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Fynn

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FSK 18 Elf neutral pansexuell panromantisch Geübter erfunden

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Please, dont let me die | Freeplay | Ezra & Liam [ZWANGSCUT]

von Fynn am 15.11.2021 21:13

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BESCHREIBUNG BESCHREIBUNG

Liam hat sich gerade erst in der "neuen" Welt eingelebt, kommt dennoch immer in neue, schwierige Situationen. Doch er weiß nicht, dass ihm ein Schutzengel names Ezra aus einer lebensgefährlichen Situation retten. Wird es nur bei dieser einen bleiben oder wird es der ehemalige Pharao mehrmals brauchen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.01.2022 10:23.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 15.11.2021 21:01

Liam war tatsächlich etwas verwundert über die reaktion der Frau. hatte er denn etwas falsches geantwortet oder so? Wolltem sie ihm etwa nicht glauben? Vielleicht könnte er ja irgendwie seien familie wiederfinden, um sie ihnen der Frau vorzustellen. Ja, dass wäre doch eine gute Idee. Was Liam aber immer noch nicht begriff war, dass er hier gar nicht mehr in seiner eigenen Zeit war. Aber seine familie müsste, wenn es genau so gelaufen war, wie bei Liam selber, ebenfalls in einem künstlichen Schlaf sein. Diesen konnte man mit dem Mondschein aufheben. 
Bei dem Danke aber kniff er kurz leicht die Augen zusammen. Was wurde das hier? Eine verschwörung? Dann hob der pharao kurz das Kinn und musterte die Frau vor sich. Dennoch entschied er sich erstmal dazu, es einfach so stehen zu lassen. Später könnte er auch noch fragen, was war. Das erschien ihm auch ehrlich gesagt einfach besser. Irgendwie fühlte sich der Zeitpunkt gerade nicht gut dafür an.
Die Worte, dass aber die Zeit der Pharaonen zuende waren, kamen dann aber doch langsam, bei ihm an. "Wie lange habe ich dann bitte geschlafen..."murmelte er dann lanmgsam un fuhr sich langsam durch seine Haare. Seine kron setzte er dabei auf seinen Schoß. Dabei sah es aus, als hätte der Pharao Angst, dass diese ihm geklaut werden könnte. War es überhaupt möglich, dass er so lange einfach in seinem Grab überdauert hatte. Doch irgendwie kam ihm alles so.. unnormal vor. Das Aussehen der Kleidung der menschen hier... ihre Art und weise wie sie mit anderen umgingeen und so weiter..

Nach dem Essen kam wieder jemand rein. Langsam nickte er beid er Frage. "Auch wenn ich es ungern zugebe... ich habe ja wohl kaum eine andere Wahl", meinte er dann. Dass er nicht ganz damit zufrieden war sah man ihm deutlich an. Es gefiel ihm gar nicht, bei den sacheh, die anderen ihm sagten, einfach so zuzustimmen.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 05.11.2021 20:37

"Ja, natürlich habe ich Familie", meinte er dnan tatsächlich leicht veruwndert. Jeder hatte doch Familie. oder wenigstens Eltern. Bei der sanften Bitte von der Familie zu erzählen kniff Liam kurz die Augen zuammen. "Na gut. Aber nur dieses eine mal erzähle ich euch davon", stimmte er dann zu und dachte kurz nach. "Meine Mutter heißt Mutnofret und mein Vater ist, wie ihr es euch vielleicht denken könnt, Thutmosis der erste", begann er dann zu erzählen. "Ich bin kein Einzelkind, nein. Ich habe zwei Brüder, Amunmose und Wadjmes, und eine Schwetser. Sie heißt Nofrubiti", fuhr er fort. Sollte er auch von seinen eigenen Kindern erzählen? Sdie gehörten ja auch zur Familie. Aber wieso sollte er sie erwähnen... wollten sie den Thron stürzen, indem sie ... Ach was, die Kinder kannte man doch sowieso schon. "Ich selber habe drei Kinder", meinte er dann. "Zwei mit Hatschepsut und ein mit Isis", sagte er dann tatsächlich sehr stolz. Dass sein eines Kind bereits früh verstorben war verschwieg er dabei - er wollte keine Trauer aufkommen lassen. Er wollte auch keine Schwäche den fremden Personen hier gegenüber nicht zeigen.
Das andere Thema war ihm eher nicht so ganz geheuer. Nein, es passte ihm besser gesagt nicht ganz. Er kniff etwas die Augen zusammen und musterte die Frau vor sich. "So richtig? mm... ich wiß ja nicht. Man erschießt eienn Pharao nicht so einfach", meinte er und verschränkte seine Arme vor der Brust. Es wra alles etwas zu viel, weswegen Liam langsam aber sicher nicht mehr ganz mitkam und die Informationen nicht imemr ganz richtig zuordnen konnte.
Das Essen lenktze ihn dann aber von allem ab. Dass eine person ales vorkostete, uk zu zeigen, dass es nicht vergiftet war, passte de, Oharao so. Also begann er dann, mit der Hand und ohne Besteck, einfach die Sachen zu essen. Sie schmeckten zwra komisch, aber er konnte es essen. Es war besser als nichts und es machte ihn sogar satt.
Sobald Matty zurück war und fragte wie es war lächelte er sie an. "Es war.. neu, aber lecker würde ich sagen. Lasst die Köche von mir loben. Sie haben gute ARbeit geleistet", meinte er dann zu ihr. sogar den Apfelsaft hatte der Pharao komplett ausgetrunken, weil er einen riesen Durst gehabt hatte.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 06.10.2021 11:17

