Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 16.03.2022 12:27

Es war schon ziemlich selten,dass man Emotionen aus dem Hexer entlocken konnte und nur die wenigsten Menschen oder Personen konnten das. Aber wahrscheinlich wenn man so lange diese Emotionen zurück hält, kamen sie auch hin und wieder mal raus. Aber Anea hatte auch eine Art an sich,dass er sich vielleicht öffnen sollte und nicht so kalt war. Vielleicht war es so, weil sie in ihm den Beschützer weckte. Noch hatte sie eine unschuldige,naive und dich hilflose Art an sich.
Besaß er einen gesunden Menschenverstand? "Hmm...mehr oder minder. Wahrscheinlich eher nicht. Wer kämpft schon freiwillig mit einem Monster?" wobei es bei ihm auch nicht wirklich freiwillig war aber da war er nun mal hinekngerutsch ubd es wurde zu seiner Aufgabe.
Sobald sie die Pferden angebunden hatten, machten sie sich auf den Weg auf den Vulkan. Umso länger sie liefen,umso schneller wurde es dunklen, war aber nicht daran lag,dass es dunkel wurde sondern weil sich dunkle Wolken bildete,was meistens ein eher schlechtes Zeichen war. Hoffentlich werden sie bald oben ankommen bevor das Regen anfing. Es war still zwischen ihnen bis er sie fragte,ob sie schonmal da gewesen war. "Er hat also immer ein Auge auf euch. Ihr seid wohl in seiner eigenen Art und Weise wichtig." Auch wenn er sie anscheinend schlecht behandelte. Sie war nie Wiesloch von dieser Insel weg und kannte wahrscheinlich nicht mal viel von dieser Insel,weil sie so an Ketten gebunden war. Es war nicht mal aus ihren freien Willen,was das alles nochmal schlimmer machte. 
"Wir werden sehen..."Geralt konnte was spüren, es war wie eine Präsenz und so schaute er sich um,konnte jedoch nichts erkennen. Sie waren wohl wirklich nah dran.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 29.03.2022 21:31

Anea hoffte nicht, dass es regnen würde. Dann würden sie abbrechen müssen, der Pfad war bei Regen noch gefährlicher. Sie wurden Schutz suchen müssen und ganz sicher zu spät zum Bankett kommen. Sie hörte geralts Worte und biss sich auf die Lippe. "Ja, so wichtig wie das Lieblingsspielzeug eines Kindes", meinte sie leise und sah zur Seite. Es war nicht so, dass kronos sie mochte. Er begehrte sie und wollte sie besitzen. Er spielte seine grausamen spiele mit ihr. "Jeder Köter hat ein besseres Leben." Sie hasste ihr leben. Oft wünschte sie sich wegfliegen zu können wie die Vögel, die sie von ihrem Fenster im schloss aus beobachten konnte.Sie schwiegen während sie weiter liefen. Die Stimmung war trüb und angespannt. 
Dann begannen die ersten Tropfen auf aneas Arm zu tropfen. Sie blickte hinauf und schnell war ihr Gesicht mit vielen Regentropfen bedeckt. "Verdammt", fluchte sie leise und sah geralt an. Sekundlich schien die Stärke des Regens zu zunehmen. "Solle. Wir wirklich weiter gehen ?", Fragte sie durch den Regen An den Hexer. "Der Weg ist sehr beschwerlich."

