Felix Li (alias Daina Covault)

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Felix
Gelöschter Benutzer

Felix Li (alias Daina Covault)

von Felix am 13.09.2020 23:43

{Triggerwarnung: Sekte, Drogenabhängigkeit & schwere psychische Traumata}


Allgemein.png


Name: Felix Li (geb. Daina Michelle Covault)
Geburtsdatum &-ort: 13.11.1991 in Elsa in Yukon in Kanada
Alter: 28 Jahre
Wohnort: Yorkton in Saskatchewan in Kanada
Wohnsituation: ich habe eine kleine Wohnung in der obersten Etage eines vierstöckigen alten Gebäudekomples. Es ist sanierungsbedürftig und deshalb sehr billig, was mir sehr zugute kommt. Und der Vermieter war ausgesprochen entgegenkommend. In der ersten Zeit dürfte ich dort kostenlos wohnen, bis ich einen Job hatte und ihn dann bezahlen konnte. Es ist klein und recht heruntergekommen und alt, aber... es reicht für uns.
Staatsbürgerschaft: Kanadisch
Sternzeichen: Skorpion
Geschlecht: männlich (geboren weiblich)
Sexualität: demisexuell & polyromantisch


Magisches.png

Wesen: Metawesen
Seit wann/Wie geworden?: Ich wurde so geboren
Fähigkeiten: Ich kann mit meiner Schwester über Gedanken kommunizieren.
   → Stärken: keine Ahnung. In gewisser Weise einfach... "Gedanken meiner Schwester lesen"?
   → Schwächen: ich bin mir nicht bewusst, dass ich ein Metawesen bin. Stattdessen glaube ich, dass ich von einem Dämon besessen bin. Auch wenn ich versuche, diesen Glauben abzuschütteln, was leichter gesagt als getan ist.
Magst du es?: Sobald ich davon weiß...sehr gemischt. Es kann helfen...aber auch schaden... Für gewöhnlich bin ich dankbar, wenn meine Gedanken allein mir gehören.


Aussehen.png

Felix1.gif

Größe: 1,78 m
Gewicht: 77 kg
Haarfarbe (gefärbt?): natürlich blond, aber mittlerweile bin ich dazu übergegangen sie mir am Ansatz etwas dunkler tönen zu lassen. Ich finde, es sieht männlicher aus.
Haarlänge: in etwa Schulterlang. Kann auch etwas länger sein.
bevorzugte Frisur: meistens im Dutt.
Augenfarbe: haselnussbraun / Hazel
Kleidungsstil: leger, locker. Meine Brüste binde ich ab, und gemeinsam mit den Hemden, oder weiten T-Shirts, die ich gerne trage, sieht meine Brust wirklich flach aus. Außerdem trage ich ganz gerne zerrissene Jeans, stelle ich fest.
Körperstatur: schlank. Ich wurde sogar mal als schlaksig beschrieben.
Besonderheiten: Abgesehen davon, dass ich einen Bart habe, aber nicht männlich bin (dank des Testosterons) habe ich an meinem Körper etliche Narben von Brandwunden, Stich- & Schnittverletzungen. Außerdem ist in meinem Nacken ein kleines dreieckiges Tattoo mit Heiligenschein, was mich als Angehöriger der Aetherianer kennzeichnet.


