und sha sich all die absurden Sachen an, die sie hier hatten. Dass ihm dabei mehr oder minder übel wurde versuchte er erstmal zu ignorieren. Als sie dann aber zum stehen kamen atmete der Pharao auf und konnte sein Glück kaum fassen, dass sie endlich nicht mehr schneller als ein Kamel unterwegs sein könnten. Bei Rileys Worten sah er aus dem Fenster und blinzelte ein paar mal. So etwas hatte er noch nie gesehen. Es wirkte ziemlich absurd um ehrlich zu sein. Als Riley ausstieg und ihm die Tür öffnete kletterte er etwas ungelenkig aus dem Tür. Kurz sha er zuz der ür und dann zu Riley. "Darf ich die zuhauen?", fragte er dann. Er wollte jaa genauso cool sein wie riley und die Tür zu machen. Bei ihren Worten legte er kurz dne Kopf schief. "Früchte hatten wir, ja. Aber nicht dieses komische Schokolade da", antwortete er ihr dann ehrlich. Sogar mit dem Begriff konnte er kaum was anfangen.
Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive
von Fynn am 13.03.2022 18:57Die Kleidung, die Liam trug, war ihm so fremd wie die ganze Situation hier. Weder fühlte er sich zuhause noch ansatzweise wohl. Es war einfach.. zu komisch, um sich hier wohl zun fühlen. Lieber hätte er die andere Kleidung anbehalten. Diese sah ja auch viel besser und vorallem schöner aus als die Sachen, die er eigentlich gerade trug. Was für ein gesindel hier aber auch. Nehmen dem Pharao einfach die eigentlichen Klamotten ab. Wie dumm nur, dass er es sicherlich merken würde und die Vernatworlichen dafür noch zur Strecke bringen würde. irgendwann mal, wenn es eben halt soweit war. Die würden sicherlich Augen machen, wnen sie wüssten, was Liam eigentlich auch noch alles konnte! Die würden sicherlich denken, dass sie dspinnen. Das einzige problem war, dass sie dachten, dass Liam spinnte, was eigentlich ja nicht so war. Eigentlich.
Als sie sich dann dem Wunsch von ihm beugte zog er seine nase kurz etwas überheblich hoch. "gut so"; lobte er sie dann schon fast wie einen Hund. Aber genau so ging es nach seiner Nase. Am liebsten konnte es wirklich die ganze Zeit so weiter gehen. Aber das wäre sicherlich genug des Guten, wenne r in dieser Sitzuation das Verlangen würde. nicht wahr? Dafür hatte er gerade aber auch echt keinen Kopf.
Dann ging es aber auch gleich um Essen. Eis kannte er durchaus nicht. Woher denn? Würde man im alten ägypten etwa einen kühlschrank und Eis erwarten oder so? Etwas irritiert verzog das Gesicht. "Ich weiß ja nicht so recht was ich mir darunter vorstellen soll", sagte er dann also ehrlicher weise zu ihr. Dennoch beließ er es erstmal dabei und sagte nicht mehr dazu. Es wäre wohl auch besser, da ansonsten Theorien aufkamen, die keiner wissen wollte. Draussen sah er sich etwas um, eilte dann aber Riley schnell nach und sah sich sehr skeptisch um. Man war es komisch hier.
Sobald sie vor dieser Kiste mit reifen standen blieb Liam stehen und starrte das Gefährt an. Man, da musste er rein? Schweigend setzte er sich in das Auto und sah es sich an. Und jetzt? Musste er irgendwass machen? Unschlüssig saß er da, hatte die Hände auf seinen Schos und sah sich um. "ich will aber keine Explosion haben", erwiderte er dann etwas erschrocken als sie irgendwas davon redete. man hier war e sja dann doch gefährlicher als gedacht.
Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive
von Fynn am 12.03.2022 18:59Kurze Zeit lang schwieg Liam einfach nur. Mittlerweile akzeptierte er es einfach nur mehr oder weniger, dass es einfach so war und er wohl kaum etwas daran ändern würde. Oder es zumindestens können, denn evrsucht hätte er es sicherlich. Ob das aber wirklich etwas bringen würde? Nun ja, er hatte definititv keine Ahnung. vermutlich nein, da er ja kein zeitmagier war oder so ähnlich. Wie sollte er da irgendwqie etwas großartig ändern können? Kurz blickte er mit seinen braunen augen zu Boden ehe er seinen blick wieder hob und zu Mattey sah. Da die Diskussion beendet war schwieg er auch da weiterhin. Hoffentlich würde er bald wieder in den Schlaf gelegt. Er mochte diese Welt hier nicht. Dass er gar nicht das wahre gesicht dieses Zeitalter bis jetzt gesehen hatte, sondern mehr oder minder in Ermittlungen rein geplatzt war wusste er ja kaum. Oder besser gesagt konnte er gerade noch nicht ganz fassen.
