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Re: Wolf & Selena - There is potential in you (2007)

Und damit hatte er seine Seite gewählt. Herablassend sah sie ihn an. "Dann waren jene, die du getroffen hast, keine echten Wölfe.", sagte sie kalt. Sie hatte ihn zu nichts gezwungen. Sie hatte ihm die ganz offene Entschiedung überlassen, denn sie war nicht mehr in der Schule, wo sie verpflichtet gewesen war, jeden Wolf den sie biss auf ihre Seite zu ziehen. Das war vorbei und sie handhabte es auch nihct mehr so. Sie wollte nur Schüler, die lernwillig waren, zu einhundert Prozent und dafür zu ihr kamen. Und dank ihrer mittelmäßigen Berühmtheit (hauptsächlich weil sie Bellatrix' Tochter war und im Endkampf um Hogwarts die Seiten gewechselt hatte) und ihrem Rudel, die jeden Werwolf den sie trafen zu ihr verwiesen, kamen auch immer wieder Schüler bei ihr an - Alte wie Junge. Sie nahm alle. Solange sie eben nur willig waren.
Er hier - er schien das nicht zu sein.
Sie trat zurück, zückte hiren Zauberstab und machte eine komplizierte kleine Bewegung in die Luft. Ein Stück Pergament erschien mit einer Adresse. Es war die Adresse von Lestrange Manor. Da sie die letzte auf freiem Fuß lebende Lestrange war, gehörte das Anwesen ihr. Dies war der Ort wo sie offiziell lebte - und der Ort an dem sie ihre Schüler ausbildete.
Sie drückte es ihm in die Hand. "Komm wenn du dir sicher bist. Ansonten bleib fern. Mit halbherzigen Versuchen kann ich nichts anfangen.", zischte sie mit blitzenden Augen. Und damit wandte sie sich um, entfernte sich ein paar Schritte und disapparierte.

    

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Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

Der Fette Mönch schwebte auf der Stelle und sah Eve nachdenklich mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an. Die Art und Weise wie er seine Nase kräuselte sagte Petra ganz genau, dass der alte Geist grade intensiv nachdachte. Das war eine BEwegung, dei irh schon oft aufgefallen war, wenn der fette Mönch angestreng nachdachte, um sich an lange vergangenes wieder zu erinnern. Sie hatte es immer als einen sehr liebevollen Tic empfungen. Besonders oft hatte sie es zu sehen bekommen, wenn sie den Hausgeist von Hufflepuff nach seinem Leben gefragt hatte - denn sicherlich musste es ausgesprochen spannend und auch gefährlich gewesen sein, als Zauberer ein Mönch zu sein in einer Welt, wo es die Hexenverbrennungen und Hexenverfolungen noch gab. Und wo alle Zauberei von der Kirche als Dämonenmagie und Werk des Teufels verschrien worden war. Da wirkte ein magischer Mönch schon paradox.
Doch ihre Gedanken schwiffen ab (das war ja nun wirklich ein ganz anderes Thema) und konzentrierte sich stattdessen auf die Antwort des Mönches. "Ivan Malovic sagen sie?", murmelte er, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Und plötzlich weiteten sich seine Augen. Man konnte nahezu sehen wie eine Glühbirne über seinem Kopf anging. "Oh!!! Ivan Malovic! Ja! Ja, ich weiß genau wen sie meinen!" Aufregung brachte sich in seine Stimme. "Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, das muss ich zugeben, aber zu meiner Zeit gab es einen Alchemisten aus einem fernen Land, dessen angebliche Errungenschaft groß in der Zauberergemeinschaft die Runde machte. Niemand glaubte wirklich daran, dass er das geschafft habe, dass er behaupete, aber..." Seine Gedanken schienen sich zu verlieren und er holte Luft um nochmal neu anzusetzen. "Was ich sagen will: Das Gerücht war, er habe ein Amulett geschaffen, mit de man das Leben als zeitweiliger - zeitweiliger, nicht ewiger - Geist verlängern könnte, indem Lebensenergie in dem Amulett gespeichert wird. Doch was wenn nicht nur einer dieses Amulett verwendet hat, um Lebensenergie darin zu speichern, was wenn..." 
Petra sprang auf den Zug auf. Sie hatte verstanden worauf der fette Mönch hinauswollte und jetzt schrie auch sie leise auf (und bekam dafür einen missbilligenden Blick von Madam Pince, der ihr grade echt egal war), schüttelte Eve an der Schulter und starrte sie aus großen AUgen an. "Was wenn ganz viele Menschen die Lebensenergie in das Amulett gesteckt haben, ohne es jedoch je zu benutzen, weswegen es jetzt viel viel länger hält als nur... wie auch immer, wie viel oder wenig halt gespeichert war. Aber..." Sie sah wieder auf zum Mönch und dann in die Runde. "Wie findet man nun raus, wie viel Energie da jetzt noch gespeichert ist."
"Das kann ich Ihnen leider nicht beantworten."; antwortete der fette Mönch mit einem traurigen Lächeln und einem Schulterzuckend. Er sah zu Eve. "Aber um noch Ihre zweite Frage zu beantworten: Nein, in unserem Fall ist das nicht möglich. Vor einigen Jahren zum Beispiel begegnete Nick dem tödlichen Blick des Basilisken. Er war wie versteinert, doch gestorben ist er nicht und konnte wieder erweckt werden. In ihrem Falle jedoch - wenn unsere Theorie stimmt - nun, ich würde schätzen, dass Ihre Zeit als Geist dann wohl wirklich begrenzt ist."


