Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 14.11.2022 08:09

"Wenn du etwas fragen willst,egal um was es sich handelt, dann frag. Ich habe nichts dagegen,wenn du etwas fragst. So weiß ich auch was in dir vor geht."meinte er zu ihr. Er selber war zwar nicht der große Redner und vermutlich gab es einige Leute,die auch gerne wissen würde,was er dachte. Aber bei Anea war er schon offener als er wohl überhaupt war. Sie traute sich nicht zu reden,vermutlich war sie auch gezeichnet von Krollos. Aber der Hexer wollte wissen was Anea dachte. Er wollte einfach ihre Stimme hören und so würde er auch wissen,was sie wollte. Es war Zeit für Anea zu Leben und das sie sagte,was sie dazu brauchte um etwas auszuprobieren oder einfach zufrieden zu sein,weil sie eigene Entscheidungen getroffen hatte.
Während sie sich so an ihn kuschelte,legte er ein Arm um ihr zierlichen Körper und streichelte über ihren nackten Rücken auf und ab. "Gut,dann darfst du mitkommen. Ich werd auch auf dich aufpassen." das er jemand schützen musste,wenn er auf der Jagd war,das war er mittlerweile gewöhnt,da Ciri oft mitkam. Und besonders anfangs,als sie sich nicht zu helfen wusste,hatte Geralt besonders auf sie geachtet. Doch mittlerweile trainierte sie,was den Hexer nicht davon abbringte sie weiterhin zu schützen.
Er bemerkte das Anea langsam in das Land der Träume abdriftete und darüber musste er etwas lächeln. Ihre Atmung wurde immer ruhiger und irgendwann lag sie still und schlief. Das war dann an der Zeit auch für geralt die auge zu schließen. Allgemein schlief er selten und schlecht aber diesmal konnte er schnell einschlafen und hatte eine ruhige Nacht.
-
Am nächsten Morgen wurde Geralt durch die Sonnenstrahlen,die durchs Fenster schien, geweckt. Er öffnete langsam die Augen und musste sich erstmal orientieren. Stimmt,er war auf Eraclivien um eine Bestie zu jagend. Eine Bewegung nahm er war und sah zu dem aschblonden Kopf,die der Dienerin gehörte. Solange sie schlief hatte Geralt sich einen Moment genommen um sie zu betrachten. Sie sah so friedlich und unschuldig aus.
Er strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und sah dann zu der Decke. Wohlmöglich sollte er aufstehen und sich langsam fertig machen aber irgendwie war das gerade wie zu bequem. Deswegen hatte er sich vorgenommen zu warten bis die hübsche Dienerin aufstand.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 16.11.2022 21:47

Es war eine gute Nacht für die junge Dienerin. Kein Traum plagte sie oder die Angst, sie könne von krollos im Schlaf überrascht werden. Sie schlief ruhig an die Brust des Hexers gekuschelt und verpasste sogar ihre normale aufstehzeit. Erst als die Sonne sie in der Nase kitzelte, wachte sie aus ihrer tiefen Ruhe auf und öffnete verschlafen die Augen. Das erste was sie sah war das markante Kinn des Hexers und ein Lächeln kam auf ihre Lippen. Sie blinzelte noch ein paar Mal um ihre Augen wacher zu bekommen, denn bewegen wollte sie sich nicht. Es war warm und wohlig. Jede Bewegung würde dies zerstören. 
Anwa bemerkte, dass der Hexer bereits wach war. "Guten Morgen, Geralt", flüsterte sie leise , als könne sie jemand hören und mitbekommen wie glücklich ihre Stimme dabei klang. So gut wie in diesem Moment hatte sie sich noch nie gefühlt. Noch immer bewegte sie sich nicht. "Wie hast du geschlafen? Schlafen Hexer überhaupt?" Sie wusste es ehrlich nicht. Mit der Hand begann sie wieder über seine Brust zu streichen. Nur noch einen Moment wollte sie hier liegen bleiben und da draußen in die grosse Kälte Welt gehen müssen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 17.11.2022 08:10