Vergangenheit.png

Ich wurde als älterer Zwilling gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Dawn am 13.11.1991 in Elsa in Yukon im Nordwesten von Kanada geboren. Ein Ort irgendwo im Nirgendwo, wo meine Schwester und ich eine denkbar glückliche Kindheit erlebten. Früh stellte sich jedoch heraus, dass ich mich nicht als Mädchen fühlte. Als wir in die Schule kamen und ein wenig älter wurden, merkten Dawn und ich immer mehr, wie psychisch labil unsere geliebte Mutter eigentlich war. Sie war paranoid, hitzköpfig, nervös und ängstlich. Es wurde gefühlt immer schlimmer. Ich gab mir die Schuld. Ich glaubte (und glaube ehrlich gesagt immer noch), dass sie nicht damit klarkam, dass ich transsexuell bin. Vielleicht ja sogar, dass ich von einem Dämon besessen bin. Jedenfalls waren wir 10 Jahre alt - es war Sommer - als alles eskalierte.
Ich weiß nicht, wo unsere Mum die Waffe versteckte, doch sie zielte mit der Waffe geradewegs auf mich. Ich erwartete den Schuss, ich rechnete damit, jeden Moment zu sterben, als plötzlich unsere Mum mit einem erstickten Laut zusammenbrach. Von hinten erstochen. Von meiner Schwester Dawn. Um mich zu retten.
Wir wurden gefunden und "zu unserem Besten" voneinander getrennt in verschiedenen Waisenhäusern untergebracht. Das war das letzte Mal für sehr lange Zeit, dass ich sie sah.
Das Waisenhaus, in welches ich kam, war streng katholisch. Schnell merkte ich, dass ich dort keinerlei Freunde finden würden. Ich wurde als abnormal angesehen. Als besessen. Ich wurde gemobbt, schikaniert, eingesperrt.
Und dann kam Maria. Sie war kein Teil des Waisenhauses, so viel wusste ich. Sie kam, sie sagte, wir gingen auf einen Ausflug - es sei alles abgesprochen - und sie führte mich zum Auto. Sie fuhr mit mir davon. Ewigkeiten später, so kam es mir vor, waren wir, über verschiedene holpernde Waldwege, an einem großen alten, aber stolzem Gebäude mitten im Wald angekommen. Komplett versteckt, dass niemand es finden würde, der nicht danach sucht.
Die Residenz der Atherianer.
Die Aetherianer sind ein Kult. Sie beten zu den Engeln und glauben daran, dass die Gesamtheit der Engel, das Göttliche oder "Gott" bilden. Sie glauben daran, dass der Friede der Engel durch Geschlechtsverkehr verbreitet wird, weswegen jeden Sonntag und jeden Mittwoch um die Mittagszeit (die heiligste Stunde der Engel) Sex gehabt wurde. Sie glauben daran, dass eine Substanz namens, die wir "Stimulanz" nennen, den Engeln am nächsten kommen können. Einmal, zu Beginn jeden Moants, wird sie konsumiert. Und sie glauben daran, dass Kinder, die dort lebendig und gesund geboden werden (was so gut wie nie vorkommt) heilig und von den Engeln auserwählt sind. Sie allein dürfen "das Heiligtum" betreten und dort leben, werden von den äußerlichen Welteinflussen isoliert, um eines Tages als Engel aufsteigen zu können. Sie sind für die Zeit ihres Lebens die direkte Verbindung zu den Engeln.
Die einzige andere Möglichkeit, heilig zu werden... ist von den Engeln auserwählt zu werden.
Und auserwählt wird man zum Beispiel, wenn man durch die Engel von der Besessenheit eines Dämons geheilt wird.
Und genau das versuchten die Aetherianer mit mir. Anfangs machten sie fast nur Exorzismus, doch kaum war ich 12 Jahre alt, begann die Prozedur, die ich 17 Jahre lang über mich ergehen ließ.
Jeden Donnersetag wurde an mir ein Exorzismus durchgeführt. Kerzenwachs, das auf meine Haut tropft, Feuer, Rituale... unaussprechliche Dinge. Freitags bekam ich Unterricht, vor allem in Geige spielen. Eigentlich fast nur das. Denn die Geige ist das Instrument der Engel, die Geigenmusik ihr Gesang und dies ist eine Möglichkeit, ihnen näher zu kommen.Manchmal, wenn ich Glück hatte, bekam ich auch ein wenig Unterricht in Lesen und Schreiben und Rechnen. Jeden einzelnen Tag wurde ich vergewaltigt (natürlich wurde es so nicht genannt) um "den Frieden der Engel" weiter zu verbreiten, dass er mich hoffentlich berühren möge. Und seit ich 15 Jahre alt war, bekam ich jeden Montag die "Stimulanz". Eine Art Droge, zur Verbindung der Engel. Der 1. Tag auf der Stimulanz ist...ist unbeschreiblich. Verworren, abgehoben, exorbitant, voller Farben, nur der Kosmos und Wahrnehmungsverzerrungen, Halluzinationen und Euphorie und Verstehen und... einfach unbeschreiblich. Der 2. Tag besteht aus reinen körperlichen Schmerzen, immer noch begleitet von Realitätsverzerrung und Halluzinationen. Und der 3. Tag schließlich ist beinahe schon komatös. Man kann sich kaum bis gar nicht rühren, der ganze Körper ist einfach nur taub, selbst die Gedanken sind betäubt. Das ist, weil der normale Mensch es einfach nicht aushalten kann, mit den Engeln zu kommunizieren. So sagt man.