Beendet ♥

    

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Re: Wolf & Selena - There is potential in you (2007)

Sie hob die Augenbrauen und legte den Kopf leicht schief. "Wie kommst du darauf, ich würde ein Nein nicht gelten lassen?", fragte sie fordernd und sah ihm dabei direkt in die Augen. Ihr missfiel, was in diesen Worten mitgeschwungen war. Es klang, als würde er von ihr denken, dass sie ihn anfallen, womöglich sogar töten würde. Doch da müsste sie wohl mal so einiges klarstellen. "Jeder aus meinem Rudel hat sich mit freiwillig angeschlossen und es niemals bereut. Wölfe sind eine Familie. Ob sie nun zu meinem Rudel gehören oder nicht, aber Wolf ist Wolf und das respektiere ich. Die da anderen, diese Menschen-" Sie sprach das Wort verächtlich aus. "- die haben keine Anerkennung verdient, aber Wölfe halten zusammen." Sie sah ihm direkt in ins Gesicht und ihre dunklen Augen funkelten. "Ich habe dir das Angebot nich unterbreitet um dir eine Lektion zu erteilen, dich in eine Falle zu locken oder dich auszunutzen - diese Zeiten sind lange vorbei. Ich habe dir das Angebot unterbreitet, weil ich eine Wölfin bin und Wölfe füreinander da sind, Wölfe einander helfen. Ich habe dir das Angebot unterbreitet, weil ich seit ich denken kann nichts anderes tue als Wölfe auszubilden in ihre magischen und wölfischen Fähigkeiten und weil ich in dir ein Potential sehe, welches ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ob du mein Angebot annimmst ist deine Entscheidung. Es ist keine Verpflichtung dich meinem Rudel anzuschließen und wenn du deine Ausbildung abbrechen willst, steht es dir jederzeit frei zu gehen. Denn Wölfe sind frei und mein rudel arbeitet beständig daran dass das auch so bleibt. Solltest du Geld für die Ausbildung haben, nehme ich das gerne, doch es ist keine Pflicht - ich kann auch ohne Galleonen überleben."
Noch immer sah sie ihm offen ins Gesicht, in diesmal wieder angemessenem Abstand. Offen, fast konfrontierend, aber nicht aggressiv oder bedrohend. "Also wenn du dieses Mal ja zum Training sagst, dann weil du es willst und nicht weil du denkst es ist das, was ich hören will. Ich kann keinen Schüler gebrauchen der nicht mit 100% Einsatz dabei ist oder die Hälfte der Zeit darüber nachgrübelt wie er mir ein Messer in den Rücken rammen kann. Hast du das verstanden?"

