Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life [ZWANGSCUT]

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Tom

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Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life [ZWANGSCUT]

von Tom am 23.02.2023 10:21

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Durch Menschenhandel ist Tom Anderson einst in das Bordell gekommen, in welchem er heute noch arbeitet. Jetzt jedoch hat der Ink-Demon Xhapan Moon mehr als nur ein Auge auf den Prostituierten geworfen und beschließt, ihn nun der Bordellbesitzerin abzukaufen und so selbst in den Besitz zu nehmen. Warum, weshalbo der wüfor weiß bisher nur der Dämon selbst - und Tom hat nicht die leiseste Vorstellung, was ihn in seinem neuen Leben erwarten wird...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2024 11:38.

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Tom am 23.02.2023 10:58

17 Uhr. Zeit sich fertig zu machen. Tom unterdrückte ein Gähnen und fuhr sich kurz mit den Händen über sein Gesicht und die brennenden Augen. Er hatte mal wieder furchtbar schlecht geschlafen. Was vielleicht daran liegen mochte, dass sein ganzer Unterleib mal wieder in Flammen zu stehen schien und sich sein Glied anfühlte, als sei es mehrmals durch den Fleischwolf gedreht worden. Er hasste die Zeiten, in denen er keinerlei sexuelle Lust empfand und sich jeder Geschlechtsakt einfach nur wie die Hölle selbst anfühlte. Er schluckte schwer, warf sich ein paar Vitamine ein die er hauptsächlich des Gefühls wegen einschmiss und atmete nochmal tief durch. "Hör auf zu nörgeln.", murmelte er sich selbst zu, setzte sich vor seinen Schminktisch und griff nach seiner Bürste, um sich seine langen Haare als erstes zu richten. Er hatte sie gerade zu einem Dutt nach oben gebunden, damit sie ihm beim Schminken nicht im Weg herumhängen konnten, als es klopfte. Tom blickte auf und runzelte die Stirn. Wer war das denn?
Er machte isch nicht die Mühe ein Shirt überzuziehen (grade trug er nur eine labbelige Jogginghose) und öffnete die Tür. Theresa - eines der Mädchen welches auch hier im Bordell arbeitete - stand davor. "Die Domina will dich sehen. Jetzt sofort. In ihrem Büro.", sagte sie nur, drehte sich um und stolzierte nahezu von dannen. Sie trug bereits ein knappes Lederdress. Sie war vor allem im BDSM-Bereich tätig - doch je nach Nacht war sich Tom wirklich oft unsicher auf welcher Seite jetzt eigentlich.
Er seufzte, versuchte sich einen Unmut nicht anmerken zu lassen, warf sich ein weites indianisch anmutendes Oberteil über, schlüpfte kurz in eine enge Latex-Hose die noch vom Morgen herumlag, zog die Stiefel an und machte sich dann auf den Weg. Das Wohnheim, welches direkt neben dem Bordell lag, hatte eine Verbindung, sodass man nicht zwingend nach draußen musste, um von dem einen Bereich in den anderen zu kommen. Dennoch verließ Tom das Wohnhaus nach draußen und genoss für einen kurzen Moment einfach nur den Wind in seinen Haaren und die frische Luft. Er war viel zu selten draußen und wäre es gerne viel öfter. Aber meist schaffte er es wirklich nur zum Einkaufen. Vielleicht mal eine Runde durch den Park, aber das war schon eine Seltenheit. Er hatte immer das Gefühl dass alle ihn anstarrten. Und ganz genau wussten, was er beruflich tat.
Er verdrängte das Gefühl, bedauerte den Gedanken seine E-Zigarette in seinem Zimmer vergessen zu haben und betrat das Bordell durch den Haupteingang. Gleich rechts abbiegen und er sah bereits die geriffelte Glastür, die zum Büro der Chefin- & Domina dieses Hauses führte: Celine Dupré. Die Frau, die ihn damals als 14-Jährigen gekauft und in diese sexuelle Welt der Spiele mit hineingezogen hatte. Wieder durchatmen. Er versuchte nach Kräften das leichte Zittern seiner Hand zu unterdrücken, als er nach der Klinke griff, die Tür öffnete und das Büro betrat.
"Du wolltest mich sprechen?", begann Tom und hielt prompt inne. Die Puffmutter stand nicht alleine im Büro. Neben ihr war ein vollends tätowierter Mann dessen Blick auf ihm ruhte. Sein Puls begann sich zu beschleunigen. Vorsichtig schloss er die Tür hinter sich wieder. Was zur Hölle ging hier vor??

