Inanna Collister
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Inanna
Gelöschter Benutzer
Inanna Collister
von Inanna am 08.03.2023 19:00
Name: Inanna Collister
Geburtsdatum &-ort: Am 29.3. Zeitalter ohne Zeitrechnung, in der Finsternis
Alter: ich habe nicht gezählt
Wohnort: Reich der Finsternis
Wohnsituation: Ein Palast meines Vaters. Manchmal sind wir auch an der Oberfläche in verschiedenen Villen vertreten.
Staatsbürgerschaft:
Sternzeichen: Widder
Geschlecht: Dämin (~ Daimogender)
Sexualität: androsexuell & apathoromantisch
Wesen: Dämonin, Göttin & Tochter des Todes
Seit wann/Wie geworden?: Alles angeboren.
Fähigkeiten: übernatürliche Stärke & Geschwindigkeit, Töten durch Gedanken, Betörung & Verführung, Skruepllosigkeit & Grausamkeit, Taktisches Denken, Gedankenlesen
→ Stärken: sämtliche meiner Fähigkeiten
→ Schwächen: Überheblichkeit, Engelswaffen
Magst du es?: Soll das ein Witz sein? Ich liebe es. Es ist alles was ich bin!
Quelle: Trakt.tv
Größe: 1,67 m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: lang & glatt
bevorzugte Frisur: offen
Augenfarbe: grüne Iris in blauem Augapfel
Kleidungsstil: offen
Körperstatur: schmal - aber unterschätze mich nicht!
Besonderheiten: blaue Augen, gespaltene Zunge, unzählige Tattoos... mich vergisst du nicht.
Ich bin die Tochter der Mondgöttin Ningal und offiziell des Himmelsgottes Nanna. Allerdings nahm der Tod die Gestalt Nannas an, sodass ich in Wahrheit die Tochter des Todes selbst bin. Ich lebe bereits unzählige von Zeitaltern und mir ist - ganz ehrlich - nicht alles im Gedächtnis geblieben. Aber einige Kapitel meines Lebens habe ich für euch.
Eins beschloss ich zum Beispiel - nachdem ich auf der Weile auf der Oberfläche gewandelt bin - mal wieder in die Unterwelt hinabzusteigen, und verließ dafür all meine Kultorte auf Erden. Ich hatte das Ziel neben der Macht des Himmels durch meine Mutter auch noch die Macht der Unterwelt zu erlangen. Dies war der Grund, warum ich meinen wahren Vater besuchen wollte. Ich legte meine sieben göttlichen Machtmittel an, unterrichtete meine Wesirin Ninšubur über mein Vorhaben und machte mich auf den Weg. Am Tor der Unterwelt wurde ich zunächt vom Torwächtergott Biti aufgehalten. Dieser berichtet seiner Herrin Ereškigal, der Königin der Unterwelt, von meinem Besuch. Biti beraubte mich auf dem Weg zu Ereškigal all meiner Machtmittel - dennoch gelang es mir Ereškigal vom Thron zu stoßen um mich selbst darauf zu setzen. Daraufhin verurteilen die sieben Richter der Unterwelt, die Anunna, mich zum Tode, und Ereškigal blickte mich mit dem „Blick des Todes" an. So starb ich das erste Mal. Mein Leichnam wurde an einen Haken gehängt. Es gibt viele Legenden wer mich wie und warum zurückholte - doch es war natürlich mein Vater, der Tod höchstselbst, der es in die Wege leitete. Er befahl dem Weisheitsgott Enki in Eridu für meine Wiederauferstehung zu sorgen - aus welchem Grund, dazu komme ich später. Aus dem Schmutz seiner Fingernägel erschafft Enki den Kurĝara und Galatura, zwei Ritualexperten, und stattet diese mit dem „Kraut und Wasser des Lebens" aus. Diese gelangen unbehelligt in die Unterwelt und erweichen mit Klageritualen das Herz der Ereškigal, die noch immer um den Tod ihres Gemahls Gugal-ana trauert. Im Gegenzug erklärt sich Ereškigal bereit, meinen Leichnam herauszugeben. Die beiden Ritualexperten bestrichen meinen Körper mit dem „Kraut des Lebens" und „Wasser des Lebens" und erweckten mich so wieder. Die Eszennszen der Experten waren vom Tod selbst angerührt und bereichert worden - seine ganze Dunkelheit durchfließt mich und mein Leben. Ereškigal jedoch wollte mir jedoch nur meine Freiheit zurückgeben, wenn jemand an meiner Stelle bleibt. Zu dieser Zeit war ich mit Dumuzi zusammen und hatte bereits meine Kinder von An. Mein Eltern, meine Kinder - alle trauerten um mich. Nur Dumuzi saß im Festgewand auf dem Thron. Daraufhin sah ich meinen Geliebten nun selbst mit dem „Blick des Todes" an, denn durch meine Aktion und die Macht meines Vaters bin ich selbst zur Herrin der unterweltlichen Mächte geworden – und damit lieferte ich ihn der Unterwelt aus. Mit Hilfe des Sonnengottes Utu, der ihn zeitweilig in Tiergestalt verwandelte, konnte Dumuzi vorerst vor den Dämonen fliehen, wurde schlussendlich aber doch von diesen ergriffen und in die Unterwelt verschleppt. Seine Schwester Geštin-ana jedoch nahm einen Teil der Strafe auf sich, sodass Dumuzi und sie fortan jeweils das halbe Jahr in der Unterwelt verbringen mussten.
