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Cecilia

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Luna-Maria & Cecilia ~ I Have to Tell You Someting... {2023} (Zwangscut)

von Cecilia am 30.01.2023 14:31

Seit etwa einem Jahr leben die Brasilianerin Cecilia Carlyle & die Russin Luna Kalilin in New York City zusammen in einer WG. Seit einigen Monaten läuft nun schon ein Verfahren gegen Cecilia, was diese jedoch vor allen geheim gehalten hat. Langsam nähert sich nun aber die Verhandlung, also wird es wohl Zeit ihrer Mitbewohnerin und guten Freundin endlich davon zu beichten...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2023 13:52.

Cecilia

21, Weiblich

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Cecilia - Bilder

von Cecilia am 30.01.2023 13:29

Seite: Tenor

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Datum: 06.04.2023 14:08

   Ella aka Lili Reinhart
     Seite: Tumblr
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     Datum: 06.04.2023 14:12

"Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection"
   Cecilia aka Camila Mendes
     Seite: Tumblr
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     Datum: 06.04.2023 14:14
   Jean aka Sophie Turner
     Seite: Marvel
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     Datum: 06.04.2023 14:15

"Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)"
   Steve aka Chris Evans
     Seite: Tenor
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     Datum: 06.04.2023 14:17
   Cecilia aka Camila Mendes
     Seite: Gifer
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     Datum: 06.04.2023 14:19

"Luna-Maria & Cecilia ~ I Have to Tell You Someting... {2023}"
   Cecilia aka Camila Mendes
     Seite: TheRedHeadsDiaries
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     Datum: 30.01.2023 13:27
   Luna-Maria aka @yuprntae
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     Datum: 30.01.2023 13:28

Chara-Auflistung:
1) folgt
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2) Drugs
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Datum: 06.04.2023 17:48

3)
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Datum: 06.04.2023 17:50

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2023 17:52.

Cecilia

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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay

