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Kadira

21, Weiblich

FSK 18 Schattenjäger flexibel bisexuell Geübter erfunden Apokalypse Shadowhunters

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Re: Fate is pullin' you miles away | Matthew & Kadira [ Juli 2023]

von Kadira am 27.09.2023 10:59

Kadira konnte nicht in New York bleiben. Auch wenn sie Matt so sehr liebte und nicht gehen wollte. So würde es sie verletzen. Außerdem hatte sie ein neues Leben und einen neuen Mann, den ihre Eltern inzwischen akzeptierten. Kadira wusste dass es mit Matt niemals gehen würde. Und sie liebte Ian sehr.
Als Matt den Kuss erwiderte und sie näher an sich zog war es für Kadira in dem Moment wie ein Feuerwerk. Sie fühlte sich frei und ihr Herz raste wie verrückt. Als Matt seine Stirn an ihre legte und etwas sagte, dass Kadira traurig und glücklich zu gleich machte schloss die Schattenjägerin ihre Augen. „Es tut mir leid. Das war nicht fair von mir...", murmelte sie leise. Die hatte Matt von Ian erzählt und Ian machte sie glücklich und doch hatte sie Matt geküsst. Das war nicht fair aber für einen winzigen Moment hatte sie nur an sich gedacht. Nicht an Ian, nicht an Matt, nicht an ihre Familie. Sie hatte daran gedacht was sie glücklich machte. Kadira wusste dass sie Ian von Matt erzählen müsste und was passiert war, schließlich kannte dieser auch die Geschichte aus New York und wie sie ihn damals verloren hatte. Sie könnte es ihm nicht verschweigen aber würde sie ihm von dem Kuss erzählen? Wahrscheinlich nicht, den Ian würde etwas hinein interpretieren was nicht existiert. Eine Verbindung. Doch diese Verbindung gab es nicht mehr. Auch wenn Kadira Matt immer noch liebte so musste auch sie Abstand von ihm nehmen. Sie wusste ja nicht mal ob Matt danach noch Kontakt zu ihr haben wollte. „Ich wollte es nicht komisch zwischen uns machen..", sagte sie leise und noch immer standen sie da, Stirn an Stirn. So nahe dass Matt wahrscheinlich nicht nur ihr Herz rasen hören konnte sondern auch spüren konnte.

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 27.09.2023 10:51

So gern würde ich die Erfahrung als Nephilim mit jemanden teilen aber ich konnte es Ian nicht erzählen. Ich hatte ihn ja auch erst vor wenigen Stunden kennen gelernt weshalb es wahrscheinlich unpraktisch und unüberlegt wäre ihm das ganze zu erzählen.
Und auch wenn ich diesen wichtigen Teil meines Lebens ausließ, so erzählte ich ihn doch etwas über mich. Ich lügte nicht sondern zeigte ihm wer ich wirklich war.
„Ich denke auch. Ich glaube all die Erfahrungen, die prägen einen im Leben und lenken jemanden auch dahin wo man wirklich sein will.", gab ich von mir und lächelte sanft. Irgendwie fühlte ich mich verstanden wenn ich mit ihm redete.
In diesem Moment hätte ich nicht gedacht jemanden kennen zu lernen der mit von den Dingen, die in New York passiert sind, ablenken konnte und doch dachte ich nicht wirklich darüber nach. Natürlich fehlte mir Matthew ungemein und es tat immer noch weh, allein die Tatsache weil er mein Parabatei war aber auch weil ich ihn so sehr liebte. Und doch konnte ich heute sein wer ich bin und mich mit einem wirklich netten Typen unterhalten, der vielleicht bald zu meinen Freunden zählen würde, wenn er es den auch wollte.
Nach der Diskussion mit meinen Eltern war ich froh wieder draußen zu sein und zu sehen das Ian da tatsächlich immer noch stand. Ich nickte leicht bei seinen Worten. „Das ist mir mehr als recht.", erklärte ich und hackte mit bei ihm ein.
Ich wusste das meine Eltern es nicht gut fanden dass ich einen Mundie kennen gelernt hatte aber ich hatte nun nicht die Ambitionen ihn zu heiraten. Ich meine er sah wirklich gut aus und schien ein ausgezeichneter Mensch zu sein aber ich konnte ja jetzt schlecht Dinge entscheiden. Ich kannte ihn erst eine kurze Zeit und würde sehen was die Zukunft uns so bringt. Aber heute konnte ich sagen dass er mich wirklich glücklich machte. Nicht in einem romantischen Sinne sondern als Freund. Auch wenn ich den Abend dann doch als Date bezeichnen würde.
Ich hätte nie erwartet nochmal mich so leicht und unbeschwert zu fühlen aber mit ihm war es irgendwie eine Leichtigkeit.
Dennoch grauste es mich davor heute Abend wieder nach Hause zu gehen. Meine Eltern würden wahrscheinlich warten und schon anfangen mich voll zuquatschen was mir den einfiele und solche Dinge und wie respektlos ich wäre. Aber sie kannten meine Situation nicht. Außerdem sollten sie sich freuen dass ich mich gut fühlte.

