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Lennox

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Re: Do I know you? No, but I do. [Eddie & Lennox]

von Lennox am 27.09.2021 23:27

Lennox sah über ihre Schulter zu den Armen von Agony die gerade weitere Packungen von Nuggets rausholte und dabei verdrehte die braunhaarige ihre Augen. "Du machst mich fertig..."murmelte sie zu Agony und sah dann wieder zu dem fremden Mann. "Ja, ist ihre Lieblingsspeise. Ist mir lieber als rohes Fleisch...nach einer weile wurde mir schlecht davon." erzählte Lennox locker. Es war eigentich komisch wieso sie ihm das erzählte aber hauptsächlich erzählte sie ihm das, weil sie nicht wusste wie sie sonst davon ablenken sollte. Gesehen hatte er genug,weil Agony einfach nicht drinnen bleiben konnte.
Wieso rennt er nicht weg? kam es von Agony und genau diese Frage,stellte sie sich auf. Normale Leute würden sie mit großen Augen anstarren,ängstlich schauen oder sie rannten weg. Es kam eigentlich nicht oft vor aber wenn es mal vorkam,dann passierte genau das.
Ihr gegenüber aber war ganz ruhig,scherzte. Wieso war das so? Nun wurde Lennox dann doch misstrauisch und runzelte die Stirn während sie ihn musterte. Soll ich ihn essen? fragte Agony. "Nein." sagte Lennox, was wohl komisch kam,weil der Mann keine Ahnung hatte, dass Agony nun mit ihr redete.
"Köpfte mag sie gern aber am meisten die Herze." Lennox verschänkte die Arme vor die Brust nachdem sie den Korb auf den Boden stellte. "Du bist nich normal. Ich mein...du bist kein normaler Mensch. Was bist du?" fragte sie ihn dann doch direkt. Normale Menschen würden schreien, er tat es nicht. Also musste er entweder sowas schonmal gesehen haben oder er war etwas, das ähnlich war und deswegen hatte er keine Angst gehabt. "Du bist aber kein verrückter Wissenschaftler oder?" fragte sie noch nach,wenn ja hätte sie wohl ein Problem und vielleicht müsste Agony ihn dann doch fressen.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Lennox am 19.09.2021 22:01

Das war eine ziemlich lustige wilde Fahrt mit dem Rollstuhl gewesen und so konnte Lennox auch die Wartezeit gut überbrücken. Da kam sie auch frisch gekleidet aus der Umkleide raus und Lennox lächelte sie freundlich an. Die braunhaarige bemerkte Ayas Blick. Sie hat uns erwischt, kam es in ihren Kopf. Eine Strähne fiel ihr vor die Stirn und Lennox musste erstmal dahin schielen und pustete die Strähne weg. Da das aber nichts half strich sie ihre Haare nach hinten und bindete sie zu einem Pferdeschwanz. "Verzeihung. Ich hab mir Spaß mit dem Rollstuhl gegönnt." sagte sie dann einfach als Erklärung. Und gelogen war das ja nicht mal. Und das war dann auch die Antwort auf Ayas Aussage, dass ihr hoffentlich nicht langweilig war beim Warten.
"Vielleicht war das unpassend aber ich konnte nicht anders. Der Rollstuhl und der lange leere Gang,sah ziemlich verlockend aus." erklärte sich Lennox weiter. Das verheimlichen wollte sie nun auch nicht und sie sah auch gar keinen Grund ihr das nicht zu erzählen. Es war an sich nichts schlimmes. Wobei es schien, dass die Schwestern sowas nicht sahen.
Lennox nickte als sie Aya wieder in den Rollstuhl setzte und begann auch schon sie den Flur entlang zu schieben."Klar, macht mir nichts aus. Ich hab Zeit." meinte sie deswegen auch schulterzuckend und fuhr sie dann den ganzen Weg bis zum Ausgang. Dort schob Lennox Aya dann noch ein Stück bis zum Parkplatz. "Warte hier. Ich hol den Wagen,dann kannst du dich gleich reinsetzen." sagte sie und lief dann auch schon zum richtigen Wagen,schloss auf und stieg hinein. Danach fuhr sie aus der Parklücke und fuhr zu Aya hin. Sie hielt vor ihr und stieg wieder aus um ihr dann in den Wagen zu helfen. "So fast geschafft"

