Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here- [Cut]

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Raleigh

34, Männlich

FSK 18 Anderes Wesen flexibel heterosexuell heteroromantisch Neuling erfunden Apokalypse

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 30.12.2020 20:29

Kaum waren wir in dem Raum drinnen, war Jess auch außer ich. Was aber auch verständlich war. Der Typ hatte sie verletzt und meldete sich über ein Jahr nicht. Erst vor 4 Tagen kam eine knappe Nachricht und erwartete von ihr, dass sie nach seine Pfeifen tanzen würde. Möööp. Falsch. Was dachte sich der Kerl denn?
Der Typ auf dem Bett sah wirklich am Arsch aus. Schöner konnte man das wirklich nicht beschreiben.
Auf seinem Blick hin, antowortete er Jess wirklich. Darüber musste er wirklich leicht schmunzeln und den Kopf schüttel.
Jess und Ral wurden dann auch in das Büro vom Arzt gebeten. Bzw Ral wurde mitgezogen von Jess aber das war in Ordnung. Er wollte sie eh nicht alleine lassen.
Sie setzte sich gegenüber vom Arzt am Tisch und Ral blieb hinter ihr stehen. Beruhigend legte er seine Hände auf ihre Schulter, um ihr zu zeigen, dass er da war.
Raleigh hörte dem Arzt zu. Naja, so fast. Er redetet wirklich viel, was bei Ral in einem Ohr rein ging und im anderen wieder raus. Wie war er nur da reingeraten in dieses Drama?
Von dem ganzen Zeug was der Arzt gesagt hatte, dachte sich Ral 1. R.I.P du armer Hund. Aber früher oder später wäre es wohl passiert, wenn man den Hund mit in den Krieg nahm. Da hatte Raleigh schon mitleid mit dem Hund. Und 2...dachte er sich das der Salazar mega traumatisiert war. Das war grob Zusammengefasst von allen Wörter, die der Arzt um sich schlug. Oh achja, und das Jess nun die Vollmacht hatte. Warum auch immer.
Danach hörte er Jess ruhig zu und er musste ihr Recht geben, mit allem was sie da sagte.
Als sie ihm den Brief entgegen hielt, las er den brief ruhig aber runzelte immer mehr die Stirn, je weiter er las.
Raleigh überlegte ob er weiter schweigen sollte oder auch mal etwas von sich geben sollte. Schaden kanns ja nicht, dann seh ich nicht nur nach einer hübschen Deko aus, dachte er sich.
"Verzeihen Sie, Doc aber da muss ich meiner Freundin Recht geben. Der Mann in diesem Zimmer ist doch Soldat oder Veteran. Ich weiß nicht ob er noch in den Außeneinsätzen tätig ist aber es gibt doch spezielle Kliniken für solche Soldaten ob sie nun ein Bein verloren haben und einen Trauma erlitten haben. Und nach diesem Brief und dem Zustand von ihm, braucht der Mann dringend eine Therapie. Er scheint viel erlebt zu haben und das nicht gerade gutes. Ja, ich kann verstehen, dass Sie in ruhig machen wollen aber nicht so, dass er nicht mehr weiß, was vorne und hinten ist. " er sprach ruhig aber eigentlich wäre er wohl gleich von beginn nicht mitgegangen. Jess zu liebe war er es. "Vielleicht hat er ihr alles in die Hand gelegt aber Sie können nicht von ihr verlangen bzw Mr.Rosales kann nicht von ihr verlangen, dass sie sich nun um ihn kümmert und Entscheidungen für ihn fällt. Vorallem nach all der Zeit." fügte er hunzu. Er konnte es verstehen, wenn die beiden noch gute Freunde ware aber das waren sie eben nicht und deswegen verstand er es auch nicht. Versuchen Sie wirklich mal den Partner von ihm zu erreichen. Der hilft sicherlich. Bei dem hätten Sie jetzt mehr Glück gehabt." sagte er noch
Jess hatte sich schon verabschiedet und er nickte ihr noch knapp zu.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 31.12.2020 01:48

