Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child [ZWANGSCUT]

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Tessa

38, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral lesbisch homoromantisch Geübter erfunden

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 27.12.2020 17:45

In Gedanken versunken nichte Tessa. "Ja. Es war ein völlig bescheuerter Plan", bekräftigte sie, hob die Flasche an ihre Lippen, merkte dass sie leer war und ließ sie wieder sinken. Verdammt. Wurde Zeit, dass sie an ihrer Bar ankamen. Sie wusste auch schon genau, was sie saufen wollte. Hatte sie gerade richtig Bock zu. Solange sie es zumindest noch saufen konnte, irgendwann ging das nicht mehr. Nach einer kurzen Pause sprach Tessa weiter. "Ich hatte einen Unfall. Bin von der Straße abgekommen, ne Böschung runter. Es war zum Glück dunkel. Ich hab mir nur meinen Fuß verstaucht, ein paar Kratzer und ne blutige Nase geholt, aber das wars. Irgendwie hab ichs geschafft das Kennzeichen abzumontieren und irgendwo zu vergraben und abzuhauen. Die Erinnerungen sind... sehr verschwommen." Tessa schloss kurz die Augen, sammelte sich und öffnete sie wieder. Sie gingen weiter. "Ich bin am nächsten Morgen irgendwo außerhalb der Stadt an nem Waldrand aufgewacht. Hat ewig gebraucht, bis ich wieder in meiner Bar war.
Sie erinnerte sich an die Zeiten, in der ihre Bar noch feste Öffnungszeigen gehabt hatte. Am Vormittag immer ein Büffet für ihre Gäste, an dem sie sich bedienen konnten. Auch Zeiten, die nun schon länger vorbei waren. Sie machte auf, wenn sie konnte. Und wenn nicht, nicht.  Ihre Kunden mussten einfach an ihrer Tür schauen, welches Schild da hing, oder ob auf und zu war, wenn sie wissen wollten, ob sie reinkommen konnten oder nicht.
Die Kunden die sie noch da hatte, hatten sich vermutlich auch daran schon gewöhnt.
Tessa fragte sich wirklich, warum sie überhaupt noch kamen.
Jessamine fragte sie nach ihrer Tochter. Nach Ricky. Und Tessa antwortete ihr. Antwortete ihr das, was sie jedem antwortete, der nach Ricky gefragt hatte. All jenen - damals noch reichlichen Kunden - die Ricky gekannt hatten und sie vermissten. Sich gewundert hatten, warum sie nicht mehr da war.
Sonst, von sich aus, hatte sie es nie erzählt.
Normal war Tessa niemand, der viel über sich preisgab.
Aber es war auch einfach nichts mehr normal.
Tessa nickte. "Ja. Die Gerichtsverhandlung ist nächstes Jahr. Aber weil sie minderjährig sind bekommen sie natürlich Jugendstrafrecht." Allein diese Ungerechtigkeit ließ ihr schon wieder Tränen n die Augen steigen, doch sie unterdrückte sie. "Sie haben meine Tochter auf dem Gewissen. Scheiß auf verdammtes Jugendstrafrecht!"
Wieder wollte sie ihre Flasche heben. Wieder wurde ihr bewusst, dass sie leer war. Sie kamen an einem Mülleimer vorbei und ohne groß zu zögern ließ Tessa die leere Glasflasche hineinfallen. Als diese auf dem metallenen Boden ankam, gab sie ein lautes dumpf-klingendes Geräusch von sich.
Jetzt war Jessamine an der Reihe. Tessa blickte sie an (was beim besoffenen Gehen nicht die beste aller Entscheidungen war, aber hey. Es war ihr egal und mittlerweile hatte sie da ganz gut Übung drinnen). Sie sah, wie sehr Jessamine mit den Tränen kämpfte. Musste noch ganz frisch sein.
Ah fuck. Im Mutterleib verloren. Auch wegen irgendeinem beschissenen Idioten. "Shit. Mein Beileid.", sagte sie.
Sie konnte echt nicht sagen, wessen Schicksal von ihnen beiden schlimmer war.
"Ich auch", stimmte Tessa sofort zu. Shit ja. Sie brauchte unebdingt was zu trinken. Sie beschleunigten ein wenig und legten den Rest des Weges größtenteils ohne weitere Worte zurück.
Schließich bogen sie um eine Ecke, betraten einen kleinen Parkplatz vor ihrer Bar. In verschlungener Schrit stand über dem Eingang auf einem Schild: Everybody's Joy.
Früher einmal mochte es so gewesen sein. Mittlerweile könnte der Bar-Name nicht unpassender sein.
Mit leichten Koordinationsschwierigkeiten, das Schlüsselloch zu treffen, schloss Tessa schließlich auf und gemeinsam betraten sie die Bar. Links waren die Tische, alle mehr oder weniger sauber, rechts die Theka. Auf den Regalen standen noch einige Flasche, aber für Tessas Augen sah es erbärmlich leer aus. Es waren mal so viele mehr gewesen. Und es war dunkel.
"Hab noch halbwegs aufgeräumt, bevor ich zum Friedhof bin. Immerhin das." Sie schloss die Tür wieder hinter sich (sie konnte heute keine Kundschaft vertragen und wollte ihre Ruhe haben mit Jessamine zusammen) und trat hinter die Theke. Den Schlüssel warf sie in irgendeine Ecke. "Also, was willst du? Irgendwelche Wünsche? Meine Spezialität sind Cocktails, hab aber auch fast alles andere da." Betonung lag mittlerweile leider auf 'fast'.