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Re: London [England]

von Kadira am 27.09.2023 10:35

Als Kadira sich so ihre Notlüge überlegte und damit sagte sie sei Sportlerin war die Schattenjägerin schon etwas stolz auf sich selbst. Sie hatte doch in all den Jahren nicht verlernt mit Mundies umzugehen.
Auch wenn sie sich in New York nur mit Schattenjägern, insbesondere Matt, umgeben hatte war es doch ein leichtes schließlich war sie auch irgendwo nur ein Mensch. Ein besonderer Mensch eben. Wie sagten alle so schön. Ein Mensch mit Engelsblut.
„Vielen Dank.", gab Kadira auf dem Kompliment der blonden Frau zurück und lächelte sanft. Tatsächlich aber fragte sich Kadira wo diese Frau herkam. Die Schattenjägerin wusste dass das Gefängnis in der Nähe ist, konnte sich aber kaum vorstellen dass diese im Gefängnis war. Schließlich wirkte sie wirklich nett und freundlich. Aber auch das hatte sie gelernt sich nicht immer auf ihren ersten Eindruck zu verlassen. Manchmal war nichts wie es zuerst scheint.
Kadira nickte leicht und sah die junge Frau an. „Um ehrlich zu sein Jahr. Ich finde Training in der freien Natur einfach besser als in irgendeinem Gym.", erklärte sie und lachte leicht. Für einen Moment war es eine unbeschwerte Konversation. Kadira wusste aber das hinter jeder Ecke Gefahren lauern konnten. „Darf ich fragen wieso Sie hier draußen sind? Also falls das nicht zu direkt ist.", gab die Schattenjägerin von sich und strich sich eine braune Locke aus ihrem Gesicht.