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Re: Oh dear, is she dead? [Lennox & Loki]

von Lennox am 08.09.2021 23:28

Lennox konnte sich wirklich nicht mehr an Loki erinnern. An seine Taten in in New York, ja. Da war sie sogar Live dabei. Zur dieser Zeit war sie in New York Ciry und machte ihre Ausbildung als Cop. Sie konnte sich gut daran erinnern, wie alle Cops gerufen wurden, sogar die Frischlinge und sie mussten beim evakurieren der Leute helfen. An die Alien konnte sich Lennox genau erinnern, davon gab es einige und auch an die Avengers. Die hatte sie von weiten mal gesehen aber sie hatte sich eher auf ihre Arbeit und ihre Leute konzentriert. Den Leuten zu helfen und das ihnen nichts passierte, darauf lag Lennoxs Fokus. Gut möglich, dass sie mal Loki gesehen hatte, als er mal vorbei geflogen war aber ganz genau hatte sie ihn nicht gesehen, deswegen hatte sie sein Gesicht auch nicht so in ihren Kopf präsenz.
Lennox runzelte etwas die Stirn,als er von seiner Lederkluft wieder diesen schwarzen Anzug an hatte. War er sowas wie ein Magier oder kam das einfach weil sie so müde war? Klar, der Tag bzw die Tage war ziemlich lang und stressig aber sie war das gewohnt und es war auch nicht das erste mal also wieso sollte ihr Verstand ihr so einen Sreich spielen wollen?
"Woah, hey! Aber in deine Sekte werde ich nicht betreten!" gab sie schnell bekannt.
Mysteriös war das schon und nach so einem Sekten Vertreter sah er dann schon aus in diesen schwarzen Outfit.
Zwar anziehend aber doch ziemlich strange.
Die Braunhaarige hatte wirklich innerlich um ihren Kaffee getrauert. Sie hatte sie sehr darüber gefreut ihn zu trinken und konnte sich das wirklich abschminken. Vielleicht konnte der Fremde Mann das sehen und bot ihr deswegen einen neuen Kaffee an. Lennox konnte aber schlecht sagen ob das wirklich ernst gemeint war, immerhin lag der schöne Kaffee wegen ihm auf den Boden und auch wenn es das mindest wäre, traute sie ihm nicht. Deswegen winkte sie einfach mit der Hand ab."Passt. Ich hol mir später einfach einen neuen."sagte sie dann einfach und musterte ihn kurz während er die allzubekanten Spruch sagte, von wegen eine Frau sollte sich in so einem Ort nicht befinden. 
"Meinen Sie? Ich find solche Gassen und solche Plätze wirklich sehr beruhigend." gab sie einfach schulterzuckend zurück. War nicht das erste Mal und wenn man eine Zeit auf der Straße gelebt hatte, waren solche Gassen das Zuhause geworden. Nicht immer angenehm aber was sollte man sonst machen?
"Denken Sie nicht, dass solche Orte wie diese hier auch für einen Mann gefährlich sein könnte? Vielleicht sind hier komplette Irren unterwegs. Für Sie kann das genauso wenig sicher sein. Was machen Sie dann also hier?" gab sie die Frage dann zurück. "Sie sind auch ein Leckerbissen, da hätte jemand Sie sicher zum Fressen gerne." gab sie leicht grinsend von sich. Ihn fressen würde ich schon gerne...er sieht böse aus...darf ich das?  kam die Stimme in ihren Kopf. Lennox antwortete auf diese Stimme nicht, denn sie war neugierig was ihr Gegenüber vor hatte.
Für einen normalen Menschen war dieses Verhalten wahrscheinlich dumm, gerade wenn man kein gutes Gefühl bei seinem Gegenüber hatte.  Mal abgesehen davon, dass einen Alien in sich trug und sie sich um eniges sicherer fühlte, war es vor Agony auch nicht anders gewesen. Dieses Gefühl der Sicherheit hatte sich mit Agony nur verstärkt.