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Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 29.12.2020 12:59

Sie beobachtete Tessa und sie bemerkte ihre Traue die selbst Jess ihre wiederspielte und dennoch unterhielten sie sich gerade ehr über eine Straftat als über trauer oder Ihre Kinder.So bestätigte Tessa ihre Worte das der Plan bescheurt war und irgendwie brachte dieses ein winziges lächeln auf den Lippen was aber gar nicht lange hielt, es fühlte sich nciht richtig an,so glaubte sie das zumindest. Aufmerksam hörte Sie ihr zu und schmunzelte etwas. " Du bist ganz schön Strange,was hättest du gemacht wenn dir mehr passiert wöre oder du jemanden dabei verletzt hättest, es war eine Straftat ist dir das bewusst?" Ja man merkte gleich das sie ehr die Heilige war anstatt die böse auch wenn Sie ihr Kind verloren hatte und sie dem Fahrer selbst am liebsten töte würde so würde Sie dieses aber gar nicht erst tun, denn es war einfach unrecht.
Sie gingen also weiter in richtung bat und Tessa erzählte immer mir, so fragte jess sich ob es der Alkohol war oder ob sie wirklich so offen war,eigentlich war sie doch selbst offen zu Personen aber im Moment, war sie wohl ehr ein Zombie, eine Hülle die umherwandelte,ohne klaren Gedanken, ohne einen gewissen halt zu haben, den den sie eigentlich bräuchte.
" Wie lange hast du die bar eigentlich schon?" wollte sie dennoch wissen von Ihr, na wenn tessa doch schon redete wieseo sollte sie aich nciht fragen? immerhin wurde sie dadurch doch abgelenkt, abgelenkt von der ganzen Wut, der Trauer, die Zweifel die sie hatte, die Angst, die Angst ob Sie jemals noch einmal ein Kind bekommen wollte oder ehr nicht,Die Sorge was aus ihr wird und erst recht was mit ihrer Praxis passieren würde, während sie schon ncioht mehr in New York war und einen moment überlegte sie wirklich wohin sie überhaupt abgehauen war, wie sie her kam? Sie hatte keine ahnung sie war einfach ins Autogestiegen und gefahren,mit samt den Sachen iher Tochter, die beerdigung war so kurzfristig das sie sich nicht einmal alles gemerkt hatte.
Als Tessa erzählte was Ihr passiert war, so war Jess wirklich geschockt, aber sie bemerkte schnell das sie beide den selben schmerz durch machten, das beide sich wohl allein dadurch verstehen könnten sich vielleicht gegenseitig aufbauen könnten, doch woltle dieses Jess wirklich? War sie schon bereit sich helfen zu lassen? Uind dazu dann auch noch von einer Fremden? Sie wusste es nciht, sie hatte einfach keine ahnung was sie wollte außer etwas trinken.
Während SIe sprachen und liefen erfuh die Blondine das Tessa noch eine Gerichtsverhandlung vor sich hatte und mitleid durchzog ihre Adern,ein Schauer lief ihr über den Rücken. " Das heißt du musst noch einmal komplett durch,wie schrecklich " In diesem Moment empfand Sie ihre Tragödie weniger tragisch die von Tessa, sie wollte sich es nicht vorstellen wie es war das alles immer und immer durch zu amchen und immer drauf zu warten das die Jugendliche dann auch noch frei kämen weil sie zu jung waren.
" Bei sowas sollte eine andere Reglung gelten wie ich finde,Sie müssen Bestraft werden Ich glaube nciht das sie daraus gelernt haben " meinte sie, normalerweise wäre sie anderer Meinung, im Normall fall würde Sie wahrscheinlich auch noch die Jungendliche Therapien aber im moment gab es die Psycologin nicht mehr, sie war einfach weg und die Zombie Jess war da, die die scheinbar zwar noch ein gewissen hatte, aber dennoch von der Wut und Trauer kontrolliert wurde.
Nachdem jess Tessa aufgeklärt hatte bekam sie die worte zu hören doch waren die anders, Tessa war anders und umspielte iheen Mitleid nicht also Nickte JEss ihr freundlich zu. " Danke" meinte sie und das wort erstickte beinahe in ihrem Hals sie meinte es aber ernst. So wurden die Schritten der beiden auch endlich schneller , sie schienen beide es Eilig zu haben, eilig den Schmerz einfach zu unterdrücken,als Sie an der Bar ankamen schloss Tessa auf und JEss schuate sich um, ein teil der Bar war aufgeräumt der andere wohl weniger, der Theken bereich dort standen noch flaschen herum." Es ist doch vollkommen in ordnung" meinte sie im Normalfall wöäre sie wahrscheinlich gleich wieder aus der Bar herraus gegeangen aber Hey sie beide wollten doch das eine und das war sich zu besaufen, Einfach das Hirm abschalten,und irgendwas sagte jess das es ein Abend werden konnte, der wahrscheinlich mehr als Eskalierte.Tesssa Ging hinter die Theke und Jess setzte sich einfach auf diesen drauf, wieso sollte sie auf einen Hocker Platz nehmen? Tessa hatte klar gemacht das keine Kunden rein kommen sollten immerhin war die Bar wieder abgeschlossen und sie sah dann zu ihr. " Irgendwas was knallt würde Ich sagen überrasch mich" Sie hatte selbst keine ahnung was sie trinken wollte, immerhin hatte sie seid Monaten nichts mehr getrunken ergo sie würde wahrscheinlich die erste sein die Betrunken sein würde.
" Es sieht hier anders aus? Hast du andere Öffnungszeiten? Oder generell Öffnunszeiten?" Wollte sie dann aber doch wissen und sah zu Tessa herüber, ihr blick noch immer glasig und auch müse aber das war ihr egal, Sie sah das Tessas Blick nicht viel anders war als der ihrer vielleicht nur betrunkener