Sexualität: androsexuell & apathoromantisch
Wesen: Dämonin, Göttin & Tochter des Todes
Seit wann/Wie geworden?: Alles angeboren.
Fähigkeiten: übernatürliche Stärke & Geschwindigkeit, Töten durch Gedanken, Betörung & Verführung, Skruepllosigkeit & Grausamkeit, Taktisches Denken, Gedankenlesen
→ Stärken: sämtliche meiner Fähigkeiten
→ Schwächen: Überheblichkeit, Engelswaffen
Magst du es?: Soll das ein Witz sein? Ich liebe es. Es ist alles was ich bin!
Quelle: Trakt.tv
Größe: 1,67 m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: lang & glatt
bevorzugte Frisur: offen
Augenfarbe: grüne Iris in blauem Augapfel
Kleidungsstil: offen
Körperstatur: schmal - aber unterschätze mich nicht!
Besonderheiten: blaue Augen, gespaltene Zunge, unzählige Tattoos... mich vergisst du nicht.
Ich bin die Tochter der Mondgöttin Ningal und offiziell des Himmelsgottes Nanna. Allerdings nahm der Tod die Gestalt Nannas an, sodass ich in Wahrheit die Tochter des Todes selbst bin. Ich lebe bereits unzählige von Zeitaltern und mir ist - ganz ehrlich - nicht alles im Gedächtnis geblieben. Aber einige Kapitel meines Lebens habe ich für euch.
Eins beschloss ich zum Beispiel - nachdem ich auf der Weile auf der Oberfläche gewandelt bin - mal wieder in die Unterwelt hinabzusteigen, und verließ dafür all meine Kultorte auf Erden. Ich hatte das Ziel neben der Macht des Himmels durch meine Mutter auch noch die Macht der Unterwelt zu erlangen. Dies war der Grund, warum ich meinen wahren Vater besuchen wollte. Ich legte meine sieben göttlichen Machtmittel an, unterrichtete meine Wesirin Ninšubur über mein Vorhaben und machte mich auf den Weg. Am Tor der Unterwelt wurde ich zunächt vom Torwächtergott Biti aufgehalten. Dieser berichtet seiner Herrin Ereškigal, der Königin der Unterwelt, von meinem Besuch. Biti beraubte mich auf dem Weg zu Ereškigal all meiner Machtmittel - dennoch gelang es mir Ereškigal vom Thron zu stoßen um mich selbst darauf zu setzen. Daraufhin verurteilen die sieben Richter der Unterwelt, die Anunna, mich zum Tode, und Ereškigal blickte mich mit dem „Blick des Todes" an. So starb ich das erste Mal. Mein Leichnam wurde an einen Haken gehängt. Es gibt viele Legenden wer mich wie und warum zurückholte - doch es war natürlich mein Vater, der Tod höchstselbst, der es in die Wege leitete. Er befahl dem Weisheitsgott Enki in Eridu für meine Wiederauferstehung zu sorgen - aus welchem Grund, dazu komme ich später. Aus dem Schmutz seiner Fingernägel erschafft Enki den Kurĝara und Galatura, zwei Ritualexperten, und stattet diese mit dem „Kraut und Wasser des Lebens" aus. Diese gelangen unbehelligt in die Unterwelt und erweichen mit Klageritualen das Herz der Ereškigal, die noch immer um den Tod ihres Gemahls Gugal-ana trauert. Im Gegenzug erklärt sich Ereškigal bereit, meinen Leichnam herauszugeben. Die beiden Ritualexperten bestrichen meinen Körper mit dem „Kraut des Lebens" und „Wasser des Lebens" und erweckten mich so wieder. Die Eszennszen der Experten waren vom Tod selbst angerührt und bereichert worden - seine ganze Dunkelheit durchfließt mich