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Re: Oh dear, is she dead? [Lennox & Loki]

von Lennox am 21.08.2021 23:05

Gähnend verließ Lennox das Revier und musste sich vor dem Eingang erstmal ausgiebig strecken. "Geschafft."murmelte sie zufrieden, da sie nun die nächsten 2-3 Tagen frei hatte. Die ganze Nacht war sie dort gewesen um einen Verdächtigen einen Geständnis zu entlocken und hatte es auch am Ende geschafft. Manchmal konnte der Job schon nerven aber sie liebte es trotzdem. Sowas gehörte eben dazu. Es wurde dann erst problematisch, wenn Agony in ihren Kopf ihren Senf dazu gab und Lennox sich eigentlich auf ihr Gegenüber konzentrieren wollte. Das ging manchmal nicht so gut aber bisher merkte niemand etwas.
Aufjedenfall war Lennox sehr glücklich darüber, dass sie nun den Fall abgeschlossen hatte und endlich gehen konnte, da die letzten Tagen seeeehr lang waren und die Nächte viel zu kurz. Wenn es hoch kam, hatte sie zumindest mal 5 Stunden Schlaf bekommen, was ihr auch reichte aber trotzdem war sie dann froh, erstmal frei zu haben und sowas wie Wochenden zu bekommen.
'Ich weiß ja nicht wie es dir geht aber ich hab Hunger.' ertönte die Stimme von Agony in ihren Kopf. "Hmm..ich könnt auch was vertragen...Aber aufjedenfall muss Kaffee her. Wie wärs fürs erste nen Donut oder Muffin oder so? Danach können wir zum fettigen übergehen...Pommes?" schlug Lennox einfach vor und redete vor sich hin. Da war es ihr egal ob ein paar Leute schauten aber so auffällig war es gar nicht. War wohl nichts neues, dass jemand vor sich hin schwafelte.
'Wenn du das so sagst bin jetzt schon für ein Milkshake und Pommes' kam auch promt die Antwort. "Kafffe zuerst. Danach sehen wir weiter." murrte Lennox leicht. Sie war ein Kaffee Junkie und brauchte es einfach, auch wenn es ihr wohl nicht mehr so viel ausmachte, wie am anfang, als sie Kaffee trank.
'Von mir aus' gab sich Agony geschlagen.
Lennox hatte sich auf den Weg zu einem Cafe gemacht und sich einen Kaffee to go geholt und nippte glücklich und zufrieden mit der Welt an ihren Pappbecher. Nach jeden neuen Schluck, fühlte sie wie sie wacher wurde.
Irgendwann aber hörte sie wie sich Schritte näherten mit schnell Schritten weswegen sie dann ihre Stirn runzelte bis dann ein Mann vor lief, sich umdrehte und sie dann gegen ihn lief. So schnell konnte sie gar nicht gucken und dabei verschüttete sie ihren Kaffee, weswegen sie grummelte. Das war einfach schade um den Kaffee...
Sie sah das der Mann dann auch ganz andere Kleidung trug. Hatte er nicht gerade was anderes angehabt? Agony fragte sie dasselbe,was sie sich gerade noch gefragt hatte, weswegen sie verwundert schaute.
Irgendwie kam ihr der Mann bekannt vor aber sie konnte es nicht mehr einordnen. Wenn man so viele Menschen und Leute sah,brachte man sie schnell durcheinander und verdrängte auch einige.
Lennox sah dann zum Zepter. Was ging denn hier vor sich?!
Aber Lennox fühlte sich nicht gerade eingeschüchtert von ihn. "Sie schulden mir ein Kaffee. Und ich lauf ganz normal, wer hat mich denn hier so überholt?" gab sie dann zurück. Schielte nur kurz wieder zu ihren runtergefallenen Kaffeebecher.
R.I.P Kaffee.

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Re: I told you he is bad... | Max & Lennox

