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Jason
Gelöschter Benutzer
Re: Selenas Signaturenecke
von Jason am 25.07.2024 16:58Moin Moin ^^
Ich würde deine Künste in Anspruch nehmen wollen für Jason..
Im Grunde hast du freie Hand, das einzige was ich vielleicht gerne irgendwie eingearbeitet hätte, das seine Beiden Wesen im Hintergrund sind, die Vampirseite aber kleiner, als die des Werwolfs, wenn das irgendwie umsetzbar ist
Dangeee
Re: Selenas Signaturenecke
von Gia am 25.07.2024 14:59Sooo pretty and perfect <3 Danke Danke Danke
Quellen: GetWallpapers | CelebMafia | TheFamousPeople | GotCeleb | Imdb
Re: Joanna & John ~ Blau wie das Meer
von Joanna am 25.07.2024 14:03Ein schwaches Lächeln zuckte über Joannas Gesicht. Mit dem Handrücken rieb sie sich kurz über Nase und Mund, ehe sie sie erneut sinken ließ, die Rumflasche dabei im Griff und auf ihrem Knie abgesetzt. Der kalte Flaschenboden aus Glas an ihrer Haut tat gut. "Hm... ja. Ich trink ganz gern.", gab sie zu. Es war wohl unsinnig, das zu leugnen. Auch wenn sie nicht gleich hinausposaunen wollte, wie viel sie tatsächlich trank. Sie zuckte die Schultern. "Ich sollte eh nich lebn..", murmelte sie und spülte die Worte und den Schmerz mit einem weiteren kleinen Schluck Rum hinunter. Es stimmte. Ihre Schwester sollte leben und sie selbst tot sein. Stattdessen war es anders herum - und das würde sie sich niemals verziehen.
Bei der Erklärung von John tastete sie mit der freien Hand nochmal nach oben an ihren Kopf. Erneut fühlte sie den Verband. Dort schmerzte ihr Kopf auch immer noch, aber das würde wohl auch erstmal nicht weggehen. "Mein Mann is nen Cop. Er arbeitet viel.", erklärte sie John und erneut lächelte sie kurz schwach. "Außerdem bin ich niemand auf den man gut aufpassn kann. War ich noch nie. Dafür bin ich zu stur und geh zu sehr mitm Kopf durch die Wand."
Sie nickte und stand auf. Ihr war etwas schwindlig und ihr wurde peinlich bewusst, dass sie vermutlich mal wieder nicht allzu lange geschlafen hatte und noch viel viel Alkohol in ihrem Blutkreislauf zirkulierte. Sie war weit weg von nüchtern. Nachdem sie ihren Stand aber hatte, ging sie zur Tür, öffnete sie und trat hineraus aufs Deck.
Der Nachthimmel prangte über ihnen - hier und da konnte man wo die Wolkendecke aufriss ein paar Sterne sehen. Die kalte Luft verstärkte zwar den Schwindel etwas, aber tat dem pochenden Schädel gleichzeitig unheimlich gut. Mehrmals atmete sie tief durch, ließ sich den Wind durch die blonden Haare fahren und genoss die Seeluft. "Ich liebe das Meer.", erklärte sie John, trat an die Reling und stützte sich auf dieser ab. "Ich war viel zu lange nich mehr auf nem Schiff. Oder tauchen."
Re: Something is suspicious here... | Ember & Cassie (Frühling 2024)
von Cassie am 24.07.2024 23:32Eine nicht-menschliche Ursache für die Brände war keine wirklich so riesengroße Überraschung.. entweder das oder der Bauunternehmer der Immobilien hätte sie eben beschissen, mehr als diese zwei Möglichkeiten gab es eben nicht. Und da Cassie selbst nicht wirklich menschlich war.. oder im Grunde vielleicht schon aber eben nicht ganz "natürlich" hatte sie da eben Verständnis für. Auch wenn es sie der Lösung des Problems zunächst keinen Schritt näher brachte. Aber es war immerhin ein Anfang und dann könnte man sich weitere Schritte eben noch überlegen... Allerdings war die Vorstellung das es irgendein anderes Wesen auf unschuldige abgesehen hatte dann doch wieder beunruhigend. Und das es so weiter ging, wollte und sollte dir gebürtige Schottin definitiv nicht zulassen!