Ich sei auserwählt und somit geheilt, wenn ich diese Nebenwirkungen - das Leid des 2. und 3. Tages, nicht mehr verspüren würde.
Dreimal darf man raten: dieser Tag kam nie.
Durch die täglichen Vergewaltigungen war ich unzählige Male schwanger. Doch dank der wöchentlichen Einnahme der Stimulanzien, waren nach spätestens zwei Monaten die Fehlgeburten eingeleitet, in Form von Schmerzen und Blut. Doch dann - unmöglicherweise - war ich schwanger und das Kind starb nicht. Im Gegenteil. Mein Bauch wurde immer größer, meine Brüste schwerer (ich habe es gehasst) und dann wurde mein Sohn gebohren. Nicht deformiert. Nicht blond oder verkrümmt oder tot. Sondern augenscheinlich kerngesund.
Ein Wunder. Ein Segen der Engel. Ein auserwähltes Kind.
In einer großen Feier - auf der wir alle Stimulanzien nahmen, um den Engeln für das heilige Kind zu danken - wählte ich den ersten Namen aus, der mir einfiel, sobald ich das Kosmos betraten hatte: Ajuan.
Doch ich war mit einem Dämon verflucht. Sollte etwas von meiner Bösartigkeit auf das Kind übergegangen sein? Nach der Zeremonie (und den zwei Tagen Ablkingen der Stimulanzien) wurde beschlossen, meinem Kind einem Exorzismus zu unterziehen. Nur vorsichtshalber.
Und das... das konnte ich nicht zulassen. Auch wenn ich ein Mann bin und niemals ein Kind bekommen sollte, so liebe ich es doch über alles. Ich konnte nicht zulassen, dass ihm das angetan wird. Also nahm ich ihn und floh.
Ich hatte gerade das Hauptportal verlassen, als die Stimme von Ilian - meinem absolut besten Freund hier - mich zurückhielt. Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er wusste, was ich vorhatte. Doch er hielt mich nicht auf. Er wünschte mir Glück und alles Gute. Er gab mir einen Zettel mit einer Adresse. Falls ich etwas bräuchte - irgendetwas - könnte ich dorthin einen Brief senden. Ilian würde ihn bekommen.
Ich bedankte mich und ich floh.
Ewigkeiten einfach nur weg. Mal per Anhalter, mal Schwarz fahrend, mal zu Fuß. Ich war wochenlang unterwegs. Ich selbst fand manchmal schwer was zu essen, doch wenigstens meinem Sohn konnte ich Milch geben (auch wenn es sich falsch anfühlte). Ich beschloss, ihn umzubennen in Maximilian, damit man uns nicht so schnell finden würde. Mir selbst würde ich den Namen Felix geben.
Schließlich kam ich in dem kleinen Dorf Yorkton an, und beschloss, dort zu verweilen. Ich fand eine Wohnung. Der Vermieter war sehr freundlich, half mir, mir Papiere zu besorgen - mit veränderten Namen - und bot mir eine Unterkunft, bis ich einen Job gefunden hatte. Ich fand am Rande des Ortes einen: als Holzfäller. Anstrengend, schweißtreibend, aber einfach und ich brauchte keine Qualifiikationen (die ich ohnehin nicht vorzuweisen hatte).
Mit meinem verdienten Geld bezahlte ich meine Wohnung, Essen und ich bestellte mir Testosteron zum Spritzen. Die Umwandlung begann. Der erste Bartwuchs, eine tiefere Stimme - zum allerersten Mal fühle ich mich... ein kleines bisschen vollkommener.
Und doch habe ich Angst. Angst, dass der Dämon in mir nun Überhand nimmt, dass ich der Bösartigkeit verfallen könnte, dass ich verliere, dass ich in die Hölle kommen werde, dass die Engel mich verleugnen werden. Endgültig. Ich bekam Entzugserscheinungen - sehr starke Entzugserscheinungen. Ich schrieb Ilian. Und eine Woche später - ich konnte zu der Zeit fast gar nichts mehr - hatte ich in meinem Briefkasten eine ganze Tüte voll Stimulanzien.
Ich versuche clean zu bleiben. Ich versuche der Sekte und dem ganzen Glauben den Rücken zu kehren, doch... es ist schwierig. Es ist verdammt schwierig.
Es ist nahezu unmöglich.