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Xhapan

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Xhapan am 23.02.2023 12:03

Ob Xhapan bescheuerte Ideen bereute? Manchmal schon, aber diese Heute war vermutlich eine der bescheuerten, aber doch ganz richtigen Ideen. Auch wenn es vermutlich ziemlich merkwürdig war, das ihn diese Idee in ein Bordell gebracht hatte. 
Er hatte vor einigen Tagen einen ziemlich schmierig, widerlichen Typen als Kunden in seinem Tattoostudio, der ihm ganz großkotzig von diesem Bordell erzählt hatte, erzählte das die Puffmutter minderjährige kaufte und ihre Körper an eben jene ziemlich widerliche Wichser, wie seinen Kunden, verkaufte. 
Xhap hatte aus reiner Neugier mal ein bisschen Nachforschungen betrieben, hatte sich all die Prostituierten angesehen, die es dort gab und ist an diesem einen Gesicht hängen geblieben. Tom. Warum? Sein kleines Geheimnis, aber es machte ihn fuchsig zu wissen, das der arme Kerl ziemlich sicher gegen seinen Willen dort saß. Es hatte ihn einiges an Diskussion mit Celine gekostet, aber letztendlich bekam er seinen Willen, ganz ohne sein dämonisches Sein spielen zu lassen. Geld regierte eben doch die gesamte Welt. Vermutlich lag es aber auch daran, das ihm Tom so viel wert war, das sie sich gleich 3 neue als Ersatz besorgen konnte. Aber da kam der egoismus des Dämons in ihm durch, es war ihm egal. Er wollte ihn mitnehmen, auf egal welchem Wege. 

Selbst in diesem verdammten Büro, versuchte Celine nochmal mit ihm zu verhandeln, ob er sich wirklich sicher war. Vermutlich hatte sein Blick aber einiges verraten, denn gesprochen hatte Er kein Wort, als Sie nach ihm rufen ließ. 
Xhapans Blick war ruhig auf die Tür gerichtet, als diese Aufging und Tom den Raum betrat. Ganz kurz hoben sich seine Mundwinkel, dem Dämon blieb die unruhe und Unsicherheit nämlich nicht verborgen. "Verabschiede dich schon mal von ihr und dann gehen wir deine Sachen packen." Xhaps Blick wanderte zu Celine, bevor er kurz nochmal zu dem Briefumschlag mit dem Bargeld nickte und an Tom vorbei ging. An der Tür blieb er kurz stehen und grinste ihn an, allerdings war es ein ganz normales, nicht dieses typische Psycho-Grinsen was er normalerweise an den Tag legte. "Xhapan im übrigen und keine Sorge, ich beiße nicht. " Dann verließ er das Büro, nach draußen auf den Gehweg und schob sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Bescheuerte Idee, aber er war jetzt schon zufrieden damit 

