On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]
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Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 25.12.2020 18:51Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 25.12.2020 19:18Eigentlich hatte Ariel auch nicht tanzen wollen. Ihre Intention war es gewesen, dass er sie einfach an sich zog. Sie mochte Stärke bei Männern an den richtigen Stellen. Und das hier war definitiv die perfekte Stelle. Bevor sie ihm antworten konnte, legte er seine Lippen schon auf ihre und die Welt um sie herum drehte sich schneller. Ohne überhaupt bemerkt zu haben wie, spürte sie plötzlich den Thresne unter ihrem Hintern und seine Lippen an ihrem Hals. Ihre Finger strichen über seine breiten Schultern über den Stoff der Lederjacke hinauf zu seinem Hals bis sie seinen Haaransatz spürte. Er Kribbelte unter ihren Finger und langsam ließ sie ihre Finger wieder zurück wandern, wobei sie auf dem Rückweg ihm direkt die Jacke von den Schultern schob. Ihre Beine schlangen sich fest um seine Hüften und drückten ihn näher zu sich. Ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen, als er eine kleine empfindliche Stelle an ihrem Hals küsste.
Langsam wanderten ihre Hände von seinen Schultern zu seiner Brust und zwischen ihnen nach unten. Bereits durch den Stoff hindurch konnte sie die definierten Muskelstränge spüren. Langsam begann ihr eigenes Blut zu brodeln und zu kochen. Ihr Atem bebte, während sie immer wieder erschauderte. Ihre Finger fanden den Saum seines Shirts und schoben es hinauf. Seine Haut war heiß unter ihren Fingern und ihre erste Ahnung hatte sie nicht enttäuscht. Da waren unzählige Muskeln. Definitiv war Sculli ein Mann, der etwas auf sich hielt. Die Blondine zog dem Agent sein Shirt über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Hmm das gefiel ihr.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 25.12.2020 19:38Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 25.12.2020 19:58Eigentlich war es Ariels Lieblingsbluse gewesen, die wohl als nächstes im Müll landen würde, da Sculli sie ruiniert hatte, aber das störte die Blondine nicht im geringsten. Gerade war sie viel zu sehr von seinen Lippen abgelenkt, welche seichte Küsse auf ihrem Busenansatz verteilte. Zwischen ihren Beinen durch ihre Hose konnte sie seine Erregung spüren, jetzt konnte sie auf jeden Fall nachvollziehen woher er sein Selbstvertrauen nahm.
Kurz erhaschte sie einen Blick in seine gierigen Augen, in welchen sich die gleiche Lust spiegelte, wie in ihren. Dann schlossen sich ihre Augen bereits wieder, als seine Lippen die ihren eroberten. Sie genoss die Liebkosungen, die er ihr zukommen ließ und wurde allein von der Vorstellung, dass er sie gleich berühren würde, ließ sie feucht werden und ihre Mitte sich freudig zusammen ziehen. Sie ließ sich von Dean am Hintern etwas anheben, damit er ihr die Hose herunter ziehen konnte. Achtlos streifte die Blondine sie einfach ab und ließ sich von ihm freie Hand an ihrem Körper.
Ihre Hände waren auch nicht untätig. Sie langsam seinen Körper hinab und ein Finger schob sich in den Bund seiner Jeans. Sie konnte es kaum erwarten diesen Mann endlich nackt zu sehen. Es war als hätte sie Monate lang keuch gelebt und würde nun die volle Dosis bekommen. Die Dröhnung schien sie vollkommen umzuwerfen, was der deutlich nasse Fleck ihres Höschens bereits verriet.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 25.12.2020 20:07Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 25.12.2020 20:52Ariel wollte gerade Scullis Hose öffnen, als diese ihr Höschen zur Seite schob und begann ihre Mitte mit seinen geschickten Fingern zu erkunden. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, welches beinahe einem Schrei glich und sie klammerte sich in seine Schultern. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper und sie zitterte vor Anspannung. Unbewusst biss sie sich auf die Lippe und schloss die Augen. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn mit jeder Faser ihres Körpers.
Schnell lösten sich ihre Finger wieder von seinen Schultern und fanden den Weg zum Knopf seiner Jeans und öffnete ihn dieses Mal ohne zu hadern oder weitere Spielchen. Er schien dort unten auch deutlich mehr Platz zu brauchen. Mit einem ungenierten Ruck zog sie ihm die Hose samt Boxershorts herunter, welche sich eh bereits wie ein Zelt spannte. Die Blondine warf schließlich einen Blick nach unten, um diesen attraktiven Mann in seiner ganzen Pracht sehen zu können. Ihr Mund wurde trocken als sie seine Erektion sah. Sie konnte nicht anders, als mit ihrer Hand seinen harten Schwanz zu umklammern. Er pulsierte leicht in ihrer Hand und schien sogar noch ein Stück weiter zu wachsen.