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 01.01.2021 16:13

Nachdenklich gingen sie den Bürgersteig entlang. Tessa in ihren Gedanken versunken. Die Alkoholfahrt, welche sie gehabt hatte. Sie... wusste selbst nicht, was genau sie da geritten hatte. "Ich weiß", antwortete sie schlicht auf Jessamines Feststellung, dass es eine Straftat gewesen war. Sie seufzte. Sie brauchte unbedingt was zu trinken. "Es war mir in dem Moment einfach schlichtweg egal. Ich hatte... einfach nur weg gemusst. Weg von allem, allem was mich umgab, einfach nur weg. Es war mir egal, ob mir was passiert." Und ehrlich gesagt war es ihr auch immer noch egal. Schon immer öfter waren da diese Gedanken. Diese selbstzerstörerischen Gedanken. Wenn sie einfach losließ, sich einfach fallen ließ... dann wäre sie wieder bei ihrer Tochter. Bei Ricky. Sie musste sich nur fallen lassen...
... und doch tat sie es nicht. Sie wusste selbst nicht genau, warum. Aber vielleicht war es nur die einfache Tatsache, dass sie wusste, dass Ricky das nicht gewollt hätte. Vielleicht war der Grund, weswegen sie sich so dagegen wehrte - in gewisser Weise.
"Und an andere hab ich in dem Moment ganz ehrlich einfach nicht gedacht." So egoistisch es auch klang, aber so war es gewesen. Sie war am erstickten gewesen, hatte einfach keine Luft mehr bekommen in all den Erinnerungen, die auf ihr lastetne, all dei Momente, die sie mir Ricky erlebt hatte. Alles hatte sie erdrückt, sie hatte sie überall gesehen, überall und hatte eifnach nur weg gemusst, weg weg weg weg weg. Gedanken an irgendwelche andere waren ihr noch nicht einmal ansatzweise in den Kopf gekommen. Es war egal gewesen.
Ihre Alkoholfahrt war wirklich nichts, worauf sie stolz war. Nur ein neuer Tiefpunkt in ihrem immer beschissener werdendem Leben. Von daher war sie froh, als Jessamine das Thema wechselte.
Oh gott, da musste sie nachdenken. Und nachdenken und Zahlen in einem betrunkenen Zustand war alles andere als einfach. "Keine Ahnung", gab Tessa einfallsreich von sich und versuchte dann doch, drei in Alkohol eingelegte Hirnzellen zu aktivieren. "Ich hab angefangen hier zu arbeiten mit... zwanzig? Ungefähr? Und überlassen wurd mir die Bar, da war ich ungefähr 25? Jetzt bin ich 34, also...ja, zehn Jahre oder so? Ungefähr." Es passte sicher nicht komplett, aber ungefähr sollte es hinauen.
Ungefähr.
"Der Vorbesitzer der Bar, Harry ... er hat sie mir weitergegeben, als er in Ruhestand gegenagne ist." Und dafür würde sie ihm af ewig dankbar sein. Das hatte sie so oft gesagt. So oft gedacht.
Und jetzt? Jetzt ließ sie die Bar einfach verkommen. Hatte sie... einfach in den Ruin getrieben. Einfach so. Harrys ganzes Lebenswerk mit Füßen getreten. Shit, sie hasste sich. So sehr.
Sie brauchte Alkohol.
Jessamine fragte und so erzählte Tessa ihr von dem Schicksal ihrer Tochter. Ihrer geliebten Tochter Ricky, welche nur wegen der absolut unfassbaren Dummheit von ein paar Teenagern ihr Leben hatte lassen müssen. Sie hasst ediese Kinder. Sie hasste von ganzem Herzen. Sie hasste sie, wie sie noch nie jemanden gehasst hatte - und das wollte schon einiges heißen. Bei der Nachfrage wegen der anstehenden Verhandlung nickte Tessa.
"Ja. Ich muss keine Aussage machen, ich war ja nicht dabei, aber mir das alles anzuhören... und die Gesichter dieser... dieser... Mörder zu sehen..." Ihre Hand zitterte s stark, dass sie sie zur Faust ballte und in ihre Jackentasche stopfte, in der Hoffnung, sie irgendwie - irgendwie - zur Beruhigung zu bringen. Sich selbst.
Tief atmete Tessa zitternd durch. "Ich habe Angst davor", gestand sie. Ja, der Alkohol hatte ihre Zunge definitiv lose werden lassen. "Vor der Anhörung. Ich hab Angst, diese Teenager zu sehen. Angst davor, was sie sagen werden. Angst vor dem Urteil, das getroffen werden wird." Mit einer Hand fuhr sie sich erschöpft übers Gesicht. Shit, sie konnte nicht. "Lass uns...nicht darüber reden." Sie hatte echt schon viel Shit in ihrem Leben erlebt. Vieles davon konnte sie mittlerweile ohne Probleme von sich geben, davon erzählen. Aber... shit, das hier war noch zu frisch. Es war einfach viel zu frisch. Und sie ganz eindeutig nicht betrunken genug.
Und dann berichtete Jessamine von ihrem Schicksal. Auch verdammt beschissen. Natürlich. Es gab viele Totgeburten tagtäglich auf der Welt. Die meisten jedoch Ursache aufgrund eines genetischen Fehlers oder durch Misshandlung oder was auch immer. Aber ein Unfall auf diese Art und Weise... fuck.
Schön, dass Tessa der anderen eben noch schön unter die Nase gerieben hatte, dass siea uch schonmal besoffen gefahren war. Machte sicher einen wunderbaren Eindruck.
Shit ey.
Sie konnte in ihrem Leben echt genau gar nichts mehr richtig machen.
Sie schwiegen, beschleunigten ihre Schritte und waren bald auch schon an ihrer Bar angekommen. Aufgeschlossen, hereingetreten, wieder abgeschlossen und schon hinter die Bar getreten. Abwartend blickte Tessa zu Jessamine, welche sich auf einem Hocker niederließ. Irgendwas, was knallt? Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf Tessas Lippen. Also das bekam sie hin!
Sie bückte sich und holte aus dem unteren Schrank die Flasche mit der hellgrünen Flüssigkeit heraus. Noch ungefähr zu einem Drittel gefüllt. Irgendwann an einem Tag kam es immer zu dem Punkt, wo sie einfach schlichtweg nicht mehr in der Lage dazu war, dies hier zu saufen und sie notgedrungen umswitchen musste. Vermutlich der einzige Grund, warum hier noch was drin war.
"Das ist mein privates Getränk. Nicht zum Verkauf", erzählte Tessa, während sie die Flasche öffnete und zwei Gläser holte. "Ich hoffe, du magst Absinth." Sie grinste Jessamine kurz an und konzentrierte sich dann mit einem solch intensiven Blick darauf, das grüne Glück in die kleinen Gläser zu füllen, wie ihn nur Betrunkene haben konnten. Bei dem einen füllte sie bist zur Hälfte, das andere ungefähre in dritte. Dann füllte sie in einen keinen Messbecher noch etwas kaltes Leitungswasser und füllte beide Gläser bis zum Rand auf. Vorsichtig stellte sie Jessamine das eine hin, wobei ihr ein wenig der Flüssigkeit über die Finger lief.
Egal.
Sie reichte ihr noch einen Löffel mit einem Stück Zucker und ein Feuerzeug. "Da ich nicht weiß, ob du schonmal Absinth getrunken hast ... einfach das Feuerzeug unter den Löffel halten, bis der Zucker anfängt zu karamellisieren, dann in den Absinth rühren... und naja. Trinken." Sie lächelte leicht, ließ ihr eigenes Feuerzeug sogleich klickten und hielt es unter den Löffel. Dabei hörte sie Jessamines Frage. Eine... shit, eine unangenehme Frage.
Die sie aber nicht zum ersten Mal hörte, also was sollts.
"Es sah hier nicht immer so aus. Früher hatte ich Öffnungszeiten. Von zehn Uhr bis Abends open end. Meist wurde es so gegen 12 Uhr. Morgens auch mit Buffett und so. Jeden Freitagabend Live-Musik... shit. Die Bude hier war voll. Beliebt." Sie zuckte mit den Schultern und schluckte den gallig-bitteren Geschmack in ihrer Kehle herunter. "Ich habs praktisch allein geschmissen. Und dann ist Ricky gestorben und yes..."
Sie senkte ihren Löffel und rührte den ankaramellisierten Zucker in ihr Glas. Das Geräusch klang in ihren Ohren wieder. "Jetzt ist eh egal."

