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Emily

30, Weiblich

FSK 18 Mensch flexibel lesbisch homoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 74

Conny, Adria & Emily ~ Happy Birthday {22.10.2024} [ZWANGSCUT]

von Emily am 24.03.2024 19:58

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Cornelia "Conny" Weimann & Ariadna "Adria" Rojas & Emily Corbin

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Es ist der 22. Oktober 2024 - Cornelia "Conny" Weimanns 30. Geburtstag. Den möchte sie mit den beiden Menschen außerhalb ihrer Großfamilie verbringen, welche ihr am meisten bedeuten: ihrer festen Freundin Emily Corbin und ihrer besten Freundin Ariadna "Adria" Rojas. Trotz ihrer Introvertiertheit lud sie beide ein - und beide sagten zu. Grade bei der extremen Einzelgängerin Emily war das nicht selbstverständlich gewesen. Doch nun scheint es, als würde ein wundervoller, ruhiger Geburtstag mit ihren Liebsten auf sie zukommen - ein Tag zum glücklich sein. Ein Tag zum Erinnern ♥


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2024 16:14.

Eve
Gelöschter Benutzer

Re: Caliope & Eve ~ Friendship knows no boundary, not even death (Frühjahr 2020)

von Eve am 24.03.2024 14:17

Eves strahlen wurde noch etwas breiter. Todesengel. Das klang absolut spannend. "Vielleicht ist es ja Schicksal, das wir uns treffen." Ungefragt hackte sich Eve bei der nun nicht mehr so ganz fremden ein. "Ich hoffe ich störe euch beide nicht." Hoffnung breitete sich in Eve aus. Vielleicht würde dieser Engel ja noch ein paar mehr Antworten haben. "Vielleicht kannst du mir ein bisschen was erklären. Also, nach meinem Tod habe ich ein paar Hexen und Zauberer getroffen, die schon versucht hatten herauszufinden, warum ich zum Geist geworden bin. Es hat wohl mit meiner Kette zu tun. Sie ist wohl von einem Alchemisten. Ich hatte die Kette von einer Kundin bekommen." Eves Worte überschlugen sich beinahe, als ihr auffiel, dass das vielleicht etwas viel auf einmal wäre. "Ähm, hast du überhaupt Zeit gerade? Ich meine... Mich sieht niemand außer dir. Wenn wir lieber woanders hingehen sollen, damit niemand denkt, du führst Selbstgespräche, dann ist das in Ordnung. Es ist nur, ich würde sehr gerne mehr von dir erfahren. Von deinem Wesen. Und vielleicht kannst du mir ja auch helfen." Eve wusste selbst nicht, wie viel Zeit ihr blieb. Die Werwölfe und sie hatten spekuliert, dass das Amulett Lebenszeit speicherte, doch inwieweit es diese wieder abgab, wussten sie nicht. 
"Vielleicht könntest du mir auch einen Gefallen tun." Eve schmunzelte bei dem Gedanken, wie Petra wohl reagieren würde, wenn sie einen Brief von Eve erhalten würde. Zu gerne würde sie ihrer guten Freundin mitteilen, wo sie sich gerade herumtrieb.

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Pagoma
Gelöschter Benutzer

Re: June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)