von Lennox am 08.08.2021 01:47

Das Lennox von heute auf morgen wohl nicht mehr auf Männer stand, war wohl unwahrscheinlich aber trotzdem konnte man wohl etwas herumspinnen. Immerhin gab es oft solche Fälle wo man die Sexualität änderte. "KLar, ich geb dir Bescheid." meinte Lennox dann leicht amüsiert und nippte an ihren Glas. So verging auch der Abend bzw die Nacht und auch wenn Lennox hin und wieder Filmrisse am nächsten Morgen hatte, konnte sie schon sagen, dass es ein gutet Abend mit Max war.
Die nächsten Tagen vergingen recht schnell, da beide eigentlich sehr beschäftigt mit diesem Fall waren. Man konnte es beide ansehen wie genervt sie auch mal waren, besonders wenn der Verdächtige nichts sagte, egal wie oft man ihn ins Revier gebracht hatte. Deswegen war Lennox genervt und Max war genervt weil sie immer ins Revier hinzitiert wurde und das eigentlich umsonst war, weil der Typ sowieso nicht geredet hatte und man sich minutenlang angeschwiegen und angestarrt hatte.
Der Tag der Anhörung war gekommen und Lennox Nerven standen schon blank. Sie wusste einfach das der Kerl schuldig war aber das reichte ja nicht und man musste es vor Gericht verlegen und den Anwälten und den Richtern das Ganze überlassen. Sonst wäre das wohl zu einfach.
Nach einer kurzen Erläuterung worum es sich in diesem Fall handelte, began die Anhörung auch schon. Und wie schon gedacht, hatte sich der Verdächtige als unschuldig bekannt.
Der Richter starrte einen kurzen Moment auf sein Zettel und sah dann in den Saal und blickte zu dem Rechtsanwalt der die Familie des Opfers verteidigte. "Mister Cornwell. Sie beginnen." sagte er zu ihm gewand. Der Mann, der vielleicht mitte 40/Ende 40 war, stand auf. "Wir möchten gerne die Leitende Ermittlerin in den Zeugenstand bitten." sagte er. Lennox war natürlich nicht erfreut darüber aber es war auch keine Überraschung. Er hatte ihr schon Bescheid gegeben, dass er sie nach vorne zitieren würde. So stand sie auf und ging zum Zeugenstand und setzte sich hin aber davor musste sie noch das Gelübde noch legen.
"Miss Tanner. Sie sind an diesem Fall dran, ist das korrekt? Dann können Sie uns vielleicht mehr davon erzählen, damit die Jury einen besseren Einblick bekommt." fing er dand an. Lennox sah kurz zu ihm, dann zu der Jury und wieder zurück. "Das ist korrekt. Nun..."sie musste dann doch kurz überlegen wie sie nicht zu viel erzählte aber zumindestest die wichtigsten Sachen erzählten. "Wie schon erwähnt wurden wir am 18. zu der Scheune gerufen. ALs wir ankamen war die Feuerwehr schon dabei das Feuer zu bändigen aber es schien ziemlich aggresiv zu sein. Die Scheune befindet sich genau auf den Grundstück von Mister Rodgers. In der Scheune wurde ein Brandopfer gefunden. Rosa Miller. Sie war als Pflegerin bei den Thompsons tätig. Sie pflegte die Mutter des Verdächtigen,da sie bettlegrig ist und hilfe braucht. In der Scheune haben wir ein paar Beweisstücke gefunden..."Lennox fing an aufzuzählen wie der Benzinkanister und den Feuerzünder mit den Fingerabdrücken. Nebenher lief eine Art Präsentation auf einem Fernsehr, der die Bilder des Tatortes, dem Opfer -bzw das was übrig geblieben war- und die Beweise zeigte.
"Und auf diesen Beweistücke haben Sie auch Fingerabdrücke gefunden?" fragte der Anwalt nach. "Ja. Wir haben sie mit den Fingernabdrücken von Mister Rodgers verglichen und sie waren zu 100% ein Treffer." antwortete Lennox ruhig.
"Was hatten Sie für einen Eindruck von dem Verdächtigen?" fragte er weiter. "Von dem was ich sehen konnte, konnte ich mir keinen großen Eindruck machen. Aber er schien in einer anderen Welt zu sein, als wir ihn festgenommen hatten. Er hatte auf keine unsere Fragen geantwortet,sondern hatte über verschiedene Fakten der Welt gerdet." fing Lennox an zu erläutern. "Können Sie uns das genauer erklären?" kam es wieder vom Anwalt. "Er schien...mental nicht ganz auf der Höhe zu sein. Hatte zwischendruch nach seiner Mutter gefragt, verhielt sich eben wie ein kleines Kind. Aber seiner Mutter hatte darüber eine andere Meinung." erzählte Lennox weiter. "Vererhten Damen und Herren, wir zeigen Ihnen nun 2 Videos." und in den Mom lief das erste Video. Es war als Lennox ihn zum ersten Mal im Verhörraum brachte und sie sich gegenüber saßen. Thomas machte zwischen druch Gesten, wie ein Kleinkind, stellte Fragen, die nicht mit dem Fall zu tun hatten und man hörte die Fakten die er präsentierte von Tieren oder der Natur oder von Ländern. Man konnte sehen wie Lennox ihm Fragen stellte aber er einfach nicht darauf einging. Im nächsten Video zeigte es wie Lennox mit seiner Mutter in seinem Haus war und mit ihr redete. Da tauchte die Frage auf wie ihr Sohn war und sie beschrieb ihn als ein Erwachsener, der sehr ehrgezig ,pflichtbewusst und zuvorkommend war. Sie lobte ihren Sohn das er sich gut um sie kümmerte,wenn die Pflegerin mal nicht da war. Endete mit den Satz das er manchmal seltsam war und sehr in sich gekehrt war ab und an.
"Vielen Dank. Für den Moment habe ich keine weitere Fragen."sagte der Anwalt als die Videos endeten und setzte sich hin. Der Richter sah zu Max. "Haben Sie noch weitere Fragen zu Miss Tanner?"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2021 01:47.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Lennox am 07.08.2021 23:01

