Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child [ZWANGSCUT]

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Tessa

38, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral lesbisch homoromantisch Geübter erfunden

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Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child [ZWANGSCUT]

von Tessa am 21.12.2020 14:19

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Tessa Leia besucht wieder einmal den Grabstein ihrer Tochter auf dem Friedhof. Fast zur selben Zeit wird auf ebenjenem Friedhof das ungeborene verstorbene Kind von Jessamine Cooper begraben. So treffen diese beiden Frauen durch Zufall aufeinander und teilen miteinander ein Leid, welches einen so leicht in einen Abgrund reißen kann...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2022 11:08.

Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 21.12.2020 15:04

Es waren erst wenige Wochen vergangen seid Jess den Unfall hatte, ein Bekloppter hatte sie mit einem Autoerwischt,was ihr Komplettes Leben völlig auseinander nehmen sollte. Sie war gerade einmal ein Paar Stunden In ihrem neuen zuhause angekommen, sie war gerade nach New York gezogen gewesen zu diesem zeitpunkt und wollte nur ein Paar kleinigkeiten noch Besorgen als das Ereigniss passiert war. Nachdem sie im Krankenhaus erwacht war,war ncihts mehr wie es sein sollte.
Jess war völlig neben sich als sie Erfahren hatte das Sie Ihr Kind verloren hat, die Wut die sie auf diesen Autofahrer hatte saß so tief das sie es zu beginn nicht einmal gemerkt hatte, wie in Trance hatte sie den tag erlebt,sie war nciht mehr sie selbst gewesen, sie hatte sich selbst entlassen und ist zurück ins Hotel gegangen am selben tag nmoch immerhin hatte sie einen Welpen um den sie sich kümmern musste. Zu beginn hatte Jess versucht das alles zu verdrängen sie bveersuchte Ihr leben mit Arbeit weiter zuführen, sie wollte niemals mehr daran denken was Ihr passiert war,doch die Psychologin in ihr bekam die Oberhand und so verfiel sie der Trauer, einer Mutter die ihr Kind verlor. Jess hatte sich immer mehr zurück gezogen und niemanden mehr an sich herran lassen wollen,was nciht so einfach war wie sie gedacht hatte, denn sie hatte nicht damit gerechnet das es auffallen würde wenn sie nicht mehr das Hotelzimmer verließ.
Doch genau dieses lag schon einige Wochen Zurück,sie wusste um mit diesem verlust klar zu kommen musste eine Beerdigung sein.So war es heute soweit, der Sarg den sie ausgesucht hatte war Leer und das wusste Sie,einzig allein waren ein Paar sachen drin die sie für ihre Tochter gekauft hatte.
Sie stand an einem Loch wort wörtlich zu einem da wo der Sarg bald hinein gefahren werden sollte zum anderen aber stand sie auch innerlich,regelrecht war sie am Überlegen sich diesem Loch einfach hinzugeben und die Leere die sie verspürte einfach um sich herum zu verfestigen.Jess war verwirrt auf der einen Seite gab es das licht hinter Ihr die Freude und auch die Liebe diese ganzen bunten Farben die ihr zeigten das das Leben weiter gehen würde, auf der anderenseite war eine Dunkelheit,wo sie nicht genau wusste was dieses ihr bringen würde wenn sie in diese Leere ging.Also stand sie im Moment einfach in einem grauen Raum und blickte abwechselnd hin und her, so konnte man es sich in ihrem Kopf vorstellen,wenn man dieses wollte,doch genau das war der Punkt es wollte sich niemand vorstellen,niemand wollte ihren Schmerz teilen oder gar erleben.in Diesem Moment war sie einfach alleine,alleine in einer Grauen Welt ohne Freude.
Sie hörte den Pfarreeer kaum sprechen,sie nahm seine Stimme einfacch nur wie durch Watte wahr,die Trännen liefen Ihr die Wangen herunterund schienen gar nciht mehr zu versieben, seid wochen hatte sie geweint und noch immer war kein Ende in sicht,sie fragte sich dennoch ob es irgendwann aufhören würde,wenn sie sich selbst therapieren würde würde sie sich selbst sagen das es Zeit braucht das es irgendwann aufhören würde,das es irgendwann nciht mehr so sehr weh tun würde doch genau das war es was sie nicht glaubte.
Die zeit verging und sie sah zu wie der Sarg in die Erde nieder ging, noch immer hat sie kein Wort gesprochen sie stand einfach alleine Da und sah auf den Stein, Der name Elainé Copper zierte den Stein,zahlen die draudff standen zeigten nur das die kleine nie das Licht der Welt erblicken konnte und sie die Worte Ich werde dich immer lieben sollten jedem der hier vorbei gehen zeigen wie sehr eine Mutter ein ungebornes Kind lieben konnte.
Auf die Worte vom pfahrer das dieser nun gehen würde, nickte Sie einfach nur und sah ihn nicht an,im gegenteil Ihr Blick war noch immer auf den Stein gerichtet und sie setzte sich einfach in das gras welches vor dem Grab wuchs,auch wenn die Erde noch kein Unkraut aufweiste, so zuüpfte sie die Bläter die vom Wind darauf geweht worden herunter.
Stunden vergingen und Jess saß noch immer vor dem Grab,doch wusste Sie das sie hier nicht für immer verweilen konnte, die Menschlichen Bedürfnisse mussten gestillt werden auch wenn sie diese im Moment nicht verspürte. " Ein Drink hab ich mir gewiss verdient, Ein Drink um den schmerz zu betäuben um zu vergessen" Murmmelte sie als sie sich erhob und noch einmal auf den Stein blickte. Sie ging den Schmalen weg entlang als Sie im Augenwinkel jemand bemerkte, eine Frau wsaß nur einige Reihen hinter dem Grab irher Tochter ebenso auf dem boden und erzählte dem Grabstein etwas,Jess rieb sich das Gesicht und ging weiter. Irgendwann blieb sie aber stehen und schaute noch einmal zu der Frau herüber,sie entschloss sich zu Ihr zu gehen und reichte Ihr ein Taschentuch,Jess sagte nichts für diesen moment sondern hielt Ihr einfach ein Taschentuch entgegen.