von Pagoma am 23.03.2024 19:57

Pagoma nickte erneut. Das war richtig. Jeder einzelne musste es erfahren, jeder einzelne musste handeln. Nur leider leiteten die Führenden der Welt die Fabriken und Atombunker und Kohlekraftwerke, die Schifffahrtsgesellschaften und Flughäfen und Handel weltweit. Sie konnten die politisch wichtigen Entscheidungen fällen, um endlich gegen den Klimawandel einzugreifen. Aber selbstverständlich wäre die Kaft der Masse der Menschheit ebenfalls ein außergesprochen wichtiger Faktor - würden denn alle mitmachen. Wenn niemand mehr Kreuzfahrtschiffe buchte oder mit den Flugzeugen flog, würden diese Unternehmen bankrott gehen. Sie würden in sich zusammenfallen und ruiniert werden und somit autmatisch den Betrieb einstellen. Nur welche Menschen verzichteten schon gerne auf den Luxus der neuen Welt, an den sie sich so gewöhnt hatten, selbst wenn es ihren Planeten zerstörte?
Doch in Pagoma brannte ein eisiges Feuer - und sie würde nicht aufhören, für die Rettung der Welt zu kämpfen und die Leute davon zu überzeugen, bis sie diesen Kampf gewonnen hatte - oder in der wortwörtlichen Hitze des Gefechts unterging.
Erneut nickte Pagoma. Sie war selst auf Ökologie und Botanik spezialisiert, in dem Sinne konnte sie Junes Erklärung über die Atmosphäre des Mars und der Lebensfähigkeit (oder eben nicht Fähigkeit) der Pflanzen dort nachvollziehen. Wobei dies nichts zu heißen hatte. Sie konnte sich nahezu vorstellen, wie die Menschen bereits an Gewächshäusern bauten, die an den Mars angepasst wurden und (zumindest zunächst, wahrscheinlich) mit Solarenergie betrieben würden, um den Pflanzen erstmal eine entsprechende Lebensmöglichkeit bieten zu können, und sie nach und nach mit Züchtungen und genetischen Manipulationen an die neue Welt anpassen zu können. Aber so etwas war ein Prozess von Jahren, Jahrzehnten. Wenn nicht sogar länger. Und der Plan missfiel Pagoma. Er missfiel ihr sehr.
Sie hatte ihre Sachen zusammengepackt und machte sich gemeinsam mit ihrer neuen Bekanntschaft auf den Weg zur Cafeteria. "Sie trinken gerne?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. PAgoma selbst konnte mit Alkohol nichts anfangen. Sie hatte lieber einen klaren Geist und Menschen, die willentlich die Kontrolle über sich selbst aufgaben, waren nichts weiter als selbstzerstörerisch. Die Eis-Fee hatte nicht viel für so etwas übrig. Obwohl.... sie da manchmal vielleicht etwas vorschnell urteilte. Immerhin gönnte sie sich manchmal - wenn sie alleine war und die Arbeit des Tages erledigt - gerne auch einen kleinen Löffel Sahne. Oder sogar einen Sahne-Joghuert Becher. Und Sahne hatte auf Feen einen ganz ähnlichen Effekt wie Alkohol auf Menschen. Diesen Rausch genoss Pagoma durchaus gerne in aller Stille. Aber ganz sicher nicht in Momenten wie diesem.
Die Hitze, als sie den Koferenzsaal verließen traf Pagoma wie ein Schlag. Sie musste kurz mehrmals durchatmen um sich zu sammeln und spürte nahezu bereits, wie sich wieder die Pusteln auf ihrer hellen haut bildeten, wie der Schweiß ihr von der Schläfe perle. Rasch gelangten sie in die Caféteria. Sie war klimatisiert, allerdings nur wenig. Nicht genug. Bei weitem nicht genug.
Pagoma bestellte sich einen Eiskaffee ohne Sahne (das sagte sie ganz deutlich und wiederhole es zweimal) - ehe sie sich dann gemeinsam mit June an einem Tisch niederließ. Sie trank einen ersten Schluck und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie die eiskalte Flüssigkeit ihre Kehle hinunterrann und sie kalten Organe in ihrem Inneren ein wenig mit Leben zu versorgen schien, als würden alle einmal angenehm aufseufzen. Ja, diese Kälte war wirklich nötig gewesen.

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Naira
Gelöschter Benutzer

Re: Please leave my territory or else... (Naira und Tyler) (Frühjahr 2026)

