The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

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Clyde

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The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 18.07.2023 23:24

Es war lange her, das Clyde die Freiheit des Fliegens genossen hatte, in diesem Leben hatte er es bisher nur eine Handvoll male getan, weil die Jäger immer einfallsreicher wurden. Das hatte Er schmerzhaft am Ende seines vorherigen Lebens spüren dürfen.. heute aber wollte er sich einfach mal nicht einschränken lassen. Außerdem war es frühmorgens und nur wenige Menschen waren unterwegs, lediglich die Partygänger und die meisten von ihnen waren so Drunk und/oder Stoned, das sie ihn für eine Illusion halten würden. 
Er flog über die Stadt, beobachtete die betrunkenen Leute, die zu ihm hoch sahen und auf  deren Gesichtern sich ein ungläubiges Erstaunen wiederspiegelte. Allerdings spürte er etwas, eine Aura die ihn anzog, mächtiger als die aller anderen Wesen in dieser Stadt. Was nur eines bedeuten konnte, ein Gott. Es war ewig her, das er jemanden mit einer solchen Aura begegnet war, er erinnerte sich kaum daran, da es viele Leben her war. Aber er konnte nicht anders, er musste sich an dieser Aura orientieren, weshalb er den Kurs änderte. Er folgte der Aura, die je näher er kam, immer stärker wurde.  Clyde landete auf einem Dach und hüpfte über dieses, auf die Kante zu und blickte herab, auf die rothaarige Frau. Skeptisch beobachtete er sie und schüttelte sein flammendes Gefieder, ohne sich sonst irgendwie bemerkbar zu machen. Nicht jeder Gott war ihnen gut gesinnt, also blieb er lieber bei der Möglichkeit zu verschwinden, sollte das ganze hier schief gehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2024 19:42.

Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 18.07.2023 23:42

Eine weitere Nacht auf der Erde neigte sich dem Ende zu. Und wieder einmal war Aphrodite die jenige, die in den Clubs tanze, die Aufmerksamkeit von Männern und Frauen genoss.
Die Göttin liebte es mit anderen Wesen zu spielen, im Olymp war es fur sie schon seit einiger Zeit ziemlich langweilig geworden. Aber unter den Sterblichen war es immer wieder ein Abenteuer.
Manchmal aber merkte auch Aphrodite dass sie sich eigentlich nur nach Sinnlichkeit und Zärtlichkeit sehnte. Natürlich konnte sie jeden dieser Menschen mit nach Hause nehmen und sie verfuhren. Das war ihre Art aber die rothaarige Frau sehnte auch auch nach mehr. Ein starker Mann, der ihr zeigte wo es langginge auch wenn sie das nie zugeben würde.
Nun war der Club fast leer und Aphrodite beendete die Show. Ein älterer Mann sprach sie an, die junge Frau kicherte, küsste den Mann auf die Wange und verschwand aus dem Club. Tanzend verließ sie den Club und auch auf dem Heimweg hörte sie nicht auf und bewegte sich hin und her. Sie sah die ein oder anderen Menschengruppen, die sie bewundernd ansahen. Genau das liebte sie a den Menschen. Aphrodite genoss die Aufmerksamkeit und die Begierde, die andere ihr gegenüber hatten. Im Grunde liebte sie die Macht, die sie ausübte.
Aphrodite blieb auf dem Weg stehen, spürte eine Präsenz. Eine Präsenz eines Wesens was sie eher selten erlebt hatte.
Instinktiv blickte sie uber die Hause und erkannte eine flammende Hülle. “Ein Phönix also..”, murmelte sie mit einer neutralen Miene. Schon immer fand Aphrodite diese Art von Wesen interessant, würde es aber nicht mal unter Höllenqualen zugeben. Nach wie vor sah die junge Frau zu dem Punkt, an dem sich der Phönix befand. Leicht nickte sie, bewegte sich aber kein Stück weiter.

