New town and new friends ~ Noelia & Mateo [Freeplay] [ZWANGSCUT]

Re: New town and new friends ~ Noelia & Mateo [Freeplay]

Noelia war lieber auch viel früher als zu spät am Treffpunkt, das war einfach ihre Art und das konnte sie auch nicht ändern, selbst wenn sie es gewollt hätte. „Ich mag es nicht wenn man ungeduldig ist und einfach nicht auf einen warten kann.“ sagte sie und lächelte ihn breit an. Die schwarzhaarige junge Frau hörte ihm genau zu, denn das war wichtig wenn man jemanden kennenlernen will, erst recht wenn man sich zum ersten Mal persönlich sah. „Dann freut mich das natürlich zu hören, ich hoffe du lebst dich gut in diese Stadt ein, solange du zumindest hier bist natürlich.“ gab sie von sich und schmunzelte leicht. „Ich hab jetzt natürlich kein festen Partner, aber klar wenn man sich liebt muss man Kompromisse eingehen und eine Fernbeziehung würde für mich niemals in frage kommen, da ich ein viel zu lieber Beziehungsmensch bin und ich es nicht aushalten könnte meinen Partner so wenig zu sehen, aber wenn er so ein Job wie du hätte, dann würde ich einfach mitkommen.“ erzählte sie ihm und versuchte ihm ihre Sicht zu erklären. Sie hatte zwar keinen Partner, aber wäre immer bereit so ein Kompromiss einzugehen, denn das gehörte einfach dazu etwas zu riskieren damit man glücklich leben konnte. Es war beeindruckt wie Mateo mit seinen Fans umging, auch wenn Noelia nicht so viel mitbekommen hatte, wäre das nichts für sie, einfach keine Privatsphäre aber Mateo scheint es zu genießen. „Wenn es das ist was du willst und es sich richtig anfühlt, dann ist doch alles perfekt so wie es gerade ist oder?“ wollte sie wissen. Sie wusste nicht wie es ist auf der Straße erkannt zu werden und das man sich für einen fremden Menschen so interessiert, sie sah nämlich wie die beiden Fans sich freuten ihn zu treffen. „Ich hab in Spanien schon mal was von dir gehört, aber ich wusste nicht so ganz ob du es bist, weil ich dein Gesicht nicht gesehen habe, aber die Stimme kam mir direkt bekannt vor.“ erzählte sie ihm und aß etwas von ihrem Kuchen. „Der ist wirklich gut.“

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„Das stimmt, aber ich wäre nie jemanden böse wenn er es nicht rechtzeitig schafft, wenn er im Stau steckt oder ähnliches. Zum Glück gibt es ja sowas wie ein Handy das eigentlich fast jeder heutzutage besitzt.“ sagte sie und lachte leicht. Mateo war bis jetzt ein sympathischer Mensch und das merkte Noelia relativ schnell. Sie nickte zu seinen Worten um ihm zu zeigen, dass sie ihm zuhörte und verstand was er sprach. Zum Glück war er jemand der seine Meinung offen zugab, denn sie hatte schon die andere Sorte von Mann kennengelernt die einfach nur stumm da saßen und sich nur Noelias Worten anhörten. „Da kann ich dich auch verstehen, aber nicht jeder ist so zuverlässig und sagt vorher Bescheid.“ gab sie zu und sah zu ihm, sie fand es sehr wichtig demjenigen in die Augen zu sehen mit dem sie sprach weshalb sie immer nur einen kleinen Schluck von ihrem Cappuccino nahm und ihn reden ließ, sie wollte ihn ja kennenlernen und da musste sie aufmerksam zuhören. „Nein ich hab keinen Partner bzw. keine Beziehung, du bist der erste Mann den ich seit Monaten mal treffe geschweige denn mit dem ich überhaupt rede. Auf meiner Arbeit hab ich auch nur Frauen um mich herum, aber du bist eine gute Abwechslung.“ sagte sie und grinste ihn breit an. Mateo war nicht nur sympathisch sondern er sah auch echt gut aus, weswegen ihre Augen auch kein anderen Menschen ansah. Eine Aussage von ihm überraschte sie aber dann doch noch. „Wieso überrascht dich das?“ fragte sie neugierig und sah dem Spanier an. „Ich würde einfach mein Urlaub so planen, wie es die Tour oder die Konzerte sind. Wenn es nicht anders geht, würde ich einfach darauf verzichten.“ gab sie zu und aß von ihrem Kuchen. Sie lehnte sich zurück und hörte ihn weiterhin zu. Sie freute es, dass er mit seinem Beruf zufrieden war und das sah man dem jungen Mann auch an, denn er strahlte wenn er von seiner Musik und den Fans sprach. „Ich hab dich tatsächlich im Radio gehört!“ gab sie zu und schmunzelte ein wenig. Ihn jetzt persönlich zu treffen und zu sehen wie er wirklich vom Wesen her war, war einfach toll denn seine Musik war wieder was ganz anderes. „Ich würde mich freuen, wenn du uns hier öfter treffen würden.“