von Naira am 23.03.2024 15:39

Diese ganze Schauspielerei machte mich manchmal wirklich krank und natürlich war es, wenn man fast immer nur eine Rolle spielte dann irgendwann schwer, sich noch daran zu erinnern, wer man denn eigentlich war. Und das war etwas, was ich Amara wirklich übel nahm und was ich an diesem ganzen Leben auch wirklich hasste. Mein Apartment war der einzige Ort gewesen an dem ich noch wirklich ich selbst sein konnte und nun, da hatte sie mir auch den noch genommen... Das schlimmste daran war, dass es absolut nichts gab was ich dagegen hätte tun können. Es war mir selbst mit meinem recht hohen Rang in der Hierarchie des Hofes nicht möglich, sie meines Zuhauses zu verweisen. Und das wurmte mich wirklich unheimlich! Mich offen gegen Amara zu stellen, hätte mich natürlich mein Leben gekostet, weshalb dies schon einmal völlig flach fiel. Dennoch, mir würde schon etwas einfallen um Tyler aus seiner misslichen Lage zu helfen. Ihn würde sie nicht in ihre Spielchen mit reinziehen, dass würde ich zu verhindern Wissen und wenn ich in der Folge selbst den Lichten Hof verlassen müsste, dann wäre dem eben so. Ich hatte es sowieso satt ein Teil dieser ganzen Bagage zu sein. Vielleicht würden diese hochnäsigen Geschöpfe, zu denen ich leider auch gehörte nur lernen, wenn man Ihnen zeigte dass es so nicht ewig weiter gehen könnte! Also würde ich ein letztes Spielchen spielen und an dessen Ende, stand meine Freiheit. Mit diesem Ziel vor Augen, war es auch nur noch halb so schwer, mich selbst hochnäsig und kalt zu geben. Definitiv nicht meine liebste Rolle aber nur so würde es funktionieren.
Dennoch war es mir dann ganz Recht, als Ich mit der Besorgung von dem gewünschten Essen eine Entschuldigung hatte, den Raum eine Weile zu verlassen. Denn ich wollte SIE nicht mehr länger sehen. Ganz davon abgesehen dass es Amara wohl ganz gelegen käme eine Zeitlang alleine mit Tyler zu sein, so glaubte ich kaum dass sie ihn davon überzeugen könnte, dass sie es gut mit ihm meinte. Nach der ganzen Nummer wohl kaum auch wenn man ihre gespaltene Zunge nicht unterschätzen sollte, machte ich mir da aktuell weniger Sorgen. Umgezogen hatte ich mich auch nicht, weil Amara das gerne so wollte, sondern weil ich in meinem eigenen Zuhause ja wohl das Recht hatte, mich zu kleiden wie Ich mich eben Wohl fühlte. Das es Tyler gefiel bemerkte ich durchaus, wenngleich er versuchte nicht beeindruckt zu wirken. Aber Ich ließ ihm für den Moment einfach mal die Illusion, dass es funktionierte. Ich zuckte mit den Schultern und nippte weiter an meinem Wein, während ich darauf wartete das der königliche Hofstaat sich verabschiedete. Bei der Gelegenheit verbeigte ich mich auch ganz artig und wusste gleichzeitig das mindestens einer ihrer Spitzel hier bleiben würde. Deshalb hatte ich auch zunächst nicht reagiert als Tyler mich zu sich gewunken hatte, sondern erst als er seinen Teller fast geleert hatte. „Kann ich dir noch etwas bringen oder hast Du erstmal genug?", fragte ich dann möglichst beiläufig und in gönnerhaftem Tonfall. Dabei kam ich ihm nicht näher als irgendwie nötig aber dennoch nah genug, dass er leise Sprechen und Ich ihn dennoch problemlos verstehen könnte. Sollte er eine seiner Fragen, die er zu haben schien stellen könnte, ohne unerwünschte Mithörer.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2024 15:39.

Adria
Administrator

28, Weiblich

Admin FSK 18 Mensch gut anthrosexuell Geschlechtsneutral noviromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 738

Re: Adria & Tom ~ What Happened to my Boy? [Winter 2023]