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 18.07.2023 23:59

Ihm fiel auf, wie die Leute auf sie reagierten, gerade die Männer und so konnte er schon erahnen, welche Gottheit vor ihm stand. Gerade mit diesem mehr als hübschen Gesicht. Als sie sich zu ihm wandte, neigte er den Kopf etwas und beäugte sie skeptisch. 
Ihre Worte hörte er und ihr Gesicht war auch sehr deutlich, sie wollte nicht das er hier war... zumindest machte es den Anschein. 
Sein Blick ging zu den Menschen die in der Nähe stehen geblieben waren und sich nicht entscheiden konnten, wen von beiden sie eher anstarren sollten. Wieder schüttelte er sein Gefieder und passte seine größe etwas an, außerdem erloschen die Flammen, hinterließen lediglich ein orang rotes Federkleid. So das er eher wie ein ziemlich ungewöhnlicher Papagei aussah. 
Eigentlich wollte er sich entfernen, immerhin machte sie wirklich nicht den Eindruck, das sie ihn in ihrer nähe mochte, anders rum, wollte er auch nicht gehen. Er hüpfte die Dachkante entlang zum Ende des Daches, wo er sich fallen ließ und durch die Gasse gleitete, um dann wieder auf einem Müllcontainer zu landen.  Natürlich hätte er sich auch einfach zurück wandeln können, gerade aber genoss er es immer noch zu sehr, sich in dieser Form zu bewegen, als das er es für ein einfaches Gespräch beenden wollte. 
Die Flügel streckte er, während er sie beobachtete und er gab ein krächzen von sich, als ein Mensch sich ihm näherte.

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 19.07.2023 00:12

Nach wie vor lies Aphrodite den Phönix nicht auf den Augen. Das letzte Mal hatte sie einen vor mehr als 100 Jahren gesehen. Aber es war auch nur eine leichte Bekanntschaft, wirklich Kontakt hatte sie nie zu jemanden aufgebaut. Aber dies tat sie aus Prinzip zu niemanden. Ab und an unterhielt sich die junge Frau mit Menschen oder anderen Wesen aber wirklich Kontakt hatte sie nur mit den anderen Göttern. Diese waren ihr aber schon längst zu langweilig geworden weshalb sie sich schon seit einiger Zeit in den Clubs rumtrieb. Menschen waren einfach so leicht zu manipulieren.
Aphrodite spürte die Menschen in der Nähe und für eine Sekunde ließ sie den Phönix aus den Augen um die Menschen anzusehen. Vermutlich waren viele von ihnen betrunken und würden sich morgen an nichts mehr erinnern.
Danach blickte sie wieder den Phönix an und verfolgte ihn mit ihrem Blick während er über die Dachkante hüpfte und dann runter ging. Schon immer empfand die rothaarige Göttin ein solches Wesen als anmutig. Egal wer dahinter steckte sie mochte die Wesen auch wenn sie ihn eher mit einem neutralen Blick ansah. Einige der Menschen murmelten und für eine Sekunde veränderte sich Aphrodites Blick zu einem Lächeln. Aber als sie dies bemerkte schüttelte sie kurz den Kopf und blickte den Vogel wieder mit einem neutralen Blick an. Wahrscheinlich konnte man in Aphrodites Augen ein Funkeln erkennen. Ob es aber Wut, Neugier, Begierde oder Verlangen war würde keiner in diesem Moment erkennen. Die Göttin schätzte die Unendlichkeit dieser Wesen und die Anmut, die sie a den Tag legten. So etwas sah sie eher selten. Viele der Götter waren eher Machtvoll, Kalt und Rachsüchtig. Aber Anmutig war nur sie selbst. Lag wahrscheinlich auch eher daran weil das eben in ihrer Natur lag. Aber genau deswegen bewunderte sie einen Phönix.