Lennox besorgte für Aya einen Rollstuhl, denn immerhin sollte sie nicht mitten auf den Weg umkippen und sich noch mehr Verletzungen zufügen.
Nachdem sich Aya auf den Rollstuhl setzte, lotzte sie Lennox durchs Krankenhaus zu einem Raum, das wohl fürs Personal war. "Ich warte hier. Dann kannst du dir die Zeit nehmen, die du brauchst." meinte Lennox dann darauf hin. Käme vielleicht auch seltsam wenn sie mit rein ginge. Und so hätte die Blondine ihre Privatspäre und konnte sich in Ruhe umziehen. Solange wartete Lennox einfach davor,schaute sich um und dann auf den Rollstuhl und setzte sich darauf hin. "ich wollte schon immer mal in einem sitzen und schauen wie sich das anfühlt" sagte sie leise zu sich. Ich merk kein Unterschied. Du sitzt ja nur, ist ja langweilig.
"Ja aber irgendwie macht das Spaß." und Lennox fuhr ein Stück mit dem Rollstuhl. Es war wohl ganz gut das im Moment niemand auf den Gang lief, denn Agony machte sich mehr oder minder sichbar in dem aus Lennox Rücken zwei Tentakelartige lilane "Arme" rauskamen und sich so am Boden abstützten damit der Rollstuhl schneller fuhr. Hast Recht macht Spaß!
"
Woooaah, Agony! Laaaaangsam! " rief Lennox schon als Agony einmal ums Eck düste und beinahe eine Schwester umnietete aber zum Glück rechtzeitig ausweichen konnte. So fuhr Lennox mit Agony eine schnelle Runde und stand dann wieder vor der Tür der Umkleide. Lennox stand dann auf und taummelte ein paar Schritte nach vorne. "Das war heftig." meinte sie und versuchte ihre Haare zu richten. Ja, wir sollten den Rollstuhl mitnehmen. Das macht Spaß!
Das würde sie sicherlich nicht aber die Idee war irgendwie lustig und so kicherte Lennox kurz als sie sich dann gegen die Wand lehnte und wartete.

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Re: Do I know you? No, but I do. [Eddie & Lennox]

von Lennox am 27.07.2021 21:44

Lennox konnte nicht verstehen wie gefressig so ein Symbiont sein konnte. Manchmal kam es ihr wirklich vor als wäre sie schwanger und müsste für zwei essen. Naja wohl er gefühlt für 10 Leute so wie Agony fraß. Während Agony beschäftgt war sich die Nuggets aus dem Gefrierschrank zu holen, schaute Lennox weiter ob sie noch was anderes kaufen konnte, packte aber noch eher Snacks ein wie Chips und Kekse und etwas zum Trinken. Agony hatte währenddessen alle Packungen von Nuggets aus dem Gefrierschrank geholt und es in den Korb gesteckt bzw einige fielen sogar raus. Lennox musste seufzten.
"Dein ernst? Wie kam man so viel essen! Man...nicht so viel. Du frisst mir noch die Haare aus dem Kopf!" meinte Lennox taddelnd zu ihr. 'Deine Haare kann ich auch essen aber die sind nicht so lecker wie deine Organe. Aber gut... dann nicht.' gab die Freundin zurück und verstand was Lennox damit meinte und packte ein paar Schachteln wieder in den Schrank. Erleichtert darüber drehte sich Lennox um und sah in das Gesicht von einem Mann der wohl neu in den Laden gekommen war. Zumindest hoffte sie das, weil Agony dann doch sichtbar war, indem wieder die Arme aus dem Rücken von Lennox raus kamen um wieder 2 weiteren Nuggets Schachteln in den Korb rein zu legen. Eigentlich wollte Lennox ganz normal tun als wäre nichts passiert, da sie sich nicht sicher war ob der Mann schon davor etwas sehen konnte aber nun war es so offentsichtlich, dass sie sich da kaum rausreden konnte.
"Keine Sorge ist nur mein Sybiont. Sie tut nichts...eh..naja doch. Ich würde gern sagen das sie nicht beißt aber das wäre gelogen." sagte Lennox einfach locker und normal. Entweder sie würde nun ein Problem bekommen oder der Mann würde denken, dass er den Verstand verloren hätte. Dabei wusste sie nicht das er selbst auch ein Träger von einem Symbioten war.