Der Arzt seufzte nur. "Guten Tag", erwiderte er und ließ sie gehen. Was sollte er auch noch sagen, er hatte gehofft dass sie aufgrund ihres Studiums die beste Wahl wäre, um seinen Patienten wieder einen Einstieg ins Leben zu ermöglichen. Stattdessen forderte sie, dass man diesen in die geschlossene Abteilung verlegte. Doch Dr. Williams wollte nicht voreilig solche Entschlüsse beschließen. Salazar Federico Rosales war ein Mysterium, ein Rätsel. Er stieß die Pfleger von sich, suchte nach Antworten mit diesem Gezischel. Wurde meist einfach nur ruhig gestellt, weil es sogar Krankenschwestern und auch Ärzte gab, die Angst vor ihm hatten. Plötzlich ging die Tür auf und eine aufgelöste Frau stand im Türrahmen: "Mr. Rosales ist wach und klar. Er ist in Begriff die Klinik zu verlassen, Dr. Williams. Er sagte, er wäre lieber ganz alleine, als noch eine Sekunde länger irgendwelche Tabletten zu schlucken, die seinen Verstand benebeln. Er sagt, er hat sein PTBS im Griff, und braucht nur eine Aufgabe. Zudem sagt er, dass er seinen Hund finden muss." - "Sein Hund ist tot", brummte er Arzt. "Zumindest hat er es ständig gemurmelt wenn er - " Er machte eine kreisende Bewegung an seinen Kopf, als ob er so `verrückt´ sagen wollte, " war."
"Es wäre gut, wenn der Besuch ihn besucht, er wird sich sicher freuen, Besuch zu bekommen! Er hat ja sonst keine lebenden Verwandten!" sagte die Krankenschwester erfreut. "Würdet ihr zu ihm gehen, ja?!" 

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Jessamine.
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 31.12.2020 02:08

Das Raleigh die ganze zeit bei ihr war und Seine Hände an ihrer Schulter hatte berhigte sie, sie war die ruhe selbst.
Aber als auch er das Wort ergriff sah sie ihn einen Moment überrascht an,aber sah dann zu Dem Arzt herüber." Sie sehen wir sind einer Meinung "
Jess hatte wirklich genug, sie wollte einfach nicht weiter hier herum sitzen und sie hatte schon wirklich mitleid mit ihm.
Klar er war freiwillig mitgekommen ob es nun aus eifersucht war oder aus Angst das wusste sie nciht, doch als sie sich an den abend erinnerte wo er sie beinahe besitzergreifend geküsst hatte.
Sie entschied das sie darüber noch in ruhe zuhause sprechen würden.
Nachdem Sie sich verabschiedete, bemerkte sie das Nicken und Sie wollten gerade aus der Tür gehen als diese Plötzlich aufgerissen wurde, eine schwester kam hinein gestürmt und Jess musste doch ein schritt ausweichen, sonst hätte sie wahrscheinlich noch die Tür vor dem Kopf bekommen.
Sie sah verwundert zu der Schwester und dann zu Ral herünber.
Die schwester erzählte das er plötzlich Klar im Kopf wäre und das er hier raus musste einen moment musste sie sich ein Lachen verkneifen es war eindeutig das er klar war zumindest für den Moment, aber die aussage war schon typisch für Sal. " Dann viel erfolg wenns ie ihm erklären das Cerberus tot ist " meinte sie und erstarrte gleich wieder als der arzt fragte ob Sie nicht zu ihm gehen würden." Verstehen sie überhaupt was Ich ihnen gerade erklärt habe Dr? Ich will da nicht hinein gehen und sie brauchen mi gewiss nicht sagen das er keine verwandte hat " uhhh jetzt wurde sie aber wirklich gleich wieder bissig, hörte man ihr hier überhaupt zu? Wo war sie hier nur gelandet? Einen moment dachte sie vielleicht Sal doch in eine andere Psychatire einweisen zu lassen aber das war nciht ihr ding, das sollte soch ruhig der Kerl machen mit dem Sal zusammen war.
So verließ jess auch das büru ung gin den Flur entlang. " Unglaublich wirklich, den weg hätten wir uns ebenso sparen können" meinte sie shr viel ruhiger zu Raleigh als sie allein über den gang gingen.