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Die Harmonie stimmte direkt zwischen den beiden, seine Stimme beim Reden war nicht die gleiche als wenn er sang, was ihr irgendwie gefiel denn so war die Überraschung ihn zu treffen viel spannender. Noelia musterte ihn, aber nur das was sie von ihrem Platz aus sehen konnte. „Das stimmt, ich treffe mich erst gar nicht mit Menschen die ihre Unzuverlässigkeit nicht entschuldigen können, da ist es mir egal ob es Freunde, bekannte oder eben sowas was wir gerade haben ist. Gegen ein paar Minuten sag ich nichts, aber wenn ich eine halbe Stunde auf denjenigen warten muss, dann nervt mich das schon.“ erzählte sie ihm und sah ihn dabei an. Ihr war es wichtig immer ein Gesprächsthema zu haben, denn die plötzliche ruhe machte sie immer total nervös, was man ihr dann schlussendlich auch ansehen konnte. Mateo hatte aber zum Glück immer Gesprächsstoff was echt gut war, denn wenn ein Thema langsam zu Ende ging war Noelia echt schlecht darin ein neues aufzuschlagen. „Ich hab echt keinen Partner und nein, die Männer standen nicht Schlange. Ich bin seit Monaten allein, egal ob es sexuell oder eben im Alltag war. Am Anfang genießt man die Ruhe, aber langsam könnte echt mal jemand kommen, denn lange möchte ich nicht allein sein.“ sagte sie und trank dann einen Schluck von ihrem Cappuccino, der auch fast leer war. Sie lachte leicht auf und grinste ihn dann an „ich danke dir für deine lieben Worte. Du musst doch eigentlich erst recht von schönen Mädchen umgeben sein, da du bestimmt ein richtiger Mädchen Schwarm sein müsstest.“ sagte sie und wurde leicht rot, sie hoffte innerlich dass man das nicht sah da sie geschminkt war. Noelia hatte auch Ihre Bedürfnisse die gestillt werden sollte, wie bei jedem anderen Menschen eben auch, sie konnte darüber auch offen reden. Mateo war auch nicht abgeneigt genau das zu sagen was er dachte und das schätze sie echt, es war nämlich nicht alltäglich sowas von jemanden zu hören den man nicht so gut kannte. Sie aß ihren Kuchen weiter und hörte ihm aufmerksam zu, ihr war es immer wichtig ihrem gegenüber zuzuhören. „Entweder man verzichtet auf den Job oder man versucht irgendwie nachzuziehen sobald man die Möglichkeit hat mal 2 oder 3 Tage sich frei zu nehmen. Man kann auch kürzer treten, indem man nur wenige Tage in der Woche arbeitet. Also eine Fernbeziehung wäre nichts für mich.“ gab sie zu und versuchte seine Fragen zu beantworten. Sie schmunzelte etwas und nickte leicht. „Also ich wäre nicht abgeneigt dich öfter hier in New York zu sehen.“, sie aß ihren Kuchen auf und wartete selbstverständlich bis Mateo auch aufgegessen hat und sah zu ihm. „Wollen wir danach im Park etwas spazieren gehen? Ich kann dir auch die Gegend zeigen, auf was du eben Lust hast.“ schlug sie vor. Sie wollte ihm nicht nur dieses nette Café zeigen sondern ihn auch mit der Stadt vertraut machen.