Die Frage nach den Feinden hatte Cassie bei ihrer Ankunft bereits erwartet aber vermutlich hätte die Brandinspektorin nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollen. Oder aber auch ihre Reaktion auf die vermeintliche Enthüllung beobachten wollen... In letzterem Fall hätte sie sich wohl schon ungewöhnlich verhalten aber das konnte sie nun ja auch nicht mehr ändern. Also überlegte sie stattdessen kurz angestrengt. Für Feinde lebte sie eigentlich noch nicht lange genug in New Orleans aber so insgesamt, war sie wohl schon lange genug Teil der Erdbevölkerung... "Ich wüsste nicht wer meinem Business schaden wollen würde und ich lebe auch noch nicht so lange in New Orleans." Kurz räusperte Cassie sich leicht und versuchte den Kloß in ihrem Hals los zu werden. "Aber das ich Feinde aus anderen Städten habe.. oder auch Zeitaltern.. kann ich nicht ausschließen.", fügte sie dann mit gedämpfter Stimme hinzu.
I got this feeling and I know that it's wrong
I could fill an ocean with the tears that I've cried
I'm moving on and getting strong
'Cause I am enough
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quote: LyricsFind.com
Re: Sebastian & Nereia ~ An interesting First Meeting (Herbst/Winter 2023)
von Nereia am 24.07.2024 23:26Hass und Verfolgung war eine der grausamsten Dinge, wenn nicht sogar die furchtbarste und gleichzeitig unnötigste zu der ein Jeder von uns fähig war. Und nur wegen dieser Gefühle und der Gier nach Macht gab es immer wieder Kriege... Gut und wegen einiger sehr unfähiger und hetzenden Politikern. Aber hier traf der Spruch 'Gefahr erkannt, Gefahr gebannt' leider so gar nicht zu. Genau aus diesem Grund würde ich auch am Liebsten mehr bewirken. Nur.. in der Politik sah ich keine großen Chancen für mich. Eine Frau wurde doch sowieso meistens unterschätzt und klein gehalten und in diesem Bereich wäre das mit Sicherheit nicht anders. Deshalb konnte ich auch nur traurig Lächeln bei der Frage des Rotschopfs. "Wenn ich könnte wie ich wollte, dann würde ich etwas gegen diesen ganzen Hass und Neid tun. Gegen den Krieg und die ganze Zerstörung. Denn wenn wir weniger Zeit damit verschwenden würden uns zu bekriegen und immer mehr Macht anzuhäufen, könnten wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren!" Ich schüttelte seufzend den Kopf. "Und damit meine ich den Schutz der Umwelt, die Beendigung von Hunger, das schaffen einer gerechten Gesellschaft für uns alle. Das Retten von unschuldigen Leben.", erklärte ich ganz offen und blickte dann zu Boden. "Aber das wird wohl nur ein schöner Traum bleiben und sonst nichts. Dafür läuft es schon zu lange schief, dadurch ist dieser Traum utopisch. Und weil niemals jemand mächtiges freiwillig etwas von seiner Macht aufs Spiel setzen würde, um das richtige zu Tun."
Während wir dann so im Restaurant saßen und ich die Karte kurz studierte, war mir eigentlich schon klar dass ich beim Tanzen dann ohnehin wieder so ziemlich alle Energie verbrennen würde aber was soll's. Ich war immerhin nur einmal jung! Bei der Beantwortung meiner Frage musterte ich ihn aufmerksam und nickte dann durchaus zufrieden. Mit der Gegenfrage hatte ich dann natürlich auch bereits gerechnet und nickte mit einem kleinen unschuldigen Lächeln. "Ich hätte durchaus Zeit für einen Freund, die Shootings halten sich nicht in Grenzen weil ich ja jetzt auch kein Supermodel bin und auch kein Laufsteg-Model bin.", erzählte ich dann ganz offen. "Will ich auch gar nicht sein das wäre mir definitiv zu viel Stress und Konkurrenzkampf. Zickenterror kann ich gar nicht ab."