    

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Re: Edinburgh [Schottland]

Hoch erhobenen Hauptes schritt Selena an den Muggeln vorbei, welche mit ihrer Anzahl und ihrem Gestank die Hauptstadt Schottlands bevölkerten. Normalerweise begab sie sich nicht freiwillig unter diese Tiere, doch einer iherer engsten Vertrauten und ihrer längsten Wölfe - Alex - hatte sie daurm gebeten. Anscheinend ging der Vorrat an Heilkräutern zur Neige und es gab wohl Lieferschwierigkeiten, weswegen er Selena gebeten hatte, nach Alternativen Ausschau zu halten. Natürlich hätte sie auf den Sommer warten können, wenn die Wälder wahrscheinlich wieder voller Kräuter sprießen würden - doch weder war Selena sonderlich für ihre Geduld bekannt, noch dafür eine Kräuterhexe zu sein. Nein, das zählte nun wirklich nicht zu ihrem Interessengebiet. Also behalf sie sich anders.
Sie durchschritt das Glas eines Schaufensters, welches für die Muggel so aussah, als befände sich das Geschäft zurzeit im Umbrau und kam im magischen Teil Edinburghs heraus. Tief atmete Selena durch, um den Gestank der Muggel und ihrer Automobile aus der Nase zu bekommen und stattdessen mit Magie zu erfüllen. Sie roch auch einige Schlammblüter, doch das war schon immer so gewesen - und Schlammblüter waren immer noch besser als Muggel.
Stolz strich sie weiter, ignorierte die zumeist ängstlichen Blicke und das Getuschel, welches ihr folgte und suchte nach dem Laden, welcher sich hier befinden sollte. Ihrer Wirkung war sies ich durchaus bewusst. Sie verbarg ihre zerstörte Hand nicht mehr - sodass es deutlich scihtbar war, dass ihr 2 1/2 Finger der linken Hand fehlten und ihre Kleidung war zerrissen und dreckig, doch abgesehen davon glich sie ihrer Mutter Bellatrix praktisch wie ein Ei dem anderen. Und keine Todesserin war unter der Herrschaft Voldemorts gefürchteter gewesen. Eine Tatsache, auf die Selena durchaus noch immer stolz war, auch wenn sie sich letzten Endes gegen ihre eigene Mutter gewandt hatte.
Das rechte Geschäft fiel ihr ins Auge - vor dem Schaufenster waren eine ganze Reihe Blumenkübel mit duftenden Blumen und Kräutern aufgebaut und auch innen wirkte alles begrünzt. Selena atmete kurz durch, dann betrat sie den Laden. Es klingelte irgendwo hinten. Ohne große Umschweife trat sie an die Theke. "Ich benötige Heilkräuter!", rief sie herrschaftsheischend in den Laden, damit sich bitte irgendwer um sie bemühte.

--- CUT ---

    

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Edinburgh [Schottland]

Quelle: Pexels

    

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Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