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Da musste er bei ihrer Aussage schon etwas schmunzeln. „Da bist du wohl wirklich Knall hart aber man kann es nachvollziehen. Besonders wenn die Person nicht sagt,dass sie später kommt. Da will man auch nicht ewig warten.“ entgegnete er. Dann überlegte er, ob er lange warten würden und vermutlich würde er das tatsächlich machen. Es würde ihn zwar aufregen aber gegen Ende hatte er dann trotzdem Zeit mit der Person verbracht. Und meistens lohnte sich das warten wirklich. Wobei seine Schmerzgrenze wirklich bei einer Stunde war. Alles was unentschuldigt darüber ging war zu viel. Außer es gab natürlich eine gute Entschuldigung danach.
„Aber ich kann dich verstehen. Ich würde vielleicht…eine Stunde warten aber länger nicht. Es gibt eben die unzuverlässige Sorte aber gleichzeitig gibt es auch Momente wo etwas passiert und es stressig wird wo man einfach vergisst. Ist zwar trotzdem …naja scheiße aber trotzdem verständlich.“ da überlegte er kurz. „Bei mir war das mal so. Ich hatte an einen Tag sooo viele Interviews nacheinander . Am Abend wollte ich mich mit jemand treffen aber kam etwas zu spät. Vor lauter Stress war es mir einfach entgangen. Ich mein, klar man hat zwischendurch mal Pausen aber da muss mal erstmal für sich sein um runter zu kommen. Aber ich konnte am Ende anrufen…vielleicht etwas spät weil die Person am Treffpunkt war und da kam ich wirklich 30 Minuten später.“ erzählte er ihr dann was ihm passiert war. An sich versuchte er wirklich pünktlich zu sein und rechtzeitig Bescheid zu geben aber ab und an funktionierte das nicht gerade gut.
Sie musterte sie einen Moment lang.“Nicht mal sexuell? Hmm…sehr überraschend.“ Noelia war wirklich sehr attraktiv und das da zwischen ihr und einen Mann nichts ging war sehr verwunderlich. Beziehung war wieder was anderes aber nichts sexuelles? „Kann man kaum glauben. Aber ich denke du wirst sicher jemand finden. Egal ob das nun Sex ist oder eine Beziehung.“ meinte er leicht nickend.
Danach grinste er die charmant an. „Sehr gerne doch. Nur die Wahrheit.“ danach überlegte er kurz. „Nun…ja schon. Ich hab da schon meine Groupies und ja es sind mehr junge Mädchen und Frauen, die ich als Fans hab. Aber da gibt es auch Männer. Und alle sind schön auf ihrer Art.“ hatte er ihr dann gesagt. Mateo hatte mal eine Beziehung gehabt aber das war auch schon etwas her. Ansonsten hatte er mehr One Night Stands gehabt. Das sie ein wenig rot wurde, konnte er trotzdem sehen aber ging nicht darauf ein. Er lächelte nur darüber weil das ganz süß war.
Während sie miteinander sprechen wurde seine Tasse leerer und sein Kuchen immer kleiner. „Ich glaub auf den Job zu verzichten wäre hart. Immerhin wäre der Partner nur auf Tour und würde in paar Wochen oder naja Monate wieder kommen. Klar kann man den Partner dann immer wieder mal sehen aber wenn er durch ist damit , dann ist er wieder für eine lange Zeit zuhause. Deswegen find ich, dass sich den Job kündigen nicht wirklich lohnt.“ sagte er ehrlich seine Meinung. Auf Kompromiss gehen ja aber er würde nie ganz etwas auf etwas verzichten.
Nur wenigen Moment später war er dann auch fertig mit trinken und essen. „Bisher sieht es ganz gut aus, dass ich öfters herkomme.“meinte er und zwinkerte ihr grinsend zu. Bei ihrer Idee nickte er dann. „Das klingt gut. So ein Spaziergang wäre doch was. Und danach wenn du magst führst du mich rum.“kurz überlegte er dann. „Und wenn du heute Abend Lust und Zeit hast,dann können wir gerne etwas unternehmen.“ er winkte die Kellner her und bezahlte dann einfach mal für beide.