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Tom am 28.02.2023 15:35

Celine hatte den Mund noch nicht geöffnet, als stattdessen der fremde Hüne neben ihr das Wort ergriff. Toms Blick flog zu ihm. Eine unbestimmtbare Art von Angst und Unverstänis ergriffen von ihm Besitz. Sachen packen? Was zur Hölle ging hier vor?? Dieses Szenario ergab von vorne bis nach hinten keinen Sinn und Tom war sich sicher, dass er jeden Moment in seinem Bett aufwachen müsste und der Tag noch gar nicht begonnen hatte.
Doch das tat er nicht. Stattdessen trat er einen Schritt zur Seite um den Hünen namens Xhapan an ihm vorbei zulassen. Die Tür schloss sich. Tom wandte sich an Celine. "Was...?", begann er, doch da hob sie bereits eine Hand und übertraf ihn.
"Er hat dich gekauft." Klar, strikt und deutlich. Ihre Worte schlugen ein wie eine Bombe und hinterließen keinerlei Raum mehr für Spekulationen oder Zweifel. "Du gehörst jetzt ihm. Also tu was er sagt, geh deine Sachen packen und folge ihm dann."
In Tom wüteten zwei ganz unterschiedliche Gefühlsabgründe. Der eine war Freude - der andere panische Angst. Er war froh diesen Ort verlassen zu können, froh nicht mehr jede Nacht zum Sex gezwungen zu sein, Sex der nicht wenige Male fast schon Vergewaltigungen glich. Er war so froh diesem Ort entfliehen zu können, der jetzt so viele Jahre sein Heim gewesen war, doch... er war wohl immer noch ein Sklave. Und er wusste nicht was ihn erwartete. ob da nicht Schlimmeres auf ihn lauerte. Hier hatte er immerhin ein Leben, sogar Bezahlung gehabt...
Tom, schluckte schwer, nickte und hatte sich schon zur Tür umgewandt. Dann fluchte er innerlich kurz und leise, drehte sich um, ging mit schnellen Schritten auf Celine zu und legte die Arme um sie. Umarmte sie fest. Ja, sie war eine Puffmutter, und eine Menschenhändlerin, hatte ihng ekauft und schon als Minderjährigen als sexuelle Ware an andere verliehen. Und dennoch... war sie ihm das nächste an einer Mutter gewesen, seit seine eigene damals vor vielen Jahren vor seinen Augen umgebracht wurde.
"Machs gut.", brachte Tom raus. Er bekam einen Ellbogen in die Rippen und er ließ sie los.
"Mach mir keine Schande, Junge!" Tom schaffte ein schwaches schiefes Lächeln - dann verließ er ihr Büro. Diesmal ging er durch den innenraum in den Wohntrakt und dort in ein Zimmer. Er warf all seine Kleidung in einen Koffer - die meisten seiner Kostüme musste er leider hier lassen, weil sie nicht reinpassten, sowie seine große Schminktasche, wo alles was das Herz begeherte ums ich in andere Welten zu flüchten, drin enthalten war. Es folgten die Hygieneartikel und das wars. Er zog sich richtige Schuhe an, setzte sich noch seinen schwarzen Lieblingshut aus Filz auf den Kopf, nahm dann seinen Koffer und rollte ihn hinter sich her nach draußen. Er sah seinen neuen Meister mit einer Zigarette zwischen den Fingern auf ihn warten.
Er trat auf ihn zu, sein Herz raste nervös in seiner Kehle. "Hey... Xhapan." Er hatte das Gefühl sein Herz würde gleich seine Stimme verschlucken, falls das irgendeine Art von Sinn ergab. "Tom. Weißst du wahrscheinlich schon. Ich... wohin wirds gehen?" Er hoffte dass sich seine Stimme nicht so zittrig und ängstlich anhörte, wie es ihm gerade vorkam. Er hätte nie gedacht nochmal in eine solche Position zu kommen, verdammt...

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Xhapan

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Xhapan am 28.02.2023 23:38

Eigentlich brach es Xhap fast schon das Herz, zu sehen wie viel Sorge in Toms Blick lag. Aber er wusste das sich das früher oder später legen würde, so bald Er bemerkte das Xhap ihm definitiv nichts anhaben wollte. 
Sein Blick war ruhig auf die Straße gerichtet, während Er nur im vorbei gehen all die Leute beobachtete, die an ihm vorbei gingen, skeptische Blicke auf den tätowierten Riesen warfen, der vermutlich grade selbst wie Bestellt und nicht abgeholt herum stand. 
Aber seine Gedanken sprangen eben auch die ganze Zeit hin und her. 
Und obwohl Er an der Zigarette abschätzen konnte, wie lange Er dort stand und auf ihn wartete, fühlte sich das ganze an wie eine halbe Ewigkeit. 
Xhap konnte das zusammen zucken gerade so unterdrücken, als Tom ihn ansprach, scheiße Er war echt durch den Wind und das obwohl eigentlich gar nichts los war.  "Xhap reicht... und erstmal zu uns beiden nach Hause. " Den letzten Zug seiner Zigarette genommen, zerrieb er  das glimmende Ende dieser und schnippte sie gezielt in den nächsten Gulli. "Da schaust du dich dann erstmal um und verrätst mir was du alles brauchst und was dir fehlt.. oder eben ob du irgendwas bestimmtes machen willst. " Kurz nickte er zu einem leicht versteckten Parkplatz, bevor er sich in Bewegung setzte. Er drückte in seiner Jackentasche auf den Schlüssel für den Mattschwarzen Lambo am Ende, so das dieser die Flügeltüren und die Kofferraumklappe öffnete. "Schmeiß einfach rein, wir fahren gar nicht so sonderlich weit." 