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 05.04.2022 21:43

Kurz sah Geralt seitlich zu seiner Begleiterin hin. "Kann man es denn mit einem Lieblingsspielzeug eines Kindes vergleichen? Ein Kind liebt dieses Spielzeug und teilt es ungern. " die Frage war wohl, ob der Herrscher Anea so liebte auf seine Art und Weise. Geralt verstand es aber nicht. Sie schien unglücklich über ihre Situation zu sein aber trotzdem bleib sie bei ihm. Er war der Meinung, dass sie sicherlich die ein oder andere Möglichkeit hätte zu entkommen. Die ältere Diener schien sie zu mögen und zu kennen, sie hätte sie sicherlich geholfen auf ein Schiff,dass sie weit weg brachte. Aber er konnte auch Aneas Zweifel verstehen.Sie kannte die Welt da draußen nicht,wusste nicht von den Gefahren und wusste nicht, ob sie alleine klar kommen würde. Aber eigentlich wäre es eine Sache,die sie schnell kennen lernen würde.
Nach diesem Gespräch wurde es still um beide. Der Hexer wusste nicht was er mit ihr reden sollte und so überlegte er.  Bis es anfing zu regnen. So viel Anea, blickte er erst in den Himmel. Bei Regen weiter zu laufen war wahrlich keine gute Idee.. Er sah sich erstmal um,sah den Weg den sie hinter sich gebracht hatten und sah den Weg vor sich. "Dort drüben ist ein Baum, der gibt uns Schutz. Wir warten einen Moment. Wenn es sich nicht legt gehen wir zurück." sie waren nah dran um einfach abzubrechen. Er wollte dem ganzen noch eine Chance geben. So lief er voran und stellte sich unter diesen Baum. Zum Glück war er so verdichtet und nur vereinzelt bekam man einen Tropfen ab.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 18.04.2022 20:52

"er liebt mich zwar nicht, aber teilen will er mich auch nicht." Dass sie hier war, lag einzig und allein daran, dass Krollos wirklich Angst hatte. Und er war sich sicher, dass anea genau wusste wie man einen vermeintlich schwierigen Gast zu bedienen hatte. 
Sie schwiegen während der Regen über ihnen immer stärker wurde. So konnten sie nicht weit kommen. Und Geralt schien der gleichen Meinung wie anea zu sein. Sie nickte als er auf den Baum deutete und folgte ihm darunter. Still beobachtete sie den Regen, der nicht weniger zu werden schien. Stattdessen wurde der d9nner noch lauter und die Blitze heller. Die armen Pferde.
Nach einer Weile seufzte sie leise. "Ich denke nicht, dass es in den nächsten Stunden aufhören wird. Allerdings würde ich es auch bevorzugen bei diesem Wetter nicht zurück zu reiten." Sie überlegte. "Weiter unten war doch eine Höhle oder? Vielleicht können wir dorthin und auch die Pferde dorthin bringen." Ehrlich sie sorgte sich mehr um die Tiere als sich selbst. Hexer wurden bestimmt nicht krank und sie selbst war es auch noch nie gewesen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 19.04.2022 00:18

"Du bist einfach sein Besitz. Und auch wenn er dich wohl nicht teilen will...hat er dich mit mir geteilt. Oder zumindest hat er dich mir zur Verfügung gestellt." aber vielleicht war es wohl wirklich nur um anzugeben und zeigen, was der Herrscher eigentlich hatte. 
Das es regnete war wirklich unglücklich und passte Geralt gar nicht, weil es ihn nicht in den Plan passte und einiges durcheinander brachte. Er dachte,wenn er nun zu dem Vulkan gehen konnte,dann würde er das Monster sehen,besiegen, das Geld nehmen und wäre wieder von dieser Insel verschwunden. Aber natürlich konnte es nicht so laufen wie er es wollte.
Unter einen Baum suchten sie schutz und seine Hoffnung,dass der Regen in wenigen Minuten aufhören würde, wurde immer gering, denn der Regen verschlimmerte sich nur.
Er hörte sich ihre Idee an. Nochmal sah er hoch wo der Weg im Normalfall weiter gehen würde und nickte dann. "Gut. Dann holen wir die Pferde und gehen in diese Höhle." stimmte er ihr dann zu. "Dann gehen wir." sagte er und ging unter dem Baum hervor. Es hatte auch nicht lange gedauert und sein Haar klebte mehr oder minder an seinen Gesicht und er war klatsch nass.
Während er den Weg hinunter lief,schaute er dennoch mal zu Anea hin,ob sie klar kam. Sie waren dann auch schon einige Minuten wieder unterwegs gewesen bis sie bei den Pferden ankamen. Dort nahm er die Zügeln von Plötze und sah zu Anea hin. "Wo genau war die Höhle?" fragte er sie etwas lauter,damit sie ihn durch den Regen und den Blitzen hören konnte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 26.06.2022 13:32