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Clyde

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 00:31

Menschen waren leicht zu manipulieren und für sie, waren sie wohl weniger gefährlich... dennoch mochte er  die Gesellschaft von ihnen, eher als die von anderen Wesen..und andere Phönixe? Er wusste nicht mal, ob es neben ihm überhaupt noch andere gab, sie waren so selten geworden. 
Er beobachtete sie immer noch und er bemerkte das kurze Lächeln, welches sie in wenigen Sekunden aber auch schon wieder zu verstecken begann. Er wüsste so gerne was sie gerade dachte, leider lag ihm dieses Talent nicht. Als der Mensch sich ihm weiter näherte und die Hand nach ihm ausstreckte, erhob er sich wieder in die Luft und flog die Gasse weiter entlang, in Richtung Straße, wo er sich dieses mal auf ein Rohr an einer Wand setzte. Höher, so das ihn der Mensch nicht einfach erreichen konnte. Jener schien auch nicht sonderlich begeistert, das Clyde abstand zu ihm eingenommen hatte. Er schlug mit den Flügeln und krähte erneut, in einem kleinen Versuch sie davon zu überzeugen, ihm vielleicht einfach an einen ruhigeren Ort zu folgen, denn gerade störten ihn die Menschen doch ein wenig. Außerdem wurde dieser auch noch übermütig in dem Er mit seinem betrunkenen Kopf anfing, mit Dingen nach Clyde zu werfen, nicht das er sich sorgen machte, das er irgendwie treffen konnte... seine Zielgenauigkeit war nämlich wirklich schlimm und so war jeder Gegenstand wirklich Meter weit daneben.

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 19.07.2023 00:44

Aphrodite bemerkte dass der Phönix Abstand nahm und konnte dies auch verstehen. Auch wenn ihr die Menschen nicht gefährlich waren und der Phönix sich wahrscheinlich gut verteidigen konnte war es für ihn wahrscheinlich störend wenn Menschen ihm nahe kamen. Genau wusste Aphrodite es aber nicht. Außerdem war sie ja genau das Gegenteil und liebte es wenn die Menschen ihr Nahe sein wollten.
Als der Phönix sich erneut in die Lüfte hob schmunzelte sie, bemerkte die Wut des Menschen dass er den Phönix nicht zu fassen bekam.
Aber irgendwie ärgerte es die Göttin wenn andere Aggressiv wurden nur weil sie nicht das bekamen was sie wollen. Sie trat naher an ihn heran und hielt dann seinen Arm fest. Verwirrt drehte sich der Mann um und stotterte als er Aphrodite sah. Ihre Schönheit verzauberte ihn und sie lächelte. “Geh schon mal vor. Ich komme nach…”, flüsterte die Rothaarige verführerisch und der Mann nickte ehe er davon taumelte. Naturlich hatte sie gelogen und wollte dem Mann nicht folgen. Wieder schweifte ihr Blick zum Phönix und auch wenn sie nicht wirklich mit ihm Kommunizieren konnte so hatte sie irgendwie das Gefühl ihm zu folgen. Wenn es ihn nicht interessiert hätte wäre er wahrscheinlich schon weggeflogen.
Die rothaarige Göttin ging in ruhigen Schritten auf dem Phönix zu und wollte ihm damit signalisieren dass sie ihm folgen würde, wenn er das wollte.
Und aus irgendeinem Grund lächelte die Göttin etwas. Selten gab sie ein Lächeln gegenüber einem anderen Wesen ab. Meist lächelte sie nur Menschen an, da sie wusste was sie bei diesen mit einem Lächeln bewirken konnte. Bei manchen Wesen waren ihre Kräfte machtlos. Es gab aber nur ein paar Ausnahmen weshalb sie das nicht störte. Sie war weniger Machthungrig als viele andere der Götter.
Aphrodite folgte den Phönix einer Gasse entlang und beobachtete ihn ganz genau. Gern würde sie seine menschliche Gestalt sehen, war neugierig was sich dahinter verbirgt.