Depression is a painfully slow, crashing death. Mania is the other extreme, a wild roller coaster run off its tracks. And sometimes I just need to be alone, so I can cry without being judged, so I can think without being interrupted, so I don't bring anyone else down with me.
Quelle Gifs: Tumblr Quelle Quotes: youthdynamics
Re: Back to the roots ~ Laila & Caleb [Pastplay]
von Laila am 24.07.2024 15:01Es war gar nicht so einfach ihre Gedanken davon abzuhalten, jetzt schon zu den ganzen neuen Infos abzudrifften und sich im Kreis zu drehen. Aber Laila wollte sich auch nicht die Chance entgehen lassen noch mehr Zeit mit Caleb zu verbringen und ihren potenziellen Seelenverwandten besser kennenzulernen. Wenn man das so sagen konnte, denn auch das war ihr neu aber es fühlte sich trotzdem richtig an, ihn erstmal kennen zu lernen. Ihr war auch nicht so ganz klar, ob es sein könnte das diese Bindung die die beiden hatten, ihre Wünsche und Bedürfnisse beeinflussen könnten... Aber jemanden besser kennen zu lernen war ja an sich sicherlich nicht verkehrt.
Kurz überrascht blinzelte Laila dann doch als Caleb ihr eröffnete das die Quelle wohl zu Fuß in guten 45 Minuten zu erreichen wäre. Nicht dass es jetzt wirklich ein Problem für sie wäre, schließlich war sie schon immer ziemlich sportlich und aktiv unterwegs gewesen. "An der Quelle könnte dann also vermutlich keiner unsere Unterhaltung mit anhören?", fragte die Brünette dann nochmal etwas verunsichert nach. Zwar würde sie ihm nun nicht gerade irgendwelche Staatsgeheimnisse anvertrauen aber so ein erstes kennen lernen sollte für ihr empfinden dann doch eine eher private Angelegenheit sein...
Kurz sah sie zu ihm herüber und lächelte schief, während sie die Blicke auszublenden versuchte. "Du meinst, es kommt nicht so oft vor, das der Alpha sich mit einer Fremden unterhält, die er hergebracht hat und dann auch noch herumführt?", fragte sie mit leicht amüsiertem Unterton, biss sich aber dennoch unwillkürlich leicht nervös auf die Unterlippe.
Während beide dann herumliefen hörte sie ihm aufmerksam zu und nickte hier und da, um zu signalisieren dass sie zuhörte. Kurz strich sie sich eine Strähne hinters Ohr und sah dann wieder zu ihm. "Du meinst, ihr wollt nicht ständig mit Anrufen und Nachrichten belästigt werden. Und außerdem seid ihr keine Fans von ungesundem Junkfood und Fertiggerichten? Schockierend wirklich. Ich kann gar nicht verstehen warum.", meinte Laila mit einem kleinen Zwinkern. Damit hätte die Brünette wohl wirklich am allerwenigsten Probleme und auf die Schulmedizin war man, wenn es keine Epidemien oder sonstige ernste Krankheiten gab wohl auch weniger angewiesen. Besonders wenn man einen Heiler oder sowas hatte.. falls sie das vorhin nicht falsch verstanden hatte.
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There is no pain in Life, that is bigger than the Loss of Freedom. Freedom to choose, to be yourself and to go whereever and whenever you will go. To be caved and locked and be unable to find a way out...
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John
Gelöschter Benutzer
Re: John & Zeynep ~ Walking Death
von John am 23.07.2024 15:56John bewegte sich durch die Straßen, man er wusste warum er Großstädte hasste... Sie waren Laut und er hatte wirklich ein paar Probleme sich zu Orientieren, denn dafür hatte er, seit er Blind war, immer seine Ohren genutzt. Der einzige Vorteil eines Geistes, egal was im Weg stand, er konnte einfach hindurch gehen, seien es Menschen, Mülltonnen, Laternen oder gar Wände und Autos. Dennoch versuchte er sich gerade in Richtung einer ruhigeren Umgebung zu orientieren, da würde es ihm wesentlich leichter fallen, sich durch die Straßen zu bewegen.
