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Kyell

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Re: What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play]

von Kyell am 10.04.2022 19:19

Leicht hob er die Braue an,als sie begann ihm ein paar Antworten zu geben. Das sie ihm dann drohnte, jagte ihm keine Angst ein besonders nicht als sich ihre Auge veränderten. Er sah sie eher unbeeindruckt an. "Na,na. Das ist aber nicht nett gleich jemand zu drohen,wenn man etwas von ihm will."gab er noch gespielt vorwurfsvoll mit dem Zeigefingerwedelnd zurück. Nicht,dass es ihm etwas ausmachen würde aber andere Seite,wenn es wirklich stimmen sollte,dass sie für den Teufel arbeitete und sein Zustand mit einem Pakt zu tun hatte, dann war das sterben vielleicht doch anders als gedacht.
"Aha. Nur in den 450 Jahren hat der Teufel sich nie bei mir gemeldet. Hätte er gerne eine Marionette,dann würde er diese Schuld doch gleich einsetzen oder nicht?"für einen Moment überlegte Kyell.  "Du willst den Teufel töten und hast auch was gesucht wie das geht...hast dus auch gefunden oder räts du da auch blind rein?" fragte er sie mit einer angezogene Augenbraue. Das alles hörte sich für ihn ziemlich verschwommen an und nicht wirklich durchdacht. Er konnte verstehen,dass sie den Pakt lösen wollte aber war das denn auch möglich? Mit den ganzen Kram kannte er sich da nicht aus also konnte er ihr auch keine Idee oder sonstiges geben.
"Also hast du vor ein Selbstmordkommando zu den Teufel zu schicken? Ich mein...im Normalfall wäre es bei mir wirklich egal aber wer sagt mir nicht,dass ich dann nicht doch endgültig aus der Welt bin,da es sich um den Teufel handelt?" fragte er nach. Er hatte sich an seinen langen Leben gewöhnt,auch wenn er sich manchmal doch ein Ende wünschte aber die Tatsache,dass es möglich war, jagte ihn dann doch mehr oder minder Angst ein."Wie sieht dein Plan aus?" fragte er dennoch.

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Re: What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play]

von Kyell am 10.02.2022 22:56

"Nicht?"er musterte sie einen Moment. "Schade. Wärst eine hübsche Ururgroßmutter. Dann kann ich das wohl nicht rumerzählen." von ihrer nächste Aussage runzelte er dann doch leicht verwirrt die Stirn. Sie kennt oder kannte seine Seele? Hatte sie denn etwas mit den Tod oder den Seelen zu tun? Kyell verstand noch nicht ganz was das ganze sollte.
"Das du mehr von mir weißt, als ich von dir, gefällt mir nicht, Schätzchen." er hob leicht die Brauen an. Für seinen Geschmack wusste sie viel zu viel von ihm. Gehörte sie vielleicht auch zu seinen Feinden? Aber wenn das wirklich so wäre,dann hätte sie im Normalfall versucht ihn umzubringen aber das tat sie nicht. Im Gegenteil. Sie brauchte ihn für etwas.
Über die nächsten Worten musste er wieder kurz nachdenken. Sie musste jemand umbringen, dann würde er sein wiederholbaren tod endgültig verlieren? An sich wäre es wohl nicht schlecht...aber irgendwie hatte er sie so daran gewöhnt und es hatte ihn geholfen, Dinge auszuprobieren wobei man im schlimmsten Fall sterben konnte. Er konnte diese Dinge tun, auch wenn er das ein oder andere mal dabei drauf ging.
Als sie dann began von einem Pakt zu sprechen, dass wohl sein Ururgroßvater getätigt hatte, shcüttelte er kurz den Kopf. "Woah,Woha,Woah. Halt man. Deal? Pakt? Er hat ein Deal mit dem Teufel geschlossen? Was für ein Deal? Und wieso muss ich das all die Jahre tragen?" er wollte schon die Einzelheiten wissen. Bis zum diesen Tag hatte er keine Ahnung gehabt, wieso er nicht sterben konnte und auf einmal tauchte diese Frau auf und wusste es? "Und wieso weiß du davon?"