Erleichtert blickte Anea Geralt an, als er ihr zusagte, dass sie zusammen in der Höhle Schutz suchen würden. So schnell es eben möglich war, eilten sie zurück zu den Pferden, allerdings waren sie bereits nach diesem kurzen Stück komplett durchnässt. Die Pferde schienen unruhig und es fiel Anea schwer den Schimmel durch den Regen zu führen. Ihre Klleidung war nun wohl auch nicht die praktischste.
"Da vorne", sagte sie und deutete auf eine Einbuchtung in der Felsenwand. Mit wenigen Schritten hatte sie diese erreicht und standen vor dem Eingang einer Höhle. Sie führte nicht tief hinein und hatte vermutlich bereits als Versteck für andere Reisende gedient. Sie bot Schutz und Trockenheit. Worüber die junge Frau sichtlich dankbar war. 
Anea führte ihr Pferd am weitesten in die Höhle rein und sah Geralt an. sie konnten eines einer Schwerter als Pfahl zum anbinden nehmen. Beruhigend tätschelte sie Araks und blickte sich um. Sie fröstelte.
"Hexer können nicht zufällig Feuer machen?", fragte sie den Hünen und rieb sich über die Arme, um sich etwas zu wärmen.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 30.06.2022 11:26

Das es nun regnete gefiel Geralt wirklich nicht, denn da musste er noch länger warten bis er wieder von dieser Insel weg konnte. Er wollte einfach den Job erledigen und gehen. Und eine kleine Stimme in ihm redete noch seinen Gewissen zu, dass er der hübschen aschblonden Frau helfen sollte. Aber die verdrängte er wieder weit in den Hintergrund.
Sie liefen, teilweise sogar rannten zu den Pferden zurück. Eigentlich war es wohl egal gewesen, denn bis sie dort angekommen waren, da waren beide schon durchnässt. Wobei Geralt weniger, da er seine Lederrüstung anhatte, die das Wasser dann nicht so schnell aufsaugte wie die Bekleidung von Anea.
Zusammen führten sie die Pferde dann zur Höhle, die doch kleiner war als gedacht. Er führte Plötze in die Höhle und ließ die Zügeln dann los, als er sich vergewisserte, dass sie ruhig war und stehen blieb.
Ein Blick auf Anea als er ihre Stimme hörte und bemerkte wie ihre Kleidung an ihr Leib klebte. Er schaute sich für einen Moment um und sammelte trockene Äste ein. Zum Glück gibt es die, denn ansonste wäre das dann doch schwer gewesen.
Der weiße Hexer legte die Äste dann in der Mitte ab und mit einer kurzen Handbewegung fingen die Äste an zu glühen. Es dauerte nicht lang und es entand ein Feuer. "Setzt euch hier ans Feuer, dann wird euch wärmer." er ging zu Pötze hin und aus der Satteltasche holte er eine Decke raus. "Ihr solltet aus den nassen Kleidung raus,sonst werdet ihr krank." mit den Worten hielt er ihr die Decke hin.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 03.08.2022 09:05

"Hexer können ja wirklich Feuer machen", meinte anea mit großem Augen, als das Feuer brannte und bereits Wärme spendete wo sie ihr fehlte. Geralt hatte sogar noch mehr. Er kam mit einer Decke und meinte, sie solle sich ausziehen. Sie nickte leicht und senkte den Blick. Es war komisch sich hier auszuziehen. Normalerweise riss man ihr die Kleider von Leib. Doch nicht geralt. 
"Danke... Geralt", erklärte sie und drehte ihm den Rücken zu. Die Höhle war mit den Pferden und ihnen beiden und dem Feuer Recht voll geworden, weswegen ihr nicht viele Möglichkeiten blieben sich umzuziehen. doch das störte anea wenig. Sie kannte es nicht anders. 
Sie drehte geralt den Rücken zu und löste die Schnalle an ihrem Kleid, welches nass zu Boden fiel und den Blick auf ihren Rücken frei gab. Er war über mit Narben versäht. Von Gürteln und peitschen. Bisspuren und Narben von Kratzern. Sie legte sich die Decke fest um und setzte sich darin gewickelt wieder auf den Boden. 
"Ihr scheint auf alles vorbereitet gewesen zu sein", stellte sie fest und sah zu dem weissen Hexer. Ob sie ihm eine Last war?