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Tom am 04.03.2023 18:26

Tom hätte niemals gedacht nochmal in eine ähnliche Sitaution zu kommen, wie damals als er 13 oder 14 gewesen war. Vieles aus seiner Vergangenheit hatte er erfolgreich verdrängt und ihm war klar, dass er sich echt nicht mehr an alles erinnerte. Doch an manche Eindrücke konnte er sich sehr wohl erinnern. Zum Beispiel an die tagelang ausgestanden Ängste. Wie Seile ihm in die Handgelenke geschnitten hatten. Die wochenlange Dunkelheit und grobe Stimmen.
Mühsam schüttelte der Erwachsene den Kopf um sich wieder auf das heir und jetzt zu besinnen und versuchte sein nervös klopfendes Herz zu b eruhigen. Er war kein kleiner Junge mehr, der aus der Dunkelheit geholt worden war, als ihn endlich jemand auf einer unseriösen Plattform im Darknet gekauft hatte. Nein, er war erwachsen, war sich vielen über sich selbst bewusst geworden, hatte die Jahre als Prostituierter überstanden und er würde auch das hier überstehen. Ganz sicher. Er musste sich nur verdammt nochmal zusammenreißen!
Nochmal atmete er durch, um sein hämmerndes Herz zu beruhigen und nickte, als sein neuer Meister ihm die Anweisungen gab. Grade waren sie in seinem Hirn angekommen, da stoppte er jedoch und runzelte die Stirn. Er hatte in seinem Leben bisher nur eine einzige Besitzerin gehabt, aber so manches über Sklaven und Sklavenhandel wusste man doch und... dass man gefragt wurde und sich selbst Dinge aussuchen durfte, war doch eher ungewöhnlich... oder? "Ich soll... sagen was ich in deinem Haus brauche?", fragte Tom nochmal nach, nur um ganz sicher zu sein "-u-unser Haus.", berichtigste er sich schnell, während er rasch der Aufforderung Folge leistete, erst den Koffer in das Auto packte und sich anschließend auf dem Rücksitz hinten rechts niederließ. Er hatte nicht das Gefühl die Berechtigung zu haben vorne zu sitzen.

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Xhapan

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Xhapan am 04.03.2023 23:42

Bei alle dem was Tom durch den Kopf ging, fiel es selbst dem Dämon schwer ruhig zu bleiben. Nicht weil er es verabscheute, sondern weil er diese Ängste selbst kannte, die Schmerzen und verdammt, bei ihm war das ganze schon so lange her. 
"Du sollst mir sagen was du brauchst, genau. Ich weiß es schließlich nicht. " winkte der Dämon ab und sah Tom zu, wie Er den Koffer ins Auto legte und sich nach hinten setzte. 
Und gerade keimte in ihm die Hoffnung auf, das Tom schnell verstand, das er aus dieser ganzen scheiße endlich raus war. Er lehnte sich auf der Fahrerseite mit dem Rücken ans Auto und sah in den Himmel. "Du musst vor mir keine Angst haben, ich seh vielleicht aus wie ein mieser Wichser... aber eigentlich bin ich wahrscheinlich das beste was dir passiert ist." dann beugte er sich etwas runter und sah schmunzelnd zu ihm. "Ich werde dich zu nichts zwingen, außer vielleicht mit mir zu kochen... " dann nickte er zum Beifahrersitz vorne. "Und weißt du, das es mir ganz lieb wäre, wenn du neben mir sitzt... ansonsten musst du so hübsch winken, wie es die Queen von England immer getan hat. " schnalzte er mit der Zunge. "Wobei, du hättest ihr bei Eleganz sicher auch den Rang abgelaufen.. na komm." Dann setzte Er sich selbst in den Wagen und wartete, das Tom zu ihm nach vorne kam. 

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Tom am 06.03.2023 17:19

Du sollst mir sagen was du brauchst. Ich weiß es schließlich nicht. Tom hörte die Worte - doch er verstand sie nicht. Man hatt eihn noch nie gefragt, was er brauchte. Außer die sehr sehr wenigen Kunden, die irgendwie auf seine Wünsche ahtten eingehen wollen, anstatt dass es umgekehrt lief. Aber ansonsten... das letzte Mal, dass er nach seiner Meinung oder seinen Wünschen so richtig gefragt worden war (mal abgesehen von der Website des Bordells - da hatte Celine ihn einmal gefragt, was dort bei seinen Vorlieben aufgeführt werden sollte. Natürlich war Rollenspiele dabei gewesen) war in seiner Kindheit gewesen. Seine Kindheit, an die er sich jedoch kaum erinnerte. Es ergab jedenfalls keinen Sinn. Immerhin war er hier der Sklave und Xhapan - entschuldige, Xhap  sein Meister. Musste das nicht umgekehrt laufen?
Da Tom darauf gerade keine Antwort einfallen wollte blieb es dabei dass sein Mund geöffnet war ohne das Worte herauskamen. Er verstaute einfach sein Gepäck und setzte sich nach hinten ins Auto. Von dort beobachtete er, wie der tätowierte Hüne sich nun auf den Fahrersitz schwang, der Sitz war so weit nach hinten geschoben wie es ging. Seine Aura hatte etwas düsteres und mächtiges, etwas das alles auszufüllen schien. Aber eigentlich bin ich das Beste was dir passiert ist. Was meinte er damit? Tom wagte es nicht zu hoffen. Er wagte es nicht. Denn wenn er falsch liegen sollte, dann... wäre das einfach zu schmerzhaft.
"Ja... Ja, okay. Klar.", sagte Tom rasch, als er auf den Beifahrersitz gerufen wurde. Er sprang raus und stieg nun stattdessen auf dem Beifahrersitz ein. Er schnallte sich an und bettete seine Hände zwischen seinen Beinen. "Das heißt also... ich soll für dich kochen?", fragte Tom, der endlich seine Stimme wiedergefunden hatte und das dafür ausnutzen wolle, so viel in Erfahrung zu bringen wie möglich und so vielleicht seine Fragen (insbesondere die Hoffnung die da lieber nicht sein sollte) zu befriedigen. "Was werden denn sonst noch meine Aufgaben?"