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 04.09.2023 09:25

Es war einfach schön wieder einen Nachmittag zu verbringen, der mich nicht an New York oder das Schattenjägerleben erinnerte. Ein ganz normaler Tag eben.
„Eben. Allem in allem war es eine wirklich gute Erfahrung aber wie gesagt ich bin froh wieder in London zu sein. Das ist eben mein Zuhause und ich will ganz bestimmt nicht so schnell wieder fort von hier.", erklärte ich.
Für ein Moment fragte ich mich wie alt Ian wohl war. Darüber hatten wir nicht geredet und ich schätze ihn auf 20 oder 21. Ich fragte mich ob er ein Problem für ihn war das ich eben noch 17 war aber das würde ich wohl im Laufe noch herausfinden.
Als wir weiter über seinen Job sprachen musste ich kichern. Ich bewunderte die Jobs, die Menschen ausführten und fragte mich was ich wohl machen würde, wenn ich ein Mensch wäre. Aber so gut kannte ich mich dann doch nicht aus dass mir einfallen würde was wohl mein Traumjob wäre. „Das wichtigste ist das es dir Spaß macht. Ich glaube jeder Job ist auf eine Art und Weise langweilig." Auch als Schattenjäger gab es langweilige Dinge, für mich waren es auf jeden Fall die Aktendinge. Ich hasste es am Schreibtisch zu sitzen und irgendwelche Sachen für Missionen auszufüllen. Ich wollte direkt drauf los. So war ich eben.
Hannah sah uns schmollend an und ich schüttelte leicht den Kopf. „Schau mich nicht so an. Ich habe Mum und Dad versprochen das du Pünktlich Zuhause bist.", erklärte ich und sie lief langsam vor uns los.
„Klar du kannst gerne mitkommen. Ist auch nicht weit von hier.", erklärte ich und ging dann Hannah hinterher. Ich war froh das das Institut einen Zauberglanz für Mundies hatte. In New York sah das Institut für Mundis aus wie eine verlassene Kirche, was ich finde ziemlich auffällig ist wenn da viele reingehen. London hatte das ganze besser durchdacht. Sie hatten den Zauberglanz so gelegt als sehe es aus wie ein Mehrfamilienhaus. So stellte keiner Fragen.
Für einen Moment fragte ich mich was meinte Eltern zu Ian sagen würden, wenn sie ihn sehen. Ein Mundie war nicht das Umfeld was sie sich für ihre Tochter wünschten. Auch wenn wir nur dabei waren Freunde zu werden. Ob mehr daraus werden würde wusste ich noch nicht. Und das konnte auch keiner sagen. Was ich wusste war dass ich es mochte in seiner Nähe zu sein. Ich mochte seine Art und wie ich mich mit ihm fühlte. Ich wollte nicht darüber nachdenken was in Zukunft sein wird, ich wollte es einfach geschehen lassen und das würde ich auch.
Vorm Institut angekommen sah ich zu Ian. „Nicht das schönste aber man lebt.", erklärte ich und sah zu Hannah. „Ich bring die eben rein und dann komm ich wieder.", erklärte ich und nahm meine kleine Schwester an die Hand ehe ich durch die Haustür verschwand. Meine Eltern warteten schon und selbstverständlich hatten sie Ian bemerkt. „Wer ist das junges Fräulein?", fragte mein Dad und ich sah von meiner Mutter zu meinem Dad und wieder zu meiner Mutter. „Das ist Ian. Er war mit uns Riesenrad fahren und jetzt hat er ein Date mit Kadita.", sagte Hannah grinsend und meine Mutter sah mich erschrocken an. „EIN DATE? Mit einem Mundie", fragte mein Vater und schüttelte mit dem Kopf. „Das kannst du vergessen.", sagte dann meine Mutter und ich schüttelte mit dem Kopf. „Es ist kein Date. Ich genieße einfach nur den Tag. Und ich werde gehen.", sagte ich und ging schon zu Tür. „Kadira. Wir warnen dich.", sagte mein Vater und ich drehte meinen Kopf zu meinen Eltern. „Wartet nicht auf mich. Könnte spät werden.", sagte ich und verließ das Haus. Das würde wahrscheinlich noch eine Menge Ärger bedeuten aber ich war auch nur ein Mädchen und wolle meinen Spaß. Und jetzt wollte ich nicht meine Zeit im Institut verbringen und über New York und Matt nachdenken. Nein ich wollte frei von diesen Gedanken sein und mich mit dem Menschen treffen der mich gut fühlen ließ. „Da bin ich wieder. Also wohin gehen wir?", fragte ich lächelnd und sah Ian an.