Liams Hände ballten sich kurz zu Fäuste und dioe Frust stieg ihm zum Kopf. Wie konnten nur dreitausend Jahre einfach so vergangen sein? Er sollte doch für immer schlafen und nicht nur dreitausend Jaahre. Aber die Frau schien auch nicht gerade in der Laune zu sein, ihm mehr zu erzählen. "Wo ist meine Familie? Wo sind meine Kinder und meine Eltern?", fragte er sie dann. Das müsste sie doch wissen. 
Bei der nächsten Erklärung, wo er nicht wirklich mehr erfuhr, lauschte er und zog sein kinn etwas hoch. mit den Informationen konnte er mal sowas von rein gar nichts anfangen. Wie denn auch? Er hatte nicht mal das grundlegende Wissen über die zeit, in der sie gerade waren. Wie sollte er dann sowas wissen? Aber eines war klar - die namen warenm sehr skurill. Der Pharao sagte aber nichts mehr dazu, sondern schwieg einfach nur noch. Für ihn ergab alles keinen Sinn mehr.
Da aber anscheinend beide Seiten etwas falsches über die andere dachten blieb die Skepsis zwischen ihnen bestehen. Sonderlich verwunderlich war sowas schließlich auch nicht. Und langsam wühlte Liam dies auch sichtlich auf. Anscheinend war er in einer völlig fremden Zeit und das ohne irgednwelche Leute, die er kannte. Nicht mal seine familie war da. ob sie auch entführt wurden? Ein kleiner Scauer fuhr Liams Rücken runter, weswegen er etwas erschauderte. 
Die Wortze der frau holten ihn dann wieder aus seinen gedanken und sein blick richtete sich wieder auf sie. "Und das soll ich ihnen jetzt glauben?", fragte er und die Skepsis war deutlich zu hören. Das er selber in dieser Situation hier gerade den Kürzeren gezogen hatte war ihm durchaus bewusst geworden.
Und dann hieß es, dass er hier warten sollte. Das konnte ja was werden. Schweigend saß er dann und sah sich still in dem Raum um. Was sie ihm wohl für Essen bringen würden? Er wusste es nicht. Man sollte am besten gleich einen vokoster mitbringen. Nicht, dass das Essen vergiftet war oder so ähnlich. Man musste ja nun mittlerweile mit allem Möglichen rechnen.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 04.10.2021 20:09