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Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 03.01.2021 11:57

Als tessa ihr von der Betrunkenen Autofahrt erzählt hatte ist sie wirklich ruhig geblieben, wie sie es geschafft hat? Keine Ahnung vielleicht lag es auch einfach an Ihrem zustand das sie so war, also liefen Sie schweigend den Bürgersteig entlang.
Immerhin setzte Ihr Verstand teilweise ein um Straftaten zu erkennen war das ein Fortschritt? Ehr weniger das war wohl eher der normale Menschenverstand,aber so genau konnte man es sowieso nicht sagen.Sie hörte Ihre Worte und Jess nickte. " Das gefühl kenn Ich ,Ich denke im Moment auch nicht an andere" ein leises seufzen kam über ihren Lippen und einen Moment waren Ihre Gedanken mal nicht bei ihrer Tochter sondern bei dem mann der sich wahrscheinlich die größten Sorgen seines Lebens machte,wenn er dann schon Zuhause war,immerhin hinterließ sie ihm nur ein zettel das sie bald wieder kommen würde, keine genaue Zeitangabe es stand einfach nur Bald auf den Zettel.Jess fragte etwas und so bekam sie auch gleich eine Antwort und sie sah einen Moment herüber zu ihr? Sie betrachtete Sie einfach nur und nickte, was sollte sie großartig über das Alter sagen, im Grunde waren es ja auch nur Zahlen,aber sie brauchte auch nichts sagen tessa erzählte einfach weiter und Jess hörte Zu, warum auch immer lenkte Tessa sie damit wirklich ab und sie war ihr Dankbar, dankbar das sie für den Moment einfach Ihre Gedanken weg blies und Jess wenige Minuten mal nicht an ihr Kind dachte." Das ist Nett von Harry" meinte Sie ruhig zu der Brünetten.So ging das gespräch weiter zur gerichtsverhandlung und Wieder höre Jess zu." Ich kann dich verstehen wahrscheinlich würdest du sie gleich alle drei abschlachten wollen für das was sie dir angetan haben, so würde es mir jedenfalls gehen" Ihr ging es doch selbst so mit dem Autofahrer,was für eine Wut sie einfach hatte auf diesen also verstand Sie Tessa in dem Bezug sehr gut,was man nicht alles für sein Kind machen würde, dachte Sie sich im stillen und bemerkte die Ehrlichkeit in Tessas worten und sie schluckte. " Wenn du wen brauchst ich werde da sein" bot Sie ihr an,es war eher ein reflex und doch meinte Jess es ernst,vielleicht braucht sie eine Freundin dachte sich die Blondine wieder im stillen. Sie würde sicherlich eine gebrauchen können und sei es nur um zu wissen das da jemand war der ihr beistand ohne irgendwelche verpflichtungen einfach nur da an ihrer seite." Klar " meinte sie dann auf ihre Worte dass sie nicht mehr drüber reden sollten, sie verstand es es war auch nicht gerade das beste Thema um sich kennen zu lernen wie sie fand, aber wollte sie überhaupt eine Freundin gewinnen? Sie wollte gerade einfach nur den Schmerz vergessen der in ihr so tief saß das sie gar nicht mehr alleine heraus kam und Tessa schien es ebenso zu gehen. Es passte Jess nicht das tessa es gemacht hatte Ja aber im Grunde verstand Sie Tessa auch und immerhin war Sie nicht diejenige gewesen die sie angefahren hatte betrunken also konnte sie schlecht ihre Wut auf Tessa Lenken, die wut galt dem Fahrer , dem Verursacher.
In Der bar setzte Sie sich auf den Hocker und sah sich noch immer um, es war keine Spelunke aber irgendwie hatte es auch nichts mehr von einer Bar, es war schade denn es saß eindeutig Potenzial in dieser Bar wenn sie dann richtig lief oder geführt werden würde.
Tessa Bückte sich und einen Moment erschrak sich Jess vor der schnellen bewegung beruhigte sich aber schnell und sah wie Tessa mit einer Flasche mit grünem Zeug wieder hervor kam.Sie hörte Ihre Worte und musste leicht lächeln,da holte sie nun also das Private Zeug heraus,also eindeutig würde Jess dafür bezahlen,da konnte Tessa nichts gegen machen." Weiß ich nicht, hab es noch nie getrunken " Gab sie ihr als ehrliche Antwort,sie beobachtete Tessa genau und fragte sich warum sie da Leitungswasser rein tat." Warum tust du da Wasser ein?" meinte sie dann und Irgendwie war sie dann doch etwas aufgeregt und wollte es eindeutig Probieren. Sie bekam das Glas gereicht , ein Löffel ein Feuerzeug und darauf ein Zuckerstück. Sie erklärte was sie machen sollte, also machte das Feuerzeug Klick und Jess hielt es unter dem Löffel,immer wieder ging ihr Blick zu Tessa ob sie es auch richtig machte,sie schuate auf den Löffel um zu sehen wie weit der Zucker karamellisiert war.Jess bemerkte tessas lächeln immer wieder, sie bemerkte das sie beim Thema Alkohol eindeutig bessere laune bekam, War sie abhängig? dachte sie sich und unweigerlich musste sie daran Denken was mit ihr passieren würde wenn sie dieses nun machte.
Als Tessa dann umrühte nachdem Sie auf Ihre Frage geantwortet hatte machte Jess es Ihr nach und trank dann, einen Moment verzog Sie das Gesicht doch es schmeckte dennoch,sie grinste Augenblicklich ging es ihr ein wenig besser und sie leckte sich über die Lippen." Das schmeckt gut" meint sie daher und grinste sie an.Der Alkohol wärmte Sie von Innen er brannte leicht aber es war auszuhalten." Ich glaube du könntest Es wieder schaffen die Bar am laufen zu bekommen wenn du es nur möchtest" meint sie ehrlich und schob Ihr Glas wieder zurück zu ihr. " Bekomm ich noch ein?" meinte sie dann mit einem vorsichtig Blick.