von Adria am 23.03.2024 15:32

Die Situation kam ihr selbst noch immer irgendwie surreal vor und sie hätte sich wohl auch selbst niemals vorstellen können, jemals in eine solche Situation geraten zu können. An einen solchen Ort schon dreimal nicht aber es erforderten gewisse Ereignisse wohl immer auch einen gewissen Mut und gewisse Dinge von denen man selbst niemals gedacht hätte, dass man sie Tun könnte oder würde. Aber wenn Adria nicht her gekommen wäre, dann hätte sie auch nicht erfahren wo ihr Sohn sich aufhielt. Schon die Enthüllung dass er noch am Leben war, hatte sich unglaublich angehört und jetzt?! Da hatte sie Paolo zwar noch nicht mit eigenen Augen gesehen aber dennoch weckte es ihre Hoffnung. Und mit der Hoffnung, da kam auch neuer Mut und ein Kampfgeist, den die Brünette früher schon fast verloren geglaubt hatte. Aber ihr Sohn brauchte sie und sie hatte ihn schon viel zu lange im Stich und warten gelassen. Zwar hatte sie nicht gewusst, dass es ihn gab aber jetzt da sie es wusste... Da war ihr Wille etwas zu Tun erwacht und wenn es sein müsste, da würde sie Himmel und Hölle in Bewegung setzen um ihren Paolo wieder zu bekommen! Und um ihn endlich aus diesem Leben raus zu holen, denn diese Dinge Tun zu müssen hatte er nicht verdient! Dieses Leben hatte niemand verdient der sich nicht aus freien Stücken dafür entschieden hatte. Deshalb wollte sie ja auch Tom gerne hier heraus helfen, wenn ihr dies gelingen sollte - und sofern er dies denn auch wollte - wäre zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung bereits getan. Natürlich wäre es erst wahrlich perfekt, wenn niemand auf der Welt mehr zu Dingen gezwungen wäre, die er oder sie nicht tun wollte und wenn kein Hass und keine Gewalt mehr herrschen würde. Wenn niemand mehr Hunger leiden müsste und alle einfach in Frieden leben könnten, ganz genauso wie sie eben waren. Aber eine solche Utopie würde es wohl leider niemals geben... Was aber nicht bedeutete, dass Adria nicht zumindest den Versuch wagen würde, diese Welt oder zumindest das Leben derer schöner und besser zu machen, die ihr am Herzen lagen!
Ihren Blick hatte die Brünette allerdings meist auf den Boden oder auf ihre Hände gerichtet. Besonders während Tom durch sein Zimmer lief, denn darauf seine Geschlechtsteile erneut zu erblicken, konnte die Dunkelhaarige dann doch ganz gut verzichten. Nicht das ihr der bloße Anblick schon irgendwie zu schaffen machen würde, die ganze Situation allerdings nach wie vor schon. Es war eine unwillkürliche Reaktion ihres Bewusstseins auf ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Um die Nummer einzuspeichern hatte sie dann aber natürlich aufgesehen und auch gleich die Zeitangaben mit eingespeichert. „Verstehe schon, ich melde mich auch nur wenn es sein muss und auch nur zu den Zeiten, wo es für dich passt." Generell musste Adria ja zuerst einen genaueren Plan entwickeln. Denn wenn sie scheiterte würde dies ihrem Sohn nichts bringen außer womöglich noch Bestrafung und das wollte sie weder für Paolo noch für Tom. „Natürlich euch beide.. also nur wenn Du das auch möchtest. Selbstverständlich würde ich dich zu nichts drängen oder zwingen." Es war ihr ja wichtig dass genauso eine Lage für Tom in Zukunft der Vergangenheit angehören sollte. Aber seine eigenen Wünsche, würde sie dabei immer in den Vordergrund stellen. Beim Schminken sah sie ihm dann aber doch zu, da sie es sehr faszinierend fand wie er das machte. Dabei war sie allerdings stumm und hing größtenteils ihren eigenen Gedanken nach oder fragte sich, wie ihr Sohn wohl aussehen mochte und ob er wohl viel von seinem Erzeuger hatte... Wobei das keine Rolle dafür spielen würde, wie sehr sie ihn lieben würde! Denn ihre Tochter hatte sie ja auch unglaublich geliebt, ganz egal wie sie entstanden war. Außerdem versuchte Adria sich darauf vorzubereiten, wieder in den Hauptraum zu gehen und dabei einen gefassteren Eindruck zu machen, als sie es zuvor getan hatte. Denn wenn sie schon mit ihm in sein Zimmer gegangen war, sollte sie vermutlich schon etwas mehr mit sich im reinen wirken, oder? Das nun wieder altertümliche Gebahren von Tom riss sie dann wieder aus ihren Gedanken und sie versuchte sich möglichst anzupassen. Wenngleich ihre Hand leicht zitterte, als sie ihm diese reichte, straffte sie ihre Schultern und räusperte sich, ehe sie mit nun fester Stimme entgegnete: „Danke mein Herr.", und dann mit ihm das Zimmer verließ. Dabei war ihre Miene möglichst neutral aber auch nicht abweisend.