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Re: Fate is pullin' you miles away | Matthew & Kadira [ Juli 2023]

von Kadira am 04.09.2023 09:09

Kadira nickte leicht. Natürlich was sie traurig nicht jeden Tag mit ihren besten Freund verbringen zu können und auch wenn inzwischen ein paar wenige Jahre vergangen waren so fühlte sie sich immer noch zu Matt verbunden. Nicht weil er damals ihr Parabatei war, nicht weil sie ihn wie einen Bruder geliebt hat. Nein er war ihre große Liebe und diese Tatsache konnte niemand ändern. Und auch wenn sie es nicht zugeben würde, so würde sie nur Matt ihr Leben anvertrauen wenn sie müsste.
Bei seiner Frage überlegte Kadira und zuckte leicht mit den Schultern. „Ich denke in 1-2 Tagen ist der Auftrag beendet und die Mission vorbei. Dann muss ich zurück nach London.", erklärte sie und sah Matt mit einem kleinen Lächeln an. Matt bedeutete Kadira mehr als sie je zugeben würde. Und auch wenn Kadira wusste sie würde Ian alles erzählen müssen gab es eine Sache die sie nicht sagen konnte. Der Kuss, den die beiden geteilt hatten. Auch wenn er nur wenige Sekunden anhielt war es wie ein Feuerwerk und das konnte sie Ian nicht antun. Kadira liebte Ian, Aber Matt war ein Teil von ihrem Leben. Von ihrem alten Leben.
Sie wusste das was sie nun tat war falsch aber sie konnte nicht anders. Mit einem schnellen Schritt stand sie wieder direkt vor Matt und küsste ihn. Er könnte sie wegstoßen und sie würde das verstehen aber in diesem Moment musste sie noch einmal seine Lippen auf ihren spüren. In diesem Moment schloss sie die Augen, hoffe das Matt sie nicht verurteilt.

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Re: London [England]

von Kadira am 04.09.2023 08:52

Kadira dachte zu dieser Zeit dass sie alleine in diesem Gebiet war. Um diese Uhrzeit tummelten nicht all zu viele Leute in dieser Gegend rum. Innerlich ärgerte sich die Schattenjägerin den Vampir entwischen zu lassen aber noch hatte dieser nichts getan. Auch wenn sie alle übernatürlichen Wesen verabscheute. So wurde die junge Frau erzogen und noch größer war ihr Hass. Vor allem nachdem was in New York passiert war.
Es war ihr Job und sie durfte kein erbarmen zeigen. Als sie die Stimme einer Frau hörte räusperte sich Kadira und stand wieder auf beiden Beinen.
Sie lächelte und nickte leicht mit dem Kopf. „Ja alles in Ordnung. Mir geht es gut. Ich sollte weniger Sport machen.", gab sie als Erklärung ab und strich sich eine ihrer braunen Locken aus dem Gesicht.
Wenn ein Mundie sie sah war dies ihre Standard Aussage. Abermals verfluchte sie es nicht den Zauberglanz benutzt zu haben damit sie niemand sehen konnte. Aber so war es jetzt und sie war gerade erst wieder im Training nach ihrer Pause.
Nun musterte sie die Frau vor sich und lächelte leicht. „Ich hoffe Sie haben sich nicht allzu sehr erschrocken. Ich bin manchmal ziemlich unbedacht und nehme meine Umgebung nicht so war", sagte die Schattenjägerin mit einem sanften Lächeln im Gesicht. Versuchte die Situation zu verdrängen was die blonde Frau vor sich wohl gesehen hatte. Und auch die Notlüge mit der Umgebung passte zur Situation. Schließlich halfen all ihre Runen ihr besser zu sehen, zu hören und schneller zu sein. Da war es unmöglich die Umgebung außer Acht zu lassen. Aber das wusste die blonde Frau vor Kadira nicht, die sie wahrscheinlich für einen ganz normalen Menschen hielt, was auch genau so sein sollte.