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 31.12.2020 02:38

Gerade als sie zur Tür gingen,stürmte auch schon die Schwester rein und er hörte ihr zu. Er war wach und im klaren?, dachte er sich. Sollte er sich nund freuen,warum auch immer, oder sich ärgern? Er bleib mal neutral wie die Schweiz und war ruhig.
Nachdem Jess geendet hatte und auf den Gang ging, lief Raleigh ihr hinterher und nahm sanft ihre Hand und hielt sie etwas zurück. "Warte mal, Jess." begann er dann und sah sich kurz um ehe er wieder zu ihr sah.
"Ich weiß, du willst ihn nicht sehen und du hast auch recht damit. Und ja, du hast ein guten Grund sauer auf ihn sein. Aber..." er sprach vorsichtig. "Er ist nun klar im Kopf. Willst du nicht mal mit ihm reden? Euch austauschen, so gut es eben geht?" fügte er vorsichtig hinzu. "Du musst ihn nicht verziehen, das sag ich auch nicht. Aber hör einfach zu was er zu sagen hat. Und wenn es schwachsinnig ist, dann gehen wir wieder." er sah sie sanft an. "Wenn du willst, komm ich auch mit und pass auf dich auf." er lächelte sie sanft an. Normalerweise wäre er auch einfach gegangen, aber eine kleine Chance sollte dieser Typ haben, auch wenn er sich mehr als daneben benommen hatte. Die Entscheidung lies er aber beide Jess.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 31.12.2020 04:01

Salazar saß auf dem Bett. Er hatte sich umgezogen und sah wieder passabel aus. Sein Drei Tage Bart gestützt. Er trug eine Jeans und feste Militärschuhe. Er trug ein grünes Hemd und ein graues T-Shirt. Seine dunkelbraunen Augen waren auf einen anderen Arzt gerichtet, mit dem er ruhig und geduldig sprach. Salazar quasselte ununterbrochen. Etwas was aufgehört hatte, als er bei der Explosion schwer verletzt nach England transportiert worden war und nur knapp den Tod entkam. Doch jetzt quasselte er über das Gefühl des Eichenholzbogens in seiner Hand, der ausgezogenen Sehne an seiner Wange. Davon wie mit dem losschnellen des Pfeils, ein Teil von ihm befreit wurde, den er nicht in Worte fassen könne. Er erzählte das ihm damals schwer gefallen war, still sitzen zu bleiben, und er schon immer mit links und rechts Schreiben konnte. Auch berichtete er, dass er als kleines Kind von einer Schlange gebissen wurde, deren Gift ihn beinah umgebracht hätte, wenn eine Reisende Kräuterfrau ihm nicht das Leben gerettet hatte. Er gab mehr von sich Preis, als er jemals jemanden von sich erzählt hatte. Nicht einmal seine engsten Freunde wussten so viel aus seinem Leben. Salazar sprach von dem Gefühl, Vater zu werden, die Freude, die Nervösität, die Trauer, wenn das Kind tot zur Welt kam. Wie es war ein kleines Wunder in dem Arm zu halten, die Haare seines Töchterchen zu flechten, lachend im Gras zu liegen, während das kleine Mädchen mit der Mutter Blumenkränze flechtet. Über Freunde, die er verraten hatte - über den Traum, der wie eine Seifenblase zerplatzt war. Von seinem besten Freund, der zu seinem besten Feind geworden war. Von dem Wunsch, dass dieser ihm verzieh, dass er damals den gemeinsamen Traum zerstört hatte. Er quasselte von einen Freund, der an Lepra starb. Der seine Sichtweise komplett umgestellt hatte, ihn klar gemacht hatte, dass nicht alle über einen Kamm geschert werden sollten. Dass Gewalt nur Gegengewalt brachte. Dass man auch den Frieden wählen konnte. Er nannte keine Namen, doch er sagte, dass er fast ertrunken wäre, wenn dieser Mann ihm nicht aus dem Meer gefischt hätte. Er erzählte von einem kleinen Spielzeugsboot, dass er in einen Bächlein fließen gelassen hatte, und das Gesicht seines Freundes, als dieser verstarb. Von dem kleinen Sohn seines Freundes, der ihn fast in den Tod geschickt hätte. Von Feinden die zu Freunde wurden, von den eleganten Pferden, die so schnell galoppieren können.
Von Stierkämpfen und dass er mit Lasso und Revolver umgehen konnte. Salazar berichtete davon, dass er um sein Leben gerannt war, übers Minenfeld, im Kugelhagel, bis seine Lunge brannte. Von dem Schock, wenn ein Kamerad erschossen oder angeschossen wurde. Das Gefühl, wenn jemand ein Bein oder Arm verlor, und diesen Soldaten nicht helfen zu können.
Salazar erzählte von Cerberus, wie oft der Hund ihm das Leben gerettet hat, wie sehr der Hund sein Leben ausmachte. Das erste Mal auf einen Rücken eines Pferdes zu sitzen, wie er Reiten gelernt hatte, wie oft er vom Pferderücken gefallen war. Wie es in den Einsätzen war, die Angst nicht heimzukehren. Der Gedanke, dass es vorbei war, als er unter den Trümmern gefangen war, die Angst seitdem wenn irgendetwas auf ihm lag, ein Kissen, eine Decke, ein Mensch - alles ihm den Atem raubte. Dass er immer eine Zuflucht Zuhause gefunden hatte, als er mit Jessamine zusammen gewesen war. Über Reggie, der ihm das Gefühl gab, endlich wieder normal atmen zu können. Salazar erzählte davon, dass er die Miete kaum mehr zahlen konnte, dass sein letztes Geld für das Flugticket draufgegangen war. Dass er vermutlich seine Pferde verkaufen musste, um überhaupt zurück nach England zu kommen.