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 22.12.2020 17:11

Langsam ging Tessa den Bürgersteig entlang in Richtung Friedhof. In der einen Hand die halbleere Vodka-Flasche, in der anderen einen Strauß von Rickys Lieblingsblumen. Es waren die ausgefallenen und gewöhnlichen. Wildblumen, die man irgendwo auf der wilen Wiese fand. Mohn, Lavendel, all sowas. Es war wirr, es war bunt, es entsprach perfekt Ricky...
...und es zerriss Tessa das Herz.
Es war nun schon fast sieben Monate her. Der Unfall. Fast sieben Monate war Ricky tot.
Fast sieben Monate erlebte Tessa die Hölle auf Erden.
Sie konnte einfach nicht mehr, fuck, sie konnte nicht mehr. Sie war betrunken. Wie immer mittlerweile. Allmählich blieben sogar die Leute aus ihrer Bar weg. Es eskalierte. Nur ihre Stammkunden kamen noch und selbst die nur um die Mittagszeit, weil dann Tessa noch am nüchternsten war und zumindest irgendetwas gebacken bekam. Es war einfach alles aus dem Ruder gelaufen, alles aus dem Lot gekommen. Tessa hatte schon lange den Halt an der Klippe verloren...
...und war gestürzt. Endlos tief. Hinein in die Schwärze.
Tessa hob die Flasche, nahm zwei weitere große Schlucke und betrat den Friedhof. Sie kannte den Weg im Schlaf. Anfangs war sie selten zu Rickys Grabstein gekommen. Hatte es einfach nicht verkraftet. War nur jeden Montag, jeden 22. zu dem Grab gegangen, absolut betrunken, hatte dort stundenlang gesessen und geweint. Doch mittlerweile - seit in ihrer Bar immer weniger los war, sie es einfach nicht mehr geschissen bekam - kam sie fast täglich hierher. Es gab ihr das Gefühl, als wäre sie fast bei ihr. Beinahe.
Sie müsste sich nur zu ihr legen. Und sie wären wieder vereint.
Vielleicht waren es düstere Gedanken. Doch es waren Gedanken, die ihr helfen. So sehr.
Sie fand den Grabstein und lächelte denn hellen Stein an. "Hey, Süße." Ihre Nase war verstopft, ihre Stimme erstickt. Sie weinte. Sie hatte es gar nicht gemerkt. "Schau mal, ich hab dir deine Lieblingsblumen mitgebracht." Sie beugte sich vor, stellte sie an die linke Ecke und ließ sich dann ungalant vor dem Stien nieder.
Das Beet war hübsch und gepflegt. Auf dem hellen Stein stand in dunklen ordentlichen Buchstaben:


RICKY LILIAN LEIA

*6.1.2007 † 22.5.2020

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie dort saß. Mal weine sie, fast schon hemmungslos, dann saß sie wieder lethargisch da, dann begann sie wieder zu weinen. Beständig trank sie an ihrem Vodka, wollte diese einnebelnde Wolke in ihrem Kopf unbedingt verdichten. So unbedingt. Wollte diesen Schmerz, diesen endlosen, niemals aufhörenden Schmerz in sich betäuben.
Es wurde dunkel - im Dezember wurde es immer so früh dunkel - und es wurde frisch, doch Tessa war nicht kalt. Obwohl sie nur ein dünnes flauschies graues Oberteil trug.
Der Alkohol wärmte sie. Zuverlässig wie eh und je. Ricky hatte die Kälte geliebt. Sicher würde sie ihr schon in den Ohren liegen, dass es doch endlisch schneien sollte, weil sie ein Iglu und einen Schneemann bauen, eine Schneballschlacht schlagen und natürlich Schlittschuhlaufen wollte.
Wieder überkam es sie. Ihre Mundwinkel zogen sich nach unten, Speichelfäden hingen zwischen den Lippen, zum hundertsten Mal drückten sich die Tränen aus ihren Augen - ob die Tränenflüssigkeit sich nicht mal irgendwann verbrauchen konnte. "Ich vermiss dich so ... scheiße, ich vermiss dich so, meine Süße..." Sie atmete zittrig ein, starrte auf das kleine Foto von Ricky, das unten rechts gegen den Grabstein lehnte. Sie strahlte in die Kamera, im Hintergrund der Park, ihre blonden Locken flogen im Wind. Sie war immer so begeisterungsfähig gewesen... "Ich wünschte, ich könnte mit dir einen Schneemann bauen... uns gemeinsam mit Schneebällen bewerfen... ich..." Ihre Hand zitterte. Sie atmete mühsam. Stechend. Ihre linke Hand umklammerte die fast leere Flasche wie einen Rettungsring.
Gerade, als sie sie wieder ansetzen wollte, hörte sie plötzlich Schritte. Und als sie sich umwandte, sah sie eine ihr fremde Person. Junge Frau. Tränenspuren auf den Wangen, rot umrandete Augen. Auch sie hatte geweint.
"Danke", sagte Tessa erstickt, lächelte schwach und wischte sich damit über die Augen, ehe sie sich die Nase schnäubte. Sie stopfte das benutzte Taschentusch in die Tasche, widerstand mühsam den Drang, vor dem Blick der Frau einen weiteren Schluck aus der Flasche zu nehmen und starrte auf die Todeszahlen von Ricky.
Sie wünschte, sie wäre bei ihr.
Ich wünschte, ich wäre bei dir...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2020 17:12.

Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 22.12.2020 19:37

Sie hatte nicht ein einzigen Grabstein betrachtet gehhabt als sie sich von Elainés Grab entfernt hatte, vielleicht hätte sie selbst auch gemerkt das hier viele Kinder lagen, doch war Jess einfach mehr oder Weniger ein Robotor,als mehr konnte man Sie nciht mehr bezeichnen, Sie machte alles monoton, ohne ein lächeln ohne irgendwas wirklich zu sagen, sie war einfach in sich gekehrt. Selbst die Anrufe von Ihren Eltern ließ Sie unbeantwortet, die Anrufe von Sal, niemand wirklich wusste wie es ihr geht, niemand verstand Sie absolut niemand, so glaubte Sie es einfach.
JEder der Ihr nah sein wollte stieß sie von sich, allein nur mit Ihrem Schweigen.
Zu beginn war es nciht einmal aufgefallen das Sie tage lang einfach in ihrem Hotelzimmer saß und auf die Stadt hinunter geschuat hatte, einzig allein war es Baxter mit dem Sie noch gegangen war, immerhin hatte Sie ihn, doch auch er konnte das Loch nciht stopfen,egal wie sehr sie den Racke liebte,wie sehr er sich bemühte ihr den schmerz zu nehmen doch nichts half.
Als Jess bemerkte wie sie das taschentuch nahm und schwach lächelte, versuchte sie es wirklich es zu erwiedern doch ging es nicht. " Gern" meinte sie mit Heiser stime und betrachtete einen Moment den grabstein vor dem Sie saß und schluckte, in diesem Moment erkannte Sie das die Brünette genau das Selbe schicksal erlitt Wie sie, nur das Tessa 13 Jahre mit iher Tochter hatte, Jess hatte nur die Monate wo Sie Elainé in sich trug, mehr hatte sie nicht bekommen. Sie sah Die Flasche bei ihr und sah dann auch zu Ihr herunter.
" Es tut mir leid" meinte sie und wandte sich dann ab, sie wollte die Brünette auch gar nciht Stören, Ihr Weg sollte immerhin in eine Bar führen, auch wenn sie nicht so recht wusste wo sie war, sie wusste sie kam her aber wie sie es kam, wusste sie nicht, sie wusste nicht einmal mehr wo Ihr Auto Stand und das sollte doch was heißen, so lief sie nach einer gefühlten halben stunde wieder über den Friedhof,aber sie suchte nicht im gegenteil Sie lief einfach nur herum.
// Sryyyyyyyyyyyyyyyyy nächste wird wieder besser und länger

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 23.12.2020 15:31

//ist doch alles gut! Hab dir ja auch nicht viel zum reagieren gegeben. Außerdem kommts ja auch nicht auf die Länge an


Die Stimme der fremden Frau war heiser. Sie hatte viel geweint. Offensichtlich. Die Worte passierten Tessas Gehirnwindungen, ohne wirklich verarbeitet zu werden. Erst völlig verspätet kam das Es tut mir leid wirklich bei ihr an, doch als Tessa aufblickte, um irgendetwas darauf zu erwidern, war die Frau bereits weg. Shit ey. Ich geh echt vor die Hunde. Sie fühlte es.
Sie fragte sich, wie lange sie noch durchhalten würde.
Wie lange sie ihre Bar überhaupt noch besitzen würde. Sie war ihr so egal geworden, irgendwo...
Mit einem tiefen Seufzer trank Tessa den Vodka aus und erhob sich. Mit... einigen Schwierigkeiten dabei. Leicht auf der Stelle schwankend betrachtete sie das Bild von Ricky noch ein letztes Mal. "Ich komm morgen wieder, meine Süße", flüsterte sie, beuge sich hinunter, um dem Grabstein einen Kuss zu geben (der Schwindel riss sie dabei fast um), richtete sich auf und machte sich auf den Weg in Richtung des Ausgangs des Friedhofs. Ihre Schritte waren zwar unsicher, aber es war alles noch im grünen Bereich. Für ihre Verhältnisse war Tessa im Augenblick gut angetrunken. Richtig ins Off würde sie sich in ihren vier Wänden katapultieren. Um diesen Schmerz in sich, diesen Verlust, dieses endlose schwarze Loch einfach nur zu beräuben, all die Erinnerungen an Ricky verschwimmen und verschwinden zu lassen.
Eine blonde Person blieb auf dem einen Weg stehen, sah sich um und ging in die andere Richtung. Kurz darauf wiederholte sich das. Als Tessa näher erkam erkannte sie in der Fremden die verweinte Frau, welche ihr so hilfsbereit ein Taschentuch gereicht hatte.
Tessas Tränen waren wieder getrocknet. Was das anging hatte sie sich wieder im Griff. "Suchen Sie etwas bestimmtes?", fragte sie die Frau, als sie in Hörweite war, mit ihrer tieferen etwas rauchigen Stimme. Der Friedhof war mittlerweile fast so etwas wie ihr zweites Zuhause. Womöglich könnte sie ihr helfen.