von Cecilia am 10.01.2023 12:54

Sie nahm noch einen tiefen Zug um sich zu beruhigen. Unglücklicherweise litt ihr Gedächtnis unter ihrem Morphium und Heroin-Konsum, aber sie musste sich jetzt einfach echt konzentrieren. Und wenns ies ich nicht daran erinnerte was genau sie Cilia schon erzählt oder nicht erzählt hatte, dann... dann musste sie es eben noch einmal durchkauen. Oder?
"Okay, also... zum einen: ja, ich bin drogenabhängig. Obvious." Ihr Lächeln war reiner Zynismus. Wieder zog sie an ihrer Zigarette. "Und ja, dieses Päkchen von Drogen das die von mir in dem Club gefunden haben wird meins sein, auch wenn ich mich kaum dran erinnere das gekauft zu haben. Ich muss echt dicht gewesen sein. Aber: ich wusste nichts von einem Kartell und gehöre da ganz sicher nicht zu! Ich bin erst seit einem Jahr in Amerika. Also wie zum Fick hätte ich das bewerkstelligen sollen? War so schon schwer genug Dealer zu finden weil vorher... vorher habe ich immer alles von meinem Athair gekriegt. Meinem Dad." Sie verstummte, als der Kellner wieder kam, mit einem Kaffee für Cole und einem grünen Tee für Cecilia. Sie sah kurz drauf wie lange er ziehen musste, dann tat sie den Beutel in das heiße Wasser, zog erneut an ihrer Zigarette und aschte ab.
"Ich bin in einer kranken Familie in Brasilien aufgewachsen. Mein Dad war oder ist paranoid. Und gewalttätig. Eigentlich schon fast seit ich denken kann. Er hat meine Mãe und mich oft geschlagen. Vor allem wenn er besoffen war. Und das war er oft. Meine Mãe konnte sich nicht wehren. Sie hat sich höchstens einen ganzen Haufen Tabletten eingeworfen und hatte regelmäßig irgendwelche Zusammenbrüche. Also hab ich versucht mich um meinen kleinen Bruder zu kümmern als er da war, aber... naja, ging nicht immer." Sie schloss die Augen, versuchte die sich aufdrängenden Erinnerungen zu verdrängen und nahm erneut einen tiefen Zug. Der Rauch und das Heroin halten ihr dabei. Allmählich spürte sie wie es begann zu wirken. Wie die Ruhe und die Watte kam. Und fuck, tat das gut. Grade zum rechten Augenblick. Auch ihre Sprache wurde dadurch sanfter. Angenehmer. Und es fiel ihr leichter distanziert darüber zu reden. Und nicht gleich wieder in Zorn ob der Ungerechtigkeit wegen auszubrechen, wie sie es sonst auftat. Sie konnte echt jähzornig sein, wenn sie nüchtern war. Eine Art die sie an ihren Athair erinnerte - was sie überhaupt nicht mochte. "Als ich zehn war fand ich die Leichen von meinem Bruder und meiner Mutter und mein Athair war sturzbetrunken. Meine Mãe hat es letztendlich nicht mehr mit ihm ausgehalten und deswegen sich und ihren eigenen Sohn umgebracht. Was hieß: ich war jetzt allein mit meinem wundervollen Athair." Wieder lächelte sie dieses zynische Lächeln (das jetzt auch etwas stoned dabei wirkte). Sie rührte ihren Tee um, sah auf die Uhr und zuckte mit den Schultern. Sie ließ den Teebeutel noch was drin.
"Tja. Man würde meinen ich bin ausgerastet. Bin ich aber nicht. Obwohl mein Athair mich mittlerweile immer mehr missbrauchte. Auf alle möglichen Arten und Weisen. Aber ich war die Ruhe selbst. Wie in Watte. Vier Jahre ging das so, dann merkte ich dass er mir Morphium ins Essen mischte. Unnötig zu erwähnen, dass ich zu dem Zeitpunkt schon abhängig war, oder?" Wieder lächelte sie zynisch und zuckte mit den Schultern. "Ich hab versucht einen Entzug zu machen sobald ich es rausfand und mich in den Sommerferien selbst eingewiesen. Aber ohne Erfolg. Dann hat mein Athair begonnen mir Heroin unters Essen zu mischen. Als ich das rausfand war ich auch danach schon abhängig. Entzug ist wieder fehlgeschlagen." Sie wedelte mit der Hand, verscheuchte so den Rauch ein wenig und zog den Beutel aus ihrer Tasse. "Wie auch immer. Mein Athair sitzt im Gefängnis und ich bin hier, aber süchtig bin ich halt immer noch. Aber eben nicht selbstverschuldet." Sie lächelte. Diesmal war es eher verbittert. "So eine Scheiße. Echt..."
Und mit einer anderen Sache hatte die Anklage leider Recht. Etwas, was ihr echt noch das Genick brechen konnte. Sie war unter anderem angeklagt wegen 'Gefährdung der Öffentlichkeit'. Sie machte eben eine Ausbildung zur Köchin. Und ja, scheiße. Hatte dabei oft was intus. Aber das hatte sie immer. Sie durfte diese Chance einfach nicht verlieren. Sie durfte nicht. Sie wollte sich nicht wieder als Striptänzerin oder irgendso einen Scheiß verdingen müssen, wie als sie grade nach Amerika gezogen war... es war Horror gewesen..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2023 13:23.

Cecilia

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Re: Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)

von Cecilia am 08.01.2023 17:59

Cecilia hatte keine Kraft mehr zu schreien oder sich aufzuregen. Ob das nun an den Drogen oder an ihrem Blutverlust lag vermochte sie nicht zu sagen, aber es war ja auch egal, oder? Grade war ihr wie auf einen Schlag plötzlich alles egal. Es spielte eh keine Rolle mehr. War alles beschissen. Amerikanischer Traum? Geplatzt. Vielleicht hätte sie doch in Brasilien bleiben sollen. Da hatte sie sich wenigstens nichts vormachen können.
"Ich bin ein Immi, falls es dir nicht aufgefallen ist.", murmelte Cecilia und ihre Lippen verzogen sich zu einem sehr schwachen, zynischen Lächeln. "Ich hab nichts mehr.." Ihre Augen schlossen sich, sie ließ es zu, dass ihr Körper an seinem ruhte. Es blieb ihr nichts anderes übrig als seinen Schritten zu folgen. Einfach einen Fuß vor den anderen zu setzen, dabei ihre Hand immer noch auf das Ziehen in ihrer Seite gedrückt. Ob sie in den Knast kommen würde weil sie ihre Arztrechnung nicht würde bezahlen können? Das wäre es doch noch, oder?
Sein Angebot es selbst zu nähen bekam sie eher mit halbem Ohr mit. Sie atmete durch. Es war ihr egal. Sie hätte gelacht, wenn sie grade hätte lachen können, so absurd war ihr diese Situation. Wow. Was ein einziger Moment doch alles zerstören konnte. Was? Wäre sie nur nicht so stoned gewesen..
"Wie du willst. Eh egal..." Aber dann zog estwas in ihr - etwas anderes als die Wunde. Fuck ey. Sie musste sich zusammenreißen, echt. Lieber auf der Straße als im Knast! Oder? "Obwohl... doch. Ja bitte.. näh du sie." Das würde schon reichen. Sie würde klarkommen. Sie hatte schon etliche Verletzungen überstanden. Zwar meistens Prellungen, Verstauchungen und unzählige Knochenbrüche - aber trotzdem. Sie würde auch einen scheiß selbst genähten Messerstich überstehen.