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Re: What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play]

von Kyell am 18.01.2022 18:38

Kyell hob leicht die Braue an. Es gab noch jemand der älter war als er? Das er das erleben dufte, war dann doch eine Überraschung. Er hatte bisher keinen anderen Menschen oder Wesen getroffen der seine 450 Jahre übertreffen konnte. Mal den Tod abgesehen und seine Helfer, denn die gab es schon wahrscheinlich seit die Welt überhaupt existierte.
"Aha? Bist du eine alte Flamme von ihm oder was...?" noch verstand er nicht wirklich was sie von ihm wollte. Dabei kannte Kyell nicht mal seinen Ururgroßvater. Nur von den Erzählungen zumindest.
"Ich bin kein Soldat, sondern Architekt." wobei er damals in seinem ersten Leben, wo er auch dachte, es wäre sein einziges Leben, Soldat war. Als sie meinte, dass sie etwas vor hatte, gingen seine Brauen wieder nach oben. "Du willst ein Krieg anfangen oder was?" etwas anderes könnte er sich auch nicht vorstellen wieso sie einen Soldaten brauchte.
Er wog den Kopf leicht hin und her. "Wir sind Freunde. Der Tod ist zwar genervt von mir aber ich glaube das er s langsam warm wird mit mir und mich so langsam vermisst." Kyell amüsierte es wirklich. Der Tod empfing ihn mit einem Augenrolle. Das Gesicht von ihm,als er Kyell eigentlich wegschicken wollte und nicht konnte, weil Kyell nicht wirklich tot tot war...das war zu gut gewesen!
"Du weißt es?" fragte er nach und sah sie musternd an. Er wusste es nicht. "Und ich nehme an, du sagst es mir erst, wenn ich dir sage das ich bei deinem Krieg da mitmache, stimmts?"

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Re: What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play]

von Kyell am 17.01.2022 23:15

Ruhig hatte Kyell einfach weiter gezeichnet bis er die Stimme der Frau wahrnahm.
Leicht verwirrt schaute er die fremde Frau an. Eigentlich sollte er sich wundern, warum seine Umgebung in einem plötzlichen Stillstand war aber rigendwie tat es das nicht. Vermutlich war das auch nicht gerade schlimmer, als ständig in der Zwischenebene aufzuwachen wenn man starb.
Er legte sein Stift weg und sah die Frau mit runzelnder Stirn an. "Hallo...? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" fragte er und schaute sich nochmal um. Es war schon sehr seltsam und irgendwie hatte er das verlangen dem Barkeeper mit seinem schwarzen Stift einen Schnurrbart zu malen. Da hatte er einfach zu viele Filme gesehen, die so eine Szene hatten.
Kurz musterte er die Frau."Wir kennen uns aber nicht." stellte er fest. Er hätte sich sicherlich an sie erinnert aber er tat es nicht. Kyell war schon neugierig wer diese Frau war und was sie war und vorallem was sie von ihm wollte.

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Re: What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play]

