Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here- [Cut]

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Jessamine.
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Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here- [Cut]

von Jessamine. am 28.12.2020 21:42

Seid gut einem Jahr lebte Sie nun schon in New York, Ihr Leben war mehr als Perfekt. Sie führt eine wundewrvolle beziehung mit einem Charmanten und Liebevollen Mann, der nicht nur gut aussah nein er war sogar auch noch Intilligent und immer für sie da, wirklich Immer.
Raleigh war noch immer im Hotel aber hatte ihr schon geschrieben das er Bald heim kommen würde, sie hatte angefangen zu Kochen,extra für ihn gab es heute mal Steak,sie wusste das er es mochte aber zu gleich hatte er sich noch nie über Ihr Essen beschwert gehabt.
Die Musik in der Küche war aufgedreht, und zwischenzeitlich war sie am herum tanzen, Sie freute sich auf diesen Abend mit ihm, immerhin woltle Sie ihn endlich fragen was er davon halten würde wenn Sie zusammen ziehen würden? Ja es ist vielleicht zu früh aber er war sowieso immer bei Ihr,sie war bis jetzt wenn es Hoch kam 2 mal in seiner Suit gewesen im Hotel und wenn dann war es nie lange gewesen oder so, nciht einmal Übernacht waren Sie geblieben. Nicht das Sie es nicht wollte aber irgendwie zog es die Beiden doch immer wieder in Ihrer Wohnung zurück. Könnte vielleicht auch daran Liegen das die meisten seiner Sachen sowieso schon hier war,nachdem sie ihn angeboten hatte die Hälfte des schrankes zu nehmen kamen immer mehr Sachen von ihm zu ihr, aber sie musste sagen es störte sie nciht einmal.
Föhlich Pfeifend deckte sie den Tisch , stellte kerzen auf diesen und öffnete eine Flasche wein, das Besteck war gerade neben den Tellern und auf dem Tisch stand FLieder,welcher gleich den ganzen Raum mit seinem Duft eihüllte,nicht übertrieben aber schön Dezent so wie sie es eben Liebte.
Kurz stand sie am Tisch und sah ihn bewundernd an, als sie dann noch schnell unter die Dusche Sprang und sich fein machte, wie immer nicht übertriewben und dennoch wusste sie ganz genau das es ein Wow Moment geben würde bei ihm,dazu hatte Sie sich extra ein Neues Kleid gekauf,den Rücken weit ausgeschnitten und dennoch zeigte es auch wieder nicht zu viel von ihr im großen und ganzen war es Proportional genau angemessen, so das er nciht gleich wieder an was anderes denken konnte, außer er würde IHre Kehrseite sehen.
Sie sah in den Spiegel und musste grinsen " Perfekt" Da hörte Sie auch schon wie die Haustüraufging und Ihre Augen fingen gleich an zu strahlen. " Bleib genau da stehen wo du stehst,komm nciht weiter" rief sie aus dem Schlafzimmer,rannte zum schrank um sich noch Schuhe anzuziehen. Und So kam sie dann auch aus dem Schlafzimmer und stellte sich in den Türrahmen und grinst ihn frech an.
" Mister Kingston haben Sie mich so sehr vermisst das Sie früher nach hause kommen als sie sagten?" meitn sie mit einem Lächeln auf den Lippen und so ging sie zu ihm um ihn richtig zu begrüßen" Wie war dein Tag?"

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 28.12.2020 22:38

Raleigh konnte es wohl kaum selber fassen, dass er schon ein Jahr mit Jess zusammen war. Jetzt konnte er sagen, dass es seine längste Beziehung war. Na gut, er war mit seiner Freundin in der High School knappe 1 1/2 Jahre zusammen aber konnte man so eine Teeniebeziehung auch als Beziehung bezeichnen? In den Moment hatte mal sowieso keine Ahnung vom Leben, naja mehr oder minder, und war ein pupertierender hormongesteuerte Person. Mehr oder minder. Bei ihm war das dann doch etwas anders gelaufen.
Zurück zum Thema. Jess. Diese Frau hatte sein Leben ziemlich bereichert, wie er fand. Gut, er arbeitete nicht mehr 24 Stunden jeden Tag wie damals aber das hatte ihm und sein Hotel auch nicht geschadet. Vielleicht ein wenig sein anderer Job, da er da nun nicht so aktiv war wie sonst aber selbst da lief es ziemlich gut. Er konnte also nicht klagen.
Gefühlt lernte er immernoch jeden Tag Jess neu kennen und vorallem liebte er sie jeden Tag mehr, falls das überhaupt ging.
Er war im Büro und plante schonmal den Ball, den das Hotel in gut paar Monaten geben würde. Er musste sich noch so einiges überelgen wie z.B Thema, Deko, wie viele Leute dürfen von außerhalb kommen, die Gäste durften das sowieso, welche Musik, was wird zum Essen oder zum Trinken serviert usw.
Aber nicht nur über diese Dinge musste er sich gedanken machen. Mittlerweile hatte Ral einen Architekten gefunden, der ein neues Hotel in Rom entwerden sollte. Er versuchte so gut es geht die Planungen alles über Telefon oder über Zoom zu komunizieren aber es gab dann doch 2 oder 3 mal wo er hinflog für ein paar Tagen.
So langsam konnte er aber nicht denken, deswegen kalkulierte er wann er wieder zurück zu ihr gehen würde und schrieb ihr dann eine schnelle Nachricht. Danach checkte er nochmal die Buchhaltung und fuhr dann erstmal in seine Villa um dort ein paar Sachen zu erledigen und vorzubereiten. Nach einer guten Stunde war er dann auf den Weg zur Wohnung von Jess.
Dort angekommen stieg er aus dem Wagen aus und ging hinein. Gut das er den Schlüssel hatte.
Kaum hatte er die Wohnung betreten, hörte er auch schon ihre reizende Stimme. Herrlich, dachte er sich. Das und ein guter Geruch kam ihm gleich auch entgegen.
Er lachte etwas. "Na gut, was hast du angestellt,Jess?" fragte er dann als sie sagte, er solle nicht weiter gehen und genau da bleiben. Nebenher zog er seine Jacke aus und hing sie auf. Als er sich umdrehte, stand sie da. Mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Er hatte schon nicht wirklich mitbekommen was sie sagte, denn ihr Anblick lies ihn erstarren und sprachlos werden. Wie konnte ein Mensch nur so gut aussehen?
Sein Blick wanderten über ihren Körper entlang und als er sie in die Augen sah,lächelte er sanft.
Diese sanfte Seite überspielte er dann. Er wedelte mit den Händen und fecherte sich theatralisch Luft zu. "Ich brauch Luft!" sagte er gespielt als würde er keine Luft kriegen. "Du raubst mir den Atem!" dann begann er zu lachen und er küsste sie erstmal. "Nein jetzt mal im Ernst. Du siehst fabelhaft aus, Jess." sagte er dann wieder sanft und lächelte. "Mein Tag fängt gerade erst an. Und ich muss sagen...es ist super." meinte und küsste sie wieder kurz. "Und deiner?"