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Sometimes the only payoff for having any faith
Is when it's tested again and again everyday

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Caliope

36, Weiblich

FSK 18 Todesengel neutral burstsexuell Librafeminin noviromantisch burstromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 23

Re: Lucas & Caliope ~ I need to tell you something about Me... (Frühjahr 2024)

von Caliope am 23.03.2024 00:35

Die nicht mehr ganz so junge Frau war vor diesem Treffen wirklich schon sehr nervös gewesen und jetzt näher der Zeitpunkt des erwarteten Eintreffens von Lucas rückte umso intensiver und schlimmer wurde es. Denn mit dieser Einladung zu sich nach Hause und dem Vorhaben sich ihm zu offenbaren ging Caliope dann doch ein ziemlich großes Risiko ein. Zwar waren die beiden sich mit der Zeit immer mehr ans Herz gewachsen und waren sich immer näher gekommen, weshalb die Brünette so glücklich war wie noch niemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Da war es natürlich verständlich, dass sie ihr Glück da nicht wieder verlieren wollte und dann auf der anderen Seite, da wollte sie nicht mit einem Geheimnis tiefer in diese Beziehung gehen. Das wäre auch einfach nicht fair von ihr, denn schließlich gehörte ihr Wesen zu ihr und da verdiente Lucas es auch das zu wissen, bevor die Beziehung zwischen den beiden noch ernster werden würde. Damit er auch alle Informationen über sie hatte und in Ruhe überlegen ob er das akzeptieren konnte und mit ihr zusammen bleiben wollte, ob er sie so akzeptieren und lieben konnte wie sie eben war. Als es dann klingelte, sprang sie dann beinahe schon zum Turöffner und wartete dann gespannt, bis Lucas dann vor ihr stand. Blue war da wohl bedeutend ruhiger als sein Frauchen, denn er hatte brav auf seinem Platz gewartet, bis Lucas herein gekommen war und dann hatte er sich neben Caliope gesetzt und beobachtete die beiden Menschen neugierig und aufmerksam. Der Blumenstrauß den ihr Freund ihr reichte war wirklich atemberaubend schön und Caliope kümmerte sich sofort nachdem sie daran gerochen hatte, darum die Blumen in eine Vase zu stellen. Aus dem Augenwinkel nahm sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen wahr, wie Lucas Blue die mit gebrachten Hundekuchen zeigte. „Schön dass Du da bist und es ist wirklich lieb das Du uns beiden so schöne Geschenke mit gebracht hast.", sagte die Schwarzhaarige sanft. „Ich hoffe das Du auch Hunger mit gebracht hast und Zeit, denn ich würde nachher gern noch etwas mit dir besprechen. Also dir was erzählen...". Es war vielleicht ein Fehler gewesen das schon so früh anzusprechen aber sie war eben nervös und dann redete sie manchmal eben sehr viel...


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Courage, the original definition of courage, when it first came into the English language ? it's from the Latin word cor, meaning heart ? and the original definition was to tell the story of who you are with your whole heart.

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Caliope

36, Weiblich

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Beiträge: 23

Re: Caliope & Eve ~ Friendship knows no boundary, not even death (Frühjahr 2020)