von Kyell am 11.01.2022 14:11

Kyell war seit wenigen Tagen in New York City unterwegs, da er einen Auftrag für ein Hochhaus bekommen hatte. Vor wenigen Stunden hatte er dann auch einen Meeting mit seinem neuen Bauherr gehabt um mit ihm über das Kozept und den Entwurf zu reden. Daüfr hatte Kyell verschiedene Varianten gehabt, besonders was die Fassade anging. Vom Grundriss her gab es nur wenige Varianten. Der Bauherr hatte hier und da eine Kritik aber im großen und ganzen war er ganz zufrieden gewesen Am Ende lag die Entscheidung zwischen zwei Entwürfe, die Kyell wieder modifizieren konnte. Aber fürs erste würde er die Arbeit sein lassen. Deswegen kam er in einer Bar an,ging zum Tresen und bestellte sich einen Scotch. Sobald er sein Getränk hatte ging er dann zu einem Tisch an der Wand und setzte sich dort hin. Entspannt lehnte er sich mit dem Rücken an und nahm ein Schluck von seinem Getränk. Die hellbraune Flüssigkeit brannte angenehm an seiner Kehle. Etwas paranoid schaute er sich erstmal um. Schon seit einigen Jahren gab es gewisse Leute,die hinter ihm her waren um seinen Tod zu sehen. Zwar schafften sie das aber sie hatten gemerkt, dass man ihm nicht so schnell killen konnte und so versuchten sie es immer wieder. Kyell sah nämlich etwas, was er nicht sehen sollte. Und um diese Tat nicht der Polizei zu melden wollte sie seinen Tod.
Als er aber der Meinung war das er sicher war,lehnte er sich wieder entspannt zurück und trank noch einen Schluck. Es war schon seltsam zu sterben aber nicht wirklich. Hatte aufjedenfall seine Vor- und Nachteile. So ganz konnte der Mann seine Gedanken nicht abschalten sie switchten zwischen seine "Gabe" und zu seiner Arbeit hin und her. Um sich etwas abzulenken holte er sein Skizzenbuch raus und begann einfach darauf etwas zu skizzieren. Das die Tür wieder aufging bekam er nicht mehr mit. Selbst nicht als eine Gestalt sich ihm näherte.

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What's the plan? | Scara & Kyell [Past-Play] [ZWANGSCUT]

von Kyell am 11.01.2022 13:55

𝚂𝚌𝚊𝚛𝚊 & 𝙺𝚢𝚎𝚕𝚕
 𝚆𝚑𝚊𝚝'𝚜 𝚝𝚑𝚎 𝚙𝚕𝚊𝚗?

 


𝐾𝑦𝑒𝑙𝑙 𝑅𝑒𝑒𝑣𝑒𝑠 𝑙𝑒𝑏𝑡 𝑠𝑜𝑤𝑒𝑖𝑡 𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝐹äℎ𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑡𝑒𝑟𝑏𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛. 𝑍𝑢𝑚𝑖𝑑𝑒𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔ä𝑛𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ. 𝐽𝑒𝑑𝑒𝑠 𝑀𝑎𝑙 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑟 𝑠𝑡𝑖𝑟𝑏𝑡 𝑤𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑝ä𝑡𝑒𝑟 𝑖𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑜 𝑎𝑢𝑓. 𝑀𝑎𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑎𝑙𝑠 𝑆𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝐹𝑙𝑢𝑐ℎ 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝐹𝑟𝑎𝑔𝑒 𝑤𝑜ℎ𝑒𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑚 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑎𝑏𝑔𝑒𝑒𝑓𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛. 𝐸𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐴𝑏𝑒𝑛𝑑𝑠 𝑔𝑖𝑛𝑔 𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑎𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑡𝑟𝑎𝑓 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑎𝑢, 𝑆𝑐𝑎𝑟𝑎 𝐴𝑑𝑎𝑚𝑠, 𝑑𝑖𝑒 𝑖ℎ𝑚 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑛𝑠 𝐷𝑢𝑛𝑘𝑙𝑒 𝑏𝑟𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2022 09:45.

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Re: Leonardo & Kyell - Journey through eternity