Charakter.png

Ich bin an für sich ein sehr ruhiger und geduldiger Zeitgenosse. Ich bin freundlich und hilfsbereit und verusche immer das Richtige zu tun. Ich möchte niemandem etwas Böses, auch nach allem, was mir angetan wurde. Ich verstehe es. Aber...vielleicht bin ich auch einfach zu leichtgläubig. Zu leicht zu manipulieren. Ich sehne mich nach Wahrheit und Klarheit. Ich bin hin und wieder vielleicht etwas überempfindlich und trotz meiner mangelhaften Schulausbildung bin ich definitiv nicht dumm. Ich lerne sehr schnell und bin sehr anpassungsfähig. Trotz des Dämons, der möglicherwiese in mir haust, habe ich eine gute Seele und versuche einfach jedem um mich herum, das Beste zu geben: allem voran meinem Sohn.

Persönlichkeitstyp: ENFJ
positive Merkmale: freundlich, hilfsbereit, anpassungsfähig, lernfähig, geduldig, ruhig, klug
negative Merkmale: leichtgläubig, manipulierbar, überempfindlich, eher verschlossen
Vorlieben: Stimulanzien | Schoko-Muffins | Kälte/Winter/Schnee | Schwimmen (im See) | Geige spielen | Geigenmusik hören | Engel
Abneigungen: Exorzismus | Kerzen | Hitze | Flammen | Vergewaltigungen/gezwungener Geschlechtsverkehr | das Runterkommen von den Stimulanzien | ...
Hobbies: Geige spielen
Stärken: Geige spielen | Kälteresistenz | sonst...echt keine Ahnung...
Schwächen: meine Sucht | mein Glauben an die Aetherianer | mein Sohn | meine Erinnerungen | ...
Lieblingsfarbe: Mahagoni
Lieblingstier: Kreuzspinne
Lieblingsessen: Armer Ritter


*~*~*


Beziehungen.png

Familie

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Vater: unbekannt
Mutter: Mary-Ann Couvault † | *(folgt)   †(folgt) | Sie war an für sich eine sehr liebevolle Mutter, die um uns bemüht war. Aber...sie war auch paranoid, nervös, angespannt. Jähzornig. Ich dachte es liegt an mir. Weil ich mich als Junge fühlte. Ich dachte, ich bind er Grund, warum sie so...so durchgedreht ist. Um mich zu beschützen, hat meine Schwester Dawn unsere Mutter dann von hinten erstochen, als diese mich mit einer Waffe bedrohte.



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*13.11.1991

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Zwillingsschwester

Sie ist meine jüngere Zwillingsschwester. In der Kindheit haben wir uns sehr gut verstanden. Wir waren immer füreinander da. Bis sie unsere Mutter umbrachte und wir voneneinander getrennt wurden. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen...