Der Blick der Frau störte den Pharao nicht mal im geringsten. Er bemerkte ihn fast nicht mal. Viel mehr war er auf das konzentriert, was hier gerade passierte. Alles war ihm so suspekt und vorallem gar nicht geheuer. Misstrausich musterte er die frau, die sich dann tatsächlich die zeit nam, sich auch noch vorzustellen. komischer name. lag wohl an diesem komischen ort hier. Dier Leute waren auch ganz komisch. Die nächsten Informationen waren dann aber auch zu viel. "Bitte was?! Das kann nicht sein! Wie es exestiert nicht mehr? Was ist damit geschehen?", fragte er dann mit gemischten gefühlen. Da waren Wut, aber auch Trauer und ein paar weotere, aber eher undeutbare gefühle. Mit einem mal wurde Liam ganz unruhig und rutschte auf dem Stuhl etwas umher. "Das kann nicht sein... ich habe alles gesehen... Die Häuser, die Leute... Das ist mein Volk!", murmelte er dann immer wieder vor sich hinund biss sich auf die Lippe. Die Bilder gingen ihm durch den Kopf und langsam entsinnte er sich den längst vergangenen tagen. "Was ist Los Angeles?", fragte er dann, wobei er den namen der Stadt komisch aussprach. "Und was ist USA?", fragte er. Das Land sprach er genauso komisch aus wie die Stadt. Er verstand offensichtlich gar nichts von den neuen zeiten. 
"Und wie wollt ihr mir helfen? Ihr habt mich entführt", meinte er dann und kniff die Augen wieder etwas zusammen. Er würde ihr nicht trauen können. Aber das war ja auch selbstverständlich. Als sein Magen dann aber knurrte sah er sich kurz um. "Ich hab Hunger. Bringt mir was zu essen", forderte er dann tatsächlich mit einem fordernden Ton in der Stimme. Die weiteren Worte ließ er sich durch den Kopf gehen und dachte einige Zeit nach. "Ich weiß nicht, ob ihr die richtigen seid, den ich trauen sollte", meinte er udn stand langsa,m auf. Die Frau stand ja ebenfalls und sah auch nicht gerade freundlich aus. Aber ws war auch nur zu erwarten.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 04.10.2021 16:04

Liam schwieg dann einfach und starrte nach einiger Zeit fast schon apartisch in irgendeine Ecke des Wagens. Ihm war es unangenehm und es demütigte ihjn zu gleicher Zeit. Er saß gefesselt in ihrgeneinem kasten der sich bewegte., zudem wurde ihm langsam auch ein wenig übel, was er aber nicht ganz verstand. Sein orientierungssinn war sowieso ausser Krsft gesetzt, da er schon beim Aussteigen aus dem Sakrophag nicht mal wusste, wo er sich befunden hatte.
Den rest der ganzen fahrt schwieg der Pharao also über unbd versuchte sich es nicht annmerken zu lassen, dass ihm speiübel war. da er aber nichts im magen hatte konnte ja auch schlwecht was raus kommen. Somit saß er fast schon kreidebleich dan und sah zu Boden. Dies würde definitiv ein nachspiel mit sich ziehen, da er es nicht auf sich ruhen lassen wollte, was hier geschehen war. und was auf ihn zu kam wusste er schlicht und ergreifend einfach nicht. Das war aber wohl auch besser so, denn ansonsten würde er nur noch einen riesen Aufstand anzetteln und höchstwahrscheinlich seine Fähigkeiten versuchen zu aktivieren. So kurz nach dem Auferstehen war dies aber erstmal keine große Sache, da sein Körper nicht ganz zu Kräften gekommen war.
Sobald sie bei der Fundation angekommen waren wurde Liam auch schon raus geführt und mit vbösen Blicken ließ er es sich tatschlich mal mit sich machen lassen. Dabei sah er aber ganz und gar nicht zufrieden aus. Sein geschtsausdruck sprach bände, während seine Wangen immer noch kreidebleich von der Fahrt warenm. Sowas war er definitiv nicht gewöhnt, was daran lag, dass man im alten ägypten definitiv auf so einer Art und weis eund auch nicht so schnell unterwegs war.
Im Verrhörraum lies er sich auf dem Stuhl nieder und starrte dann mit finsterem Blick die frau vor ihn an, die ihm dann tatsächlich eine Frage stellte. Aber was sollte diese Frage? Er war es doch offensichtlich. "Natürlich bin ich das. Was hast du denn gedacht? Dass ich so eine billige kopie oder gar dessen zwilling bin? Nein, ich habe keinen Zwillinmgsbruder", meinte er, wobei der letzte Satz mit einem rauen lachen begleitet war. Aber es war kein amüsiertes Lachen. Viel eher schien er damit die Frauz etwas zu verhöhnen. Er würde nach dieser ganzen tortour defnitiv nicht mehr nett sein. "und jetzt lasst mich gehen. ich habe keinen Nerv mehr für eure komischen Sachen hier"