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 08.01.2021 18:11

"Verständlich", nickte Tessa nur. Ja,s ie verstands wirklich. Das einzige woran man denken konnte, wenn einem das Kind genommen wurde... war das Kind. Es gab nichts anderes mehr. Nur diesen Verlust, den Schmerz - und irgendetwas, womit man es zu betäuben versuchte. Verzweifelt. Irgendwie. Manche mit Zurückziehen und weinen, manche mit Drogen, manche mit der Arbeit und sie... nun. Mit Alkohol.
Klischee der Barfrau und Barbesitzerin wohl voll und ganz erfüllt, was?
Shit.
Sie fragte sich, was das Ventil für Jessamine war.
Während sie auf dem Weg zu ihrer Bar waren, erzählte Tessa Jessamine von ihrer Bar. Und von Harry, selbstverständlich. Auf Jessamines Worte zu ihm lächelte Tessa leicht. "Er war unglaublich freundlich. Er hätte alles für mich getan, wirklich alles. Er war - oder ist - einfach eine herzensgute Seele." Er hatte ihr ja nicht nur die Bar überlassen, sondern auch die direkt angrenzende Wohnung, in welche sie dann mit Ricky hatte ziehen können. Sie war ihm so unendlich viel schuldig.
Und alles, was er für sie getan, was er ihr war zerstört worden oder hatte sie mit Füßen getreten. Sie hoffte, er würde auf ewig in dem Dorf bleiben, in das er gezogen war... würde nie erfahren, wie tief sie gesunken war, wie tief die Bar vor dem Ruin, dem endgültigen Aus stand. Sie ... sie wollte nicht, dass er sah, wie sein Lebenswerk zerbrach. Was er so vertrauensvoll in ihre Hände glegt hatte...
Und sie erzählte Jessamine von Ricky. Von ... ihrem Schicksal.
Sofort kochte die Wut in ihr wieder über, die Wut auf diese Jugendlichen, auf diese...diese.... "Ich würde...ich würde..." Hilfesuchend rang sie mit den Händen, ihre Worte zitternd vor Zorn. "Scheiße! Keine Ahnung!" Die neuerliche Erkenntnis hieb wieder einmal wie ein riesiger Vorschlaghammer auf ihr ohnehin schon zerstörtes HErz ein. "Nichts was ich ihnen aun könnte, würde mir Ricky widerbringen und... fuck, das nur ungerecht." Tränen, Zornestränen und Schmerzenstränen gleichermaßen glitzerten wieder in ihren Augen. Sie konnte kaum atmen.
Rasch fuhr sie sich mir den Fingern über die Augen, um die Tränen aufzuhalten. Drängte sie zurück.
"Danke", nickte Tessa ehrlich auf Jessamines Angebot. Und nach einem Moment (und einem Augenblick des längeren Nachdenkens, was fehlte), blickte sie zu der anderen Frau. "Dasselbe gilt für dich."
Fall Tessa dazu in der Lage sein sollte...zu helfen.
Mittlerweile konnte man das echt nicht mehr wissen.
Themawechsel. Unbedingt. Und Alkohol. Ebenso unbedingt.
Ihr schritt beschleunigte sich und schon bald waren die Frauen schweigend an ihrer Bar angekommen, die mittlerweile deutlich unter ihrem Alkoholpegel gelitten hatte. Es tat weh und zugleich...shit, war es ihr echt egal. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Sie versuchte es, aber... tja...
In Handumdrehen hatte sie ihr zweithöchstes Gut (ihr höchstes würde immer und ewig Rickys Buch bleiben, was ihre Klassenkameraden für sie gebastelt hatten als Abschied bleiben) herausgeholt - den Absinth - geöffnet und ihnen beiden eingeschenkt. "Es ist nicht für jedermann was. Aber probier", sagte Tessa, während sie arbeitete. Es schmeckte nach Fenchel, Anis und Wermut. Dinge, die nicht alle Leute mochten. Bei Jessamines Frage musste Tessa unwillkürlich lächeln. "Der hier hat etwa 80% Alkohol. Das trinke selbst ich nicht pur, glaub mir." Wenn die Gläser zu klein wurden, um den Absinth zu trinken - oder es einfach zu mühsam wurde, dann stieg sie af irgendeinen anderen Alkohol um. Völlig egal. "In dem Sinne - sollte es reinknallen", fügte sie leicht grinsend hinzu - für einen Moment kam die Barkeeperin in ihr heraus, als sie Jessamine nun das kleine Glas hinstellte und ihr erklärte, wie der Absinth zu trinken war.
Gemeinsam mit Jessamine nahm auch Tessa gleich einen großen Schluck - uns musste lachen, als sie sah, dss Jessamine nicht nur einen Schluck getrunken, sondern gleich das ganze Glas geext hatte. Okay, sie wollte es echt wissen! "Klar", sagte sie sofort, noch immer breit grinsend und füllte ihr Glas mit Absinth und Wasser wieder auf. Feuerzeug und Zuckerwürfel legte sie einfach auf den Thresen. Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht", seufzte sie dann und ließ ihren Blick durch die Bar schweifen. Hie und da aufgeräumt und hie und da auch nicht. Fehlende Getränke, fehlende Gäste, nicht sauber geputzt. "Nein, ich glaub nicht.", fügte sie dann bitter hinzu und kippte sich nun doch auch den Rest des Absinths in zwei großen Schlucken hinunter. Kurz schüttelte sie kräftig den Kopf und genoss den Geschmack, der sich in Mund und Kehle ausbreitete - und insbesondere die kleine süße Wolke, die sich zu den anderen in ihren Kopf gesellte. "Die Zeiten sind vorbei."
Sie griff nach der Absinth-Flasche, um sich nachzuschenken.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2021 21:56.