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 01:02

Er war es gewohnt, das die Menschen ihn berühren wollten, normalerweise verzog er sich dann halt einfach, aber hier und jetzt war er einfach neugieriger auf sie. Als sie den Menschen davon abhielt, weiter mit Gegenständen nach ihm zu werfen, krähte er kurz, um eine Art danke aus zu drücken, es war wesentlich angenehmer so. 
Als sie näher kam, flog er weiter, um etwas entfernt wieder zu landen. Auch jetzt bemerkte er wieder ihr leichtes lächeln, was ihn beruhigte, denn es zeigte ihm, das sie ihm nichts tun wollte. Und immerhin war sie noch immer mächtiger als er, wenn sie also etwas tun wollte, so hatte er wohl auch nicht viel Chancen. 
Er machte dieses Spielchen mit dem voran fliegen mit ihr, bis er an einem Platz angekommen war, wo er keine anderen Menschen erwartete. Als er landete, wurde er wieder größer und auch seine Feder fingen wieder an zu brennen, während er auf sie wartete.Als sie näher kam, verwandelte er sich zurück und schob die Hände in die Hosentaschen. Noch immer blieb er vorsichtig, aber ein knappes Lächeln legte sich dennoch auf seine Lippen. "Nun, ich danke für die Hilfe gerade eben mit dem Menschen... dir.. euch.. scheinen sie definitiv leichter zu folgen, weil sie in mir eher ein hübsches Vögelchen sehen und keine Gefahr."  Nicht das es ihn störte, denn in seiner menschlichen Form, hielten die meisten dann doch noch abstand, immerhin war Clyde groß und die vielen Tätowierungen waren häufig abschreckend genug. 

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 19.07.2023 01:19

Aphrodite folgte dem Phönix weiter bis er zum Stillstand kam. Immer noch blieb zwischen den beiden ein Abstand. Ihre Augen leuchteten als er wieder anfing zu brennen und auch wieder Größer war.
Aphrodite hatte schon vielen Wesen kennen gelernt und auch schon mal einen Phönix und trotzdem war sie fasziniert und liebte die Fähigkeiten, die diese hatten. Und das war eine Ehre weil die Göttin ungern eine andere Sache liebte als sich selbst. Natürlich war sie eitel und arrogant aber im Laufe der Zeit verbarg sie diese Tatsache um nicht für Unruhe zu sorgen. Mit den Jahren hatte sie auch gelernt anders mit anderen umzugehen. Nach wie vor liebte es die Göttin mit Menschen zu spielen und wie verführte auch den ein oder anderen aber das war eben ihre Natur. Als sich der Phönix in seine Menschengestalt verwandelte musterte Aphrodite ihn. Sie hatte sich ihn anders vorgestellt, war aber ganz und gar nicht enttäuscht über den Anblick. Eher im Gegenteil. Sie fand das der Mann wirklich attraktiv und sexy aussah. Er hatte aber auch eine gefährliche und kühle Haltung, das konnte Aphrodite schnell erkennen. Aphrodite zuckte sanft mit ihren Schultern und lächelte. “Kein Problem. Das ist das Problem mit den Menschen. Ihr schnell Aggressiv sives verhalten wenn sie betrunken sind.”, sagte sie und nickte. Da die junge Frau schon die letzten Wochen etliche Nächte in Clubs verbracht hatte war ihr bewusst die Männer um diese Uhrzeit waren. Sie selbst hatte keine Angst weil sie jeden um den Finger wickeln konnte. “Ich würde schätzen es ist ein Segen so mit den Menschen agieren zu können ohne dass sie merken wer wirklich vor ihnen steht.”, ergänzte die Rothaarige dann und musterte den Mann erneut. “Eine Klasse Show hast du da eben abgelegt. Ich denke die, die dich gesehen haben werden denken sie haben geträumt.”, gab Aphrodite anerkennend von sich. Ihr gefielen seine Tätowierungen und Aphrodite stellte sich fur einen Moment vor was für ein Mann er wohl sein würde. Die Frau wandte ihren Blick nach unten, biss sich leicht auf die Lippen und lächelte.

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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Clyde am 19.07.2023 01:43