Der Fette Mönch schien sich nicht groß an Eves Faszination und Ergriffenheit zu stören, im Gegenteil. Auch Petras Augen flogen unablässig zwischen dem Hausgeist und ihrer Freundin hin und her - und es ergriff sie selbst, wie sehr Eve diese Bekanntschaft zu berühren schien. Jetzt hatte sie wirklich das Gefühl, eve ein Geschenk gemacht zu haben, dass sie nie vergessen und im Herzen mittragen würde. Zumindest hoffte sie es. Oh, am liebsten würde sie sei grade ganz fest umarmen - sof est, dass sie sie praktisch in sich aufnehmen würde! Aber gleichzeitig wollte sie diesen wirklich magischen Moment ihrer Freundin auch absolut nicht zerstören.
Der Fette Mönch unterdessen schien sich nicht groß an eves paralysierten Worten zus tören. "Tatsächlich? Das ist wirklich ungewöhnlich.", stellte der Fette Mönch fest, schwebte direkt neben ihren Tisch, aber lächelte noch immer. "Normalerweise sind wir, wenn wir sterben, an einer Art Scheideweg. Entweder man entscheidet sich weiter zu gehen - oder man hat derart viel Angst vor dem Tod, dass man sich dazu entscheidet auf der Erde zu verweilen. Doch in der Regel ist das ein Zeitraum von nur einigen wenigen Minuten nach dem Tod und nicht mehr." Er neigte den Kopf leicht zur Seite und betrachtete Eve mit diesem wohlwollenden, gutmütugen Lächeln, dass Petra schon immer an ihrem Hausgeist geliebt hatte.
"Im Übrigen freut es mich ebenfalls sehr Ihre Bekanntschaft zu machen. Kann ich Ihnen denn nun irgendwie helfen, mit ihrem geistlichen Dilemma?"

    

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Re: Wolf & Selena - There is potential in you (2007)

Selena ließ ihn keine Sekunde aus den Augen, während er begann zue rzählen. Ihre Augenbrauen waren leicht zusammengezogen, konzentriert. Mit Dämonen konnte sie nichts anfangen, allerdings klang es dunkel und mächtig - zwei Dinge, mit denen sie sich dafür umso besser auskannte. Und das seit sie denken konnte. Und als er dann auch noch vons einen unbekannten Eltern berichtete - dass er noch nie richtig ausgebildet worden war ins einem Wesen und seinem Sein - da zeigte sich ein lecihtes grausames, aber durchaus begeistertes Lächeln auf dem Gesicht der Schwarzhaarigen.
"Sehr schön.", flüsterte sie leise und trat einen Schritt auf ihn zu, sodass sie sich nun fast schon unangenehm nahstanden. "Ich nehme also an, dass du Interesse an ein wenig Unterricht hast? Interesse daran zu lernen ein Wolf zu sein? Interesse daran herauszufinden, was du mit deinen dunklen Kräften vielleicht sonst noch alles anfangen kannst?"
In ihren dunklen Augen lag ein gefährliches Funkeln. Während sie sprach ging sie ganz langsam um ihn herum, ließ ihn noch immer nicht aus den Augen und war schließlich wieder direkt vor ihm. "Und? Was sagst du?", forderte sie zu einer Antwort auf. Sie hatte lange niemanden mehr mit solchem Potential gehabt.

    

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Re: Wolf & Selena - There is potential in you (2007)

Zufrieden nahm Selena zur Kenntnis, dass der fremde Wolf keine Sekunde zögerte, tatsächlich ausuzutrinken, aufzustehen und zu folgen. Eine positive Eigenschaft. Wenn er interessiert würde, dann würde er auch folgen. Und wenn nicht, dann würde Selena ihn natürlich dazu bringen. Aber erstmal schienen das wirklichg ute Ansätze zu sein. Seine Folgebereitschaft, seine Stärke, diese Gefahr, die in ihm zu schlummern schien... das gefiel ihr. Damit würde man arbeiten können.
Kaum hatten sie gemeinsam die Bar verlassen, gingen sie los. Selena bemerkte sein Humpeln. Er war verletzt. Und hatte sich nicht geheilt? Ihre Augen verengten sich leicht, doch das würde sich später zeigen. Zielstrebig ging sie in die Richtung,a us welcher sie gekommen waren - zum Stadrand, weg vom Kern Londons. Erst als sie die ersten Häuser erreicht hatten, der Lärm der Stadt hinter ihnen etwas weniger wurde, wandte sies ich endlich zu ihm um. "Was bist du?", fragte sie geradeheraus und direkt, mite ienr Stimme die keinen Widerspruch duldete, die Antworten verlangte. "Ich weiß dass du ein Wolf bist. Aber nicht nur. Da ist noch etwas anderes. Und du sagst mir jetzt was."