Sohn: Maximilian Asher Li | *25.2.2020 (7 Monate) | Er ist mein Ein und Alles. Theoretisch hätte ich ihn nie bekommen sollen, doch ich würde einfach alles für ihn tun. Alles.



Freunde

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Bester Freund: Ilian Thygold | *24.7.1995 (25 Jahre) | Er lebt schon in der Sekte seit er fünf Jahre alt ist. Er kennt es gar nicht anders. Er ist innerlich rebellisch, ist aber klug genug das nach außen hin nicht zu zeigen. Er ist abenteuerlustig, würde gerne die Welt sehen, Erfahrungen sammeln, doch er ist auch ausgesprochen treu und pflichtbewusst. Er war mein bester Freund, mit ihm konnte ich über wirklich alles reden. Und als es drauf ankam, hat er zu mir gehalten und noch weit mehr...


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*28.09.1996

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(zukünftig) gute Freundin • Urlaubsfreundin

Als mein Sohn Max 3 Jahre alt war, habe ich mit ihm den ersten richtigen Urlaub machen können. Wir sind nach Boston gefahren, da es sehr nah am Meer liegt und sind regelmäßig dort an einen Strand gegangen. Da haben wir dann auch Claire und ihre bezaubernde Tochter Yelva getroffen und uns sehr gut mit ihnen verstanden. Auch zukünfitg haben wir über Briefe und Handy regelmäßig Kontakt zueinander.



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29 Jahre

Felix_-_Harper1.gif   Felix_-_Harper2.gif   Felix_-_Harper3.gif
Kindheitsfreundin

Harper war gemeinsam mit mir und meiner Zwillingsschwester Dawn in einer Klasse in der Grundschule. Harper und Dawn waren die besten Freundinnen und da Dawn und ich ebenfalls unzertrennlich waren, fand man uns stets nur als Dreier-Grüppchen vor. Wir haben uns sehr gut verstanden und es war eine schöne, sorgenlose Zeit gewesen. Nachdem Dawn und ich voneinander getrennt wurden und ich zu den Aetherianern kam, habe ich Harper nie wieder gesehen...



Feinde

Felix_-_Feinde.gif

Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:


Beziehung

Felix_-_Beziehung.gif

Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus: Ilian Thygold | was soll ich sagen? Ich hatte mehr als einmal Sex mit ihm und er war so ziemlich der Einzige, bei dem es mir nicht so sehr was ausgemacht hat. Im Gegenteil, wo es mir manchmal sogar gefallen hat...
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:


~*~*~


Plays.png


Haupt-Play:

(mit Dawn) Felix' Wohnung
(mit Thali)
Thali & Felix ~ Music Of My Life -> Felix Wohnung -> ...


Zukunfts-Play:
-


Free-Plays:

Billy & Felix ~ Auf der Flucht

______________________________


Beendete Plays:

-


Abgebrochene Plays:

Rusty & Felix ~ Road To Hell [Zwangscut]
Claire & Felix ~ Beginning Of a Patchwork-Family | Triggerwarnung



Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2022 17:54.

Claire
Gelöschter Benutzer

Re: Felix Li (alias Dania Covault)

von Claire am 23.09.2020 14:39

Ich hätte hier gerne etwas schönes für Claire und Yelva. 

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Felix
Gelöschter Benutzer

Re: Felix Li (alias Dania Covault)

von Felix am 23.09.2020 15:38

Gerne doch! Was hättest du denn gerne?

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Claire
Gelöschter Benutzer

Re: Felix Li (alias Dania Covault)

von Claire am 23.09.2020 15:48

Ich weiß nicht, was fändest du denn passend? 

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Felix
Gelöschter Benutzer

Re: Felix Li (alias Dania Covault)

von Felix am 23.09.2020 19:12

Machen wir einfach erstmal gute Freunde in der Zukunft - ich glaub, das passt am ehesten Wenn Felix mal mit Max in Boston Urlaub macht oder so

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