Er bog auf eine ruhigere Straße ab, nur um gleich auf ein Pärchen zu stoßen, das durch ihn durch ging. "Aye..." Daran würde er sich wohl auch nie gewöhnen und er spürte das Zittern der Frau, das durch die typische Geisterkälte entstand. Na ein Glück sahen ihn die Leute nicht und er hatte auch wirklich nur bedingt Interesse daran, auf jemanden zu treffen.
Während sich die Frau noch irritiert um sah, ging John schon wieder weiter, klar hätte er sie noch ein bisschen Ärgern können, aber so groß war sein Interesse daran eigentlich gar nicht.
John ging weiter, als sich Schritte näherten und ein wenig von ihm entfernt stehen blieben, nicht das er wirklich damit rechnete, das ihn jemand sehen würde. Immerhin die wenigen Wesen, die ihn sonst sahen, ignorierten den Geist einfach, denn Geister waren für die meisten Dämonen, Wölfe und Vampire einfach keine Konkurrenz, wie auch? Ein bisschen rum Spuken? Das erschreckte solche Wesen nicht, allerdings reagierte auch kein anderer und es waren auch kaum andere Schritte in der Nähe, also blieb der Geist stehen. "ich?" fragte er einfach mal, denn selbst wenn sie NICHT ihn gemeint haben würde, so würde sie ihn auch nicht hören und würde die Person die sie meinte, erneut ansprechen.
Re: John & Zeynep ~ Walking Death
von Zeynep am 23.07.2024 15:35Es war später Nachmittag - bis zur Öffnung des Clubs war noch Zeit. Dennoch war Zeynep bereits auf den Beinen und arbeitete. Sie war die Inventurlisten durchgegangen, hatte neuen Alkohol bestellt von jenem, der bald drohte leer zu gehen und packte grade die Dokumente zusammen, mit den Zahlen der Gelddruckerei und dem Umsatz der Drogengeschäfte, welche sie an den Mafia-Boss weitergeben sollte - denjenigen, der ihr es überhaupt erst ermöglicht hatte, diesen Club zu betreiben. Zeynep selbst war kein Teil der Mafia - und dafür war sie dankbar. Aber sie war eine.... Unterstützerin, wenn man so wollte und bedachte, dass die Mafia sie finanziert hatte. Im Gegenzug hatte sie ihren Club nur für die Geschäfte der Mafia zur Verfügung gestellt und sollte ein Auge drauf haben und genau das hatte sie.
Nachdem sie die Dokumente, Zigaretten, Portmonee in ihre schwarze Hadntasche gepackt und sich diese mit der langen silbernen Kette um die Schulter gehangen hatte, nahm sie sich einen Energy und ihren Schlüssel und verließ ihre Wohnung, welche direkt überhalb des Clubs lag. Sie ging hinten rum, durch den Hintereingang, schloss den gesicherten Eingang ab, ebenso wie das Tor des Hinterhofes und trat auf die Straße. Sie öffnete den Energy-Drink, nahm einen großen Schluck aus der Dose und wollte sich grade auf den Weg machen, als sie einen großen rothaarigen und muskulösen Mann vor ihrem Club sah. Seine Augen strahlten bernsteinfarben, doch das war es nicht, was sie an ihm irritierte.
Nein. Er fühlte sich nicht lebendig an.
So etwas hatte sie noch nie erlebt. Einen Augenblick stand sie wie angewurztelt da, Panik stieg in ihr auf - die Panik, jeden Moment dieses ungute Gefühl zu spüren, wenn bald jemand sterben würde.... aber nein. Da kam nichts. Sie biss sich auf die Lippen, schloss die Augen, atmete tief durch - und ging dann kurz entschlossen mit ihren schwarzen Stiefeln, der schwarzen engen Jeans und der schwarzen zu großen Bomberjacke auf ihn zu. "Ey!", begrüßte sie ihn und blieb zwei Meter entfernt von ihm stehen. "Hast du einen Moment?"