Sobald dann Liam also wieder bei RIley war war es wieder ein totaler Szenenwechsel für den Mann. Dieses hin und her. Man, es bereitete ihn wirklich Kopfschmerzen. Ständig dieses wechseln der personen, die es mit Liam zu tun hatten. Reichte es denn nicht, wenn er schon in dieser Zeit gelandet war? vermutlich nicht, denn so wie es schien hatten sie noch so einiges mit ihm vor? liam war sich nicht sicher, was er von dieser Situation halten durfte. Der Computer interessierte ihn nicht mal mehr. man konnte also sagen, dass er sich an diesen echt gewöhnt hatte. aber hatte er denn auch eine andere Wahl bei diesem Thema? Schließlich war er wie ein gefangener in dieser zeit und musste sich, wohl oder übel, den leuten hier irgendwie auch nur ansatzweise anpassen. Leicht war es nicht unbedingt, er hate immerhin kaum eine Ahnung wie diese leute tickten, aber es würe sicherlich irgendwann noch funktionieren.
als die Entschuldigung kam blickte er sie kurz etwas durchdringlich an. Es passte ihm deutlich nicht, wie sie mit ihm redete, aber etwas dagegen tun konnte er auch nicht viel. Immerhin war er iregndwie auf sie angewiesen und dann mit irgendwelchen Sprüchen zu kommen? Unklug, wenn man am kürzeren Hebel saß. Vermutlich würde sie nur noch versuchen ihn umzubringen. Ob sie weit kam war die andere Frage, aber allein schon der versuch würde liam gerade noch so sehr kränken, dass es schlimm ausgehen könnte. "pharao Thutmotsis, wenn es genehm wäre", forderte er dann von ihr bezüglich des Namens. Schließlich wollte er sich ja noch nicht eingestehen, dass er nicht mehr Pharao war und sein Reich eventuel nicht mehr so exestierte, wie er es sich aufgebaut hatte zu seiner Zeit. Da war ja schließlich wirklich noch alles anders. Die tatsache, dass er hier wohl von vielen als Gestört angesehen wurde wusste er nicht.
Als dann aber Riley zu sprechen begann und sie hier raus führte war eigentlich Liam schon fertig mit seiner kapazität seiner Wissensaufnahme. aber er hatte eigentlich keine andere Wahl als ihr zu folgen und ihr weiter zu zuhören. Verstehen tat er es nicht wirklich - was sollte aber man auch von ihm gerade erwarten? "Was ist ein.. Eis?", fragte er. Dies kannte er nicht und war schonmal ein guter Ansatz um nachzufragen. "Und ich esse das nur, wenn du das vorkostest. ich will nicht, dass deine Technologien mich vergiften", fügte er dem noch hinzu. Heutzutage würde man ihn vermutlich als paranoid betiteln, aber sollte er wildfremden personenn einfach trauen? liam machte es auf jeden fall auf gar keinen Fall.
Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive
von Fynn am 01.03.2022 14:44Dass es wohl nicht gerade klug war, sich auf das einzulassen wusste Liam nicht. Er kam ja auch aus einer ganz anderen Zeit, da hatten sich die meisten ihm angepasst aund auch das getan, was er verlangt hatte. Aber vielleicht bekam er jetzt so auch die antworten, die er haben wollte, wenne r sich auf all das einlassen würde. Schließlich hatte er mehr als nur eine frage. Bei all den Sachen, die es hier gab, und all die Sprachen, die sie sprachen, war das aber wohl auch keine große Kunst oder? Liam war gerade nur ein verwirrtes Etwas, welcher nur noch Antworten haben wollte auf die fragen, die er hatte. Die ganzen menschen, die mittlerweile mit ihm geredet hatten, machten es nicht gerade besser. Auch die Situation war nicht gerade fördernd, aber das konnte wohl kaum jemand noch ändern. Schade eigentlich, denn der ehemalige Pharao hatte es sich deutlich leichter vorgestellt, wenn er jemals wieder aufwachen sollte. Hoffentlich könnte er sich in die aktuelle gesellschaft einleben und nicht für immer wie ein bunt gestrichener faden in der Landschaft sein. Ansonsten würde man ihn doch immer schräg ansehen oder gar verspotten. Ob er den grund verstehen würde wusste man noch nicht, es würde vermulich auch dauern ihn in die Situation rein zu bringen und ihm alles gerecht zu machen. Leider. aber er kam ja auch aus eine rganz anderen zeit mit ganz anderen Richtlinien und ganz anderen Sitten. Da gab es weder Handys noch Bücher noch Computer noch andere Dinge, die zu dieser Zeit im hier und jetzt vielleicht selbstverstädnlich waren. Als er dann darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass er um die 3500 Jahre geschlafen hatte runzelte er kurz die Stirn. Das war aber lange. "Und... habe ich da sehr viel verpasst?", fragte er dann nach. vermutlich ja, aber er wollte sich da einfach sicher gehen, dass dem da wirklich so war. Kurz sah Liam ihr dann hinterher. Man, die leute hier waren wirklich sehr komisch.
Sobald Liam dann fertig war wurde er von einer Person durch die Gegend geführt. Der Ägypter staunte nicht schlecht als er all die Sachen sah, die er zuvor noch nie gesehen hatte. Wäre er gerade nicht in dieser eheer minder guten Situation, so würde er die ganze zeit die Leute zu labbern. Aber er hielt sich gerade sehr in Grenzen. Er hüllte sioch in Schweigen, da er es nicht von Nöten hielt, die Fremdne von seinen Staunen per Sprache in kenntnis zu setzne. Viel lieber staunte er da also im Schweigen vor sich hin udn sah sich um. Als sie dann an diesem Glasdings ankamenblieb Liam kurz stehen. Sein Blick ging von Matty zu riley. Die also schon wieder.
Sie schwafelte ihn zu. Er musste zugeben, dass ihm die Spitznamen nicht gefielen. hatte hier denn keiner mehr Respekt vor ihm?! Etwas entrüstet sah er sie an. "Wie komst dua fu dne gedanken meinen namen abzukürzen? Erweise mir mehr respekt!", forderte er dann. Liam kam definititv nicht damit zurecht, dass er nun auf gleicher Ebene mit all diesen Leuten hier war. Aber was sollte man auch von ihm erwartet? Er hatte mal ein ganzes Land geführt. Das er sich aus ihren Augen auch wohl eher nicht sehr passend auführte kam ihm dabei auch nicht in den Sinn. Aus seinen Augen waren sie es ja, die sich nicht gut benahmen. Also wieso sollte er aktuell noch sien benehmen ändern? Vermutlich würde ihm Riley schon noch bei bringen, wie es richtig war mit dem benehmen hier in dieser zeit.
Skeptisch sah er Matty hinter her als Riley ihn auch schon wieder ansprach. "Wohin gehen wir denn?", fragte er dann nach und nach. Es wäre wohl egal, was Riley antworten würde, da Liam sich hier nicht auskannte. Aber fragen wollte er trotzdem. man konnte schließlich nie sicher genug sein.
Re: Please, dont let me die | Freeplay | Ezra & Liam
von Fynn am 20.11.2021 21:22"Alles gut. Mir ist glaub ich nichts passiert", meinte er dann langsam, lächelte dann aber langsam. So langsam kam bnei ihm alles runter und er konnte tatsächlich auch mal durchatmen. Nachdem er das alles dann durch und durch verdaut hatte sah er dann aber zu seinem Retter. Das Adrenalin ließ nach, aber er konnte tatsächlich sicher stehen bleiben. Die gefahr des Umkippen war also gebannt. Kurz sah er zwischen der Straße und dem mann hin und her. Da hattee r ja nochmal wirklich Glück gehabt.
Bei den Worten lachte er kurz. "naja, den anderen schien es wohl egal zu sein hier", meinte er dann und fühlte sich bei den Worten etas unwohl. kurz strubbelte er sich durch sein Haar. Wie hatte der Mann da sgleich nochmal gemacht? Er kam und dann.. swusch. Waren sie weg. Auf der anderen Seite. Wie auch immer. Immerhin war das jetzt auch egal.