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 28.12.2020 22:41

Meilenweit entfernt von der Heimat. Meilenweit entfernt von allem, was er je als Besitz noch besaß. Salazar trug die Kleidung, die er am Leib trug. Es war nicht gerade viel. Seit er in New York gelandet war, schlief er quasi auf der Straße, in Parks an Häuserwänden. Er zitterte, teils vor Kälte, teils aber auch vor den Erinnerungen, die ihn angriffen. Seine zitternden Häden zogen die Ärmel seines dünnen dunkelgrünen Pullovers fester um seine Fingerknöchel die fast weiß hervorstachen.  Eine warme Hundenasse stupste seine eisigen Finger an, als er endlich vor dem Hotel angekommen war. Er besaß nicht das Geld, um in ein solches Hotel einzukehren. Er konnte aber vielleicht sich hinein schmuggeln per Zauberei. Seine Jeans war etwas angegrissen und hatte an manchen Stellen Löchern. Die festen Schuhen waren in takt. Er könnte mit einen Schwung seines Zauberstab sein Aussehen wieder pasabel machen. Doch er tat es nicht. Die letzen Monate waren nicht freundlich zu ihm gewesen, aber die Entschlossenheit stand trotzdem in seine Gesichtszüge. Mit einen Zauberspruch richtete er seine Kleidung, damit sie sauber und frisch war. Kaputte Stellen waren wie von Geisterhand verschwunden. "Wagen wir´s, Kumpel?" fragte er und blickte neben sich, wo an der leichten schwarzen Leine sein vierbeiniger Gefährte Cerberus zu ihm aufblickte. Der belgische Schäferhund ließ ein Bellen ertönen, als eine Art Zustimmung und die raue Zunge schleckte über die alten Fingerspitzen seines Herrchen. "Dann schocken wir mal die feine Gesellschaft", murmelte Salazar, mehr zu sich, als zu seinem Hund. Er blickte sich um, und humpelte in Richtung Haupteingang, doch die Wachposten ließen ihn nicht rein, aber mit seinen "Jedi-Tricks" wie Bobby es nannte, wenn Sal mit Handmagie und ohne zu Sprechen einen Imperius-Fluch auf jemanden legte. Ein schwaches Lächeln legte sich auf sein mitgenommenes Gesicht, die Haare fielen ihm strähnig ins Gesicht, er sah müde aus. Als er in der Einganshalle stand, mit Cerberus neben sich, merkte er, dass kaum jemand ihn realisierte. Er hockte sich in eine Ecke in der warmen Halle und spielte mit Cerberus ein wenig mit dem Tennisball. Cerberus liebte es, die Tennisbälle zu jagen und zu Salazar zurück zu bringen.
"Was fällt Ihnen ein!?" hörte er pickert eine ältere Dame sagen. "Dieser Köter stinkt! Dieser Mann soll verschwinden! Wo ist der Sicherheitsdienst!?" Salazar seufzte und kraulte Cerberus. "Mach dir nichts draus, mein Junge. Es ist nicht deine Schuld", sagte er zu dem Belgischen Schäferhund, als er aufstand und mit ihm das Hotel wieder verließ, um sich gegenüber an eine Hauswand zu setzen. Er blies in seine Hände, und ließ die Luft und die Hände kurz aufglühen, ehe er zu seinem Hund schaute, welcher neben sich sich zusammengerollt hatte, die Ohren aufmerksam aufgestellt. Er griff in die Leere, und aufeinmal hatte er einen Hundenapf in der Hand, dass er ihn von irgendwo in der Umgebung magisch geklaut hatte, welchen er vor Cerberus stellte. 
"Lass es dir schmecken, Cerb, lass es dir schmecken", murmelte er und kraulte den Hund liebevoll, ehe er seine Hände in die Aschelhöhle steckte, und mit verschränkten Armen da saß, den Kopf gegen die Mauer gelehnt, die Augen halb geschlossen, die Pasanten auf der Straße beobachtend. Er musste nur wissen, wo Jessamine wohnte. Vielleicht konnte er ja eine Weile bei ihr leben? Er zitterte etwas, und spürte Cerberus Kopf auf seinen Oberschenkel, als der Belgische Schäferhund fertig gefressen hatte. "Hey Kumpel", begrüßte er seinen Hund und schielte zu ihm hinunter, ehe er die Augen wieder komplett schloss, und einfach nur da saß. Er war als Muggel eingereist, nicht als Zauberer. Er hoffte einfach, dass er nicht über einen amerikanischen Zauberer stolperte, der ihn nach seiner Zauberstab-Linzenz fragte, die er nicht hatte und auch nicht beantragt hatte. 
Seufzend holte er sein Handy aus der Hosentasche und scollte bis zu Jessie - tippte den Namen an und drückte auf das Zeichen der Sprach-Nachricht. Der Abend war kalt, und es fing etwas an zu Schneien. Sie hatten Ende Januar. "Hey, Jess. Ich bin´s Sal. Ich bin in New York. Können wir uns vielleicht irgendwo treffen?" fragte er ins Telefon und schickte es dann ab. Ehe er sein Handy wegen knappen Akku ausschaltete und sich einfach wieder magisch warm hielt. 