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 10.01.2021 13:17

Das sie jemanden treffen würde der Ihren Schmerz kannte und auch noch nachempfinden würde, damit hatte Jess sicherlich mit gerechnet. Bis heute dachte sie wirklich das sie damit Immer alleine sein würde. Natürlich war ihr bewusste das sie nicht die einzige Frau war die diesen verlust jemals erlitten hatte. Aber sicherlich hatte Sie nicht damit gerechnet das sie es selbst erleben würde, aber welche Frau denkt schon an sowas?
Klar als werdene Mutter hatte man immer Sorgen um das Baby welches man unter dem herzen trägt, das irgendwelche Komplikationen geben würde aber von einem Auto angefahren zu werden,damit rechnte Wohl niemand.
Wie sie schon so oft dachte, das Schicksal war eben ein Arschloch was anderes konnte sie in diesem bezug sowieso nicht mehr denken.Sie nickte also auf das verständlich von Tessa einfach. So wirklich was sagen konnte sie sowieso nicht sie hatte alles gesagt.
Das Tess in gedanken versunken schien kam ihr Gelegen so konnte auch Sie für den Moment abdrifften.
Sie erinnerte sich zurück, als sie da im Krankenhaus erwachte und wie man ihr erzählte das es Ihr baby nicht geschafft hatte, ihre kleine Fußballspielerin, Ihr eigen Fleisch und blut, in dem Moment fehlte ihr wirklich das treten der Kleinen in ihrem Bauch, unbewusst strich sie einen Moment über ihren bauch gerade so als hätte sie das treten deutlich gespürt. Jess ruhig du kannst ncihts spüren sie ist weg ermahnte sie sich in ihren Gedanken. Tessas Worte allerings holen Sie zurück zurück in die Realität.
" Da sind wir einer Meinung Ich weiß es auch nicht, es ist schwer überhaupt ein Klaren gedanken zufassen, für dich muss es noch schlimmer sein du hattest jahre mit deiner Tochter " meitne Jess ruhig.
Sie beneidete Tessa wirklich, sie hatte einfach Jahre mit ihrem Kind verbringen können und sie hatte gerade mal nur die Zeit während sie im bauch war, wie gerne hätte sie die Kleine im Arm gehalten,Sie nur ein einziges mal gesehen,ihr ein Kuss geben können, das alles war ihr aber vergönnt gewesen, Sie hatte ncihts außer die Erinnerungen an der Schwangerschaft,die die bis zu dem Moment wirklich schön war, gut die Übelkeit hatte sie schon aber die waren irgendwann einfach vergangen und sie war glücklich darüber.
Sie hörte ihre Worte und nickte, sie vertand Tessa keine Frage und dieses Gefühl kantne sie wohl am besten in dieser Situation.
Sie verstand es sie würde Dem Fahrer am liebsten auch umbringen aber das würde ihr den Schmerz auch nicht nehmen im gegenteil Sie würde wohl für immer daran denken müssen wenn sie dafür ins Gefängniss käme.
Tessa bedankte sich bezüglich ihres Angebotes und Jess nickte stumm vielleicht war es auch nicht richtig in dieser Situation und doch hatte es ihr ein gefühl der hoffnung gegeben, sie hatte nciht damit gerechnet das tessa ihr das Selbe anbot daher war Ihr Blick auch ins Überraschte gewechselt ein minimales lächeln legte sich auf ihre Lippen." danke" sagte sie knapp. Ob wirklich so eine Freundschafft beginnen soltle wusste Jess nciht, es war immerhin etwas was beide immer mit einander verbinden würde, diesen Schmerz den sie teilen wäre immer ein Schatten der sich über beide legen würde,doch genauer wollte sie jetzt auch nciht auf ihren gedanken eingehen.
Sie woltle den Schmerz in Alkohol versinken und in Tessa hatte sie anschein die richtige darin gefunden,immerhin war Sie selbst auf dem Friedhof mit einer Pulle gewesen.
Sie hatten beide Ihre Schritte beshcleunigt beinahe sahe s so aus alös würden sie einfach nur noch zur Bar rennen, ob sie es nun eilig hatten siich ein zu trinken oder beide einfach wirklich Durst hatten konnte wohl keiner der Beiden wirklich nennen aber es war auch egal, Zumindest war es Jess egal gewesen sie wollte diesen Shcmerz einfach nicht mehr spüen, sie wollte diesen Schmerz unterdrücken ehe sie wieder anfangen würde zu hulen.
Sie tat seid Wochen nichts anderes, Sie heulte Tag ein tag aus,gefühlt dürfte nciht mal mehr tränen in ihr sein so viel wie sie weinte aber immer wieder kamen neue. Sie war heute das erste mal draußen. Die letzten Wochenw ar sie einfach im eigentlichen Kinderzimmer,sie sperrte sich dort ein und machte einfach nichts außer heulen und starren. Sie war da aber irgendwie war sie nicht da. Ihr Freund hatte mal erwähnt das er sie für eine Hülle nennt, wo ihr Wares ich einfach hinter einer Tür verschlossen ist und darauf wartet herraus zu kommen.
jess selbst wusste alleine was in ihr vorging und dort war nichts außer Leere,eine Dunkelheit die sich selbst über ihr äuseres legte wie sie glaubte.
Sie konnte es nicht einmal erklären was genau mit ihr passierte und sie ist Psycholigin nur nebenher erwähnt und sie wusste selbst einfach nichts mehr weiter.
In der Bar angekommen tranken die beiden Frauen auch gleich,der Absinth war ok und beruhigte Sie sie bemerkte das der Schmerz zwar da war aber er war nciht so doll wie sie glaubte, aber Hey der tag war nun einmal auch noch lang. Sie hörte tessa lachen und sah sie an sie selbst musste lächeln. Und schon hatte sie ein neues Glas und sie machte es wie tessa zuvor erklärt hatte.Tessa gab ihr eine Antwort auf ihre Worte und jess begann zu schmunzeln. Sie sah zu tessa und dann wieder glitt Ihr Blick in die bar herum.
Sie rührte in ihrem Absinth herum und exte auch dieses Glas und einen moment musste sie husten weil Sie sich vershcluckt hatte, fing aber dann an zu lachen und sah zu tessa. Nicht das sie betrunken wäre aber Sie hatte nichts gegessen ergo sie trank auf nüchternden magen aber sie musste einfach lachen und schüttelte den Kopf und Sah tessa an. " Wir könnten hier Klar schiff machen und vielleicht auch etwas umändern" meinte sie dann einfahc gerade herraus. Jess hasste unordnung, sie konnte sowas nciht leiden und eigentlich kam Ihr tessas bar wie eine gelegenheit vor und wieder ging ihr Blick zu tessa." Wenn man etwas ändert denke Ich würde es wieder laufen und deine Gäste würden wieder kommen, du solltest Personal einstellen die sich mit drum kümmern würden oder Dein Freund kann dir helfen damit es wieder laufen würde" meint sie ruhig aber mit einem lächeln auf den Lippen. Andere würden jetzt wahrscheinlich denken das sie eine Schraube Locker hatte,aber wahrscheinlich würde tessa ihre Stimmungsschwangung genau verstehen.