und mein Leben. Ereškigal jedoch wollte mir jedoch nur meine Freiheit zurückgeben, wenn jemand an meiner Stelle bleibt. Zu dieser Zeit war ich mit Dumuzi zusammen und hatte bereits meine Kinder von An. Mein Eltern, meine Kinder - alle trauerten um mich. Nur Dumuzi saß im Festgewand auf dem Thron. Daraufhin sah ich meinen Geliebten nun selbst mit dem „Blick des Todes" an, denn durch meine Aktion und die Macht meines Vaters bin ich selbst zur Herrin der unterweltlichen Mächte geworden – und damit lieferte ich ihn der Unterwelt aus. Mit Hilfe des Sonnengottes Utu, der ihn zeitweilig in Tiergestalt verwandelte, konnte Dumuzi vorerst vor den Dämonen fliehen, wurde schlussendlich aber doch von diesen ergriffen und in die Unterwelt verschleppt. Seine Schwester Geštin-ana jedoch nahm einen Teil der Strafe auf sich, sodass Dumuzi und sie fortan jeweils das halbe Jahr in der Unterwelt verbringen mussten.
Eine weitere erwähnenswerte Geschichte ist jene, wie ich meinen Tempel in Uruk erhielt.
Jener Tempel befand sich nämlich ursprünglich im Himmel. Nach meiner Hochzeit mit dem Himmelsgott An wünschte ich mir das Himmelshaus als Morgengabe, doch dieser verweigert es mir. Daraufhin überredete ich meinen Bruder, den Sonnengott Utu, mich beim Raub des Himmelshauses zu unterstützen. Mit Hilfe zweier weiterer Götter brachte ich es aus dem Himmel fort. Als An böse Winde gegen das Himmelshaus entfesselte, stürzte dieses in das Schilfdickicht des Himmelsozeans. Also öffnete ich den Weg hinab zur Unterwelt, indem ich zunächst den kosmischen Grenzfluss Ulaja austrank und dem mächtigen Skorpion, der als Sternbild den Himmel bewachte, den Schwanz abschnitt. Auf meinen Ruf hin ließ der Sonnengott das Himmelshaus unter den Horizont fallen, wo es schließlich festgemacht wurde. Durch diese kosmische Reise des Sonnengottes durch Himmel und Unterwelt entstanden erstmalig Tag und Nacht. Als An vom Raub des Eana erfuhr, klagte er. Sodann stellte er jedoch in preisenden Worten fest, dass ich durch diese Tat mächtiger als er selbst und alle anderen Götter geworden sei. Fortan solle ich die Herrscherin über das Himmelshaus und das ganze Land Sumer sein, welches durch diesen Akt überhaupt erst entstanden ist. So war ich nun Herrscherin über Himmel und Unterwelt gleichermaßen.
Eine Sache möchte ich noch mit euch teilen. Von meinem Feldzug gegen das personifizierte Gebirge Ebiḫ, den heutigen Djebel Ḥamrīn. Ich bin eine mächtige und zerstörerische Kriegsgöttin, die den gesamten Erdkreis dominiert. Doch das Gebirge Ebiḫ brachte mir keine Ehrfurcht entgegen. Daher beschloss ich, dieses zu vernichten, und bat den Götterkönig und meinen Mann An um Erlaubnis. Der Himmelsgott argumentierte gegen meinen Plan und versuchte mit Verweis auf die Schrecklichkeit Ebiḫs und die Angst des Landes Sumer und seiner Götter, mich davon abzubringen. Ich setzte mich wie immer über seinen Rat hinweg und zog also allein in den Kampf. Mühelos überwältigte und verwüstete ich das Gebirge zur Strafe für dessen Hybris. Anschließend pries ich mich und sprach über die Errichtung meines Palastes.