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Xhapan am 06.03.2023 17:43

Er spürte diesen kleinen Funken Hoffnung, den Tom ausstrahlte und das beruhigte ihn nun selbst etwas mehr. Obwohl Xhap es gewohnt war, das die meisten Menschen vor ihm Angst hatten, eine ursprüngliche Angst, die wohl die meisten Dämonen ausstrahlten, so wusste Er das Toms Angst eine ganz andere war, tiefgehender. Und Er hoffte wirklich, das diese Angst bald aus seiner Gefühlswelt verschwinden würde, so bald er lernte, das er Frei war. 
Er sah ihn skeptisch an, bevor er grinsend den Kopf schüttelte. "Nicht du sollst kochen, WIR kochen, du und ich." hob Er die Schultern. Er startete den Wagen, ein wenig Zeit würden sie haben diese Fragen, die ihm auf der Seele brannten zu beantworten. "Deine Aufgaben? Du wirst keine haben, du bist frei von all dem Mist, der dir da drin passiert ist. Also doch.. du wirst die Aufgabe haben deine eigenen Sachen zu waschen." hob er die Hand vom Lenkrad und machte kurz eine abwinkende Bewegung. "Immerhin geht mich deine dreckige Unterwäsche echt nichts an." Dann zog Er sein Handy aus der Jackentasche und entsperrte es, bevor er es ihm reichte. "Such mal ein bisschen Musik aus, ich möchte wissen, was du magst." sein Blick ging kurz zu Tom, fast ein bisschen forschend. Ja Er wollte wissen, wie diese Info der Freiheit bei ihm ankam, wollte diese Reaktion sehen, auch wenn es beim fahren etwas schwieriger war. 

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

von Tom am 10.03.2023 11:18

"Ja. Ja, natürlich.", stimmte Tom rasch zu, als Xhap ihn korrigierte, dass sie gemeinsam kochen würden, und nicht er alleine. Eigentlich gab es dafür nur eine logische Erklärung: Sein Meister wollte scihergehen, dass er alles richtig machte und diese Aufgabe auch gut bewältigen konnte. Immerhin konnten viele sehr peniebel bei ihrem Essen sein. Eine Eigenart, die er selbst sich bisher nicht wirklich hatte leisten können (auch wenn selbst er natürlich gewisse Vorlieben hatte).
Sie fuhren los. Und dann kam es. Das, was Tom nicht zu hoffen gewagt hatte. Du bist frei. Sein Herz stolperte in seiner Brust, seine Lippen öffneten sich leicht, er starrte den tätowierten Mann an ohne wirklich zu merken, dass er ihn anstarrte. Das konnte nicht wahr sein. Das konnte ihm grade doch echt nicht passiert sein. Das...
"Warum...", seine Stimmte war rau und krachte ab. Er räusperte sich, ein Handy in der Hand, aus dem er eigentlich Musik raussuchen sollte, was aber für diesen Augenblick vollkommen nebensächlich geworden war. "Warum... warum hast du mich da rausgeholt wenn nicht, dass ich dir dienen soll?", fragte Tom dann endlich und begann auf dem Handy zu scrollen ohne auf das Display zu schauen. "Außerdem sind da doch so viele, warum... ich?" Er hoffte, dass er sich nicht zu weit aus dem Fenster legte, aber... fuck, die Fragen brannten in ihm. Rasch sah er auf das Handy, als ihm einfiel, dass er eigentlich irgendwelche Musik hatte raussuchen sollen. Rasch flogen seine Finger über das Touchpad und hatten einen Song gefunden, den er mochte. Es war Regulate von Warren G.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2023 11:34.
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