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 04.10.2021 15:08

Dass, was die Personen da besprachen, verstand Liam nicht. Und sie schienen es wohl auch eher weniger zu ändern. Dabei war die Sprache, die Liam sprach, eine Sprache, die man oft sprach. Zu liams Herrschaftsziten auf jeden fall. Mittlerweile aber leider eher weniger. In dem Kopf des Pharaon ratterte es gewaltigt und er versuchte irgendwie einen Fluchtplan auszudenken.
Als dann plötzlich die elektrische Stimme ertönte zuckte Liam zusammen und hob den Blick seiner braunen Augen. Zuerst kam nur ein Schnauben voin ihm. Was dachten sie sich nur dabei, ihn gegen seinen Willen irgendwo hin zu bringen?! Sie hatten ja nicht mal gefragt. "Wie könnt ihr es nur wagen, mich nicht mal zufragen ob ich das alles willen?! Lasst mich gehen. Ich will das nicht!", sprudelte es erstmal aus ihm heraus und er lies dabei seinem Zorn auch freien Lauf. Die Frage ignorierte er gekonnt. Besser gesagt hatte er sie nicht mal richtig wahr genommen. Wozu bräuchten sie überhaupt solche Informationen? Sie hatten doch alles bei den Grabbeigaben, was sie brauchten. Also wieso fragten sie?
Liam kniff die Augen zusammen und funkelte einen nach dem anderen böse an. Dass sie immernoch davon ausgingen, dass Liam ein traum ahatte, wusste er ja nicht. Aber sowas verstand er sowieso nicht. Er hatte dafür gar nicht das nötige Wissen, um es zu kennen. Aus der zeit, aus der liam kam, kannte man sowas auch gar nicht. 

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 22.07.2021 10:13

Es kam keine Antwort mehr, aber wen wunderte es auch. Liam würde es ihn wohl doch nicht erklären können, selbst wenne r jetzt sogar könntee. Dann hätten sie ihm vielleicht auch geglaubt, aber was war das leben, wenn es einfach verlaufen würde... Dann war es doch keine Herausforderung mehr. Mit einem kleinen Seufzen nahm dann Liam die Sitzuation schlecht gelaunt hin und schwieg einfach nur noch. Das war wohl gerade einfach nur noch das Beste für alle Anwesenden. Riley und Liam mit eingeschlossen. Er fragte sich aber, wieso sie sich da einfach nur so stur stellte.
Als dann ein Mann ihn ansprach kniff er die augen etwas zusammen und sah ihn skeptisch an. Diese blöde Stimme aus dem magischen Stein übersetzte es in seine Sprache. Wenigstens konnten sie so zumindestens kommunizieren. Ansonsten wäre diese ganze Situationd alles, was davor war, sehr lustig ausgegangen. Da wären dann wirklich einige Katastrophen passiert. Eine kurze Weile hüllte sich Liam ins Schweigen ehe ein kleines schnauben von ihm kam. "Wohin bringt ihr mich? In eure Verließe?", war das erste, was von ihm kam. "Und wie kann es sein, dass das Königreich nicht mehr exestiert? Wir hatten ganze Länder erobert. mein Reich ist riesengroß. Das kann doch gar nicht verschwinden", meinte er und ar tatsächlich immer mehr verwirt. Die Sachen, die diese Fremden von sich gaben, ergaben einfach keinen Sinn. Wie konnte es nur so sein?