Solange der Hexer wach war,schaute er nach oben auf die Decke und hing seine Gedanken nach. Zuvor hatte er auch mal zu der hübschen Dienerin neben sich geschaut aber sie schlief noch tief und fest.
Nach einer Weile vernahm er eine Bewegun und gleich darauf hörte er die Stimme der Frau neben ihn. Sie sprach sehr leise aber er konnte es hören. Langsam drehte er den Kopf zu ihr hin und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. "Guten Morgen,Anea." bei ihrer Frage musste er doch schmunzeln. "Ich habe gut geschlafen. Und ja, Hexer schlafen auch. So viel anders als Menschen sind wir nun auch nicht." er schlief meistens schlecht und gar nicht aber das brauchte sie nicht wissen. Denn das war eine Sorge, die sie nicht betraf. Trotzdem war er sehr froh,dass er in dieser Nach Schlaf bekomme hatte und dann auch nocht so einen guten.
Er genoss die Streicheleinheiten von ihr auf seiner Brust und so sah er sie an. Kurz hatte er überlegt aber dann beugte er sich zu ihr und küsste sie kurz sanft ehe er sich wieder ins Kissen legte. Aufstehen wollte er auch nicht aber er hatte immerhin noch einen Job zu erledigen. "Wir sollten langsam aufstehen."meinte er daher,dennoch bewegte er sich nicht weiter.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 01.12.2022 21:46

Die Wangen der Dienerin färbten sich rot. Was für eine dumme Frage, wie ihr schien. Natürlich. Geralt war doch menschlicher als all die Menschen, die sie sonst kannte. "Natürlich wie dumm von mir", lachte sie leise und schmiegte sich an seine Brust. Es war ein beruhigendes Gefühl diesen morgen zusammen zu verbringen und vollkommen wach zu werden. Doch sie konnten nicht für immer hier liegen. Und das sprach Geralt aus ohne sich jedoch zu bewegen. 
"Ja und ich wünschte wir müssten es nicht", sagte sie ehrlich. Er hatte sie gebeten ihren Gedanken und wünsche auszusprechen und das tat sie in diesem Moment. Vielleicht war es dumm, denn eigentlich kannten sie sich nicht, doch anea fühlte eine Vertrautheit zu diesem Mann, die ihr gefiel. 
Langsam richtete sie sich auf und strich Geralt ein letztes Mal über seine Brust. "Ich hole mir schnell ein neues Kleid. Ich beeile mich versprochen." Sie schenkte ihn noch ein Lächeln und stieg dann aus den Bett. Für den schwieg zog sie ihr Kleid von gestern nochmal an und eilte dann aus dem Zimmer zu ihren Gemächern. Sie achtete darauf niemanden zu begegnen. Sie wollte nicht das jemand krollos von ihrer Nacht mit Geralt erzählte. Es ging niemanden etwas an. Es sollte ihr wundervolles kleines Geheimnis sein. 
Nachdem die ihr Kleid gewechselt hatte, machte sie noch einen Abstecher in die Küche, um Geralt Wurst und Brot von dort mit zu bringen, ebenso Wasser. Er sollte gestärkt in den Kampf gehen. Und so stand sie wenig später wieder vor Geralts Tür und klopfte an. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 03.12.2022 11:08