Sie ließ seinen Schwanz wieder los und biss ihm spielerisch in die Lippe. Einen Moment lösten sie sich und schwer atmend blickte die Blondine den Mann vor sich an. Ihr Blick schrie ihn förmlich an, dass er sie nehmen sollte.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 25.12.2020 21:02Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 25.12.2020 21:28Ein lautes Stöhnen drang aus Ariels Mund, als Sculli tief in sie eindrang. Ihr Körper drückte sich seinem entgegen und sie schloss die Augen und es war, als wäre noch nie ein Schwanz zuvor so intensiv in ihr gewesen. Sie genoß es wie sich ihre Muskeln um ihn schlossen und sie die feinen Wölbungen spüren konnte, die ihn wohl ausmachten. Sein Stöhnen an ihren Lippen heizte sie weiter an. Willenlos ließ sie sich von ihm hochheben und zum Sofa tragen. Ihr Körper wölbte sich weiter ihm entgegen und bereitwillig spreizte sie die Beine weiter für ihn, damit er wieder tief in sie eindringen konnte. Sie spürte seinen Atem gegen ihre Haut und seine Muskeln drückten sich gegen ihren Körper. Als Mensch würde sie Gott nun danken, dass er diesen Mann hier in die Bar geschickt hatte, sonst wäre dieser Abend vermutlich noch sehr lang geworden. Doch dieser Fremde - von dem sie nicht mal den Vornamen kannte - schien das hier genauso zu brauchen, wie sie. Wie zwei ausgehungerte Wesen, die sich von dem jeweils anderen nährten.
Ein leichter Schweißfilm überzog den Körper der Blondine und die ersten Strähnen klebten an ihrer Stirn, während Sculli sie immer weiter ins Land der Extase zog. Sie krümte sich und spürte die Erlösung nahen. Noch nie hatte ein Mann sie so schnell zum Höhepunkt gebracht. Und wenn es nach dem Engel ging würde das in dieser Nacht nicht das letzte Mal gewesen sein.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 25.12.2020 21:50Er vernahm ihr Stöhnen und er musste sich eingestehen das es wohl das heißeste stöhnen war welches her hörte, Ihr köprer presste sich seinem entgegen und er macte unweigerlich weiter mit sienem zun, er hatte sich abgestützt und sah wie sie ihre Augenschloss und so küsste er während er sie härter stieß Ihren hald, er spürte wie sic Ihre mitte zusammen zog und sein Schwanz reagierte gleich und begann zu Pulisieren,er wusste wenn er jetzt genau so weiter machte würde er vor Ihr kommen also droßßelte er für diesen Moment sein Tempo, er wollte ihr dieses vergnügen gönnen, welches sie so sehr wollte.Dennoch strich er sanft Ihre Strähne aus dem Gesicht und küsste sie liebevoll,ehe er weiter machte und sie zu sich herran zog,während er sich setzte so hatte er nun ihren Vusen vor seinem Gesicht und Ihr Bh verschwand ebenso,er kpsste ihre vollen Bussen sanft und leckte an ihren Nippel ehe er an diesen leicht mit seinen Lippen Zog.Seine Hände lagen an Ihren Hüften so das er noch immer die Kontrolle hatte und so ließ er sich es nciht nehmen das er das Tempo weiter bestimmte in dem er ihre Hüften zu bewegen begann.
Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 25.12.2020 22:06Selbst in diesem Zustand der vollen Ekstase nahm Ariel wahr, wie liebevoll Dean ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich. Eigentlich würde sie das abturnend, aber hier schien es genau richtig zu sein. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Leicht leckte sie sich über die Lippen und erwiderte seinen Kuss. Den Stellungswechsel nahm sie nur bedingt wahr. Aber sie spürte, wie er tiefer in sie glitt und einen anderen Winkel fand. Das Stöhnen der Blondine wurde lauter, als Sculli mit seinen Lippen ihren Nippel umschloss und daran saugte. Den Rücken durchbiegend drückte sie sich ihm entgegen, dabei stützte sie ihre Hände an seinen Oberschenkeln auf. Den Kopf warf sie in den Nacken und stöhnte lauter als zuvor. Ihr Atem ging nur noch stoßweise, während ihr Körper zu beben begann und sie hielt sich nicht mehr zurück. Mit einem spitzen Aufschrei kam die Blondine und wurde am ganzen Körper geschüttelt. Es war als wäre dieser Orgasmus befreiender, als jemals zuvor.
Die Spannung wich aus ihrem Körper und sie sackte gegen die breite Brust von Sculli. Noch immer zitterte ihr Körper unkontrolliert, während sie versuchte zu Atem zu kommen. Es war so ein befreieendes Gefühl, welches sie noch nie erlebt hatte. Und das wollte sie wieder erleben.