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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay

von Cecilia am 03.11.2022 12:12

"Klar, nimm dir eine.", nickte Cecilia und schob ihm die etwas eingedrückte Packung Zigaretten hin. TAtsächlich gab sie ihren Mitrauchern nicht immer eine Kippe ab. Es kam ganz darauf an - immerhin waren Kippen mittlerweile echt teuer geworden und Cecilia war jetzt echt niemand, der sich in Geld wälzen konnte. Drogen waren Teuer, Miete war teuer (trotz WG) und die Ausbildung brachte jetzt auch nicht übermäßig Kohle rein.
Als Cole sich eine genommen hatte, reichte sie ihm auch das Feuerzeug, als auch schon der Kellner an ihren Tisch trat. "Einen grünen Tee.", bestellte Cecilia. Kaffee würde nur aufputschend wirken und sie versuchte sich grade runterzubringen. Ihr Beinw ippte noch immer schnell auf und ab, das Dröhnen und Pochen ihres Schädels wurde aber auch schon ein wenig besser und der Rauch, den sie grade aufs neue tief inhalierte half dabei auch ein wenig. Neruelich stieß sie etwas von dem grauen Dunst aus, aschte dann in den Aschenbecher und sah zu Cole.
"Okay..."; meinte sie dann, auch wenn sie gar keinen Bock drauf hatte. Aber wenn sie nicht ind en Knast wollte, musste sie reden. Die harten Regel des gesetztes. Und auch wenn sie seonst immer lieber selbst einsteckte als den Mund aufzureißen über ihre Vergangenheit, so konnte sie sich das hierbei echt nicht erlauben. Ihre Zukunft stand auf dem Spiel und sie hatte keinen Bock vorbestraft zu sein. Dann wäre ihre Leben echt endgültig gelaufen. "Was weißt du denn schon über meinen Fall. Oder anders: was willst oder musst du wissen?"

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Re: Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)

von Cecilia am 28.10.2022 12:14

Ihr Bestes tun um die Tasche zu finden. Sie stieß ein fast schon bitteres Lachen aus, was ihren Körper sich sofort etwas zusammenkrümmen ließ. Es waren zwar keine Schmerzen, die sie in der Wunde empfand - das federte das Heroin echt gut ab - aber unangenehm war es dennoch. Wie ein Ziehen auf das ihre Muskulatur reagierte, ob sie wollte oder nicht. Wie schön viel Vertrauen ihr unbekannter Helfer doch in die Polizei hatte. Sie hatte das ganz sicher nicht!
Doch immerhin ein Lichtblick offenbarte sich ihr danach zugleich. Es war nicht irgendein unbekannter Helfer, der neben ihr stand. Nein, es war ein Avenger. Der Captain America, um genau zu sein. Wenn es jemand schaffte, ihr Zeug wieder zu besorgen, dann musste es doch ein Avenger sein, oder? Gott wie sehr Cecilia es hoffte, wie sehr sie es hoffte!! Aber je länger er sprach, desto mehr schlich sich die Verzweiflung in sie. "Mittlerweile sind die Typen doch schon über alle Berge!!!", schrie sie ihn plötzlich an, ungehindert, ungewollt und sackte endgültig gegen ihn. Die eben noch kurz erflammte Hoffnung erstarb wieder. Die Drogen zirkulierten noch in ihrem Kreislauf, wenn auch nicht mehr einlullend, nicht mehr mit ihrem wundervollen gewünschten Effekt. Nicht wirklich jedenfalls. Die blutende Wunde an ihrer Seite pochte dumpf.
"Dann mach mit mir was du willst. Jetzt eh egal." Ihre Stimme klang hart, fast schon angreifend. Doch es war ihr egal. Diese Tasche war wichtig gewesen und sie würde sie nie wieder sehen. Und selbst wenn. Die Kohle wäre ebenso sicher weg wie ihr Stoff. Also was spielte es noch für eine Rolle? Zurück in den Graben. Der schien ja eh eine magnetische Anziehungskraft auf sie auszuüben. "Aber ich warn dich vor, ich werd mir die verdammte Behandlung eh nicht leisten können." Und Krankenversicherungen in Amerika waren ja so eine Sache. Überraschung!! Sie konnte sich das nicht leisten.
"Nur meine ganze Zukunft.", antwortete Cecilia bitter, noch immer unbewusst eine Hand auf ihre Wunden drückend. "Meine Kohle, meine Ausweise, mein..." Fast hätte sie Stoff gesagt. "...Zeug was ich halt brauche."