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Jessamine.
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 28.12.2020 23:03

Sie musste bei Seinen Worten alchen und schüttelte den Kopf. Wieso glaubte der mann eigentlich immer das ich was angestellt habe. Dachte sie sich und lachte noch immer ehe sie zu ihm ging.
Als er sie erblickte, spürte sie seine Augen über Ihren Körper wandern, es fühlte sich gleich so an als würde er sie ausziehen,ohne es tatsächlich zu tun. und so lachte Sie dann doch bei seinem Rum gewedel und schüttelte den Kopf. " Und genau des wegen Liebe ich dich " meinte sie grinsend zu ihm und drehte sich. " Ich brauch also gar nciht fragen wie du es findest" meinte sie dann zu ihm. Sie erwiederte zu gerne seinen Kuss und legte die Arme um seinen nacken als er sich auch schon wieder löste. " Danke Liebling, es ist ja auch etwas besonderes" meinte sie mit einem frechen grinsen,aber wie immer siehst du auch gut aus, unverschämt wie gut nachdem du arbeiten warst" meint sie lachend.Seine weiteren worten ließen Ihre Knie wieder weich werden, wie konnte er es einfach nur mit Worten schaffen. " Dann warte mal ab was der abend noch bringen wird" meinte sie lächelnd und erwiederte wieder seinen Kuss und seufzte leise da sie sich lösen musste um ihn antworten zu können. " Erfolgeich, Wir haben wieder neue Patienten bekommen, die Neue Kollegin ist auch in Ordnung, hat auch gefragt ob Sie sich einkaufen Kann, Ihr Angebot ist ziemlich Interessant, ich hab es dir mal auf den Schreibtisch gelegt du kennst dich damit besser aus als Ich, und Ich habe dieses Kleid gefunden und Das wichtigste ist, Ich habe dich " sie küsste ihn mit einem Grinsen auf den Lippen.
" Sie nahms eine Hand und ging zum Tisch und goss den Wein in die Gläser und reichte ihm eines der Beiden.
"Oder wilslt du dich erst Frisch machen gehen?" meinte sie fragend als Sie ein piepen vernehmen konnte,verwirrt sieht sie ihn an und schüttelte den Kopf." So war das jetzt nicht geplannt" meinte sie dann alchend, ging zur anrichte und so sah sie auf dem Diesplay und las einen namen den Sie schon ewigkeiten nicht mehr gelesen hatte. " Das ist nicht wahr" meinte sie eine Spur zu Kühl, immerhin war Sie niemals so kühl wie sie es in diesem Moment war.Sie drehte sich zu Ral herüber und schüttelte ungläubig den Kopf " Salazar hat eine Nachrricht geschickt sie tippte die nachrricht an und hatte diese auf Laut so das Ral es auch hören konnte, er kannte die geschichte der Beiden und gewiss wollte sie keine geheimnisse haben vor ihm.Die nachrricht war zu ende und sie sah ral an, legte aber das Handy wieder weg auf die Anrichte und stellte es auf stumm, sie wollte gewiss den abend nicht ruinieren.
Sie ging zurück zu ihm und gab ihm ein kuss auf seine Lippen.
" Du fragst dich sicherlich warum ich mir so eine mühe gegeben habe heute abend oder?" Wollte sie den abend irgendwie dennoch wieder zurück ins schöne bringen.

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 28.12.2020 23:59

Er lachte dann."Wieso genau liebst du mich? Weil du fabelhaft aussiehst? Das hat aber nichts mit mir zu tun. Du  bist eben eine richtige Traumfrau." sagte er und nickte beim letzten dabei. Zumindest war es seine Traumfrau. Er hatte sich zwar nie DIE eine Frau vorgestellt aber er war sich sicher, hätte er das, dann wäre es Jess. Und so ein Zufall. Er hatte sie an seiner Seite.
Als sie sich drehte hatte er eine ganz genauen Ausblick auf ihre Kehrseite. Wow, dachte er sich. Einfach nur Wow. Die Frau hatte so viel Stil und sah einfach in allem was sie an hatte toll aus. Und sexy. Selbst in einem Kartoffelsack  würde sie es schaffen, dass ihm die Spucke wegblieb.
"Musst du nicht fragen." er wedelte wieder mit den Händen. "Wird es hier heiß oder bilde ich mir das nur ein?" fragte er scherzend und lachte dann.
"Was besonderes?" nun wurde er hellhörig. "Was ist denn besonders?" fragte er dann. Hatte er irgnedein Tag vergessen? War es ihr Geburtstag? Nein ,nicht das er wüsste. Schwanger? eh..dachte auch nicht das es sein würde. Neues Tier? Was war es denn?
"Ich tu mein bestes" sagte er dann lachend, als sie meinte das er unverschämt gut aussah und das obwohl er von der Arbeit kam.
Er sah sie abschätzend an. Was hatte sie nur geplant?, fragte er sich. "Du machst es sehr spannend. Ich weiß nicht ob ich mich wie immer verhalten soll oder ob ich mir doch Sorgen machen sollte." meinte er leicht lachend. Er konnte es wirklich nicht abschätzen oder sich ausmalen, was sie für diesen Abend geplant hatte oder was der Sinn hinter allem war.
Seine Hände hatte er während dem Küssen an ihre Hüfte.
Als sie dann von ihrem Tag erzählte und wie es bei ihr in der Praxis lief, hörte er ihr aufmerksam zu. "Neue Patienten? das klingt doch gut! Scheitn also, als würde die Praxis gut laufen. Genau so soll es sein." sagte er und nickte dann. "Ja, ich schau mir dann später dsa Angebot an." fügte er noch hinzu. Natürlich würde er ihr da auch helfen.
Danach erwiederte er ihren Kuss und schmunzelte als sie ihm dann zu Tisch führte. Er sah sich um und die Kerzen. "Du hast dir wirklich Mühe gegeben." stellte er fest. Jetzt war er wirklich sehr gespannt, was noch so kommen mag.
Er nahm dann das Glas und bedankte sich bei ihr. "Wie? Gefalle ich dir so etwa nicht?" er lachte etwas. "Ich könnte mich auch kurz umziehen. Dann sehe ich nicht so underdressed aus." meinte er schmunzelnd und stellte das Glas dann wieder hin, als sie zu ihrem Handy lief. Er folge ihr dann und vernahm einen Ton, das er bisher, so weit er sich erinnern konnte, kaum gehört hatte. Sie war kühl. Und im nächsten Moment wusste er auch wieso. Ihr Ex. Klasse, dachte er sich und verdrehte innerlich die Augen.
Raleigh hörte dann zu welche Nachricht ihr Ex ihr geschrieben hatte. Am Schluss musste er nur eine Augenbraue anheben. "Was soll denn das, bitte? Er hatte er dich schlecht behandelt und nun sollst du zu ihm gehen, weil er ruft? Aber sonst gehts ihm gut? Du bist nicht sein Hund, der folgt, wenn er schreit." er sprach ruhig aber er hatte einen Unterton, der einem klar machte, dass ihm das überhaupt nicht passte.
Er fühlte sich aber gleich besser, als er sah das Jess wohl nicht interessierte und ihr Handy einfach wieder weglegte und zu ihm kam. Sie küsste ihn und er konnte nicht anders als ihren Kuss zu erwiedern. Liebevoll aber fest, hatte schon was von besitzergreifend.
Dann hörte er ihre Worte und nickte. "Ja, das tu ich wirklich. Also? Wieso?" und schon hatte er das mit dem Ex verdrängt und sah sie nun lächelnd und aufmerksam an.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 29.12.2020 20:28