von Kyell am 14.06.2021 22:01

Das er den Italiener dazu brachte sich nass zu machen, dass hatte er eigentlich nicht gewollt. Konnte aber auch nicht verhindern, dass es ihm ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte. "Kein Grund sich gleich nass zu machen." gab Kyel scherzend von sich und zwinkerte dem Italiener zu.
Irgendwie schon unfair, dass der Fremde wenigstens sein Nachname kannt und er überhaupt nicht. "Italienischer Fremder ,den ich mal zufällig im Garten getroffen habe." betitelte er Leonardo. Ein langer Titel aber er kannte seinen Namen noch nicht.
Kyell sah den Italiener amüsiert an, als er ih Hübscher nannte. "Kein Tag gealtert, wie ich seh. Du hast dich gut gehalten." sagte er dann mit einem schiefen Grinsen ehe er die Hand seines Gegenüber entgegennahm und ihn kurz drückte. "Freut mich Leonardo. Ich heiße Kyell." stellte er sich dann auch vor. "Ich hätt ja gesagt, den Nachnamen kasnnst mir dann beim 3. Treff in 10 Jahren verraten. Aber Du kennstnschon meinen, da denke ich, wäre es nur fair, wenn du mir auch deinen verräts." kyell war schnell auf das Du gewechselt. Unbeabsichtigt aber das sietzen ging er meistens auch gegen den Strich. Dafür hatte er wirklich nicht viel übrig außer man wollte es unbedingt so.
Kyell trank ein Schluck aus seinem Glas und legte etwas den Kopf schief. "Ich hoffe ich hab dich nicht bei etwas gestört?" fragte er dann schnell nach. Konnte ja sein, dass er vielleicht seine Ruhe wollte.
Dann sah er dabei zu wie Leonarno etwas in seinem Notizbuch zeichnete. In Null Komma Null sah er dann sein Gesicht darin. kyell war wirklich beeindruckt davon und h ob die Braue nach oben."Nicht schlecht. Du bist sehr talentiert." sagte er und sah auf den leeren Stuhl neben ihm."Darf ich?" er fragte zwar aber setzte sich trotzdem , ohne auch nur auf eine Antwort abzuwarten, neben Leonardo hin.

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Re: Leonardo & Kyell - Journey through eternity

von Kyell am 14.06.2021 20:27

"Oh...dann kann das nochmal schwerer werden,etwas zu finden. Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg." und das meinte er ehrlich und nicht nur dahin gesagt. Es war schon hart in den Zeiten für sich selbst etwas zu suchen aber wenn man dann für eien Gruppe suchte...Kyell hoffte einfach, dass der Fremde genug finden würde um sich und die Gruppe zu ernähren.
Kyell hörte gespannt die Erklärung des Diebstahls zu und nickte leicht. "Wissen Sie auch warum die Mona Lisa geklaut wurde? Ich mein..sowas muss doch ein Grund gehabt haben. Oder war man einfach hinter dem Geld her?" fragte er nach. Sicher wäre so ein Gemälde von so einem bekannten Künstler auch sehr preiswert, wenn man es verkaufen würde.
"Was glauben Sie macht ein, wie sie es nennen, einfaches Potrait zu wertvoll? Glauben Sie es ist weil es von Leonardo da Vici gemalt wurde?Oder steckt da noch mehr?" fragte Kyell weiter. Wenn er wüsste wen er da vor sich hatte, dann würde er wohl wirklich nicht seinen Augen trauen. Und wenn jemand ihn drauf aufmerksam machen würde, dann würde er die Person nicht glauben. Immerhin, was wollte ein Künstler aus den 1400 Jahren auch nun auf der Welt im Jahre 1944? Gut, er hatte gut reden, denn logisch betrachtet dürfte er auch nicht mehr auf der Welt wandeln und trotzdem war er da.
Und da hatte der Fremde sich auch verplappert aber Kyell schenkte dem nicht wirklich aufmerksamkeit, da er sich eben dachte, dass er sich versprochen hatte. "Vielleicht hatte sie an etwas lustigen oder schönen gedacht? Da kann man wohl nur rätseln." gab der Amerikaner entgegen.
Leider konnte das Gespräch nicht weiter gegehen, da eine Amerikanische Truppe in den Garten dazustoßte. Kyell gab sich halbwegs zu erkennen und half seine neue Bekanntschaft zu fliehen. Wer wusste auch, wie das sonst zu Ende gegangen wäre.
Nachdem auch Kyell aus dem Garten kam und einige Schritte tat, schaute er sich um, doch von dem Italiener keine Spur.  Mist, dachte sich Kyell. Und er wusste nichtmal seinen Namen.