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Re: Do I know you? No, but I do.

von Lennox am 20.07.2021 22:57

Nachdem Lennox eine Zeit in New York als Verbindungsagentin gedient hatte im Revier, nahm sie sich erstmal ein paar Tage frei um nach San Fransisco zu fliegen, damit sie ihren Bruder mal wieder treffen konnte. Das letzte Mal war auch schon fast 2 Jahre her und sie vermisste ihn schon ziemlich. Genauso wie ihre Mutter aber Lennox wusste,dass sich ihre Mutter nicht trauen würde sich mit ihr zu treffen, denn wenn das ihr Vater erfahren würde, dann gäbe das nur ärger. Und auch wenn Lennox traurig darüber war, ihre Mutter nicht sehen zu können, so akzeptierte sie das und immerhin konnte sie ihren Bruder sehen. Mit ihm hatte sie sich am nächsten Tag verabredet und sie war schon gespannt was er ihr zu erzählen hatten und ob er sich äußerlich irgendwie verändert hatte.
Sie kam erst vor wenigen Stunden in San Fransisco an und nachdem sie ihre Sachen in ein Motel verfrachtet hatte,lief sie die hügligen Straßen entlang. Irgendwie fehlte ihr San Frasisco aber sie war trotzdem froh, das sie ihr Leben hier gelassen hatte und weiter gemacht hatte. L.A war ihr neues Kapitel und die Stadt gefiel ihr richtig gut.
'Ist komisch wieder hier zu sein. Mir fehlen die halbnackten am Strand' hörte sie die Stimme von Agony und das brachte Lennox dazu zu lachen. "Ja , mir fehlen die auch. Aber keine Sorge, die werden wir bald wieder sehen." meinte Lennox belustigt. Für andere Menschen war das vielleicht komisch, dass sie "Selbstgespräche" führte. Gut, die meisten interessierten sich nicht dafür und wer wusste schon, vielleicht fanden sie das auch normal. Normalerweise hatte Lennox auch ein Bluetooth Kopfhörer und tat so als würde sie mit jemanden telefonieren aber die Kopfhörer waren im Motel beim Laden.
'Gut, die sehen nämlich zum anbeißen aus....apprppos essen...ich hab Hunger und deine Leber lacht mich an.' kam es von ihrer Begleiterin. Und nur einen kurzen Moment später kitzelte es etwas in ihrem Inneren. Deswegen zuckte Lennox leicht zusammen und schüttelte sich. "Könntest du aufhören an meiner Leber zu lecken?" fragte sie ihrem Passagier.
'Wenn du uns was zum essen besorgst, dann überleg ich mir das nochmal...' es konnte schon ziemlich nervig sein, wenn man in seinem Kopf eine zweite Stimme hörte und an die Organe knabberte aber Lennox war es gewöhnt. Agony würde es sowieso nicht wagen sie zu verschlingen, da sie viel zu zufrieden mit ihrem Träger, also Lennox, war und sie wusste nicht wie lange sie warten müsste bis sie noch einen geeigneten Träger fand. Das Risiko zu sterben war dann schon ziemlich hoch und Agony wollte noch nicht sterben, dabei war sie gerade so vor einigen Jahren den Tod entkommen.
"Schon gut, schon gut. Ich glaube dahin ist was..." gab Lennox ergeben zurück und lief die Straße weiter entlang und kam bei einem kleinen Supermarkt an. Drinnen sah sie sich erstmal um und begrüßte die Frau an der Kasse höflich. Lennox nahm sich ein Korb und lief an den Regalen entlang und ab und an nahm sie sich was. Bzw Agony nahm sich was in dem sie wie Tentakelarmen aus Lennox raus kam und sich die Sachen nahm. 'Seh ich da vorne Nuggets?!' kam es plötzlich und Lennox sah zum Gefrierschrank. "Die ist eingefroren.." gab Lennox zu bedenken leise vor sich here. 'Is mir egal!' kam es sofort zurück. Lennox seufzte und kaum war sie am Gefrierschrank, nahm sich Agony einige Packungen raus.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2021 23:56.