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Jessamine.
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 31.12.2020 12:16

Plötzlich nahm Ral Ihre hand und meinte dann auch noch wirklich sie solle Warten, Sie behielt siene hand aber in Ihrer und sah IHn Verwirrt an. Wollte er etwa nicht weg gehen? Wollte er nicht ebenso schnell hier raus wie sie?

Als er zu sprechen began sah sie ihn ungläubig an. Was bitte redet er den Da? Natürlich will ihn nicht sehen ,Dachte sie sich und biss sich auf die Lippe,Ihre Wut war noch immer groß erst recht weil Sal einfach behauptet hatte Sie wären verheiratet,das er Ihr alles übertragen hatte ohne das Sie jemals darüber gesprochen hatten,Sie war rund um einfach angepisst auf Ihren Ex Freund.Doch Ral sprach weiter und sie Schuate ihn Fassungslos an, sie war Sprachlos das er überhaupt so reagierte,immerhin ging es hier auch gerade um Ihren Ex und er wollte das Sie mit ihm sprach?
Gott muss dieser mann mich Lieben dachte sie sich im stillen und musste Plötzlich Lächeln als er fertig gesprochen hatte. " Ich Liebe dich Raleigh Kingston " meinte sie ruhig zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. " Wehe du lässt mich nur eine Sekunde alleine, dann werden WIr wohl den Größen Streißt unseres Lebens haben " drohte sie ihn mit einem lächeln auf den Lippen,Sie wollte es noch immer nicht das Merkte man Ihr auch, immerhinw ar sie sowieso ein offenes Buch für ihn da sollte er auch ruhg merken das Sie es wohl gerade Ehr seinet wegen tat und es nicht Ihr Bedürfnis war.
" Wir gehen sofort wenn es wieder Dramatisch wird, ich habe keinen Nerv darauf" meinte sie und holte einmal Tief Luft sah ihn tief in die Augen und küsste ihn noch einmal sanft. " Dann gehen wir wohl mal in die Höhle des Löwens" Sprach sie leise und bemerkte den Dr an seiner Büro Tür der zu lächeln begann,Jess schüttelte den Kopf und setzte sich in Bewegung.
Sie gingen zum Zimmer zurück als dort ein Arzt gerade Herraus kam und nickte, gerade so als wäre es nun erlaubt dort wieder herrein zugehen, Ihr Blick ging hinter Sich um sich zu vergewissern das er da war, Das er ihr bei stehen würde,klar sie spürte seine hand in ihrer.Zusammen mit ihm Trat Sie also Hand in Hand in Das Zimmer Sal hatte sich umgezpogen, er trug das altbekannte .
Sie sah ihn an und wusste eigentlich noch immer nicht was Sie sagen sollte oder gar tun sollte,wieso hatte sie sich von Ral nur überreden lassen? Fragte sie sich dann wieder. " Hallo Salazar" meinte sie ruhig aber Ral würde die Wut hinter diesen Worten erkennen. " Darf ich vorstellen mein Freund Raleigh Ich hoffe es ist ok das er mit hier ist" Der Klang ihrer Worte war noch immer ruhig, doch mit dem Unterton wollte sie nur sagen das er bleiben wird auch wenn es nicht ok wäre.