Diese Stadt war laut, kalt und Salazar hatte längst den Überblick zwischen den Kriegsgebieten in seinen Erinnerungen und New York verloren. Die Flashbacks häuftigen sich, je mehr das Nachtleben der Stadt begann. Sich versuchend warm zu halten, saß er an der Hauswand gegenüber des Hotels. Cerberus döste vor sich hin, der Hund war im Stress gewesen, konnte keine Sekunde von seinem Herrchen getrennt sein. Der Flug nach New York hatte Cerberus an die Grenzen geführt, ihn fix und fertig gemacht. Irgendwann fielen ihm die Augen zu. Erst Sirenen und grelles weißes Licht, wie ein Fußtritt und das sofortige Anschlagen von Cerberus der die Zähne fleschte. Salazar war augenblicklich hell wach und handelte, bevor sein Gehirn überhaupt realisierte was er tat. Er hob seine Hände, und schlug einen der beiden Polizisten die Taschenlampe aus der Hand.  Seine Faust traf die Wangenknochen eines der Polizisten, den Salazar fälschlicherweise für einen Angreifer gehalten hatte.  Erst als ein Schuss ertönte,und die Streifenwagensirenen sich in sein Hirn festbrannten, bemerkte er wo er war und rief Cerberus zurück, welcher fast den anderen Polizisten ins Bein gebissen hätte. Ein scharfer Schmerz schoss durch sein Knie, und doch stand er da, als hätte der Kollege des Fausthiebs Einbüßer nicht auf ihn geschossen. Der Ex-Soldat gab seinem Hund den Befehl sich hinzulegen und ruhig zu sein. Der Belgische Schäferhund gehorchte. Bevor er reagierten konnte, lag Salazar auf den Boden, seine Arme auf den Rücken gedreht, und konnte das Stöhnen nicht mehr wirklich unterdrücken, weil der Polizist so unsanft gegen seinen Rücken drückte. Er spürte die Handschellen, und wusste dass er jetzt auf keinen Fall Dummheiten machen sollte. Stattdessen weinte er wie ein Kind, dass man das Spielzeug weg genommen hatte. Vollkommen außer sich.

Vier Tage danach klingelte bei Jessamine das Telefon: 
"Jessamine Cooper?" fragte eine dunkle Stimme am Telefon. "Guten Morgen. Mein Name ist Doktor Connor Williams. Ich bin Oberarzt der psychiatrischen Abteilung im..." 
Eine kurze Pause.
"Mister Rosales ist bereits vier Tage bei uns. Erst vor einer Stunde, aber lange genug bei Verstand, um mir Ihren Namen und Telefonnummer nennen zu können. Er sagte, dass Sie verheiratet wären?"
Der Arzt formulierte es so, als wäre es eine Frage. 
"Es gibt keine Familie? Eltern? Großeltern? Geschwister? Die wir kontaktieren sollten?"

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Jessamine.
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 29.12.2020 21:05