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Re: Fate is pullin' you miles away | Matthew & Kadira [ Juli 2023]

von Kadira am 02.08.2023 15:42

Kadira musste Matt gehen lassen. Er würde sich melden wenn er bereit war oder es wirklich wollte aber mehr hatte Kadira nicht in der Hand. Sie hatte ihm gesagt wie sehr sie sich darüber freuen würde wenn sie zumindest versuchen den Kontakt zu halten. Schließlich war er einst ihr Parabatei gewesen. Ein Schattenjäger, der sie besser kannte als sie selbst und auch wenn diese Bindung nicht mehr existierte kannte Matt Kadira besser als jeder andere. Sie nickte bei seiner Aussage. „Ja die hast du. Und du kannst dich immer melden. Das solltest du einfach wissen. Wenn du bereit dafür bist solange werde ich warten.", erklärte sie. Das war das mindeste was Kadira tun konnte. Und sie würde ihm die Zeit geben die er brauchte.
Für einen Moment war es still um die beiden. Keiner sagte ein Wort. Dann aber sprach Matt und Kadiras Augen funkelten leicht. „Dann halten wir so ein wenig Kontakt. Damit kann ich leben.", gab sie von sich. Aber konnte sie wirklich damit leben nur über eine Textnachricht zu hören, ihn niemals zu sehen? Das wusste Kadira nicht aber die Zeit würde es zeigen und es war erst mal ein Schritt in die richtige Richtung. Nun musste Kadira aber auch Ian alles erzählen. Sie wusste das ihr Freund das verstehen würde, würde aber auch die Beziehung nicht aufs Spiel setzen wollen.

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 02.08.2023 15:42

Es war alles so anders. In diesem Moment war es eine Leichtigkeit mit Ian zu reden und das obwohl er vor wenigen Stunden noch ein Fremder für mich war. Es fühlte sich gut an und ich hatte das Gefühl ich könnte ihm wirklich vertrauen. Auch wenn ich ihm nicht alles aus meinem Leben erzählen konnte. Ich wusste nicht was er über die Schattenwelt wusste und wenn er nichts wusste wäre es auch besser so für ihn. Er sollte nicht in etwas hereingezogen werden. Das war zu gefährlich für ihn und ich würde mir Vorwürfe machen.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Nein eine Fehleinscheidung war New York nicht gewesen auch wenn es Dinge dort gab die ich lieber vergessen wollte. „Nein. Es war eine gute Entscheidung. Aber ich glaube so wie es im Leben nun mal ist, ist nicht alles gut oder schlecht. Man macht doch überall negative und positive Erfahrungen.", erklärte ich und lächelte etwas. Ich wollte nicht dass er dachte das mein Leben komplett daneben gelaufen war in New York. Den es gab unglaublich viele gute Momente. Wenn auch derzeit die schlechten überwiegen schließlich konnte ich die Zeit nicht zurück drehen. Konnte nicht den retten, den ich hätte retten sollen. „Ja ich glaube mein Herz hat immer für London geschlagen.", gab ich zu und sah kurz zu meiner Schwester bevor ich wieder Ian ansah. „Du klingt wie eine Werbung. Gesunde Work-Life-Balance und so was.", sagte ich neckend. Heute war ein guter Tag und ich lachte an diesem Tag das erste Mal aus Herzen. Nicht weil ich musste oder weil es von mir erwartet wurde. Nein ich lachte weil es mir tatsächlich gefiel.
Ich schüttelte mit dem Kopf als er über seine Arbeit redete. „Ich finde keine Arbeit ist unwichtig. Jeder sucht sich doch aus was er machen will. Und wenn dir deine Arbeit Spaß macht kann sie nicht langweilig sein.", gab ich von mir und grinste leicht. Ja im Grunde konnte sich jeder seinen Job aussuchen. Aber nicht als Schattenjäger oder Schattenwesen. Zwar hatte man als Schattenjäger einen Job aber dies war nicht gleichzusetzen mit einem richtigen Job, den ein Mundie ausübte. Viele taten das weil sie Geld verdienten oder es brauchten. Wir Schattenjäger leben im Institut. Wir brauchten das Geld nicht.
Als wir dann wieder am Boden waren sah ich auf die Uhr. Ian fragte uns ob wir noch was machen möchten und ich überlegte. „Eigentlich sehr gerne. Aber ich muss Hannah nach Hause bringen. Aber wenn du willst könnten wir danach noch was machen...also falls du Zeit hast?", fragte ich vorsichtig. Ich wollte ihn nicht stören und ihn auch nicht ausnutzen. Vielleicht hatte er das auch aus Höflichkeit gefragt weshalb ich eher vorsichtig reagierte.