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Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 23.12.2020 21:20

Irgendwie muste Jess immer wieder an die Brünette Frau denken, die am Grab saß wie sie vermutete Ihre Tochter doch sicher war Sie sich nicht. Und doch hatte Sie das Gefühl das die beiden den Selben schmzer fühlten,sie fragte sich also Ob es wirklich der Selbe Shcmerz war,sie kannte Ihr baby im grunde gar nicht,sie hatte die kleine Nie gesehen außer auf dem ultraschall,also war es wirklich das Selbe? Sie fand keine Antwort auf ihren Gedanken. Es war Sowieso schwer für Sie einen klaren gedanken zuwassen immer wieder drifteten diese ab.
Wann Sie das letzte mal ein richtigen gedanken hatte keine Ahnung, immer und immer kreisten Ihre gedanken um den Verlusst ihres Mädchens, Ihr ein und alles ihr Fleisch und Blut,das war 24 Std am tag so.
Man Sah ihr an das Sie tage lang nicht geshclafen hatte zumindest nicht richtig, wie oft war sie mitten in der Nacht aufgewacht nur um zu bemerken das Sie selbst im Shclaf weinte? Sie konnte es nciht mehr zählen. Ihr Leben war einfach Monoton geworden, Sie ging mit Bax Herraus und verkroch sich dann gleich wieder . Es war eine Seltenheit das Sie hinaus ging um einfach an der Frischen Luft zu sein um sich abzulenken, heute war es wohl das erste mal seid tagen,war es ein Frotschritt? Sie wusste es nciht.
Noch immer Lief Sie hin und Her und bemerkte Die frau erst gar nicht,im gegenteil sie lief sicherlich einige male an ihr vorbei ohne Sie wahrr zu nehmen,doch wurde Sie angesprochen und Jess sah sie mit Ihren Glasigen Augen an.
" Ich glaiube ich suche Mein Auto" meinte sie heißer und strich sich übers Gesicht schüttelte dann aber den Kopf. " Nein Eigentlich suche Ich eine bar, Ich brauch dringend was zu trinken " meinte sie dann Ehrlich zu der Frau, Sie wusste ganz genau das es jetzt das Falsche war aber sie musste es einfach versuchen,wie sollte sie sonst den Schmerz los werden den Sie verspürte. " kennen Sie sich hier aus?" fragte Sie die brünette ehr abwesend als im Klaren. Mann musste kein hellsehrer sein um zu bemerkten das Sie einfach Durch war mit der Welt, eigentlich könnte man sie auch einfach in einer Klappse stecken und Sie da auf gut Deutsch sterben lassen,Sie würde sowieso ncihts mehr wirklich mitbekommen so viel stand fest.