Sie hörte seine fragen und musste Doch lachen. " Ich Liebe dich doch nicht wegen meinem Aussehen,da kannst du ja nicht einmal was gegen machen, Ich Liebe dich im Allgemeinen und das wirklich von ganzem herzen, weil du bist wie du bist " meint sie ehrlich zu ihm. Eine Röte zierte dennoch wieder ihre Wangen, hatte er sie gerade als Traumfrau bezeichnet? awww Wie süß fand sie denn das wieder.Sie musste sich eingestehen auch wenn die Beziehung am Anfang wirklich ein riesen Tiefpunkt hatte entwickelte sich dieses doch um so besser,Sie kannte zwar noch immer nicht sein Geheimnis aber Hey immerhin wusste sie das er nicht nur einen Job hätte, aber nachgefragt hatte sie dann aber auch nicht,Sie war der Meinung das er Ihr dieses schon irgendwann sagen würde. Ja Ihr war Ehrlichkeit immernoch verdammt wichtig aber immerhin hatte er es zumindest schon einmal soweit erwähnt das es für sie genugsam war für diesen Moment.
Sie lachte bei seinen Worten und neigte den Kopf. " Also mit ist nicht so warm denke ich" meinte sie leise und grinste, sie liebte es das Sie so eine wirkung auf ihn hatte,das er noch immer So auf sie reagierte,das es noch immer diese Wow Momente bei ihnen gab.
Sie sah ihn gespielt geschockt an. " Du weißt es nicht? Wie kannst du es nur vergessen " meinte sie und würde Ihm aber dennoch noch nicht sagen was Sie geplant hatte für den Abend.Sie lachte dann auf seine Worte und hob eine Braue. " Du kannst tun was du willst du würdest immer gut aussehen , natürlich mach Ich es spannend um so größer wird die Überraschung sein " meint sie dann frech zu ihm und schon wieder kam Ihre Freche Seite zur geltung aber dieses kannte er ja schon von ihr. Seine Hände lagen auf Ihrer Hüfte als sie ihm dann von Ihrem tag erzählt hatte und sie hörte ihn zu. " Es läuft immer besser ja und es sind nicht mehr nur Kinder die kommen was will ich dann mehr" meinte sie schmunzelnd, eigentlich war es damals geplant ihre Praxis wie in London bei zu behalten doch der Schicksalschlag den die beiden Durchmachen mussten hatte das Blatt doch gewendet, ja sie liebte Ihren Job keine Frage aber die Kinder zu Therapieren hatte sie irgendwann einfach doch fertig gemacht so das sie sich anders entscheiden musste und siehe da es lief Wunderbar,was wahrscheinlich auch daran lag dass er an ihrer Seite war, Ohne Ral wüsste sie nicht wo sie wäre,er stand ihr immer bei genauso war es aber auch anders herum, während er zwischendurch nach Rom fliegen musste um dort etwas zu klären, war Sie zuhause und hatte Kayla bei sich und vertiefte sich die Tage meistens in die Arbeit, die sie dann oft zu hause machte.Er bestätigte Ihre Hoffnung das er es sich anschauen würde und gleich strahlte sie ihn wieder an dabei und hauchte ihm ein kuss auf. " Du bist der beste,aber Ich denke du hast da eh mehr erfahrungen als Ich dabei und du siehst es Objektiver als ich es jemals sehen würde" meinte sie dann ruhig.
Sie lächelte ihn an und nickte. " Hey für dich sowieso immer nur das Beste" Sagte sie auf seine worte hin,immerhin konnte sie ihm so immer mal wieder eine Freude machen Klar sie gingen auch Essen oder sowas aber so waren diese Momente doch die Intimsten zwischen Ihnen sie waren in den Eigenen vier wänden und sie hatte die möglichkeit wieder zu Kochen, sie war eben einfach Bodenständig.Sie sah ihn grinsend an und neigte den Kopf und betrachtete ihn einen Moment gaaanz genau, " Doch du gefällst mir selbst so in einem Anzug, aber " sie unterbrach sich einen moment und lächelte. " Do denke Ich dann glatt wieder das du nur auf den Sprung hier bist und gleich wieder los musst, also solltest du den Anzug ausziehen" lachte sie dann aber doch wieder. Es war ihr eigentlich egal was er an hatte, er sah sowieso immer Atemberaubend aus. Was die erwähnung ihres Exes in ihm auslöste ahnte sie ja nciht seit einem jahr hatte sie nichts mehr von ihm gehört oder gar länger eigentlich hatte sie das Letzte mal von ihm gehört gehabt als er vor Ihren Augen einen mann küsste,seid dem hatten Sie nicht ein Wort miteinander gesprochen gehabt und wenn sie so darüber nachdachte war es doch sehr gut gewesen sie konnte sich beruhigen und nicht ausflippen über das was er getan hatte.Aber Es hatte ihr auch gezeigt das Sie selbst Dafür bereit war eine neue Beziehung einzugehen und zwar mit Ihrem jetzigen partner.Er Sprach und dieer Unterton den er dabei hatte sagte alles aus,wobei sie sich fragte ob es verachtung gegenüber Sal war oder ob ihn die Eifersucht packte." Hey Schatz " meinte sie ruhig und sah ihn an. " Beruhige dich ok? Ich habe nicht vor mich mit ihm zu treffen,außerdem haben wir heute abend was ganz anderes zu tun " meinte sie liebevoll zu ihm und grinste ihn gleich wieder an,er erwiderte Ihren Kuss und sie spürte etwas in diesem kuss was sie nie zuvor gespürt hatte bei ihm,es schien als würde er sie in diesem Moment einfach nur mit diesem Kuss markieren, als wäre sie Seines und das obwohl Sal nicht einmal hier war.Sie hörte seine fragen und sie lachte, Trank ein schluck aus ihrem Glas und sah ihn weiter an.
" Also Ich habe mir gedacht, wir essen jetzt schön,dann gehen wir spazieren und dann .." Sie unterbrach sich ging näher zu ihm heran um in sein Ohr zu flüstern " Und dann werden wir so einiges anstellen,wofür beide nackt sein werden" meint sie leise und auch wenn sie es kannte wurde sie dennoch leicht rot bei ihren eigenen Worten.
Also löste Sie sich von ihm und holte das Essen aus dem Ofen und stellte dieses auf den Tisch, nebenher hatte sie dann auch auf seinen teller eine Kleine Geschenkbox gelegt,die Leer war,aber sie wollte ihn ja auch einfach nur fragen ob er für diesen schritt bereit war.
Sie setzte sich dann an den Tisch und sah zu ihm und wartete einen Moment.
"Also wir sind ja nun schon Wirklich lange zusammen und es läuft doch herrlich zwischen uns und auch Kayla fühlt sich hier mittlerweile wie zuhause und du bist ja sowieso eigentlich immer bei mir was mich nicht einmal stört ich liebe es wenn du hier bei mir bist." Sie griff nach seiner hand über den Tisch und lächelte ihn verliebt an." Und Deswegen hab Ich mir gedacht vielleicht sind wir bereit für den Nächsten Schritt und wollte dich fragen ob du vielleicht hier einziehen möchtest oder ob wir uns gemeinsam was neues suchen" Sie biss sich unsicher auf die unterlippe und sah ihn dennoch vorsichtig an. Sie fragte sich ob es vielleicht zu früh war, ob Sie ihn vielleicht doch mit dieser Frage verschrecken würde?

Jetzt kam dann doch wieder die sorge die sie den ganzen tag unterdrückt hatte und sie war doch recht nervös und gespannt auf seine antwort.
Nachdem Sie bemerkte wie sprachlos er war, schmunzelte sie Ihr blick zeigte eindeutig das Sie gerade ziemlich unsicher war aber dann kam die Erlösung für sie endlich sprach er weiter (Sry lass sie jetzt so reagieren wie besprochen,leider nicht wie gespielt). Er sagte zu udn sie begann ihn anzulächeln, Sie stand auf und setzte sicha fu seinen schoß und küsste ihn innig, Sie wahr wohl nun die Glücklichste frau auf erden. Der abend Verlief wie erwartet weiter und mit einem sehr sehr  großen geilen knall endete auch dieser Tag.

In den Nächsten 4 tagen veränderte sich auch ziemlich alles in der Wohnung, sie wurde voller ,den Ral hatte veranlasst das auch seine Sachen hier her geschafft wurden und sie freute sich, auch wenn Die arbeiter ziemlich viel dreck machten so war sie dann doch glücklich darüber gewesen das er nun offizell hier mit ihr wohnen würde. Sie war gerade Fertig mit dem Putzen als Ihr handy los ging.
" Dr. Cooper ja?" meinte sie dann am Telefon doch was sie dann zu hören bekam ließ sie innerlich Kochen , man sah ihr die Wut regelrecht an sie balte Ihre Fäuste und würde am liebsten gerade irgendwo draufschlagen, Sie sah Rals Blick der ziemlich skeptisch schuate " Nein keine verwandten nichts Ich werde da sein" Raunte sie und legte das handy bei seite und schüttelte den Kopf. " Ich werde Ihn umbringen" meint sie wütend und sah ihren Freund an. " Der behauptet einfach das wir Verheiratet sind dieser armeselige Pimpf, sagt aller ernstes Ich wäre seine Frau " sie sah wie er sie immer verwirrter anschuate und so holte sie einmal luft. " Salazar ist in der Klapse und behauptet ich wäre seine Frau, bitte komm mit sonst bring ich ihn wirklich um " meinte sie wiederwillig nickte ehr aber auch sie sah ihn an wie seine Wut immer größer auf ihren Ex wurde,wahrscheinlich hatte sie ihn noch nie so gesehen aber sie wusste wenn sie alleine dahin gehen würde, würde man sie wahrscheinlich wirklich von der Polizei abholen lassen. So machten sie sich auf den Weg zu dieser Klinig.
Eine std brauchten die beiden ehe sie überhaupt angekommen waren und Jess kochte noch immer vor Wut.
" Hallo ich bin Dr.Cooper und komm wegen " Die schwester nickte gleich und sah Jess und ral verwirrt an, sie wurden in das zimmer gebracht und Augenblicklich verschränkte sie die Arme vor der Brust, sie ging aber ncht ans Bett herran, sie bleib in der Tür stehen. " Sag mal hast du eigentlich irgendwas falsches eingenommen oder ähnliches? Bist du wirklich so verrückt das du behauotes wir sind verheiratet? Spinnst du " sprach sie eiskalt zu ihm,sie hatten sich 1 Jahr nicht gesehen sie hatten nicht ein mal Kontalkt mit einander und dann haut er sowas herraus. " Wie kann man nur als Mann bitte so eine Dramaquen sein " Oh Ja jess war wirklich mehr als sauer und zum ersten mal erliebte wohl auch Ral dieses.Sie verstand es einfach nicht.
 