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Re: What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 26.07.2023 18:14

Kadira beobachtete die Situation genau, auch wenn sie nicht mehr im Schattenjäger-Modus war so wusste die Frau welch Gefahren auf der Straße lauerten und wie schnell Wesen ihre Situation ausnutzen würden.
Sie stützte sich auf den Knöcheln, versuchte aufzustehen und ließ sich schnell wieder sinken. „Da du es gerade erwähnst..", entgegnete sie und fasste sich an den Knöchel. Bis vor wenigen Minuten hatte sie es nicht bemerkt aber bei dem Versuch aufzustehen war ein stechender Schmerz eingetreten. Sie winkte ab und schüttelte nur den Kopf. „Aber alles gut. Das wird schon wieder..". Als er sich erklärte nickte Kadira leicht und zuckte dann mit den Schultern. „Man sollte aufpassen dass diese gutherzigkeit nicht ausgenutzt wird.", gab Kadira von sich. Für Kadira schien es so als würde der Mann vor ihr es wirklich gut mit ihr meinen aber es könnte auch eine Falle sein weshalb Kadira immer noch misstrauisch ist. Als er über ihr Leben sprach musste die Londonerin leicht lächeln. „Das ist wirklich nett aber ich kann mich gut verteidigen. Glaub mir.", erklärte sie. Ein Mensch war er definitiv nicht da war die Schattenjägerin sich sicher. Als er die Wölfe erwähnte sah sie ihn an und überlegte. Sie hatte von dem Rudel gehört, solange diese sich aber nichts zu schulden kommen ließen müssten die Schattenjäger auch nicht eingreifen. Aber das war der Londonerin sowieso egal. Sie wollte einfach nur ganz normal sein und nichts von dieser Welt wissen.

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Re: Fate is pullin' you miles away | Matthew & Kadira [ Juli 2023]

von Kadira am 26.07.2023 18:07

Für einen Moment konnte man in Kadiras Augen Hoffung sehen. Die Hoffnung das ihr bester Freund vielleicht doch versuchen würde ein Teil ihres Lebens zu sein. Auch wenn sie nicht immer am selben Ort waren oder aber gemeinsam gesehen werden durften. Aber auch seinen Blick konnte die Schattenjägerin erkennen und sie wusste dass er sich nicht melden würde. Die Enttäuschung darüber ließ sich Kadira nicht anmerken. „Mehr als es dir anbieten kann ich nicht. Ich werde mich nicht aufdrängen. Aber du hast die Chance es dir zu überlegen. Ein paar Tage bin ich ja auch noch da.", gab sie leise von sich ohne das Matt danach gefragt hatte. Als Matt was sagte sah sie ihn mit großen Augen an und versuchte seine Emotionen zu lesen. Aber das konnte sie nicht mehr. „Das Leben was er hat...", murmelte sie leise und sah wieder auf den Boden. Kadira fragte sich ob sie damals den Kontakt zu Ian hätte abbrechen sollen. Das sie sich kennen gelernt haben war Zufall aber sie hatte Ian in ihr Leben gelassen.
Kaum merkbar schüttelte Kadira den Kopf. Nein sie war froh das Ian da war und liebte ihn. Er hatte ihr in der schweren Zeit geholfen und die Gefühle wurden immer stärker. Sie lebt schließlich auch mit ihm zusammen. „Deine Worte...Ich meine wenn du das so meinst wie du es sagst....dann kannst du mich wirklich heute für immer gehen lassen?", fragte sie und sah wieder den Vampir vor sich an. Wenn all das stimmte so konnte er sie nicht gehen lassen, würde es zumindest für sie versuchen. Oder war sie Egoistisch? „Ist das dein letztes Wort?", fragte sie traurig. Wenn er diese Entscheidung nun treffen würde, würde sie nicht mehr versuchen darüber zu reden, würde sich umdrehen und ihr Leben weiter leben. Ohne Matt.

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