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 24.12.2020 10:21

Die Frau sah wirklich fertig aus. Tiefe Schatten unter den Augen, verweinte dicke, glasige Augen, zittrige Lippen, ein rotfleckiges Gesicht mit Tänenspuren auf den Wangen. Und Schmerz. Alles an ihr schrie den selischen Schmerz heraus. Eine Befürchtung kribbelte in Tessa. Die Befürchtung, dass diese Frau den gleichen Schmerz erlitten hatte wie sie selbst.
Sie schluckte. Hielt ihre gerade widergewonnene Fassade aufrecht. Das fiel ihr mittlerweile zwar immer schwerer, doch in diesem Moment gings.
Ein schwaches Lächeln zuckte über Tessas Gesicht. "Eine Bar?", wiederholte sie und warf einen kurzen Blick auf die leere Vodka-Flasche in ihrer Hand. Nicht allein zu sein beim besaufen klang nach einem guten Plan. Auf die Frage nickte sie. "Ja, ich kenne mich hier aus. Ich besitze eine Bar. Nicht allzu weit entfernt. Wenn Sie wollen, können wir zusammen gehen. Ich möchte ohnehin dorthin." Immerhin lebte sie dort. Auch, wenn jede einzelne Ecke, jeder Tisch, jedes unsichtbare Luftmolekül sie an Ricky erinnerte. Immerzu. Sie sah sie durch die Räume toben, sah sie beim Zapfen des Bieres, beim Mischen der Cocktails und beim Ausschenken. Sie sah wie sie lachend mit ihren Freunden hereinkam, sah sie draußen Winken, wenn sie sich auf den Weg zur Schule machte. Sie sah ihre blonden lockigen Haare im Wind wehen, wie sie in der Küche stand und Pfannkuchen rührte, wie sie zu ihr ins Schlafzimmer kam und sie gemeinsam kuschelten und schließlich einschliefen.
So viele Erinnerungen. Ständig. Immer. Nie aufhörend. Und es schmerzte. Es schmerze in jeder einzelnen Sekunde des Tages, bei jedem einzelnen Atemzug.
Anfangs, kurz nachdem es passiert war, hatte sie es noch ganz gut verdrängen können. Hatte sich eine Mauer gebaut, niemanden hinter diese schauen lassen. Sie hatte ihren Gästen mitgeteilt, was mitgeteilt werden musste und das wars. Sie hatte zu trinken begonnen, um den Schmerz zu verstecken. Anfangs heimlich. Später offener. Immer um 18 Uhr hatte sie dann nach den Absinth gegriffen. Doch das hatte ihr nicht mehr gereicht...
...Mittlerweile trank sie ständig. Den ganzen Tag über, während der Arbeit. Manchmal begann sie den Tag sogar schon betrunken. Alle ihre Gäste, die sie noch hatte, wussten Bescheid. Die ehemals voll besuchte und beliebte Bar war trostlos geworden, nur wenige Stammkunden hielten ihr noch die Treue. Tessa tat ihr bestes, zumindest sie noch zufrieden zu stellen, doch sie bekam kaum noch Geld rein. Konnte sich schon die Lieferungen nicht mehr leisten... es würde nicht mehr lange so weitergehen können... ihre Fassade war zerbröckelt und verfallen, nur Ruine noch übrig.
Alles würde zu Ende gehen. Sie hatte es im Gefühl.
"Kommen Sie", sagte sie zu der Frau, mit ihrer tieferen Stimme und begann in Richtung des Ausgangs des Friedhofes zu gehen. "Ich heiße Tessa", stellte sie sich selbst der blonden Frau vor.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2020 14:39.

Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 24.12.2020 12:06

Jess sah Ihr an das sie mit ihrer Kontrolle harderte aber wollte auch nicht gleich mit der Tür ins Hausfallen zugleich sollte das sie auch nichts angehen wie sie fand, Sie wusste Wie schmerzlich es ist,sie selbst woltte am Liebsten nicht  drüber Reden.
Einzig allein wollte Sie diesen Schmerz den sie spürte einfach nicht mehr fühlen,vergessen woltle sie es nicht nein,der schmerz erinnerte sie wenigstens noch daran das SIe hätte ein kleines Wunder in Ihrem Arm halten könnte,das Sie vorsichtiger hätte sein sollen,das Sie hätte noch immer ausweichen sollen. Die Vorwürfe die sie sich selbst machte waren unerträglich also wer würde Sie davon abhalten genau diese zu unterdrücken? Richtig niemand immerhin wa es Ihr Leben.Die Wiederholung der Frau brachten Jess zu nicken. " Eine Bar,Ein schnappsladen irgendetwas" bemerkte sie an,das SSie selsbt eine Flasche dabei  hatte Regrestrierte Jess nciht einmal,im MOment regrestrierte Sie in iher Umgebeung sowieso nichts wirkliches, Sie war zwar da jedoch ehr als eine Hülle als ein Mensch.
Die brünette erzählte das Sie sicch auskannte und selsbt eine bar hier hatte,ein kleines Funkeln der Erleichterung sah man in Ihren Augen und Jess musste einen Moment kurz auflächeln." Sehr gerne,wenn Sie eh da hin müssen klingt das nach etwas "gutem" sie setzte das letzte Wort in Anführungszeichen, den so wirklcih wusste Sie auch nicht ob es gut war oder nciht. Eins war sicher wenn Ral sie so sehen würde oder gar Ihre Eltern würden Sie sich sicherlich noch mehr Sorgen machen als sie es soweso taten,immerhinw ar Sie einfach abgehauen , sie wollte alleine sein, sie wollte diese mitleidigen blicke nicht mehr sehen,es nervte Sie einfach nur.
Sie kam der Aufforderung der Brü netten nach und setzte sich wie ein Automat langsam in bewegung,alles schmerzte ihr,Selbst die kleinen begungen taten Ihr schon weh aber dieses passiert wohl wenn man selbst nicht mehr will richtig?
Sie hlrte den namen und sah Sie an. " Ich bin Jess" meinte Sie ruhig und sah sie an." Ich hoffe sie du musst kein Autofahren,so solltest du es nämlich nicht machen " bemerkte sie nun wirklich die Fahne die Ihr entgegenkam, sie roch beinahe wie eine Bar und Jess fragte sich automatisch wieder ob Sie beide wirklich das Selbe Schicksal erlitten hatten.
Wähend Sie Tessa folgte schuate sie immer mal wieder zu Ihr hin und dann wieder weg,der innerliche Kampf zu fragen tobte in ihr und doch entschloss Sie sich dazu.
" Deine Tochter?" meinte sie mit heiserer Stimme,die beinahe zerbrechlich klang nur weil Sie Tessa darauf ansprach,so hoffte Sie jetzt acch das die Hölle nciht ausbrechen würde und sie vielleicht ausflippe und sie umbringen würde Wobei dann wäre Ich bei Ihr,kam ihr der Gedanke.