von Caliope am 23.03.2024 00:33

Es war wirklich verblüffend wie offen die Frau ihr Gegenüber war und irgendwie fand sie die ganze Art des Geistes unglaublich niedlich. Gut vermutlich würde sich Caliope ähnlich verhalten, wenn nur ganz wenige Leute sie überhaupt wahr nehmen könnten. Denn man musste ja bedenken das Geister die ihren Frieden nie gefunden hatten, theoretisch nun schon seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten über diese Erde wandeln könnten. Gut ihrem Kleidungsstil zufolge schien dem nicht so zu sein aber vermutlich war es dennoch langweilig wenn Eve nicht gerade zufällig ein Wesen über den Weg lief. Viel konnte man da mit Sicherheit nicht unbedingt anstellen und das fand die Dunkelhaarige dann doch schon traurig, zumindest stimmte es sie traurig. Nicht das ihre Stimmung in letzter Zeit nicht ohnehin meistens so gewesen wäre, von daher war es schön dass ihr nun Eve begegnet war, deren positive Energie sehr ansteckend war. Man konnte einfach nicht anders als sich zu freuen und gut drauf zu sein! Sie sah lächelnd zu Blue der ganz neugierig schnüffelte und mit dem Schwanz wedelte und lachte kurz leise, ehe sie sich wieder ganz Eve zuwand und ihr interessiert zuhörte. Die Frage was für ein Wesen sie denn sei überraschte den Todesengel nicht wirklich da ihr Gegenüber bereits einen sehr neugierigen Eindruck bei ihr hinterlassen hatte und ein richtiges Geheimnis darum machen musste sie jetzt auch nicht. Denn Caliope ging nicht davon aus dass Eve ihren Namen irgendwem verraten würde und selbst wenn, dann kannte der Geist ja nur ihren Vornamen und auf der Welt hießen mit Sicherheit noch mehr Frauen Caliope. „Da hast Du ja wirklich schon so ein paar coole Wesen getroffen. Und ja das mit dem Anfassen ist normal so weit ich weiß. Ich bin ein Todesengel auch wenn ich das eigentlich überhaupt nicht gern bin aber das interessiert ja keinen.." Warum sie die letze Bemerkung gemacht hatte wusste die Dunkelhaarige selbst nicht aber ihr war vermutlich einfach danach gewesen. Und Leben zu schenken und zu bringen war eben viel schöner als den Tod zu bringen obwohl ihr natürlich bewusst war das dass eben auch zum Leben gehörte. Jedenfalls hoffte sie inständig das der Geist nun keine Angst vor ihr haben würde...


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Nereia

20, Weiblich

FSK 18 Fee neutral omnisexuell sapiosexuell Femflux omniromantisch sapioromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 24

Re: Dubai [Arabien]

von Nereia am 23.03.2024 00:14

Natürlich wäre es Nereia niemals in den Sinn gekommen Sahne bei der Zubereitung des Eiskaffee's zu verwenden, denn einen Rausch könnten beide in dieser Situation gewiss nicht gebrauchen. Auch wenn die Blondine in manchen Situationen zugegebenermaßen doch ganz gerne einmal zu der süßen Verführung griff. Aber dies war sicherlich keine solche Situation oder Gelegenheit. Also konzentrierte sich die Licht-Fee ganz auf die Zubereitung des erfrischenden Getränks und rätselte dabei im Stillen weiter über den Grund dieses nächtlichen Überfalles. Denn wegen ihrer Arbeit als Model war die seriös wirkende ältere Fee sicherlich nicht in ihrer Wohnung. Nicht das im Modelbusiness alle unprofessionell oder unseriös wären, wobei Nereia in der Hinsicht durchaus auch so ihre mehr oder weniger unangenehme Erfahrung gemacht hatte. Aber das blieb dann wohl eben manchmal nicht aus und die Fee nahm die Erfahrung dann einfach mit und war nicht nachtragend. Hätte ihr ja ohnehin nicht viel gebracht außer unnötigen Gram und Groll. Aber da es sich bei ihrem Gegenüber dann sehr sicher ebenfalls um eine Fee handelte blieben dann eigentlich nur noch Recht wenige Möglichkeiten übrig, was man denn von ihr wollen könnte. Zwar gehörten beide offensichtlich nicht der selben Feen-Art an aber das wohl drängendste Problem aller Feen und das unabhängig von der Art, war nun einmal der Klimaschutz und die Zerstörung ihrer Lebensräume. Und wenn ihr Gefühl sie nicht vollkommen trügte, dann hatte die andere Fee bereits einen Plan.
Nachdem Nereia ihrem Gegenüber das kühle Getränk gereicht und offenbart hatte welche Art von Fee sie war, zeigte sich dann auch schon wie Recht sie mit ihrer Vermutung gehabt hatte. Und der Plan klang um ehrlich zu sein sogar gar nichtmal so schlecht. Wenngleich sich die Licht-Fee noch nicht ganz so sicher war wie sie genau in diesen Plan hineinpassen sollte. Sicherlich, sie war nicht nur ein Model sondern auch Aktivistin für das Klima aber mit Regierungschefs oder allgemein Politik hatte die junge Frau noch nie sonderlich viel am Hut gehabt. Auch was die Menschen betraf, konnte sie im Grunde genommen nur zustimmen. Wahrscheinlich waren sie nicht alle so aber die mächtigen vermutlich schon. Wenn man bereits viel Macht hatte, dann tendierte der Mensch nun einmal dazu, noch mehr davon haben zu wollen... Die Frage von Pagoma riss die Licht-Fee dann wieder aus ihren Gedanken und sie lächelte leicht. „Ich komme aus Solaria und habe mich nach meinem Schulabschluss in Miami niedergelassen. Allerdings bin ich nur als Model erfolgreich also mit Politik habe ich ehrlich gesagt noch nie viel zu tun gehabt. Auch wenn ich deinen Plan sehr gut finde, weiß Ich nicht ob ich dir dabei wirklich eine große Hilfe sein kann." So fair ihre Bedenken von Anfang an zu äußern sollte sie dann schon sein, fand die Blondine zumindest. Aber sie würde sich da auch gerne eines besseren Belehren lassen, falls Pagoma das anders sehen sollte. Denn helfen wollte Nereia wirklich sehr gerne, in welcher Form auch immer...