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"Natürlich, wenn sowas öfter vorkommt, dann kann ich auch ganz schön zickig werden. In unserem Fall war es jetzt was anderes, da du erst angekommen bist, aber für die Leute die hier leben hab ich absolut kein Verständnis. Man kann doch anrufen und sagen, dass man zu spät kommt oder man das Taxi verpasst hat. Die wenigsten sagen Bescheid oder erst nachdem man schon angekommen ist." Gab sie von sich und lächelte ihn an. Sie wusste das Mateo nicht so war, er hatte sich ja auch direkt Gedanken gemacht als er sie traf. "Wenn es aus beruflichen Gründen nicht anders geht, ist das verständlich und völlig okay, aber nicht wenn man trödelt und eigentlich zeitlich es geschafft hätte pünktlich zu kommen. Ich mag es generell nicht zu warten, auch wenn ich ein geduldiger Mensch bin." Sagte sie und sah zu dem jungen Spanier rüber. Noelia schüttelte den Kopf und musste leicht auflachen "nein nicht mal sexuell, ich hätte es auch nicht gedacht so lange ohne zu sein. Nach meiner Trennung von meinem Ex hab ich erstmal Zeit für mich gebraucht, selbst mit ihm hatte ich es nicht so oft aber wie gesagt nach der Trennung hab ich erstmal mein Leben selbst versucht wieder auf die Reihe zu kriegen, aber jetzt bin ich wieder auf der Suche egal ob es eine Affäre wäre oder eine Beziehung, wobei man sagen muss dass aus einer Affäre auch eine Beziehung machen kann, wenn beide es wollen. Ich hab mich vor kurzem noch mit meiner Karriere konzentriert und wollte eigentlich im Krankenhaus anstatt in einer Praxis arbeiten, weil man da Aufstiegschancen hat, aber ich will alles langsam angehen und sehen wohin der Weg mich führt." Erzählte sie. "Und was ist mit dir?" Wollte sie wissen, sie hat so viel von sich erzählt, jetzt wollte sie auch einiges über ihn wissen. Leicht grinste sie ihm entgegen und wurde erneut etwas rot. "Danke." Bedankte sie sich bei ihm und seufzte auf, sie hat mit den wenigsten über ihre einzige Beziehung gesprochen. Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte leicht "also bist du versorgt, egal wo du bist? Das ist doch toll. Sex ist großartig, ich könnte niemals ohne." Gab sie zu und lachte kurz. Sie gab ihm recht was das verzichten anging, sie hatte sich darüber nie richtige Gedanken gemacht, aber umso schöner fand sie es, dass er ihre Sicht was das betraf geändert hatte. "Du hast recht, ich hab mir auch um ehrlich zu sein nie wirklich richtige Gedanken darum gemacht, das was jetzt nur das einzig langfristige und spontane was mir einfiel." Gab sie zu und lächelte ihn sanft an. "Diesen Tag hier hab ich nur für dich reserviert." Sagte sie und grinste breit, es war wahr sie wusste nämlich das Mateo kam.