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Tessa

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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Tessa am 26.12.2020 14:48

"Keine Sorge. Wir werden den Tag schon gemeinsam ausklingen lassen. Zur Not hab ich auch noch 'n Sofa frei." Auf dem vermutlich sie selbst pennen würde, also eigentlich hatte sie noch ein Bett frei. Sie schlief meistens auf dem Sofa. Nicht, weil sie ihr Bett nicht mochte... aber das Sofa war einfach näher zu ihrer Bar als das Bett. Für gewöhnlich erinnerte sie sich nicht daran wo sie warum einschlief. Aber meist wachte sie auf dem Sofa auf, gerne auch noch mit einer halbleere Flasche zu Füßen, deren Inhalt sich auf dem Fußboden verteilt hatte. Sie konnte nur vermuten, dass der Weg in ihr Schlafzimmer im sturzbetrunkenen Zustand einfach nur zu weit war.
Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg zu ihrer Bar. Shit. Mal sehen, wie lange es noch ihre Bar wäre...
Tessa nickte leicht, als die blonde Frau sich nun ebenfalls vorstellte. "Freut mich, Jess." Auch wenn ihr klar war, dass die Art und Weise ihrer Begegnung nicht weniger Freude hätte ausstrahlen können. Zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort, wäre es sicher was anderes gewesen, aber jetzt...
Ein schwaches, trauriges Lächeln zuckte über Tessas Gesicht. "Nein, keine Sorge. Bin zu Fuß." Einen Moment shwieg sie, doch der Alkohol pulsierte bereits fröhlich in ihren Blutgefäßen herum und lockerte ihre Zunge ein wenig. "Hab ich einmal gemacht. Besoffen Auto zu fahren. Nochmal mach ich es nicht."
Es war ein Wunder gewesen, dass sie niemanden verletzt hatte.
Eine kleine Weile gingen sie schweigend dahin. Tessa ihre Hände in den Taschen ihrer Jacke vergraben, hin und wieder ein wenig schlingernd, aber im Großen und Ganzen stabil gehend.
Jess' Stimme kam wie aus dem Nichts.
"Ja", bestätigte Tessa tonlos. Sie hatte es schon so oft erzählt. "Sie hieß Ricky. Sie war 13. Sie war auf Klassenfahrt in salem. Auf dem Rückweg ist ihr Zug entgleist wegen ein paar verfickter Jugendlicher, die meinten, Äste auf die Schienen legen zu müssen." Ein Kloß wollte sich in ihrem Hals aufbauen. Noch immer. Nach all diesen Monaten. Es tat so weh. Es schmerzte so sehr. Sie fehlte so sehr...
Zittrig atmete Tessa ein, bezwang die Tränen auf ein neues und blickte zur Seite um Jess anzusehen (was einen kurzen Ausfallschritt zur Folge hatte, um nicht ganz den Halt zu verlieren. Ihr war schon recht schwindelig). "Und bei dir?"