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Depression is a painfully slow, crashing death. Mania is the other extreme, a wild roller coaster run off its tracks. And sometimes I just need to be alone, so I can cry without being judged, so I can think without being interrupted, so I don't bring anyone else down with me.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2024 00:14.

June
Gelöschter Benutzer

Re: June & Davin ~ Facing Your Fears

von June am 21.03.2024 23:03

June folgte Davin in die Räumlichkeiten und wartete geduldig, bis er seine kleine Tochter aus dem Kinderwagen gehoben hatte. Dann schritten sie zu einem freien Tisch und setzten sich. Sie überlies Davin die Getränkekarte zuerst. Im Grunde wusste sie eigentlich schon, was sie trinken wollte, nur konnte sie das in Anwesenheit eines fremden, labilen Mannes und seiner kleinen Tochter nicht bringen. Aber sie würde gerade viel für einen original Irish Coffee mit einem guten Schuss Whiskey geben. Das hätte ihre Nerven wegen des Zwischenfalls auf dem Feldweg beruhigt, nicht, dass sie es nötig gehabt hätte. Sie hatte vor dem Spaziergang ein recht volles Glas eines guten irischen Whiskeys getrunken. Einen langen Spaziergang hatte sie nicht im Sinn gehabt und sie war auch noch nicht weit gekommen, ehe sie auf Davin stieß. Der Alkohol sollte also locker noch für die nächste Stunde ausreichen und in ihrem Blut verweilen. Es war nicht so, dass June ein Alkoholproblem hatte, sie trank einfach nur gerne. Laut ihrer Aussage, um klar denken, ruhiger und besonnener Handeln zu können, aber das erwähnte sie in der Öffentlichkeit nicht. Nicht jeder musste davon wissen und ein Fremder mit Sicherheit nicht. Also bestellte sie für sich selbst einen einfachen, schwarzen Kaffee, als die junge Servierin ihren Tisch unmittelbar nachdem sie Platz genommen hatten, aufsuchte. Der herbe Geschmack und das Koffein würden vielleicht die Gedanken an einen Irish Coffee vertreiben. Auch sie zog ihre Jacke aus und hängte sie im Gegensatz zu Davin über die Stuhllehne, während sie ihm antwortete.
"Das ist richtig. Ich bin in Australien auf einer Farm aufgewachsen. Uhm, in Scone, aber ich denke nicht, dass Ihnen das etwas sagt. Es liegt in New South Wales und ist rund drei Autostunden von Sidney entfernt. Eine Kleinstadt, wenn man es so nennen kann. Kaum mehr als 5.000 Einwohner. Nichts besonderes, aber zum Entspannen kann ich es empfehlen."
Sie haderte damit ihre Jacke anständig über den Stuhl zu hängen und rieb sich die Hände, als sie es dann doch endlich geschafft hatte.
"Australien ist ein wunderschönes Land, vor allem auch sehr groß. Wir haben viele verschiedene Klimazonen, demnach auch viele verschiedene Gebiete. Vom heißen Outback, über den Regenwald, wunderschöne Strände, hohe Gebirgsketten und so tiefe Feuchtwälder wie man sie sonst nur in Neuseeland findet. In Victoria zum Beispiel sind diese Feuchtwälder schwer vertreten. In einem davon hatte sich meine Freundin ... Exfreundin mal verlaufen. Bis wir die wieder gefunden hatten, das war ein Chaos. Allerdinsg ist Australien, was wilde und giftige Tiere angeht wirklich nicht mit dem harmlosen Neuseeland zu vergleichen. Haben Sie denn mal vor, nach Australien zu reisen?"
Fragte June, denn dann könnte sie sicher bei dem ein oder anderen Organisatorischem helfen und vielleicht würde er sich ja auch mal die Gegend um Scone ansehen. Ihr Blick fiel auf das kleine Mädchen und wie es an dem Fuß seines Stofftieres nagte.
"Möchte Ihre Tochter auch etwas trinken? Vielleicht gibt es hier Bio-Früchtetee und sicherlich haben sie auch Kekse hier, also, falls sie das essen darf."
June hatte keine Ahnung, wie das Mädchen ernährt wurde. Sie konnte nur auf ihre eigene Erziehung zurückgreifen und die war damals vor ca. 30 Jahren und mehr noch eine ganz andere, freiere Erziehung gewesen als die heutige.