Re: New town and new friends ~ Noelia & Mateo [Freeplay]

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Noelia war froh dass Mateo ihr zustimmte, nicht jeder sah diese Dinge so wie sie, aber das war ihr irgendwann egal. „Eben und genau das ist sehr ätzend, ich bin dann auch echt sauer auf diese Personen, wenn man sich schon verspätet dann sollte man wenigstens Bescheid geben, wie schwer kann das bitte sein?“ fragte sie ihn, aber in einem ruhigen Ton, sie wollte ja nicht dass das jeder mithören konnte, erst recht wenn Mateo sie bekannt war. Noelia hörte dem jungen Sänger aufmerksam zu und nickte ein paar mal zu seinen Worten. „Das ist ja wie gesagt was anderes, aber manchmal haben diese Personen den ganzen Tag Zeit und müssen sich um nichts anderes kümmern. Ich hab echt nichts dagegen, wenn man sich mal verspätet, das ist mir auch schon passiert, aber wenigstens Bescheid geben es hätte ja auch was passiert sein können.“ sprach sie zu ihm und atmete durch, zum Glück ist ihr sowas noch nie passiert, aber man wusste nie was das Leben für einen Bereit hielt. Kurz musste sie schmunzeln, als sie sah dass Mateo sie musterte, aber ein wenig gefiel ihr das auch, denn das zeigte dass Mateos Augen sehr aufmerksam waren. „Ich hatte seit über einen halben Jahr niemanden, im April werden es jetzt 12 Monate, keinen Sex und auch keinen Partner geschweige denn irgendein Date oder so. Wenn ich darüber nachdenke, hatte ich noch nie ein Date, was ja auch nicht schwer ist denn ich hatte ja nur eine Beziehung gehabt.. bis jetzt auf jeden Fall.“ gab sie zu und wurde leicht rot, es war schon echt traurig wenn sie darüber nachdachte aber es war eben die Wahrheit und damit musste sie klarkommen. „Ja, das hatte ich ja schon alles durch, mein Ex-Freund war vorher eine Affäre dann bin ich schwanger geworden und wir haben es miteinander versucht, aber als ich dann unsere Tochter tot zur Welt brachte hat das unsere Beziehung nicht ausgehalten. Das will ich nie wieder erleben, vor allem war ich danach allein und musste damit auch allein klarkommen. Er hat sich danach nie wieder blicken lassen, soweit ich weiß.“ erzählte sie, sie hatte diese kleinen Details nur den wenigstens Menschen in ihrem Leben erzählt, jetzt war Mateo einer davon. Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie ihm das erzählen konnte, wem sollte er das weitererzählen? Sie hatten keine gemeinsamen Freunde oder Bekannte. Sie konnte Sex und Liebe auseinander halten, was die wenigsten konnten. Sie musste kurz zu seinen Worten sanft auflachen und nickte „dann erzähl mal so was du sonst außer die Musik machst? Ich will dich ja kennenlernen und dazu gehört auch, dass man was von sich erzählt.“ sagte sie und hörte ihm zu. Seine sanfte Stimme hörte sie gern und nickte nach seinen Worten wobei sie breit grinste. „Ja deswegen fehlt der Sex mir ja auch so, ich glaube wenn ich noch Jungfrau wäre, würde mir das leichter fallen.“. „ich weiß, ich hatte noch nie eine Fernbeziehung oder sonst sowas. Ich weiß nur, dass man sich nicht so oft sehen kann wie als wenn man nah beieinander wohnen würde. Ich würde alles dafür geben, wenn Ich weiß dass der Mann mich aus ganzem Herzen liebt, sind vielleicht meine Wurzeln schuld.“ darüber musste sie leicht auflachen und stand dann mit ihm zusammen auf. „Klar, ich würde vorschlagen, wir laufen einfach hier im Park rum und da vorne gibt es sogar einen Fluss. Irgendwie klingt das sogar romantisch, wenn ich darüber nachdenke.“, sie lief mit ihm einfach den Weg entlang und lächelte ihn kurz an.

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