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Re: Sorrow Welds Together ~ Cecilia & Ella (2021)

von Cecilia am 28.10.2022 12:01

Den dürren Streuner in ihren Armen haltend folgte Cecilia der freundlichen Tieräztin die sich als Ella vorgestellt hatte die Treppe hinauf in ein Behandlungszimmer. Erleichtert seufzte sie auf und nickte, als Ella sie gleich wegen möglicher fehlender Daten oder Papiere beruhigte. "Gut, danke dir. Wirklich.", meinte sie ehrlich und schaffte dann sogar trotz ihrer erschöpfung ein lecihtes Grinsen. "Den amerikanischen Traum zu verwirklichen bedeutet doch einen riesigen Aufwand. Irgendwie wird das bei der Anpreisung davon immer weggelassen." Sanft streichelte sie den Hund nebenbei und fragte sich, was wohla us dem kleinen Kerl werden sollte. Den Gedanken ihn auf die Straße zu setzen, gefiel ihr nicht. Mit nach Hause nehmen konnte sie ihn antürlich auch nicht einfach. Sie lebte in einer WG aus Junkies (war ja letztlich auch selbst eine) und definitiv nicht in der Lage sich um einen Hund zu kümmern. Vielmehr würde sie ihn in der dortigen Umgebung wahrscheinlich in Gefahr bringen. Was, wenn er statt auf Scherben auf eine Spritze lag, die einer der anderen hatte rumliegen lassen während er seinen Kick genoss? Nein... am besten würde sie ihn vermutlich in ein Tierheim bringen, vorausgesetzt dort würde er aufgenommen. Was sie sehr hoffte, wirklich. Sie wollte dass es dem Kleinen besser ging...
Rasch zog sich Cecilia aus ihren Gedanken wieder zurück und beobachtete stattdessen, wie die junge Frau sorgfältig eine Scherbe nach der anderen aus der Hundepfote herauszog. Bei der Bitte ihne twas abzulenken, nickte Cecilia sogleich. "Natürlich! Hey kleiner Kerl. Hey du!", wandte sie sich sofort an den Hund, mit erhöhter und gespielt freudiger Stimme. Sie hielt ihm ihre Finger zum beschnuppern an die Nase, ließ ihre Hand dann mal hierhin mal dahin wedeln, sodass der Kopf ihr folgte und der Hund sogar fast zu lachen schien.
Als dann alles fertig war, nickte Cecilia erneut. "Großartig. Danke für dei Hilfe nochmals. Die Nummer wäre gut. Ich würde dir auch gerne mein egeben, dass du mich anrufen kannst wenn etwas mit dem Kleinen ist." Kurz zögerte sie. "Was... wird denn mit dem Kleinen Kerl geschehen, wenn es ihm besser geht? Er ist ja nicht mein Hund." Vielleicht würde die Tierklinik ihn auch an ein Heim überweisen? Oder war er jetzt in ihrer Verantwortung weil sie ihn hergebracht hatte. Sie konnte es wirklich nicht sagen. Gott was für ein Chaos schon wieder!