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 31.12.2020 13:22

Raleigh konnte sehen, dass Jess so gar nicht begeistert von seiner Idee war. Er konnte es verstehen, wenn er an ihre Stelle wäre, hätte er sich genauso verhalten.  Vielleicht sogar schlimmer. Wahrscheinlich hätte er sich nicht mal die Mühe gegeben her zu kommen und den Arzt am Telefon zum Mond geschickt.  Aber nun waren sie hier und er fand, sie sollte ihn wenigstens anhören. Auxh wenn ihm das Verhalten von ihrem Ex auch nicht gefallen hatte. Aber hey, wäre Salazar nicht so Arsch Fabelwesen, dann hätte er Jess nie kennen gelernt. Er müsste ihn also schon fast danken.
"Ich liebe dich auch." Dann lachte er. "Und keine Sorge, ich werde die ganzen Zeit an deiner Seite sein." Das war aber wohl selbstverständlich.  
Er erwiderte ihre Küsse sanft und lächelte. Danach ging er mit ihr in das Zimmer. Sie begrüßte ihren Ex. Wenn man sie nicht kannte, würde man denken dass es höflich war aber das war alles andere als eine höfliche Begrüßung. Man konnte es mit einem 'Hallo du Arsch, ich könnte dich killen ' gleichsetzen. Irgendwie brachte ihn das zum schmunzeln.  Ja, sie war zwar eine liebe Person aber sie konnte anders sein. Was auxh sehr reizvoll für ihn war.
Er nickte Salazar kurz knapp als Begrüßung zu und war dann still. Immerhin sollten die beiden miteinander reden.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 31.12.2020 15:01

Sein Blick glitt zur Tür, als zwei Personen dort auftauchten. Er senkte leicht den Kopf, als Zeichen der stummen Kenntnisnahme, seiner Besucher. Er sah von Jessamine zu dem Mann neben ihm. Raleigh, so hatte Jess ihn genannt. Salazar nickte ihm schweigend zu, wandte sich dann wieder seiner Ex zu. "Es war nicht richtig von mir, was ich getan habe", räumte er mit ruhiger fast schon väterlicher Stimme ein. "Ich habe mich von meinen Gefühlen leiten lassen, und habe ihre nicht berücksichtigt." Sein Blick legte sich auf Jessamine und er lächelte matt. Auch wenn er aussah wie früher, fühlte er sich anders - unter der Haut. "Es tut mir Leid, Ma´am. Ich wollte deine Gefühle sicherlich nicht verletzen, kannst du mir verzeihen?", sagte der Parselmund aufrichtig, und mit Anstand. Er reichte ihr die Hand, und in der Bewegung tauchte wie aus Geisterhand ein Strauß Blumen in seiner Hand auf. Tulpen, Hynazinthen und Narzissen. Traditionell symbolisierten Tulpen und Hynazinthen Vergebung. Doch die Idee hinter den Strauß mit Frühlingsblumen waren Neuanfänge, die je nach begangener Verletzung und dem, was Salazar bedauerte, vielleicht für beide Seiten Sinn ergab. "Du bist meine beste Freundin gewesen. Du warst immer da. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, wäre ich gern auch für dich da. Ich wünsche, du verzeihst mir und wir können beide - wieder Freunde sein. Du bist mir sehr wichtig, Jess. Ich habe dich immer geliebt, auch wenn es nicht immer so aussah. Ich war viel zu oft weg, und du warst viel zu oft allein. Ich liebe dich immer noch, Jessie. Ich liebe dich, wie eine Schwester. Ich will es wieder gut machen. Deswegen bin ich nach New York gekommen...voraus gesetzt, du verzeihst mir, dass ich deine Gefühle in meiner Verliebtheit mit Füßen getreten habe. Es ist noch ziemlich neu für mich...solche Gefühle offen zu zeigen. Ich habe es so lange mit mir herum getragen, dass ich auch auf Männer stehe. Durch Reggie, ist diese Last von mir abgefallen. Er tut mir gut, und durch ihn kann ich wieder frei atmen. Wenn er nicht da ist, ist es wie...als würde ein Brocken Gestein auf mir liegen. Und glaub mir, wenn ich weiß, wie sich das anfühlt...die Luft bleibt einen weg, weil man durch den Staub kaum richtig atmen kann. Die Brocken sind so groß, dass du dich kaum bewegen kannst. Die Sicht schwindet, und die Schmerzen machen dich fertig. Du hast das Gefühl, dass du da unten stirbst. Du versuchst dich zu befreien und du hoffst, dass man dich rettet." Er holte tief Luft, ehe er weiter sprach: "Ich habe lange gebraucht, um mit den Mitbringsel zu leben. Durch ihn habe ich den Anfang gefunden. Das soll meinen Kuss nicht entschuldigen, es war nicht richtig, mich so an ihn zu klammern, wenn du in der Nähe gewesen bist. Aber man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, mit wem man sein Leben verbringen will. Es passiert einfach. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich bereue, dies vor dir so besitzergreifend getan zu haben. Und genau weiß ich auch nicht mehr, warum ich so gehandelt habe. Aber ich weiß, dass es dich verletzt hat. Und das tut mir Leid, mein demütiges Herz bittet, dich, Jessamine Cooper, verzweifelt um Entschuldigung." Salazar senkte seine Stimme zu einen Flüstern, sodass nur Jess und auch Raleigh es hören konnten: "Hēr eom ic, Jess." Alt-Englisch, was er immer zu ihr gesagt hatte, wenn er von einem Einsatz nach Hause zurück gekommen war. Hier bin ich, Jess. Doch er hielt standesgemäß eine Regenrinne Abstand ein.