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Do I know you? No, but I do. [Eddie & Lennox] [ZWANGSCUT]

von Lennox am 20.07.2021 22:57

ᴰᴰᴵᴱᴿᴼᶜᴷ & ᴸᴱᴺᴺᴼˣᴬᴺᴺᴱᴿ
  

𝐿𝑒𝑛𝑛𝑜𝑥 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑡 𝑔𝑒𝑓üℎ𝑙𝑡 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒𝑟 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑚𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑟 𝐻𝑒𝑖𝑚𝑎𝑡𝑠𝑡𝑎𝑑𝑡 𝑆𝑎𝑛 𝐹𝑟𝑎𝑛𝑠𝑖𝑠𝑐𝑜 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟𝑤𝑒𝑔𝑠. 𝑆𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑡𝑟𝑖𝑡𝑡 𝑑𝑎𝑏𝑒𝑖 𝑒𝑖𝑛 𝑘𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐿𝑎𝑑𝑒𝑛 ,𝑑𝑎 𝑖ℎ𝑟𝑒 𝐵𝑒𝑔𝑙𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑚𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐾𝑜ℎ𝑙𝑑𝑎𝑚𝑝𝑓 ℎ𝑎𝑡. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑘𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐿𝑎𝑑𝑒𝑛 𝑡𝑟𝑖𝑓𝑓𝑡 𝑠𝑖𝑒 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑛𝑛, 𝐸𝑑𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑟𝑜𝑐𝑘, 𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑘𝑒𝑛𝑛𝑡 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒 𝐴𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑖ß𝑒 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒ℎ𝑡. 𝐷𝑒𝑛 𝑠𝑜 𝑤𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑒, 𝑘𝑎𝑚 𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑖𝑑𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑔𝑙𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢 𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛...𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑,𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Lennox am 16.07.2021 22:41

Während der Arzt Aya im Zimmer wieder duchcheckte, wartete Lennox einfach vor dem Zimmer und tigerte etwas auf und ab. Du machst dir Gedanken, hörte sie die Stimme von Agony. "Meinst du sie hat etwas gesehen?" fragte sie den Symbioten leise und versuchte sich zu erinnern was da nochmal passiert war. "Nein kann nicht sein."antwortete sie einfach gleich darauf. "Sie hatte einen heftigen Schlag abbekommen und war total ausgeknockt." sagte sie leise weiter. Dann hat sie sicher nichts gesehen, also hör auf dir Gedanken zu machen. Und falls doch...ich kann sie immernoch fressen, sagte Agony. Lennox verdrehte die Augen. "Sie scheint ein guter Mensch zu sein und nur weil sie dich gesehen hat, heißt das nicht das du sie fressen darfst. So regeln wir das nicht und das weiß du genau."ermahnte Lennox sie. Ja, ja,ja. Ich schlage dir doch nur etwas vor. Du musst es danach selber regeln und wissen was du dann machen willst., kam es direkt zurück.
Aber fürs erste beließ Lennox diese Gedanken. Sie hatte sicherlich nichts gesehen...so hoffte sie das.
Als der Arzt dann aus dem Zimmer ging, lief Lennox rein. Leicht schmunzelte Lennox und nickte."Klar, können wir machen...uhm soll ich dir ein Rollstuhl holen? Dann schaut auch wirklich niemand auf dein Hintern..." mit diesen Worten ging Lennox auch wieder raus und besorgte sich ei Rollstuhl. Nur wenige Minuten später kam sie damit wieder und deutete Aya darauf hin sich zu setzen. "Du muss mich nur durchs Krankenhaus führen."meinte sie dann.

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