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Jessamine.
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Re: Jessamine. & Tessa ~ Biggest Pain Is The Lost Of The Child

von Jessamine. am 26.12.2020 15:15

Die Worte der Brünetten die sich Als tessa vorstellte dragen wie durch Watte an Ihrem ohr und sie ncikte. " Es klingt nach einem plan " meinte sie dann zu ihr und war schon irgendwie Dankbar das sie einen Platz zum schlafen gefunden hatte, wer wusste schon in wie weit der Abend ausarten konnte, das letzte mal das sie getrunken hatte war vor der Schwangerschafft da wo es überhaupt zu diesem wunder gekommen war.Wo sich ein neues Leben in ihr entwickelte und sie eigentlich zur glücklichsten Frau machen sollte, doch das alles sollte nun zur vergangenheit gelten,das einzige was Ihr gebliebenw ar war die Liebe zu Ihrer Tochter die sie niemals im arm halten durfte,gut auch gab es ein mann doch diesen stieß sie im moment ehr von sich weg und wollte diese nähe nicht an sich herran lassen. Im gegenteil ihr war diese Nähe die er ihr schenkte war der Blonden einfach zu viel das sie wie so oft einfach still und heimlich weg rannte, weg von alledem was ihr eigentlich gut tun würde.
" Mich Auch " meint sie leise zu Ihr, in einer anderen Situation hätte sie es sicherlich auch gezeigt das es sie Freuen würde doch scheinbar verstand tessa sie am besten im Moment und beide wussten genau was der andere Fühlte.
" Wahrscheinlich war es ehr ein völlig beschuerter Plan gewesen von dir" gab Sie dann von sich,doch auch Tessas stimmen lage war ehr Monoton als wäre sie selsbt auch ein Robotor, im Normal fall würde Jess sie wahrscheinlich mehr fragen darüber wie zb warum sie es getan hatte oder ob sie ein todeswunsch hatte,aber sie glaubte einfacch das es wohl ehr an den verlust lag den Sie erlitten hatte.
nachdem Sie tessa gefragt hatte bekam sie auch die Antwort und sie musste mit den Kopf schüttelt griff aber gleich nach Ihrem Arm als diese ein Ausfallschritt getan hatte, in diesem Moment hatte sie einfach Panik gehabt das sie fallen könnte.
" Was für idioten es gibt,die sollte man wirklich erschießen" meinte sie dann aber auf ihrer Erklärung und es tat ihr leid.
Doch hatte sie nicht mit Tessas Frage gerechnet,einen Moment mussste sie doch um Fassung ringen nicht gleich wieder Ihren Tränen freien lauf zu lassen, die sich in ihrem Unteren Lid sammelten,Jess musste blinzeln und strich dennoch über ihre Wange.
" Mein Baby,Ein betrunkener Autofaher hat mich erwischt und sie hat es nicht geschafft" sagte sie kurz um keine großen Details zu nennen was soltle sie groß auch erzähöen? Ihre Lebensgeschichte? Nein das war doch etwas zu viel und das hatte eigentlich niemanden zu Interessieren oder?
" Ich hatte nciht mal die Chance sie überhaupt jemals in meinem Arm zu halten oder sie zu sehen, Ich wurde wach und sie war Weg,einfach aus meinem Leben verschwunden " ein leises schniefen kam von ihr und während Sie in richtung der bar gingen wurde Ihr schritt doch ein wenig schneller. " Ich brauch jetzt wirklich was zu trinken" gab sie ihr zu verstehen und blinzelte wieder um ja nicht zu weinen, sie wollte nicht noch mal vllig zusammen brechen nicht gerade vor Tessa, wobei sie selsbt beide das gleiche Leid erlitten haben so hatte Es Tesse schlimmer getroffen als sie es tat, sie kannte immerhin Ihr Mädchen, sie hatte 13 Jahre lang ihr Kind bei sich, ein wenig Neidisch war Jess dann aber doch auf Tessa für die Zeit die sie hatten zusammen verbringen konnten.

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