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Raleigh

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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Raleigh am 29.12.2020 21:56

An den Abend vor vier Tagen, als Jess etwas besonderes geplant hatte, war er schon ziemlich nervös. Einfach weil Ral nicht wusste, was sie vor hatte und die ganze Zeit über hatte er sich Gedanken gemacht ob es nun gut war oder nicht. Wobei er schlechte Nachrichten schon fast  ausschließen konnte. Er hatte gemert das sie auch nervös schien, besonders als dan der Moment gekommen war und sie ihm eine Frage gestellt hat. Naja. Nicht irgendeine. Es war DIE Frage. Nein, kein Antrag. Sondern die Frage ob sie zusammen ziehen sollten. Und ja, er war für einen Moment sprachlos, denn in seinem Hirn ratterte es. Er hatte sein Zuhause eigenlich im Hotel, zumindest war es das jahrelang. Aber seit gut einen Jahr war er nur dort, wenn er arbeitete. Er schlief sonst eignetlich jede Nacht bei Jess und er merkte auch, wenn er im Büro war oder im Apartment fühlte es sich auch nicht mehr gleich an. Das hatte sich geänder. Zuhause fühlte er sich wenn er in der Wohnung mit Jess, Bax und Kayla war. Also war seine Antwort klar gewesen. Er sagte ja.
Und am nächsten Tag begann auch schon der Umzug, wobei er nur ein paar Sachen mitnahm, da er doch viele Sachen in den Apartment hatte. Hauptsächlich aber Kleidungssachen, ein paar Dekosachen und noch weitere Sachen. Der Rest hatte er noch in den Apartment. Büro Zeugs hatte er dort gelassen, da er immernoch ins Hotel fuhr. Besonders wenn Jess selbst Patienten hatte und in der Praxis war.
Es hatte auch nicht lange gedauert und er wohnte offziell nun bei Jess. Und er wusste, dass es eine Entscheidung war, die er nicht bereuen würde.
Jetzt waren aber vier Tage vergangen und wie sagte man so schön? Wie die Ruhe vor dem Sturm. Genau 4 Tage nach diesem schönen Abend kam nämlich ein Anruf für Jess. Ral stand nur daneben und konnte sehen wie die Gesichtszüge von Jess sich am Telefon änderten. So wütend hatte er sie wirklich nie gesagt. Na gut, einmal als er das Kinderzimmer in ein Büro umgestaltet hatte aber selbst da war sie nicht so wütend wie an diesen Tag. Er bekam nur ihre Antworten mit und daher war er wirklich nur verwirrt darüber. Bis sie ihm aber erzählte wer anrief und weshalb. Der Ex. Schon wieder. Er presste seine Zähne aufeinander und ja er war wütend aber er behielt die Ruhe. Es reichte, wenn Jess auf 180 war. Er sagte ihr zu, dass er mit ihr dahin gehen würde und so machten sie sich auf den Weg. Er erinnterte sich, dass der Ex ihr schon eine Nachricht geschickt hatte, Jess hatte aber nicht geantwortet, so viel er wusste.  Raleigh war eigentlich schon gespannt, was dieser Typ von seiner Freundin wollte. Vorallem nachdem was passiert war und was er ihr angetan hatte.
Sie gingen dann in die Klinik und kurzen Moment später waren sie in das Zimmer wo ihr Ex lag. Kaum waren wir dinnen, began Jess zu reden und das mit einem Ton,das er zuvor nicht gehört hatte. Im moment war er wiklich froh nicht Salazar zu sein. Aber nun sah er ihren Ex auch das erste Mal und musterte ihn. Er schaute Jess von der Seite mit einen 'Wirklich?Der da?' Blick an.Irgendwie hatte er ihn anders vorgestellt. Es hatte was von einen Haufen elend. Da musste aber was passiert sein, dass er hier war. Er legte ihr sachte einen Arm um ihre Hüfte um zu verhindern, dass sie den Mann auf den Bett vielleicht doch nicht umbrachte.


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Salazar
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Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Salazar am 30.12.2020 00:19

Salazar war nicht zurechnensfähig. Er war blass, zitterte und murmelte wirres Zeug, was vermutlich Grund genug war, ihn isoliert in einem Einzelzimmer zu behandeln. Manchmal wechselte er auch die Sprachen, was die Ärzte stützig machte. Von Britisch Englisch, ins Baskische, dann ins Spanische, und zu guter Letzt in eine Sprache, die keiner sonst sprach. Parsel - die Sprache der Schlangen.  Jessamines Zorn beeindruckte ihn nicht, da er so sehr mit Medikamente zugepumpt war, um die ganzen Gesichter, die zu Besuch kamen einzuorndnen. Er lag barfuß auf dem Bett, die Haare wirr und verstruppelt, wie als wäre er gerade erst aufgewacht, nachdem er sich die Nacht um die Ohren geschlagen hatte. Er trug die übliche Krankenhaus-Kleidung und ein Plastik-Bändchen mit einer Nummer um das Handgelenk. Seine dunkelbraunen Augen stierten in die Leere, sahen den Besuch gar nicht an. Die Lippen bewegten sich, doch er sagte nichts, was ein Mensch verstehen konnte. Das Gezischel wurde mit Skeptis betrachtet. Dass Salazar sich schon als Kind in die Schlangensprache zurückgezogen hatte, wenn er das Gefühl gehabt hatte, dass niemand ihn verstand, war etwas was niemand wissen konnte. Vor allem nicht die gewöhnlichen Menschen in dieser Abteilung, für die der Zauberer einfach nur ein weiterer Verrückter war, den sie zu Heilen versuchten. Immer wenn Salazar den Glauben an die Menschen um sich herum verlor, wand er sich den Schlangen in seiner Umgebung zu. Aber hier waren keine Schlangen mit denen er reden konnte. Die ihn Trost spenden konnten. 