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 15.01.2021 14:53

Schweigend ging Tessa weiter. Lauschte Jessamines Worten. Sie taten weh. Sie hatte recht.
"Ich sehe sie überall", sagte Tessa tonlos. Sie hatte gerade einfach keine Kraft mehr. Schon zu oft war sie deswegen zusammengebrochen, hatte deswegen geweint. Es schmerzte, doch der Alkohol betäubte. Alkohol. Ihr bester Freund. Ihr einziger Freund, mittlerweile. "Wir haben gemeinsam in der Bar gewohnt, oft hat sie mir geholfen. Ich sehe sie hinter der Theke stehen, ich gehe sie zu den Tischen gehen. Ich sehe, wie sie lachend und winkend aus der Tür geht, auf dem Weg zur Schule. Wie sie krank in mein Bett kriecht. Ich..." Tessa schloss die Augen. Sie hatte nicht genug intus. Der Schmerz hatte sich durch die Wolken gekämpft und stach gnadenlos zu. Sie atmete tief durch. Es stach so sehr in ihrem Brustkorb. "...Ich sehe sie überall." Sie sprach ruhig. Mit einer Tonlosigkeit, einer Betäubtheit, die nur allzusehr den inneren dumpfen Schmerz herausschrie.
Sie war nun schon über ein halbes Jahr tot. Und dennoch war Tessa noch nicht im geringsten über sie hinweg.
Nicht im geringsten.
Und das würde sie auch niemals sein.
Sie hatten beide ein Kind verloren. In völlig unterschiedlichen Stadien. Und dennoch... Beide Frauen hatten sich angeboten zuzuhören, sollte man es mal brauchen, doch gerade wollten sie beide nur eins: Alkohol. Trinken. Betrinken. Den Schmerz einfach nur ersticken, einfach nur ersäufen.
Das, was Tessa jeden einzelnen verdammten Tag tat.
Sie kamen an ihrer Bar an und der Absinth, ebenso wie die Gläser, das Feuerzeug und der Zucker waren schnell herausgeholt. Und ebenso schnell war bereits das erste Glas geleert, dicht gefolgt vom zweiten. Das wunderte Tessa - Jessamine würde am nächsten Tag definitiv einen ordentlichen Schädel haben - aber es störte sie auch nicht. Ganz ehrlich? Scheiß drauf. Sie beschloss, die lächerlichen einzelnen Schlücke zu lassen und exte ebenfalls. Sie spürte nahezu, wie die Hitze in ihren Kopf stieg, hörte Jessamines Lachen und musste selbst grinsen. So würden sie es sicherlich beide nicht lang machen. Sie selbst hatte immerhin schon einige intus. und Jessamine wirkte nicht so, als würde sie sich sonderlich oft betrinken.
Das hier würde schnell eskalieren.
Und damit hatte Tessa absolut gar kein Problem. Im Gegenteil.
Jessamines Angebot war süß. Aber es brachte nichts. Tessa schüttelte den Kopf und hielt sich provisorisch dabei an der Theke fest. Eine Sicherheitsmaßnahme, welche sie sich bereits angewöhnt hatte. Schon zu oft war es vorgekommen, dass sie bei einem Kopfschütteln umgefallen war. Oder zumindest fast.
"Das ist nicht so einfach, Jessamine." Sie schenkte ihnen beiden nach, füllte es erneut mit Wasser auf. Sie nahm das Feuerzeug und karamellisierte den Zucker. "Außerdem, wenn wir so weitermachen, sind wir ohnehin nicht mehr in der Lage auch nur irgendetwas aufzuräumen." Sie grinste leicht. Andererseits war es immer ein irres Gefühl, absolut besoffen irgendwie zu versuchen, etwas produktives hinzubekommen.
Hm. Wer wusste, wie sich das noch entwickeln würde.
Zurück zum Thema. Sie deutete hinter sich an die Wand, wo viele Flaschen standen, zwar mit einigen Lücken hie und da, und dennoch. "Wenn du was anderes willst, kannst du dir übrigens gerne was aussuchen. Gar kein Problem." War das Trinken für die Gäste, aber na und? Jessamine war doch ein Gast, oder nicht? Ihr Gast.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2021 16:33.

Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 07.02.2021 17:03

Sie hörte Tessas Worte und sie konnte sie verstehen sicherlich würde es ihr nciht anders gehen wenn sie ihre Kleine gesehen hätte außer auf einem Bild,immerhin vermisste sie aber auch das Treten ihrer Kleinen, das strampeln in ihrem Bauch es war einfach nicht mehr lange gewesen sie hatte noch 4 Wochen gehabt, 4 Wochen ehe sie in die arme halten hätte können doch war sie eindeutig zu schwach gewesen um den Unfall zu überleben.
Auch wenn sie nichts dafür konnte mache sie sich vorwürfe,vorwürfe das Sie nicht vorsichtiger gewesen war,das sie es einfach nciht sehen konnte oder shcneller handeln konnte. " Ich verstehe dich" meinte sie dann leise zu TEssa und das tat sie wirklich
Jess hörte Ihre weiteren Worten zu und wusste nicht genauw as sie sagen sollte, was sollte sie den auch sagen? Sie konnte ihr den schmerz sowieso nicht nehmen, nicht wenn sie doch selber Litt wie sonst wer. Aber Sie war wirklich froh das sie jemand hatte der er schmerz verstand, jemand mit dem sie sich austauschen konnte, aber wie es scheint wird der schmerz so oder so niemals gehen oder besser gesagt vergehen das wurde ihr in diesem Moment auch klar.
Aber Gott sei Dank kamen sie auch endlich an Tessas Bar an, es war schön endlich das Ziel erreicht zu haben und endlich einfach den schmerz zu betäuben. sie trnaken also nun beide Absinth und im ersten Moment hatte es wirklich nur so gebrannt aber beim zweiten Glas ließ es schon nach. Es wirkte auf jeden fall.
Um sich abzulenken hatte sie Tessa angeboten aufzuräumen allerdings ihre Worte brachten sie irgendwie leise zum auflachen, es war ein Kurzes lachen aber nickte dann auch. " Ich glaube da könntest du recht haben ja" Gab sie dann aber gleich wieder.
Während sie dann auf der hinteren Wand deutete sah sie zu der wand und schmunzelte. " Da es was besonderes ist der absinth , soltle ich wirklich umschwenken, normalerweise trinke Ich nur rotwein und Ich denke heute brauchen wir beide was stärkres als Wein" meinte sie und stand auf und ging einfach hinter dem Thresen, wieso auch nciht es war niemand da und sie sah Tessa an." Ich habe eine verrückte Idee,natürlich zahl Ich das nachher auch alles aber was hälst du davon wenn wir einfach was zusammen mixen und gucken was schmeckt und nicht?" meinte sie und nahm einfach verschiedene falschen. Es war zwar nicht viel was sie getrunken hatte aber dadurch das sie einfach nichts gegessen hatte zeigte es auf jedenfall ihre Wirkung. Jess schüttelte den Kopf und drehte sich zu tessa um. " Wo hast du Eis?" meinte sie dann fragend und betrachtete Tessa einen Moment einfach stillschweigen. Sie war sich sicher das die beiden einfach nicht weiter über ihrn Verlust reden wollten also wieso sollten sie sich nciht einfach ein bisschen spaß gönnen wenn es möglich war.