"Naja... wie sagt man gleich nochmal... unnormal? Übernormal?",. fragtee r dann und versuchte sich alles zusammen zu wurschteln. Englisch war eine sehr seltsame Sprache. Und auch diese.. Schrift. Komisch, komisch. total skurill. Bei der Frage nickte er langsam. "nein, nicht von hier. Aus ägypten komme ich", antwortete er dann mit einem Lächeln. War das wirklich so offensichtlich? Hoffentlich nicht so. Er wollte nicht komisch rüber kommen.
Re: Please, dont let me die | Freeplay | Ezra & Liam
von Fynn am 17.11.2021 09:41Liam realisierte es kaum als ihn jemand mit unmenmschlicher Geschwindigkeit irekt vor den Autos von der Straße holte. Das alles war so plötzlich und so schnell passiert, dass er es an sich auch so kaum begreifen konnte. Er blinzelte ein paar Mal ud sah zu dem Mann. Kurz öffnete er den mund, schloss ihn dann aber auch schon wieder und musste sich kurz sortieren. Die Bilde rrasten nochmal kurz vor seinem geistlichen Auge vorbei.
"J-ja, denke schon", meinte er und schaffte es endlich sich ganz normal hinzustellen, wie es sich für die Bürger des jetzigen Zeitalters gehörten. "D-das war plötzklich einfach so. Ich wollte da nur rübe rund dann das...". Langsam verstummte er wieder und sah kurz zur Straße. Es war fast schon offensichtlich, dass liam defintitiv noh nicht ganz hier zurecht kam. Ein Wunder, dass er wirklich noch nicht größere verletzungen davon getragn hatte. Aber soogar da wäre er aufgrund seiner Fähigkeiten zu Erklärungen gezwungen, da es nicht gut war, halb verwest durch die Gegend zu laufen. Wie sollte man sowas nur normal sterblichen erklären.
"ich... also... danke", meinte er und brachte gerade nicht wirklich viel heraus bis er sich daran erinnerte, wie schnell der Mann gewesen war. Waren alle Menschen so schnell? Das konnte eigentlich gar nicht sein. "Sie sind kein mensch.. oder?", kam es dann von Liam. Sein Akzent wr durch das nicht ganz perfekte Englisch zu hören. Es war immerhin nicht ganz leicht für Liam als eigentlich Altägpter eine neue Sprache zu lernen, von der er nicht mal wusste, dass diese exestierte.
Re: Please, dont let me die | Freeplay | Ezra & Liam
von Fynn am 15.11.2021 21:22Liam selber hate nie damit gerechnet, dass er hier bleiben würde. Diese zeit war ihm eigentlich viel zu.. skurill. Aber wieder in den künstlichen Schlaf gesetzt zu werden... Nein, auch nicht. Also hieß es nun sich anzupassen und dazu zu lernen. Mittlerweile hatte der ehemalige Pharao eine Wohnung und auch eienn job. Er arbeitete in einem Bür und musste sich mit einem Computer rum schlagen. Er solle ja für eine Firma verschiedene Sachen, die dort immer gebraucht würden, bestellen. Etwas, was er mittlerweile halbwegs und mit wenigen Komplikationen konnte. Zwar tat er sich noch mit dem elektrischen gerät und den ganzen neuigkeiten von mitarbeitern schwer, aber er fand seinen Spaß daran. Während der Arbeit hatte er auch schon neue bekanntschaften geschlossen, auch wenn er wohl wie ein bunter Vogel in der Menge war.
An diesem freitagabend hieß es aber erstmal wieder nach Hause zu kommen. Da er selber weder Wagen noch Führerschein hatte, was auch defintitiv besser so war, musste er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Ruhig hatte er sich in einen Bus begeben udn fuhr bis zu der bestimmten Station, wo er raus musste. Etwas verträumt stiege r aus den bus, wartete bis dieser weg war und betrat dann einfach ohne weiteres die mehrspurige fahrbahn. Dass dort weitere fahrzeuge kamen, die ihm unter Umständne auch erfassen könnten, kam ihn nicht mal in den Sinn. er bemerkte es erst als er einige Meter vom Gehweg noch ahlbwegs sicher weg gekommen war und dann der laute Ton einer Hupe ertönte. Erschrocken sah Liam nach links und sah, wie zwei autos auf ihn zu rasten. Es war nicht gerade viel los, aber dennoch schienen die autos nicht gerade ausweichen zu wollen. War das etwa ein Straßenrennen? Wie paralysiert stand Liam da und starrte die Autos, die immer weiter auf ihn zurarasten , einfach an.