Ein Arzt trat herein und forderte das Paar aus, dass Zimmer augenblicklich wieder zu verlassen. "Mr. Rosales ist nicht in der Verfassung, Besuch zu erhalten, Miss Cooper,  Mr. Kingston. Kommen Sie beide mit in mein Büro, dort werden wir alles weitere besprechen. Ob Sie es glauben oder nicht, aber er kam mit der Polizei hier her. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte, hat Mr. Rosales eine militärische Vergangenheit. Er wurde handgreiflich, als er obdachlos aufgegriffen wurde. Sein Hund hat einen Polizisten angegriffen und wurde noch an Ort und Stelle erschossen.  Es dauert etwas, aber ich habe die Militärakte heute morgen erhalten, die ich direkt bei der Aufnahme angefordert habe. Natürlich ist das meiste nicht einsehbar, weil wir ein anderes Land sind, aber soweit ich entnehmen konnte war er in Afganhistan stationiert und war Hundeführer eines Belgischen Schäferhundes namens Cerberus. Besagter Hund der erschossen wurde, weil er einen Polizisten angegriffen hat, in der Annahme seinen Menschen zu beschützen. Mr. Rosales hatte nichts bei sich, außer einen Reisepass, womit wir seinen Namen herausgefunden haben. Die Polizei fand zudem eine Mappe. Hat er je versucht Kontakt zu Ihnen aufzunehmen, Miss Dr. Cooper? Mr. Federrico Rosales hat Vorkehrungen getroffen. Beglaubigte Vollmachten für alles, was Sie brauchen, um in seinem Sinne zu handeln. Eine Patientenverführung und eine Vollmacht für sein Bankkonto. Zusätzlich gibt es eine weitere Generalvollmacht für den Alltag. Er hat wirklich alles auf Sie übertragen, Miss Cooper. Sie haben in allen Fragen, die sein Leben und seine Behandlung betreffen, Mitspracherecht. Ich möche Sie nicht anlügen, aber ich habe schon Veteranen behandelt, und einer von ihnen ist vom Dach gesprungen mit den Worten: Jetzt bin ich endlich frei!" Der Arzt war noch relativ jung, doch man sah auch an, dass er mit seinen Latein am Ende war. "Ihr Verhalten bei meinem Patient zeigt, dass Sie nicht bereit sind, alles für ihn zu tun. Ich möchte nicht, dass er deswegen zu Schaden kommt. Er ist gefährdet, Miss Dr. Cooper. Ich muss Ihnen nicht sagen, was es heißt, wir sind schließlich genaugenommen Kollegen. Er hat einen langen Weg vor sich und allein schafft er es nicht. Ihr neuer Lebensgefährte und Sie haben allerdings einen genauso langen und ebenso harten Weg vor sich, wenn Ihr beide euch dazu entschließt, im Interesse eines Menschenleben zu handeln." Der Arzt räusperte sich. "Sein Zustand macht mir Sorgen, diese erfundene Sprache oder was auch immer dieses Gezischel soll. Manchmal hat er klare Momente, wo er normal redet, normal antwortet. Doch ich nehme an, Sie sind nicht mit Mr. Rosales verheiratet, oder? Seine Reaktionen auf gezeigte Dinge sind anders als man es bei einen Soldaten der aus einem Kriegseinsatz erwartet. Manchmal scheint er den Unterschied zwischen Flashbacks und eigenende Argression aus Frust zu erkennen, entschuldigt sich dann. Seine Art, an Dinge heran zu gehen, zeigt dass er sich dazu zwingt aufmerksam und wachsam zu bleiben. Als könnte jeden Moment eine feindliche Truppe auftauchen. Er hat eine sehr starke ausgeprägte PTBS. Zum Ende etwas Postives, wir konnten keine Drogen oder andere Rauschmittel finden. Sein wirrer Zustand ist vermutlich einfach dem Trauma heraus entstanden."

Cerberus war tot. Der Hund, der zurückgerufen wurde. Welcher gehorsam dem Befehl ruhig zu sein gefolgt war. Cerberus, der Hund der bei Explosionen und im Kugelhagel immer die Nerven behalten hatte. Der treue belgische Schäferhund, der erst vier Jahre alt war, als die Kugel eines amerikanischen Polizisten sein Hundeleben beendet hatte. Ein Hund, den Salazar sein Herz geschenkt hatte, und welcher die Brücke gewesen war, zwischen Jessamine und ihm, in den drei Jahren, in denen sie zusammen gewesen waren. Diese Brücke existierte nun nicht mehr. 
"Warum haben sie nicht mich erschossen?" flüsterte der Parselmund in das Weiß des Zimmers. Seine Stimme hallte von den Wänden. In seinen Augen hafteten Tränen, die unaufhaltsam über sein Gesicht kullerten.  Eine Antwort blieb aus. Ja, warum war er noch am Leben, aber sein tierischer Kumpel nicht?

Der Arzt griff in eine Schublade und reichte Jessamine ein Brief. "Diesen Brief an Sie, Miss Dr. Cooper haben wir ebenfalls in seinem Rucksack gefunden, ich denke er will dass Sie ihn bekommen", sagte der Arzt. 

Liebe Jess,
Es tut mir Leid, dass ich dir schreibe. Mich nach einem Jahr endlich mal wieder melde.
Vermutlich hasst du mich, und willst nichts mehr mit mir zu tun haben.
Ich kann es verstehen, aber Cerberus dreht durch ohne dich. Er braucht dich.
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass Reggie und ich, etwas miteinander hatten.
Der Tunnel ist dunkel, eng und ohne Hoffnung.
Meine Nerven sind zerfetzt und innerlich verkrampft.
Plötzlich alles richtig, und plötzlich alles klar. 
Ich habe die Hoffnung verloren, bin es Leid das Licht am Ende des Tunnels zu finden.
1000 Jahre lang den Tod getrotzt, und  jetzt bin ich dem Ende so nah.
Mit dem Schicksal gehadert, die Unsterblichkeit verflucht.
Ich bin es Leid, immer neue Kreise ziehen.
Ich habe so viel Blut an meinen Händen, so viele Schlachten hinter mir.
So viele Leben gelebt, um einfach da zu sein. 
Und jetzt zwingt es mich in die Knie. Meine Seele ist auf der Naht.
Ich bin so oft um mein Leben gerannt, durch jedes Minenfeld.
Ich war im Niemandsland unter Trümmern begraben. 
Der Platz an meiner Seite ist jetzt leer, unsere Bilder verstaubt.