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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay

von Cecilia am 28.10.2022 11:45

Sobald sie die Tabletten hinuntergeschluckt hatte, ging es ihr zumindest in einer Hinsciht besser: die Anspannung nichts nehmen zu müssen fiel weg. in einer halben Stunde würde es wirken, würde die weiche angenehme Watte kommen und alles wär wieder erträglicher, alles wär fine. Vielleicht könnte sie danns päter, wenn sie Zuhause war noch ihre dritte nehmen um das Gefühl erst richtig zu intensivieren. oder sie würde sich einen Wein aufmachen. Vielleicht ja auch beides? Wer wollte sie abahalten. Vorausgesetzt natürlich sie hatte noch einen Wein da. Oder genug Kohle um sich noch einen zu kaufen. Ach fuck.
"Wird schon.", meinte Cecilia rasch und stand auf, um keinerlei Schwäche vorzuschützen. Sie hasste es bevormundet zu werden oder sonst was. Sie war durchaus selbstständig! Das war sie schon immer gewesen. Hatte es sein gemusst bei... all dem Scheiß die sie dank ihres Athais hatte erleiden müssen. Und ihre Mãe zugegeben auch. Schon immer war sie auf sich selbst gestellt gewesen. "Ist schon okay, brauchst da keine Rücksicht auf mich zu nehmen.", winkte sie also schnell ab. Sie war grade ohnehin unruhig und nervös wegend er Entzugserscheinungen. Ihr Kopf hämmerte noch immer höllisch. Gott würde es ein Segen sein wenn die Tabletten erst wirkten und sie ihr wieder nahmen... "Lass uns uns einfach auf den Weg machen."
Und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg und hatten schon bald ein Café erreicht in welches sie sich setzen konnte. Ein Eiscafé was Cecilia zu einem schwachen Lächeln brachte. Sie ließ sicha uf einen der freien Stühle fallen die draußen standen und zog bereits den Aschenbecher zu sich. "Störts dich, wenn ich eine rauche?", fragte sie, wobei sie - ohne auf eine Antwort zu warten - bereits dabei war in ihrer tasche nach den Zigaretten zu suchen. Sie warf die Packung auf den Tisch, dicht gefolgt von dem Feuerzeug. Wer weiß, vielleicht würde ihre heiße neue Bekanntschaft ja ebenfalls eine Kippe wollen.

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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay

von Cecilia am 02.09.2022 13:29

Mit einem verbitterten kleinen Lächeln schüttelte Cecilia den Kopf, ihr Bein wippte immer noch schnell auf und ab, ihre verschwitzten Finger spielten in ihrer Bauchtasche noch immer mit der Pillendose. "Tja. daran kann ich wohl nichts mehr ändern, oder?" Man konnte aus ihrer Stimme heraushören, dass es ihr nicht sonderlich gefiel, dass sich andere derart einmischten. Verdammt, sie hatte doch nur ein normales neues Leben in Amerika beginnen wollen! War das wirklich zu viel verlangt gewesen? Sie hatte Angst, dass dieser Prozess weite Wellen schlagen konnte. Je weniger darin involviert waren und davon wussten, desto besser. Sie hatte eh schon mit genügend Anfeindungen und Vorurteilen zu tun verdammt.
Doch jetzt war das Kind schon in den Kessel gefallen, wie ihre Mutter gesagt hätte und ändern konnte sie nichts mehr an seinem Wissen. Und da Cilia heute ja nicht mehr zu kommen schien... nun. Konnte sie sich genauso gut mit ihrem Bruder arrangieren. Warum nicht? Zumal der Bruder wirklich verboten gut aussah, also war es ja fast schone in doppeltes Plus. Auch wenn sie in einer solchenS itautionw omöglich nicht so denken sollte, aber ganz ehrlich? Das war ihr egal. Etwas Ablenkung würde auch gut tun. "Freut mich, Cole.", meinte Cecilia also mit einem halb ironischen, aber halb auch willkommenen Lächeln. Als allererstes fragte sie nach Cilia, doch da hatte er keine Informationen für sie. Ein wenig genervt zuckte Cecilia mit den Schultern. "Kein Problem. Bin eh nur ein Immi." Sie wusste dass es unfair war, aber es war ihr grade egal. Die Entzugserscheinungen wurden schlimmer, ihr H fehlte ihr kolossal, sie hatte Angst vor diesem ganzen Scheiß und einfach nur kein Bock drauf und generell... ahhh FUCK!
Unwillkürlich musste sie leicht lachen als Cole ihren Zustand ansprach. Es war verbittert. "Ach, das ist nur meine beschissene Sucht.", sagte sie freiheraus. Er wusste ja wahrscheinlich eh davon. Der Gedanke, dass die Tabletten ja immer so um eine halbe Stunde brauchten, um zu wirken, ließen ihr fast kalten Schweiß ausbrechen. Sie schloss die Augen. Fuck fuck fuck. "Hey..." Ihre Stimme zitterte leicht und sie hasste sich dafür. "Störts dich wenn ich was nehme? Ich verspreche, ich werd nicht voll-ausgeknockt sein, aber... shit." Ihre Beine schienen in ihrem Wippen mittlerweile einen Marathon veranstalten zu wollen. "So bin ich echt nichtaufnahmefähig. Lass mich was nehmen und danng ehen wir gemeinsam in irgendein Café ja?" Die Kopfschmerzen, eben noch nur leicht, kamen allmählich mit voller Wucht. Ah fuck! Ohne noch wirklich auf das Einverständnis zu hören hatte sie blind in ihrer Bauchtasche bereits zwei Tabletten rausgefischt (normalerweise nahm sie drei, aber dann wusste sie nicht ob sie das Gespräch noch hinbekäme) und steckte sie sich in den Mund. Sie kramte ihre Spucke zusammen. Und schluckte.
Tief und immer noch zittrig atmete sie durch. "Okay. Okay, lass uns gehen." Eine halbe Stunde Lebenszeit einfach hier beim Warten verschwendet. Echt ey. Und fast einen halben Tag Abstinenz, nur um für Cilia so gut wie nüchtern zu sein...