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 21.07.2021 14:27

Wenn Liam könnte würde er alle hier anwesenden perosnen mit seinen Blicken töten, aber diese fähigkleit lag leider ausserhalb seines Möglichkeitenbereiches. Vielleicht war das sogar einfach besser so. Es war zudem ein Wunder, dass er noch nicht gefesselt wurde, weil er sich so langsam aber sicher gegen alles wehrte, was ihm vielleicht noch noch helfen könnte. Aber die Anschuldigung,. dass er kein Pharao sei, war eben einfach zuviel für den Mischling gewesen. Damit war alles hinüber. Riley hatrte somit auch seinen jetztigen Zorn auf sich gezogen - sie war schließlich die Person, die es gesagt und somit ausgelöst hatte. Da konnte Liam leider nichts für.
"Das kann nicht wahr sein. Seit jahrhundert wurde die macht an den Soh weiter gegegeben und um das... warte, ich kann es euch beweisen", meinte er bei den Worten von Riley. Aber würden sie ihm überhaupt zuhören? Doch schon meinte Riley, dass er ruhig sein sollte. Wie konnte sie nur! Er bestimmte, wer wann reden würde. Eine ganze Weile grübelte er, was er sagen würde, kam dann aber nicht daz. Er wollte viel lieber weg hier. Das war die einzige Lösung. Doch weit kam er nicht, da er wieder zurück in den Stuhl gedrückt wurde und schon dort mit einem komischen Ding fest gemacht wurde. Liam fing an zu zappeln, kam aber nicht weg. Es tat einfach weh, wie er da saß, weswegen wieder einige Flüche von ihm kamen. So machte das überhaupt keinen Spaß mehr. Und dann war ihr Gesräch auch schon beendet.
Schweigend und mit den wütenden Blick zu Boden gerichtet saß Liam in dieser unangenehmen Pose auf dem Stuhl, während sie über die Autbahn raste. ihm war speiübel, weil ihm diese geschwindigkeit gar nicht bekam. Tatsächlich war Liam auch ziemlich blass geworden. Aber das versuchte er einfach zu ignorieren. Er wusste, dass er gerade in einer ziemlich miesen Situation war.
Als einer der fremden Männer ihn ansprach sah er auf, verstand aber kein Wrt was dieser sagte. Viel mehr wippte er etwas teilnahmslos vor Übelkeit etwas bei den bewegungen des Autos mit und sah den Mann mit funkelnden Augen an. "Nichts tun? Das sagen sie, nachdem sie mich in diesen kasten gekettet haben? Mir ist verdammt übel und ich will zurück in mein Königreich", zischte er, da er immer noch sehr wütend war. Er war es satt, auch wenn er nicht wirklich viel dagegn tun konnte.

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 17.07.2021 14:35

Riley und ihre Freunde schien wohl einfach nicht zu verstehen auf was Liam hinaus wollte. Er hatte das gefühl, dass sie ihm nicht mal glaubte. Aber wieso denn nur? Er sprach doch die Wahrheit, nicht mehr und nicht weniger. Da musste Riley ihm ja glauben. mit einem eher schlechten Gefühl sah er sich kurz um und versuchte irgendwie die handschellen los zu werden. Doch er wurde einfach auf unagnehmer Art und Weise ab geführt. "Lasst mich weg. Ich will nicht zu euch! Das werdet ihr büßen! Wie könnt ihr das nur wagen... Zollt mir gefälligst mehr respekt!", brodelte es nur so aus ihm heraus, während er sich mit allen Mitteln dagegen sträubte, nur um nicht mit zu gehen. Doch es hatte kaum eine Wirkung auf das, was diese fremdne personen mit ihm taten. Sie waren für seine verhältnissen einfach zu kräftig. Liam hatte sogar das Gefühl, dass es eine Leichtigkeit für sie waren, ihn weg zu schlepppen.
In diesem komischen Metallteil auf runden Dingern wurde Liam dann auf einen Stuhl gedrückt. Mit mistrauischen Blick sah er zu Riley rüber, die wieder ihren magischen Stein raus holte. "Ich werde mir das merken und eine Armee zu euch schicken. Dann wird man euch zeigen, dass man sich mit mir besser nicht anlegen solte!", knurrte er ihr schon fast entgegen, während er langsam, aber sicher wieder verscuhte, seine handschellen los zu werden. Das war doch einfach unerhört, wie man mit ihm hier umging.
Die Worte, dass er nicht der Pharao sei, der er ber ist, ließen ihn nur noch mehr aufbrauen. "Du hast keine Ahung, was du da gerade sagst! ich bin der Pharao. Der einzig wahre Pharao von meinem Land. Du hast doch keine Beweise, die deine geradezu respektlose These stützen!", erwiderte er mit erboster Stimme. Er war es lansgam Leid, was hie rnur abging. Die wollten ihn alle samt einfach auf den Arm nehmen und das konnte er nicht zulassen. "Ich würde gerne euer Oberhaupt sprechen und mich über eure geradezu erniedrigen Sachen sprechen. Das kann so nicht weiter gehen", forderte er dann, während er sein Kinn dabei auch noch etwas hob.
Als dann etwas Unruhe in all das hier rein kam wurde auch Liam wieder unruhiger und stasnd einfach kurzerhand auf. "Ich will hier eg. ich bin icht bereit mit euch zu kooperieren und wnen ihr keine Prbleme mit meinem land haben wollt, so lasst mich ohne irgendwelche Forderungen frei", stellte er seine Forderung.

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