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 03.08.2022 11:29

Leicht verwundert, sah er zu Anea hin. Hatte sie wirklich gedacht,dass Hexer sowas nicht konnten? "Wir können zwar nicht viel wie die Magier aber die Grundlagen haben wir drauf." man konnte die Magie von Hexern und Magiern wirklich nicht unterscheiden. Man könnte vielleich sagen,dass die Hexer die Magie zum überleben haben aber nicht all zu stark. Hauptsächlich stärkte ihre Magie sie,besonders die Tränke. Einige Runen halfen beim Kampf auch.
Leicht nickte er,als sie sich bedankte und drehte sich dann weg, um ihr die Privatsphäre zu geben,die sie brauchte. Jedoch hatte er sein Kopf nur leicht gedreht und konnte noch ihren nackten Rücken sehen. Das er nicht markellos war,hatte er bemerkt. Einen Moment hatte er überlegt sie darauf anzusprechen aber er beließ das und schaute ganz weg.
Als sie fertig war, drehte er sich wieder zu ihr und setzte sich dann auch am Feuer hin.
"Ich bin oft unterwegs. Und meistens reicht das Geld nicht für eine Unterkunft. Da muss ich das nötigste dabei haben." er sah kurz zu den Pferden die ruhig stand.
Er stand auf und zog sich dann seine Lederrüstung aus,damit diese auch trocknen konnte,auch wenn sie nicht so viel Wasser augesaugt hatte. Die Hose beließ er an. Und das Hemd,das er darunter trug,war nur minimal feucht gewesen,weswegen er das auch anbehielt.
"Die Markierungen an euren Rücken...das war Krollos oder?" fragte er sie dann doch. Es passte ihn nicht wie der Herrscher Anea behandelte. Irgendwas musste doch getan werden...

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 25.08.2022 08:25

"Faszinierend", sagte sie und sah geralt mit grossen Augen an. Sie kannte nur den grossmagier den der König eingestellt hatte und der hielt sich lieber fern von der jungen Frau, um krollos Zorn nicht auf sich zu ziehen. Dabei empfand sie diese kleinen Wunder wirklich als interessant und hätte gerne mehr davon gesehen. 
"Also haben Hexer kein Geld?", Fragte sie überrascht. "Ich dachte, man überschüttet euch mit Gold. So wie krollos es tun will." Sie hatte geglaubt dass Hexer sowas wie heilige waren für die Menschen. Wesen, die das Unheil abwenden konnten. Zumindest hatte sie es so verstanden. 
Heimlivh beobachtete sie geralt wie er seine Rüstung auszog. Er war wirklich stattlich. Und ehrenhaft, denn er machte nicht die geringste Andeutung sich ihr zu nähern. Das war beruhigend. Allgemein hatte geralt diese beruhigende Wirkung auf sie. Bei ihm fühlte sie sich nicht ständig wie ein Reh, welches von dem Jäger in die Ecke gedrängt wurde. 
Als er sie auf ihre Narben ansprach, biss sie sich auf die Lippen und zog die Decke fester um sich. "Ja", sagte sie leise und erzitterte leicht. "Einige entstanden als Strafe für etwas, was ich in seinen Augen nicht richtig erledigt habe. Andere fügte er mir einfach nur zum Spaß zu." Sie schluckte. Für heute würden vermutlich neue bei kommen, da sie es vermutlich niemals wieder rechtzeitig zum Bankett zurück schaffen würden. Schnell drängte sie die Angst davor zurück und sah geralt an. "Wie lange denkt ihr wird der Regen noch anhalten?"

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