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Jessamine.
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 31.12.2020 16:09

Sie lächelte ihn an als er ihr sagte das er sie aich Liebte und sie war unbeschreiblich Glücklich darüber auch das er bei ihr bleinen würde. " Wehe wenn nciht dann wartet die Badewanne" meinte sie lachend zu ihm und schon gingen sie los.
Es war alles ziemlich merkwürdig,sie und Ral und dann auch noch Ihr Ex,gerade fragte sie sich wirklich warum sie sich von Ral überreden ließ überhaupt hier herein zu gehen., Sie bemerkte sein stummes Nicken und auch Sal nickte.
Der aber gleich anfing zu reden. Es schien als würde er jemanden was erzählen denn zu beginn waren seine Worte nicht wirklich an sie gerichtet.
Doch dennoch hörte sie ihm zuer lächelte sogar Matt.Doch was sollte sie bitte sagen, doch dann Zauberte er wirklich vor Ral und Ihr, naja die kannte es und einen Moment heftete Sich Ihr Blick an ral, wie würde er reagieren? Würde er nun schreiend davon laufen? Sie hatte Sorge und Ihr Blick ging tadelnd zu Sal,immerhin durfte er dch gar nciht vor Muggel zaubern.
" Ich brauch zeit " meinte sie ruhig sie konnte das nicht jetzt entscheiden das wäre nciht rational,das wäre nicht Sie wenn sie ihm verzeihen würde ohne drüber nachzudenken. Sal aber sprach weiter und sie sah zu ihm dann zu Ral und lehnte sich an ihm herran zum einen wollte sie Sal deutlich machen das Sie jemanden hat, das dieser Ihr zufluchtsort war, denn sein Ich liebe dich war im ersten Moment wirklich beängstigend gewesen,doch hatte er weiter gesprochen.Die Rede war aber ach wohl  ziemlich lang Den Sie hörte noch immer zu.
dann kam auch wieder ein Teil seiner vergangeheit was er da erzählte, es war eindeutig zu viel, wieso soltle sie es wissen wollen wie es sich anfühlt wenn man unter einem Brocken lag? Er hatte damals nciht drüber reden wollen also fing er nun damit an? dachte sie. Da holte er Luft und sprach auch gleich weiter einen Moment sah sie zu Ral mit diesem gewissen Blick der sagen sollte na danke auch, begeistert war sie noch immer nicht darüber aber ok Sie gab ihm immerhin schon die Chance das er redetete und sie zuhörte.Zum schluss hörte Sie ein Vertrautes und bekanntes von ihm und sie nickte leicht. Einen Moment Überlegte sie.
" Wie gesagt ich brauche zeit und muss darüber Nachdenken, Es war so das du mich damit damals mehr als verletzt hast, die Wut darüber ist eindeutig immer noch da.Doch muss ich auch gestehen es war das beste was mir Passieren konnte, Eigentlich muss Ich dir sogar dankbar sein das du es getan hast! Das Ich so reagiert habe wie ich reagiert habe mit meinem verschwinden, mit meinem Auszug" SIe unterbrach sich und sah Raleigh verliebt und zugleich glücklich an ehe sie dann wieder zu Sal schaute und ja sie lächelte noch immer. begann aber weiter zu reden." ich habe daruch mein großes Glück gefunden,meine anscheind Wahre Liebe, tut mir leid " meinte sie dann aber aufrichtig zu Sal aber hallo er redete doch auch von seiner großen liebe eines mannes. " Aber es ist nun einmal So , scheinbar so wie du und dein lebensgefährte so bin Ich nun aber endlich Wunschlos glücklich" meinte sie dennoch ehrlich zu ihm,Es war nun einmal so das Raleight genau das war für sie, er war Ihr Leben,Ihr Anker,Ihr Fels in der Brandung und das sollte Sal wissen.
" Sal Wieso hast du mir alle Vollmachten gegeben? Wieso glaubtest du das ich dieses annehmen werde? Wir haben uns seid dem Abend wo du so reagiert hattest nciht mehr gesehen und nicht mehr gesprochen? Und Wenn wir schon bei der Wahrheit sind, wie wäre es wenn du es nun bei behälst bei deiner Jetzigen antwort?" Zack da war sie doch gleich wieder Distanzierter aber dennoch war sie freundlich, sie ließ Rals hand die ganze Zeit nciht los, es schien beinahe so als würde er sie einfach nur behruhigen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2020 16:10.

Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 31.12.2020 17:05

Die ganzen Zeit über stand Raleigh neben Jess, ihre Hand haltend. Für ihn war das doch ziemlich seltsam die Situation. Die Freundin ,der Ex und ich in der Klapse. Na wenn das keine erfolgreiche Komödie wurde,  dachte er sich.
Er hörte die Worte von Salazar als sie den Raum betraten. Es war seltsam, vorher lag er noch wie ein Häufchen elend im Bett und nun stand er da, richtig angezogen und schien klar zu sein. Wenn man aber genauer hinsah und hinhörte,  war er immernoch dieser verletzter und traumatisierten Mann. Solche Geschehnissen konnte man wohl nicht so leicht einstecken. Ral fand es schon mal gut, dass er sich entschuldigte.  Er hob aber eine Braut an, als Salazar plötzlich ein Strauß herzauberte. War er nun auch ein kleiner  Zauberer der auf Kindergeburtstagen auftrat? Das der Mann gegenüber ein wirklicher Hexer war, kam Raleigh gar nicht im Sinn und wenn, wäre es eine Tatsache, die ihn auch nicht wundern würde, das es Hexen gab. Er war immerhin auch nicht normal und kannte selbst ein paar ,die es such nicht waren.
Als er dann noch meinte dass er Jess lieben würde,wollte Ral schon eingreifen. Zu Salazars Glück fügte er noch zu wie eine Schwester.  Er bemerkte es Jess auch nicht passte ,dass er das sagte,  denn sie lehnte sich an ihm. Er musste doch leicht schmunzeln und legte seinen Arm um sie.
Er musste dann schon sich das Lachen verkneifen, als sie ihn mit dem Gewissen Blick ansah. Er sah sie nur entschuldigend an und lächelte sanft. Dann sah er wieder zu Sal und überlegte ob es einfach zu den Engländer gehörte, so theatralisch wie Shakespeare zu reden. Er fühlte sich fast als wäre er in einem Theater und würde sich ein Stück ansehen.
Dann hörte er  Jess Worte. Leicht lächelte er. So empfand er nämlich auch.  Kurz drückte er sie sanft an sich.
Wieso Salazar Jess die ganze Vollmacht gegeben hatte und nicht seinem Freund ,hatte Ral auch interessiet, so schaute er neugierig zu dem Ex hin und wurde aufmerksam.


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