Geralt nahm ihr die Frage nicht übel. Immerhin hatten Hexer einen gewissen Ruf nicht wirklich menschlich zu sein,da sie keine Gegphle hatten. Und Gefühle machen einen Menschen aus. Aber das war alles ein Gerücht und Geralt gab sich auch nicht die Mühe irgendwas dagegen zu sagen, denn das brachte nichts. Die Leute würden ihn eh nicht glauben. „Schon in Ordnung. Konntest du wohl nicht wissen.“ er strich ihr über ihren Rückrn und fuhr mit seinen rauen Fingerspitzen über ihre Narben, während sie sich an seiner Brust schmiegte. „Wenn du mit mir kommst, dann würde es Tage geben indem wir noch eine Weile in Bett bleiben können.“ er musste es ihr ja irgendwie geschmackvoll machen,wenn sie mitkam. Und er sagte es auch nicht so, sondern meinte es auch so. Denn viel zu schön und beruhigend war das Gefühl, wenn er einfach mit ihr war. Zu letzt hatte er dieses Gefühl mit Yennefer gehabt.
Als sie meinte, dass sie ihr Kleid wechseln ging, nickte er nur und sah ihr nach, als sie aufstand. Nur für einen kurzen Momrnt blieb er liegen aber er sah keinen Sinn mehr dahinter wenn Anea nicht da war. Und deswegen stand er auf, machte sich in Bad etwas frisch und zog sich dann seine Kleidung an. Genau richtig wie es schien, denn es klopfte an der Tür. Kurz fragte er sich ob das Anea war oder doch jemand anderes. Er ging zur Tür und öffnete diese und sah die hübsche Dienerin und vollgepackt da stand. Er machte ihr Platz und schloss die Tür,als sie ins Zimmrr ging.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 15.12.2022 21:27

Es klang schön in den Ohren der Dienerin, wenn er ihr versprach, dass sie mehr von diesen wundervoll ruhigen morgen zusammen erleben könnten. Sie müsste nur mit kommen. Und das würde sie. Denn bei Geralt fühlte sie sich sicher. Auf eine weiße, die sie niemals vermutet hätte. Und er zauberte ihr ein Lächeln auf die lippen. Welches immer noch ihr Gesicht zierte, als sie vor deiner Tür stand und wartete, dass er öffnete. Sie trug die Sachen hinein und stellte sie auf dem Tisch ab.
"Ich habe Frühstück mitgebracht", erklärte sie dem Hexer. "Ich dachte es ist besser, wenn du noch was isst, bevor die große Schlacht beginnt." Sie biss sich auf die Lippe . Sie war nervös denn sie wussten nicht, was sie erwarten würde. Doch anea vertraute auf daß können des Hexers. 
"Und etwas Wasser für den Weg. Brauchst du sonst noch etwas? Ich kann schauen ob ich es auftreiben kann." 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 17.12.2022 11:09

Geralt wartete bis sie wieder in das Zimmer trat,als sie wieder kam und schloss dann die Tür hinter sie. „Frühstück? Oh, das ist aber nett.“ meinte er ruhig. Er war vielleicht etwas überrascht aber nur, weil es Tage gab wo die ein oder andere Mahlzeit ausfiel, wenn er nicht genug Geld zusammen hatte. Und dann reichte es entweder für eine Unterkunft oder für Mahlzeiten. Wenn es gut lief, dann auch für beides. Er hatte er wohl Glück diesmal, dass er in einem Palast untergekommen war und das er Anea hatte. Bei ihren Angebot nochmal was aufzutreiben schüttelte er den Kop. „Danke. Das wird schon reichen. Wenn du etwas für dich mitnehmen willst,dann tu das gern.“ immerhin könnte es ja sein ,dass sie Hunger haben könnte, wenn es dann doch länger als gedacht dauern würde. Der weiße Hexer lief zu ihr und zum Frühstück hin. „Und du willst wirklich nachher mit?“ er hatte nichts dagegen aber er wollte es wirklich nochmal wissen und es war ihn auch lieber die käme mit als nochmal mit Krollos zu bleiben, denn wer wusste was er mit ihr machte, wenn Geralt solange das Monster suchte. Nebenher nahm er sich ein belegtes Brot und biss hinein.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 17.01.2023 20:43