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Davin

45, Männlich

FSK 18 Mensch flexibel bisexuell demiromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 126

Re: June & Davin ~ Facing Your Fears

von Davin am 21.03.2024 15:45

Rasch - schneller als erwartet - hatten sie das Café erreicht. Davin dankte, als June ihm die Tür aufhielt, schob den Kinderwagen hinein und zog nun ebenfalls seine Jeansjacke aus, um sie an einen der Kleiderhaken zu hängen. Hier vorne war es noch dunkel, erst der Schankraum war hell beleuchtet. Während der der Antwort seiner neuen Bekanntschaft lauschte, beugte er sich über den Kinderwagen, um Bella sanft herauszunehmen. Er schob ihr seinen muskulösen Unterarm unter den Körper und hob sie hoch, sodass sie gegen seine Schulter lehnte. Er nahm ein Kuscheltier mit, welches sie sich gleich in den Mund stopfen könnte und folgte June dann zu einem der hellen freien Tische. "Australia?", sagte er, während er sich setzte. "Damn, des soll doch auch ein wunderschönes Land sein, right? Trotz der ganzen giftigen Tiere." Er lächelte sie erneut an, was erneut das eine Grübchen offenbarte. Er setzte sich Bella vernünftig auf den Schoß und strich ihr den dunklen Haar schopf etwas zur Seite. Der Fuß von dem rundlichen Vogel-Kuscheltier befand sich schon in ihrem Mund. Davin streichelte ihre Wange.
Jetzt, wo sie im hellen saßen, konnte man sehen dass auf seinem linken Arm vier dicke schwarze Balken tätowiert waren. Diese Tätowierungen konnten jedoch die unzähligen dünnen und dicken Narben, die sich darunter und drüber und da drauf befanden, nicht im mindesten verbergen (auch wenn das seine ursprüngliche Absicht gewesen war). Er zog sich die rustikal wirkende Karte heran und entschied sich kurzerhand für einen Cappuccino. Er gab Bella einen Kuss auf den Schädel, ehe er sich dann wieder June zuwandte.
"Des heißt, Sie sind in Australien aufgewachsen?", fragte er nochmal sicherheitshalber nach. "In welcher Stadt denn?" Er selbst war noch nie außerhalb von Irland gewesen - okay das stimmte nicht ganz. Für wenige Schulausflüge oder ähnliches war er auch schonmal in England gewesen, aber sehr, sehr selten. Sein Platz war hier. Bei Selma. Seiner Schwester und Frau. Und bei Bella. Seiner Tochter. Er konnte es sich nicht leisten, irgendwo anders zu sein als bei ihnen. Und aufgrund von Selmas großer Angst das Haus zu verlassen, waren Reisen in der Regel ausgeschlossen. Er war schon immer stolz auf sie, wenn sie es schaffte, mit Bella einen Spaziergang um den Block zu machen..

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2024 13:31.
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