    

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Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

Nachdem Petra zu der versammelten Gruppe zurückgekehrt war, wurde sie auch gleich von Monja wieder belagert mit dem nächsten Reisewunsch. Sie lachte etwas, setzte sich wieder zu den anderen und begann den Tisch abzusuchen. "Verdammt. Hat jemand eine Feder dabei?", fragte sie in die Runde.
In diesem Augenblick tauchte jedoch plötzlich ein Geist neben ihnen auf, der geradewegs aus dem Boden herauskam. Er hatte sie gestalt eines äußert korpulenten Mönches inklusive der Mönchsrobe und Tonsur und lächelte sie alle wohlwollend an. "Guten Abend alle miteinander", sagte er mit einer tiefen, empathischen und ruhigen Stimme, die irgendwie immer wohlwollend klang (und für Petra auch schon immer so geklungen hatte). "Professor McGonagall sagte mir, dass hier womöglich die Antworten eines Geistes vonnöten wären?" Noch immer lächelte er in die Runde, wobei sein Blick - ohne jegliche Berührung - auf Eve hängen blieb. "Und ich nehme an, es geht um Sie?", vermutete er und schwebte noch ein wenig näher in Richtung der Sitzbänke.
"Schön dich wiederzusehen!", stahlte Petra als erstes und stieß Eve leicht mit dem Ellenbogen an. "Eve? Das ist der Fette Mönch. Der Hausgeist von Hufflepuff. Der mir echt so manches Mal auch mit dem Hausaufgaben geholfen hat!"
"Es war mir stets eine Ehre.", lächelte der Mönch und verbeugte sich leicht. "Nun? Wobei kann ich euch behilflich sein?"

    

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Re: Wolf & Selena - There is potential in you (2007)

Selena bot eine Achtungheischende Erscheinung. Ihre schwarzen wilden Locken fielen ihr weit über die Schulter, waren ungebändigt wie sie selbst, ihre schwarzen Augen trugen einen aufmerksamen und gnadenlosen Schimmer. Sie trug einen schwarzen Mantel und die Hose und das Shirt darunter waren größtenteils zerrissen und dreckig, ihre Fingernägel länger, ebenso verdreckt und an ihrer linken Hand fehlten ihr der kleien und der Ring, sowie die Hälfte des Mittelfingers. Niemand bezweifelte vom ersten Augenblick an, dass diese Frau nicht nur mächtig, sondern auch ohne Wenn und Aber grusam war.
Und so stand sie jetzt heir, in der Londonder Muggel-Bar und betrachtete einen Wolf, bei dem sie eine Macht spürte und roch, wie noch nie zuvor bei einem Wolf.
Cahal. Sein Name speicherte sich sofort in ihrem Kopf ein, zu all den anderen Namen, all der Wölfe, welche sie bereits unterrichtet und gelehrt hatte, zu ihrem eigenen Rudel und bekannten Rudeln. sie erwiderte seinen Blick, direkt und starr. er zeigte keine Angst. Ein kleiens Lächeln huschte über ihre Lippen. Das gefiel ihr. Er hatte wirklich Potential.
"Nein.", sagte sie kurz und knapp auf seine dämlichen Worte und hatte ihren Entschluss schnell gefällt. "Trink aus. Ich möchte mit dir reden." Und zwar nicht hier vor all den Augen der jämmerlichen Muggel. Sie wollte irgendwo mit ihm reden, wo sie nicht belauscht würden. Und gänzlich offen sein konnten.

    

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