Wenn du lachst, werde ich nicht  mehr bei dir stehen.
Und wenn du weinst, deine Tränen nicht trocknen. 
Durch Höhen und Tiefen, bin ich als Soldat marschiert. 
Ich spüre die Narben vergangener Zeit. 
Aber jetzt muss ich nicht mehr auf Befehl funktionieren.
Ich habe meine Spuren bereits hinterlassen, ich habe ein Zeichen gesetzt.
Ich habe in meinen Leben Fehler gemacht, ich kann die Vergangenheit nicht ändern.
Ich sah Himmel und Hölle, Tränen und Glück, ich lebte die Liebe und fühlte ihren Schmerz.
Ich habe Freunde gefunden, und mir Feinde gemacht. Gestern noch ein Held, morgen nur noch ein Narr.
Ich bin meinem Weg gegangen, und du gingst deinen Weg. 
Ich wäre für dich gestorben, ich hätte für dich in unseren drei Jahren alles getan.
Du verdienst es glücklich zu sein. 
Ich liebe, lachende Augen wie deine. 
Ich wünsche mir, diese lachenden Augen wieder vor mir sehen zu können,
Dein S.F.S

*S.F.S = Salazar Federico Slytherin 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2020 00:50.

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Salazar,Raleigh & Jessamine - What are you doing here-

von Jessamine. am 30.12.2020 08:09

Nachdem sie ihren Wutausbruch hatte bekam sie nicht einmal eine Antwort sondern hörte nur ein Zischeln wie eine Schlange die arme noch immer vor der Brust sah sie zu Ral und sah seinen Blick den sie verstand. Ein kleines Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen.
Sie hob unschuldig die Hände. "Ich war 26" meinte sie dann zu ihm und eindeutig war er die bessere Wahl und das wusste sie selbst gerade in diesem Moment deutlich zu erkennen. Als plötzlich ein Arzt reinkam.
Jess hob die braue und nahm Rals Hand um deutlich zu machen das Sie ohne ihn nicht gehen würde.
Sie setzte sich dann auf den Stuhl vor dem Büro gerade so Also würde sie eine Sitzung mit einem Patienten haben.
Noch immer verstand Sie nicht warum sie überhaupt her kommen sollte aber gut also würde sie den Arzt wohl zuhören müssen.
Sie schüttelte einen Moment den Kopf.
"Moment mal? Man hat den Hund erschossen? Cerb hätte niemals jemanden angegriffen" einen Moment war sie schon geschockt immerhin war cerb auch ihr Hund gewesen zumindest während der Beziehung und diese Nachricht traf sie schon.
Auf die Frage ob Sal zu ihr Kontakt gesucht habe drückte sie die Hand von ihrem Freund und überschlug die Beine.
"ja vor 4 Tagen kam eine Nachricht in dem er um ein Treffen Bat allerdings habe ich nicht drauf reagiert" meint sie ehrlich zu dem Arzt wieso sollte sie lügen es war eben so gewesen.
"Dr Cooper" meinte sie ruhig zum Arzt Gott Ging ihr das miss auf den Keks.
Anscheind hörte sich der Arzt gerne reden ihr Blick ging zu ral und sie verdrehte die Augen sie war noch immer angepisst auf sal und nun konnte sie auch das Wort ergreifen.
"Erst einmal nein wir sind nicht verheiratet das wüsste ich, wie haben uns getrennt vor 2 Jahren und er hatte so glaube ich einen Mann an seiner Seite oder hatte,, wie gesagt wir sind getrennt, keine Ahnung wir haben seid über 1 Jahr kein Kontakt mehr. Wieso ausgerechnet Ich das alles bekommen habe keine Ahnung und um ehrlich zu sein diese Diagnose hab ich schon damals gestellt, er wollte aber nicht zu einem kollege"
Einen Moment dachte sie nach und schüttelte den Kopf.
"Stopp!"
Meint sie dann ernst und schüttelt den Kopf.
" Mein Lebensgefährte und ich werden gar kein langen Weg durchlaufen müssen? Wieso sollten wir uns um ihn kümmern ich bin die Ex Freundin und zu sehr involviert und da ich meine Zulassung nicht aufs spiel setzen will, werde ich es ablehnen, ich könnte dieses nicht objektiv entscheiden, ich würde gewiss nicht in seinem interesse handeln und das geht nicht "
Meinte sie ehrlich und mit Nachdruck.
Sie verstand immer noch nicht warum sie für alles verantwortlich sein soll, sie hat selbst genügend Arbeit mit ihrer Praxis.
Sie sah zum Arzt als er was reichte.
" Haben sie nicht gesagt er hatte nichts dabei außer einen Reisepass? Wie kommen sie dann an seinen Rucksack? Da müsste ja wohl auch irgendwo die Nummer seines Lebensgefährten drin sein oder ein Handy? Immerhin hat er mir vor 4 Tagen eine Nachricht geschickt "
Meint sie ernster sie glaubte gerade wirklich das der Arzt unfähig war.
Sie hatte den Umschlag entgegen genommen und öffnete diesen.
Sie las sich den Brief durch und schmunzelte etwas.
Sie reichte Ral den Brief und sah zum Arzt herüber.
" Wenn sie diesen Brief gelesen hätten so wüssten Sie das er in die geschlossene Abteilung sollte, es liest sich wie ein Abschiedsbrief Dr. Anstatt ihn mit Medikamenten voll zu pumpen sollten Sie eine sprach Therapie mit ihm unternehmen, bei seiner Lebensgeschichte wissen Sie das es einige Trigger gibt Zb Flashbacks aus der Navy ein weiterer Trigger wird jetzt ein Hund sein, anstatt hier mit mir zu reden hätten sie nun auch einfach mal andere Therapien probieren sollen.
Und jetzt wünsche ich Ihnen einen guten Tag"
Sprach sie ernst und sah zu Ral. "Kommst Du Liebling?"

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