Viele Jahren vergingen seit dieser Begegnung. Der Krieg war zum Glück nach ein Jahr später zuende und die Leute bauten ihre Städte wieder auf und versuchten ihr Leben weiter zu leben. Seit dem Tag ging es immer weiter Berg auf, was Kyell auch freute, da wieder Normalität herrschte. Naja so mehr oder minder. Aber aufjedenfall haben sich die Städte mit den Jahren wieder aufgebaut, es war schwer aber sie hatten es geschafft. Kyell war nach dem Krieg noch 2 Jahre in Paris geblieben bis er dann weiter gezogen war. Sein Soldatenleben hatte er fürs erste hinter sich gelasse und suchte sich ein neues Leben. Eine Zeit hatte er sogar in Itlaien in Mailand gelebt und konnte dort italienisch lernen. Dort hatte er 5 Jahre gelebt ehe er weiter gezogen war. Einige Jahren war er auch wieder in Amerika und hatte dort gelebt. Nun sind aber auch schon viele Jahre vergangen und in 2009 fand er sich wieder in Paris. Er hatte die Zeit gesehen, als die Stadt teils zerstört war und gelitten hatte un nun wollte er sehen, was die Stadt aus sich gemacht hatte. Das neue Paris.
Es war wirklich so viel schöner als damals. Man musste keine Angst haben, die Häuser waren bewohnt und die Leute hatten mehr als genug zum Essen . Da konnte Kyell richtiges Sightseeing machen und hatte sich wirklich alles angesehen. Sogar im Louvre war er und stand vor der Mona Lisa. Da erinnerte sich an den Fremden Mann, den er 1944 in einem verlassenen Garten getroffen hatte. Kyell hatte in der Zeit schon ab und an , an diesen Tage gedacht und irgendiwe ärgerte es ihn, dass er den Namen des Italiener nicht wusste. Was wohl aus ihm geworden war?
Lange konnte er nicht darüber nachdenken, denn mit einem kleinen Grüppchen von Leuten, die auch auf der durchreise waren, kam er in ein Club an. Kyell sah die Touris und hatte sich einfach angeschlossen. Sie waren nette Menschen und er verstand sich auch gut mit ihnen aber sobald sie im Club waren, waren  die Leute weg. Zum teil verschlungen in der Menschenmasse , auf der Tanzfläche oder an der Bar. 
Er schaute sich einfach um und quetschte sich durch die menge bis zur Bar. Um das zu überleben brauchte er erstmal was starkes. "Ein Scotch auf Eis!" rief er dem Barkeeper auf französisch zu, damit er ihn auch hörte. Nur für einen Moment ließ er seinen Blick schleifen und blieb bei einem ganz gewissen Mann hängen. "Das kann doch nicht sein..."murmelte Kyell. Da saß der Fremde von 1944 und war kein Stück gealtert. Sobad Kyell sein Glas hatte ging er auf den Italiener zu. "Na das ich dich wieder sehe..." begann er dann als er bei Leonardo ankam.

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Re: Leonardo & Kyell - Journey through eternity