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 10.02.2021 16:50

Jessamine trank sonst nur Rotwein?
Unwillkürlich musste Tessa grinsen und kurz darauf lachte sie erneut leicht. "Also glaub mir- das da..." Sie deutete auf den Absinth. "... ist viel stärker als Rotwein." Allerdings wusste die Blondine das ja schon - immerhin hatte Tessa ihr bereits erklärt, dass der Absinth über 70% Alkohol hatte. Zumindest meinte sie sich daran zu erinnern,e s erzählt zu haben. Auf ihr Gedächtnis war leider wirklich kein Verlass mehr.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beobachtete Tessa, wie Jessamine hinter die Theke kam, um die verscheidenen Flaschen zu begutachten. Bei dem Vorschlag musste Tessa dann unwillkürlich erneut lachen. "Also erstens: du musst nichts zahlen, alles gut." Das war ne richtig dumme Aussage angesichts der TAtsache, dass sie eigentlich so gut wie pleite war, aber es war ihr egal. Sie wollten sich hier gerade betrinken - Tessa hatte echt keine Lust, sich jetzt über Geld den Kopf zu zerbrechen. Zumal sie rehcnen vermutlich ohnehin schon nicht mehr konnte. "Und zweitens: Ich mixe täglich Cocktails. Oder... hab es zumindest täglich. Individuelle Cocktails, das war eine Spezialität hier. Die Gäste dürften mir ihre Vorlieben verraten und ich habe mich bemüht, dazu dann einen passenden Cocktail frisch zu kreieren." Und sie hatte sich genau merken können, wem sie welchen Cocktail gemacht hatte. Besser sogar als die Namen ihrer Kunden (tatsächlich hatte sie schon immer ein sehr schlechtes Namensgedächtnis besessen.)
"Also, wie wärs für den Anfang, wenn ich dir einen mache und du mir?", schlug Tessa lächelnd vor. Sie würde nahezu alles trinken, solange es Alkohol beinhaltete. Und das würden die Cocktails auf jeden Fall.
Bei Jessamines Frage klappte sie einen Schrank unter der Theke auf, der so ein wenig nach vorne kippte und ganz viel Eis enthüllfte- sowie eine kleine silberne Kelle, mit der man das Eis herausholen und in die Gläser füllen konnte. "Tadaa", lächelte sie leicht und blickte Jessamine dann an.
"Also - was magst du denn so? Abgesehen von Wein." Tessa war sichs ciher, dass sie das Mixen von Cocktails noch nicht verlernt hatte. Vielleicht würde sie manche Mengenproportionen nicht ganz hinbekommen, aber sie war ausgesprochen zuversichtlich, dennoch ein gutes Getränk herzuzaubern.

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 10.02.2021 17:16

Sie war eigentlich wirklich Langweilig wenn man sich daas genau betrachtete aber Hey da konnte sie wohl nichts für da war einfach der Stock der Engländer in ihrem Arsch,aber teilweise legte sie es sogar ab zumindest bei Raleigh, doch wie es ausschaut nun auch bei Tessa. Sie sah Tessa grinsen das erste mal scheint es ihr auf jedenfall seid naja man weiß wohl seid wann. Sie hörte Ihren Worten zu und sah auf den Absinth und wieder Zu Tessa und sie musste wirklich lachen. " Das es mehr Prozent hat hast du mir gesagt und eindeutig Zeigt der auch seine wirkliung bei mir" meinte sie noch immer lachend.Sie musste leicht den Kopfschütteln aber Hey es scheint als würden die beiden wirklich nun auch Spaß bekommen. Sie ging also um Die Theke herum und hörte was sie zum Zahlen sagte und JEss zuckte mit den schultern " Ja ja " meinte sie mit einem grinsen, eindeutig der Schmerz war ein wenig betäubt und sie fühlte sich gut naja den Umständen entsprechend gut.Sie hörte Ihren Worten zu und schmunzelte. " Wirklich Individuelle Cocktails?" fragte sie nach das konnte sie sich bei ihr auch wirklich vorstellen eindeutig glaubte sie das tessa die bar bevor das alles passierte wunderbar geführt hatte und irgendwie kam jess auf die Idee vielleicht Tess wieder genau dahin zuführen, Ja sie hatten beide ein verlusst und vielleicht hatte auch der Alkohol gerade die Gewisse Überhand über ihr verstand aber sie glaubte daran.Sie zeigte ihr dann etwas im Schrank und sie lachte erneut uaf " uiiiiii das ist viel Eis" meinte sie und schwankte ein wenig aber nickte auf ihre Worte. " Alles klar so machen wir es aber versprechen kann ich dir rein gar nichts ob dieser schmecken wird" meinte sie amüsiert und hörte dann auch Ihre Frage was sie gerne mochte und sie schmunzelte. " Mhh bis auf Rotwein meinst du? Gute frage Ich mag wenn es Süß ist und was magst du?" meint sie vielleicht würde sie es dann auchs chaffen als Ihr Blick umher ging und sie eine Jutebox sah sie grinste breit. " Weißt du was eigentlich nur noch fehlt hier? " Sie deutete auf die Jutebox und biss sich auf die Unterlippe. Jess ging um die Theke herum und ging zu dieser und schmunzelte, nahm aber ein wenig Kleingeld und steckte diese vorher auch noch ein und sah sich die Lieder an, steckte Geld rein und tippte dann auch gleich die Nummer ein, es begann Spice Girls zu spielen und sie begann zu tanzen und tänzelte so natürlich zurück zu Tessa und nahm verschiedene Flasche und sah zu Tessa sie begann einfach zwischen durch mit zu singen hält ihr dann eine Flasche hin damit sie mit singen konnte. Ob Jess betrunken ist? Oh ja das ist sie eindeutig aber das bleib ja wohl auch nciht aus oder?

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