Anea freute sich, dass Geralt sich scheinbar über diese Kleinigkeit zum Frühstück Freute. Sich lächelte ihn an und ihre Wangen färbten sich zart rosa. 
"Ich nehme mir ein Stück Brot mit. Das kann ich auf dem Pferd gut essen", meinte sie und nahm sich ein Stück. Bei seiner Frage nickte sie vorsichtig. "Ich würde gerne. Ich werde auch machen was du sagst." Sie fühlte sich hier im Schloss nicht sicher wenn er nicht hier war. Am Vulkan wäre sie wohl auch alles andere als sicher, aber sie wäre bei ihm und fühlte sich deutlich sicherer als hier allein. 
Schliesslihh beendeten sie das Frühstück und verließen zusammen Geralts Zimmer. Sich unterhaltend liefen sie nebeneinander her und Bogen um eine Ecke, wo sie jedoch schon erwartet wurden. 
Der Herrscher von Eraklivien, Krollos, wartete dort im morgen Mantel und mit verschränkten arme auf sie. Sein scharfer Blick fiel auf die blonde Dienerin und den weissen Hexer. Was er sah missfiel ihm sichtlich. Dieses Lächeln hatte seine Dienerin ihm nie gegenüber gezeigt. Dabei gehörte sie und ihr lächeln doch vollkommen ihm. Er biss die Zähne zusammen und blickte beide an. 
"Ahh, ihr wollt wieder zum Vulkan aufbrechen", erklärte er, seine Augen und Ohren waren überall. "Geralt, meine Dienerin wird euch dort sicher nur im Weg sein. Sie kann auch hier bleiben, es gibt genug Aufgaben für sie hier zu tun." Sein Blick war scharf und anea senkte den Blick. Sie wollte nicht hier bleiben, aber sie würde es nie wagen krollos zu widersprechen. Sie wusste, dass sie Geralt im Weg sein würde. Und krollos schien wütend. Sein Blick und Gestik machten dies deutlich. Wenn sie nicht gehorchte drohte ärger und das vermutlich nicht nur ihr sondern auch Geralt.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 17.01.2023 21:53

An sich war der gestrige Tag recht...schön...zumindest als Geralt mit Anea alleine war und auch der Morgen hatte schön begonnen. Das er wirklich ruhig und lange schlafen konnte,war etwas,was wirklich selten war und deswegen bedeutete es ihm umso mehr wenn er mit Anea war.
"Ist gut."er nickte etwas und wollte auch das sie mitkam. Auch wenn er Sorge hatte,dass er sie vielleicht nicht beschützen konnte,falls es etwas wilder zugehen würde. Aber das sah er dann noch.
SIe hatten dann zuende gefrühstückt und waren auch schon dabei zu gehen,nachdem Geralt seine Rüstung anlegte und seine Waffen schulterte. Gemeinsam verließen sie das Zimmer,doch dann passte Geralt etwas nicht.
Krollos.
Er stand da und hatte sie auch schon erwartet. Leicht musste Geralt sein Kiefer aufeinander pressen, da er wollte,das Anea da blieb. Was wiederrum ihn nicht passte,weil er wusste,wie er zu ihr war. Doch er konnte nichts tun. Er wollte und könnte aber er tats nicht. Immerhin hatte er eine Aufgabe zu erledigen und sein Ruf war sowieso eher semigut. "Wie ihr wünscht."gab er deswegen nur die Antwort,doch sein Blick glitt zu Anea,was soviel bedeutete,dass er bald wieder kommen würde. Immerhin hatten sie einen Plan und den würde er wahr machen wollen. Er wollte sie mitnehmen,sie aus der Hand Krollos entreissen,damit sie ihr Leben selbst in der Hand hatte und selbst Entscheidungen treffen konnte. "Dann werde ich nun gehen. Ich werde mich beeilen."den letzten Satz galt Anea,er verbeugte sich leucht vor Krollos,streifte dabei Aneas Hand und drückte diese leicht. Ein kurzer schneller Blick zu ihr,dann zu Krollos und er verließ das Schloss. Er ging zum Stall,nahm sich Plötze und ritt den ganzen Weg hin zum Vulkan.Nicht wissend,was ihn erwarten würde aber mt der Sorge,dass Krollos der hübschen Dienerin etwas tat.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 24.01.2023 08:16