Er hatte bemerkt, das ihr sein richtiges Phönix aussehen besser gefiel und er konnte es gut verstehen, ohne die Flammen ähnelte er wirklich eher einem gewöhnlichen Exotischen Vogel und nicht dem, was er eben war. 
Menschen waren eben immer noch leicht zu beeinflussende Wesen und so nutzte er es auch, wenn er etwas wollte oder brauchte, immerhin konnte er auch überzeugend genug sein.  
Ihren Blick hatte er bemerkt, störte sich aber keineswegs daran von ihr gemustert zu werden. Ihr Lächeln war wirklich hinreißend, das konnte er nicht abstreiten, aber vermutlich war das auch genau so gefährlich, weil man schnell vergessen konnte, wer oder besser was für ein Wesen dort vor einem stand.  "Leider, so würde es mich nicht stören, da hätte er auf die Schnauze bekommen, aber ich kann schlecht für eine verbrannte Leiche sorgen, sonst ist die Stadt unruhig und wieder mehr Jäger unterwegs." Und die musste er wirklich nicht um sich haben, immerhin schienen die Hunde immer genau zu wissen, wo und wen sie jagen mussten, wenn sie auf der Suche nach einem bestimmten Wesen waren.
"Manchmal wäre es einfacher, wenn sie nicht so fasziniert von meinen Federn wären und sie als Dekoartikel für ihre verdammten Wohnzimmerwände wollten." Er hatte in den ersten Jahren nach seiner Wiedergeburt immer wieder das Problem, das er sich einfach nicht merken wollte, das die Idioten gerne Federn ausrissen. 
"Danke, die Frage ist, ob sie sich morgen überhaupt noch an mich erinnern, die meisten von ihnen waren so betrunken, das sie vermutlich  einen Filmriss vom heutigen Abend haben und nicht mal wissen, wie sie überhaupt nach Hause gekommen sind." 
Er bemerkte das sie den Kopf senkte und so neigte er seinen etwas, um sie zu mustern. Langsam näherte er sich ihr. "Sag, was geht in deinem Kopf vor, hm?" 

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Aphrodite
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Re: The Inner Fire - Aphrodite & Clyde (Freeplay)

von Aphrodite am 19.07.2023 08:43

Kaum merkbar schüttelte Aphrodite den Kopf und die Gedanken zu vertreiben. Phönix-Wesen waren wirklich selten und gehörten zu den Wesen, die Aphrodite wirklich interessierten. Es war eine Mischung aus Interesse, Begierde und Neugier. Die Göttin wusste nicht warum sie diese Wesen so faszinierten aber schon bei der letzten Begegnung hatte sie schon dieses Gefühl gehabt.
Aphrodite nickte bei der Aussage des jungen Mannes und grinste. “Ja da hast du wohl recht. Jäger wären wahrscheinlich unpraktisch.”, gab sie von sich. Auch wenn sie persönlich sich darum keine Sorgen machte und ein Jäger ihr auch nicht wirklich gefährlich werden konnte. Aphrodite war zu mächtig um sich vor so jemanden zu fürchten. Aber trotzdem wusste die Göttin das es dir andere Wesen eben nicht so war.
“Genießt du es nicht ? Die Aufmerksamkeit und Bewunderung, die die Menschen dir schenken?”, fragte sie neugierig und sah ihn an. Für Aphrodite gab es nichts schöneres als von Menschen oder anderen Wesen bewundert zu werden. Im Laufe der Zeit hatte sie aber schon festgestellt das es nicht jedermanns Sache war. Auch sie war manchmal ein dekorativer Gegenstand geworden zumindest in künstlerischen Sinn. Auch wenn viele, die nicht wussten wer sie war, wage Bilder der Göttin der Liebe an ihren Wänden hatten. Manchmal waren die Bilder nicht ansatzweise so wie Aphrodite aussah aber damit konnte sie leben.
Leicht lachte Aphrodite und nickte dann. “Vermutlich werden sie sich nicht erinnern.”, gab sie ihm dann recht und musterte ihn noch einmal. Als er sie fragte was in ihren Kopf vorging war sie leicht überrascht. Hatte es schonmal jemanden interessiert was sie wirklich dachte ? Die rothaarige Göttin konnte sich kaum dran erinnern. Aber vielleicht war es auch nur eine nette Frage vom Phönix. Aphrodite schmunzelte etwas ehe sie antworte. “Ich bin einfach nur fasziniert. Phönix Wesen sind anmutig und das bewundere ich. Noch dazu habe ich den letzten Phönix vor mehr als 100 Jahren getroffen.”, fing sie an und überlegte etwas. “Außerdem sieht deine Menschengestalt auch ziemlich attraktiv aus.”, erklärt sie dann mit einem Zwinkern. Es gab selten einen Moment an dem Aphrodite schüchtern oder Ähnliches war weshalb sie genau das aussprach was sie dachte.

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