Sie kannte sich mit Übernatürlichem nicht aus und es konnte gut sein, dass sie grade einen Fehler machte - aber sie musste es einfach wissen! Ihr linkes Handgelenk, um den sich noch immer ein weißer Verband befand, juckte. Noch ein letztes Überbleibsel ihrer letzten Handgelenksverstauchung. Die hatte sie ständig. Genauso wie Brüche.
John & Zeynep ~ Walking Death [ZWANGSCUT]
von Zeynep am 23.07.2024 15:28Zeynep Yildirim & Johnnas 'Cap' Ashen
&
Quelle: Last Quelle: Pinterest
Als der Geisterpirat Johnnas 'Cap' Ashen in der Nähe ihres Clubs langstreift, spürt die Halb-Banshee Zeynep Yildirim sofort, dass an ihm etwas adners ist. Sofort zieht sie ihn beiseite, um dem ganzen auf den Grund zu gehen und kann kaum glauben, was sie erfährt...
Jason
Gelöschter Benutzer
Re: Jason & Ivy ~ Tausend Tatoos (November 2024)
von Jason am 23.07.2024 15:24Jason verließ das Lager der Kneipe und rieb sich über die Augenbrauen, während er ein leises schnauben von sich gab. " 'n Wodka?" erklang die Stimme des Barkeepers neben ihm. "Nein.. ich hab gleich noch 'nen Termin bei Rocko." Nicht das er den Alkohol die paar Hundert Meter nicht schon wieder abgebaut hätte, aber er wollte eigentlich aus dem Laden raus. "Heute Abend 20 Uhr ist hier dicht, ich bring die anderen mit, wir müssen was besprechen." Der Blick des Barkeepers ging zu der Frau, die ziemlich verweint aussah und den beiden anderen Kerlen, die hinter Jason aus dem Lager kamen. "Jawoll, ich mach zu später." Jay hob nur für einen kurzen Moment die Hand, bevor die Kneipe verließ. Am liebsten hätte er sich hier und jetzt in seine Wolfsform gewandelt und wäre ein paar Kilometer gerannt, leider war das am helligsten Tag in Santa Monica eher schwierig und mit dem Wissen das ein paar Jäger ihr unwesen trieben und gerade frisch einen seiner Jungs auf dem Gewissen hatten, war es eher unmöglich.
Er musste sich etwas einfallen lassen, wie der diese dämlichen Idioten wieder los wurde, ohne noch mehr seiner Freunde in Gefahr zu bringen, denn das sich die anderen Wesen dieser Stadt um die Typen kümmerte, war eher unwahrscheinlich und was ebenfalls verdammt unwahrscheinlich war? Das Er diese Wichser um Hilfe bitten würde. Nicht das sie nicht gerne einen Gefallen bei ihm gut hatten, aber er verzichtete da wirklich dankend drauf.
Seine Schritte hatten ihn gezielt in Richtung des Tattoostudios geführt, ohne das er überhaupt wirklich bemerkt hatte, das er bereits da war. Erst als Sie ihn ansprach, riss es ihn aus seinen Gedanken und für einen kurzen Moment schüttelte er den Kopf, um sich ganz ins Hier und Jetzt zurück zu holen. "Was..? äh.. Ja hab ich." Sein Blick ging zu dem Studio, bevor er auf die Uhr an seinem Handgelenk sah. Er hatte noch einige Minuten, bis er dran wäre. Er klopfte seine Taschen ab und verdrehte die Augen. "Mist.." er hatte seine Zigaretten im Lager der Kneipe gelassen, erst jetzt fiel sein Blick richtig auf sie. "Du siehst allerdings nicht wirklich danach aus, als hättest du noch Platz auf der Haut." Stellte er nach einem kurzen Mustern fest.