Was lernen wir aus der Geschichte? Kaum einer ist mächtiger als ich. Ich konnte mich auch von An trennen, ohne dass er viel dagegen tun konnte, außer zu wüten und zu wüten. Ich hatte viele Liebhaber - viele auch die versuchten mich zu unterjochen, was sie aber niemals schafften. In aktuellem Zeitalter jedoch, gewann mich Simon Collister und entzog mich meines vorherigen Bündnisses. Er ist ein starker Mann, ein grausamer Mann, der meinen Respekt verdient hat. Gemeinsam haben wir zwei Kinder: Leo und Kaylee. Sie sind noch sehr jung, doch sie werden wachsen - und ebenso grausam und mächtig werden wie mein wahrer Vater der Tod und wie ich es bin. Ich zweifle nicht daran.
Denn meine zuvorigen Kinder von An - Šara & Luan - waren es nicht. Sie sind schon vor langer Zeit an der Schwäche, die An ihnen mitgab, gestorben.
Stelle dich niemals in meinen Weg.
Persönlichkeitstyp: INTJ
positive Merkmale: analytisch, objektiv, introspektiv, perfektionistisch, aufmerksam, kontrolliert, privat, verantwortungsbewusst, selbstbewusst, dickhäutig, ruhig, zielstrebig, unabhängig, strategisch, anpassungsfähig, durchdacht, abstrakt
negative Merkmale: verschlossen, unpersönlich, grausam, skrupellos, nachtragend, überheblich, egozentrisch
Vorlieben: Blaubeeren, schwarze Beeren, Wälder & Seen, Schilf, Meer, Schwarzbären, Krieg (& alles was damit zu tun hat), MMA, Kämpfen/Kampfsportarten
Abneigungen: Naivität, Sturheit, Schwäche, emotionale Narreteien, Ungeduld
Hobbies: Tätowieren, Gärtnern, Archäologie, Sternenkunde, ...
Stärken: gute Zuhörerin, Selbstbewusstsein, hohe Intelligenz, gute Kritikfähigkeit, Zuverlässigkeit
Schwächen: mag es nicht über Gefühle zu kommunizieren, unsensibel, arrogant, nehme keine Schuld auf mich
Lieblingsfarbe: dunkelstes blauviolett bis schwarz
Lieblingstier: Fledermäuse, Orcas, Ratten, ...
Lieblingsessen: Blaubeerkuchen
Familie
Vater
Tod
Angeblicher Vater
Nanna
>> Mondgott <<
Mutter
Ningal
>> Große Herrin/Göttin <<
Halbschwester
Vanth
>> Todesbotin <<
Halbbrüder
väterlicherseits
Viper
>> Gift- & Schattendämon | Seelenfresser <<
Xavier
>> Schattendämon <<
mütterlicherseits
Utu
>> Sonnengott & Gott der Gerechtigkeit <<
Tochter
Kaylee (3)
>> von Simon <<
Söhne
Sara †
>> Gott | von An <<
Luan †
>> von An <<
Leo (8)
>> von Simon <<
Großeltern
Enki
>> Weisheitsgott & Herrschers des Süßwasserozeans Abzu | Gott der Handwerker, der Künstler und der Magier. Erschaffter von Menschen <<
Ningikuga
>> Göttin <<
Tante
Onkel
Andere
Freunde
Bester Freund
Beste Freundin
Freunde fürs Leben
Clique
Gute Freunde
Freunde
Gute Bekannte
Bekannte
Feinde
Erzfeind
Ewiger Hass
Schukallituda †
>> Mensch der mich im Schlaf vergewaltigte <<
Kann nicht ausstehen
Kann mich nicht ausstehen
Geht aus dem Weg
Geht mir aus dem Weg
Mag nicht
Mag mich nicht
Beziehung
Wahre Liebe
Hass-Liebe
Freundschaft Plus
On-Off-Beziehung
Ex-Freunde
Baal
>> Berg-, Wetter- & Fruchtbarkeitsgott <<
Adonis
>> Vegetationsgott <<
Dumuzi †
>> Gott der Fruchtbarkeit, v.a. Frühling <<
Verliebt in
Verliebt in mich
Verlobt mit
Verheiratet mit
Simon Collister
>> Dämon <<
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Haupt-Play
(mit Vanth) Unterwelt => ...
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