von Kyell am 13.06.2021 22:40

Bei der Tatsache dass sein Gegenüber ihn als Schlauer betitelte, amüsierte Kyell. "Normal schon aber eigentlich war das wohl eher ein Ene Mene Moo Spiel. Ich hab auf Italien oder ein anderes Südländerisches Land getippt. Wobei der Akzent von z.B Spanier sich ziemlich ähnlich anhört aber ein ticken weicher klingt." erklärte er dem Italiener. Aber an sich hatte der Amerikaner wohl einfach nur gut getippt.  In all den Jahren hatte er auch versucht die ein oder ander Sprache zu lernen, darunter war auch italienisch. Er hatte es noch nicht begonnen aber er hatte es vor. Sein Ziel war es dann auch eine Zeit lang in Italien zu wohnen, denn wo konnte man wohl am besten eine Sprache lernen, als in diesem Land? Aber das musste erstmal warten. Erst musste der Krieg vorbei gehen, damit er sich auf andere Sachen konzentrieren konnte. Und deswegen hoffte er auch, dass der Krieg nicht noch länger anhalten würde. Die Welt hatte genug litten und es schien im, als hätte sie auch keine Chance auf eine Verschnaufspause. Jedesmal kam was neues dazu. Die Welt war voller Verwüstung, Staub, Hoffnugslosigkeit und Angst. Kyell würde gerne helfen aber er wusste nicht wie. Wie konnte man den Krieg stoppen? Könnte man nur schnippen und alles wäre gut aber so lief das Leben eben nicht. Man musste durch schlimme Ereignisse durch um hoffentlich am Ende eine bessere Welt zu sehen.
"Suchen Sie Lebensmittel für Ihre Familie?" fragte er nach. Fragen konnte man wohl. Er wusste nicht ob Leonardo für sich nur etwas suchte, für andere oder für familie und Freunde.
Als sein Gegenüber meinte, dass sie so langsam von dem Ort verschwinden sollten, nickte Kyell. "Gehen wir. " dann wurde Kyell mit seiner Aussage das ihm der Kreig egal und Mona Lisa dann doch aus der Bahn geworfen. "Mona Lisa? Ist ein Gemälde dann so wichtig inmitte von einem Kreig?" fragte er nach, denn das konnte er sich nicht vorstellen. Wieso sollte man ein Gemälde klauen während viele Menschen starben? Der Zusammenhang zwischen Krieg und Gemälde war Kyell in diesen Moment nicht wirklich klar gewesen und er hoffte, dass der Italiener da Licht ins Dunkle schaffte. So gut kannte sich kyell mit der Kunst nicht aus. Er wusste nur das dass Gemälde im 16. Jahrhundert gemalt wurde, wann genau konnte er sich nicht meken, mit Zahlen hatte er so seine Probleme und den Künsler kannte er. Und das es ein Diebstahl versuch gab aber der genaue Grund war ihm auch entfallen. Ob man dann wirklich versuchte im jetztigen Krieg das Gemälde zu klauen? Wer wusste das schon. Die Leute war so mit dem Krieg beschäftigt, da würde ein Diebstahl vermutlich untergehen oder  wenig beachtet werden.
"Wissen Sie denn wieso das Gemälde so unter Beobachtung steht?" fragte er den Italiener. Interessieren würde es Kyell schon wieso dieses Potrait so eine Wichtigkeit mit den Jahren bekommen hatte. Gut, abgesehen davon das es von einem bekannten Maler war.
Einen Moment später hörte Kyell dann auch schon Raschel und viele feste Schritten bis er dann auch die Soldaten sah. Na klasse, dachte er sich. Besser konnte es wohl nicht werden.
Als er dan auch die Waffen sah, war er ganz ruhig. Mittlerweile machte es Kyell nicht aus, wenn er in ein Lauf einer Waffe sah. Aber allgemein wenn er dem Tod gegenüber stand. Er war ruhig und entspannt. Konnte erst nicht verstehen was seine neue Bekanntschaft sagte bis er es dann übersetzte. Er sah nur kurz zwischen beide hin und her und hob leicht die Hände abwehrend hoch. "Tut uns nichts. Ich bin Offizier Reeves." langsam holte er seine Hundemarke , das unter sein Shirt war, hervor und zeigte es der Amerikansichen Truppe. Einer kam zu Kyell und prüfte dann die Hundemarke, sagte dann auch zu den anderen das sie die Waffe senken sollte,da die Marke echt war und fragte ihn was er auf den Grundstück wollte und wieso er seine Uniform nicht anhatte . Kyell konnte erkennen, dass der Soldat einen hohen Rang hatte und sofort stellte er sich stramm. "Ich habe meinen freien Tag, Sir." der General beäugte erst Kyell und dann Leonardo. Kyell hoffte, dass es dem General als Antwort reichte, denn ihm sagen, dass er als Beobachter da war, kam vermutlich nicht so gut. Musste auch nicht jeder wissen.
Der General schien den italiener nich gaz geheuer zu sein, denn er schaute skeptisch zu Leonardo rüber. Kyell musste wohl schnell was sagen oder handeln, eher das vielleicht auch noch in die Hose ging. "Verziehen Sie Sir. Aber wir müssen los. Ich bin auch Soldatsarzt und muss ein paar Leute im Lager behandeln. Er muss mir bei einem schwierigen Fall helfen." plapperte Kyell los, sah zu Leonarndo hin und nickte in Richtung Ausgang , als Zeichen das er  gehen sollte. Von dieser Ausage schien der General verdattert zu sein denn er schaute verwundert. Also begann Kyell einfach weiter zu plappern damit Leonardo genug Zeit hatte  um Abstand zwischen sich und der Truppe zu bringen. Solange hielt Kyell die Truppe auf während er sich selbst Richtung Ausgang brachte bis er sich rausreden konnte und selbst aus dem Garten gehen konnte.