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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay

von Cecilia am 18.08.2022 15:26

Cilia wartete im Eingangsbereich des Büros der Trial Analysis Corp. Eigentlich sollte sie hier einen Termin haben, wartete jedoch bereits seit 15 Minuten ohen Information. Allmählich wurde sie ungeduldig. Nicht nur weil es so lange dauerte, sondern auch weil es ihr in den Fingern kribbelte, ihre angespannten Nerven und Muskulatur und ihre fliegenden Gedanken zu dämpfen und zu beruhigen. Sie lehnte den Kopf in den Nacken, starrte an die Decke, bließ die Wangen auf und stieß die Luft anschließend langsam wieder hinaus. Ihre Beinew ippten dabei schnell auf und ab und ihre Finger spielten in dem Bauchbeutel ihres Pullovers mit ihrer kleinen Pillendose, wo sie immer ein paar Herointabletten drin hatte. Morph hatte sie im Notfall zwar auch stets dabei,aber in einer anderen Tasche. Das brauchte sie nicht so oft, Morph nahm sie eigentlich nur Abends zum Schlafen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem schiefen Grinsen, als sie wieder einmal an ihren beschissenen Fall dachte. Es war einfach nur beschissen alles. Wirklich. Einfach nur beschissen.
Bereits aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie eine Gestalt auf sie zukam. Sie wandte ihm den Kopf zu, in der Hoffnung, es möge sich um die Sekretärin oder Cilia selbst handeln, doch stattdessen kam ihr ein unbekannter blonder - und auffalld gut aussehender - junger Mann entgegen. Cilia sagte nichts sondern wartete mit leicht zur Seite geneigtem Kopf, was er von ihr wollte. Während er sprach hoben sich ihre schwarzen dünnen Augenbrauen.
"Aha, und wie hast du von meinem Fall erfahren wenn du nicht gelauscht hast?", fragte sie direkt und gerade heraus. Es war ihr unangenehm ihre Probleme so offen auszudiskutieren - bereits bei Cilia im Büro. Nur hatte sie da keine andere Gelegenheit. Es gefiel ihr nicht, dass jetzt anscheinend auch jemand Außenstehendes davon wusste. Tja. Jetzt war es zu spät was daran zu ändern.
Also zuckte sie mit den Schultern und reichte ihm ihrerseits ihre Hand. "Meinen Namen kennst du dann ja wohl schon. Darf ich auch deinen Namen erfahren?" Sie musterte ihn. Er sah wirklich verdammt gut aus. Er hatte was intelligents und zugleich leicht verwegenes an sich. Das gefiel ihr. "Weißt du zufällig was mit deiner Schwester ist? Hatte eigentlich vor zwanzig Minuten einen Termin bei ihr, aber..." Sie warf einen Blick auf die Uhr. "...scheinbar ist ihr was dazwischen gekommen." Sie lächelte ironisch. "Vielleicht köntne ich also tatsächlich etwas zusätzliche Hilfe gebrauchen, so sehr es mir auch misfällt." Sie hatte den Kopf zur Seite gelegt und überschlug ihre Beine. Ihre Hände waren schon wieder beide in ihrer Bauchtasche und spielten mit der Tablettendose. Sie begann bereits zu schwitzen und allmählich wurde ihr auch etwas übel. Verdaaaammt sie brauchte echt dringend was...

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