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Re: Leonardo & Kyell - Journey through eternity

von Kyell am 10.06.2021 21:48

Das Anwesen und der Garten sah schon ziemlich verwuchert aus und auch wenn es sehr unbewohnt aussah, stellte Kyell die Frage. Man konnte eben dann doch nie wissen, ob da vielleicht nicht doch jemand wohnte auch wenn es mehr als nur verlassen aussah.
Sein Gegenüber sah aber genauso verwundert aus jemand zu sehen wie Kyell selber. Nachdem Kyell fragte, ob er auf seinem Grundstück war bekam er auch schon die passende Antwort und er nickte leicht als Reaktion. Was wohl dieser Mann in diesem Garten wollte? fragte sich sich Kyell.
Zuerst sprach der Mann auf Französisch, dann aber begann er eine Frage auf Englisch zu stellen. "Das tu ich ja und ja, ich bin Amerikaner." beantwortete er seine Frage dann auf Englisch. Nachdem der Fremde auf Englisch umgeswitcht war, konnte Kyell nun auch ein Akzent wahrnehmen. In seinem Kopf ging er erstmal alle Sprachen durch und kam zum Entschluss, dass der Fremde Mann da aus einer südländerischen Gegend kam, zumindest laut seinem Akzent. Kyell tippte entweder auf Italien oder auf Spanien. 
"Sie kommen aus...Italien?" begann er einfach nach eine Vermutungsfrage zu stellen. Wenn es das nicht war,dann wohl Spanien und wenn es das nicht war, dann vielleicht aus Südamerika?
Kyell war ein Fan von Sprachen und da er auch schon paar Jahren auf den Buckel hatte und gemerkt hatte, dass er alle Zeit der Welt hatte, begann er verschiedene Sprachen zu lernen.  Einge beherrschte er ziemlich gut aber man hörte noch seinen amerikanischen Akzent raus. Bei manche Sprachen mal mehr und bei anderen Sprachen mal weniger. Sogar Deutsch hatte er angefangen und gemerkt, dass diese Sprache wirklich ein Kraus war. Er verstand mehr als das er sprach aber so war es auch bei den anderen Sprachen.
Der Fremde erklärte sich dann was er eigentich hier machte und Kyell nickte. "Brauchen Sie hilfe?" bat er dann seine Hilfe an. Wieso er das tat, wusste er nicht. Das kam einfach mal raus. Aber Kyell war an sich ein hilfsbereiter Mensch. 
"Ich hab kein wirklichen Grund hier zu sein. Ich war nur neugierig." erklärte er dann wieso er da war. Da sein Gegenüber ihm das erzählte, dachte er , dass er das vielleicht auch sagen sollte. Nur hatte er nicht so ein guten Grund gehabt wie der Italiener.

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