'Wie ihr wünscht.'
Geralts Worte ließen jegliche Hoffnung in der Dienerin schwinden, dass sie mitkommen durfte. Sie ließ den Kopf hängen und knickste nur höflich, als der Hexer sich verabschiedete, um seiner Mission nachzugehen. Ja sie war enttäuscht, aber was hatte sie auch erwartet? Am Ende war sie doch nur die dumme Dienerin oder?
Ala Geralt weg war, wagte Anea es nicht Krollos anzusehen. Vielleicht könnte sie noch entkommen...
"Ich kümmere mich nun um meine Aufgaben, Herr", flüsterte sie höflich, wollte sich abwenden und schnell davon eilen, doch krollos war schneller und packte ihren Arm.
"Nicht so schnell" zischte der Herrscher und seine hand lag wie Eisenketten um ihren Arm. Anea riss ihre augen auf und blickte krollos panisch an. Sie versuchte ihm den Arm zu entreißen, doch sein griff wurde nur noch fester. "Du kommst mit mir." Mit diesen Worten zog der zornige Herrscher die junge Dienerin mit sich in Richtung der Kerker. Kalte Schauer liefen ihr über den Rücken und sie versuchte sich panisch loszureissen. Sie wusste wohin er sie brachte. Sie wollte das nicht. "Nein, Herr, bitte" flehte sie ihn an, doch ihre Worte prallten an dem Mann ab. Krollos zerrte sie einfach weiter und niemand wagte es auch nur sie aufzuhalten.
Es gab im Kerker einen Raum -krollos Folterzimmer wenn man so wollte - in welchem Anea schon viele bittere und schmerzvollen Stunden verbracht hatte. Sie wimmerte leise und versuchte sich loszureißen, doch er stieß sie nur auf den Boden. Anea stürzte und blinzelte ein paar Mal benommen. Krollos stellte sich direkt vor sie, holte mit dem Bein aus und trat ihr den Magen. Anea keuchte und krümmte sich, versuchte sich vor weiteren Tritten zu schützen, doch der Herrscher erakliviens kannte kein Erbarmen.
"Na hat er dich gute gefickt", stieß er immer und immer wieder hervor, bevor er weiter zu trat. Anea wimmerte und flehte er möge aufhören, doch ihre Worte ließen ihn nur kalt lachen.
Er zog Anea an ihrem aschblonden Haaren auf die Füsse und schleuderte sie gegen die Wand. Seine Hand umschloss ihre Kehle und drückte zu. Anea röchelte, sie versuchte seine Hand zu lösen, doch der Klammergriff nahm ihr immer mehr die Luft. Kurz bevor sie das Bewusstsein verlor, ließ er los und sie fiel zu Boden. Hustend versuchte sie sich zu orientieren, doch sie schaffte es nicht. Nicht vor krollos wieder bei ihr war und ihr ketten um die Handgelenke schloss. An diesen zog er sie hinauf zur Decke, sodass sie Kraftlos und noch immer nach Luft schnappend dort hing.
"Es wird wohl Zeit dass ich noch Mal deutlich mache wem du gehörst. Nämlich mir!" Er hob einen Dolch und zerschnitt ihr die Kleidung. Anea sah ihn an. Es war unfair. Sie hatte nur seinen befehlen gefolgt, doch das war für den König vollkommen egal. Anea gehörte ihm . Und um das deutlich zu machen, würde er ihr seinen Namen in den Rücken ritzen. Anea versuchte zu zappeln und sich frei zu machen, doch sie konnte sich nicht frei bekommen. 
Krollos stand hinter ihr und hob seinen Dolch um dieses an der zarten hart der Dienerin anzusetzen. Langsam durchdrang die Klinge die haut ihres Rückens. Anea schrie und die Welt um sie herum wurde schwarz. Und eine Kraft in ihr entfesselte sich, die das ganze schloss zerstörte und den Mann vernichtete der sie ihr ganzes Leben gefoltert hatte. 
Als Geralt zurück kam lag das Schloss und die Stadt davor nur noch in Trümmern. Man wusste nicht ob es überlebende gab. Denn alles war zerstört und von einer feinen Schicht Eis überdeckt. Anea lag zwischen den Trümmern , nackt und verdreckt im Schlosshof und bewegte sich nicht. Allein das heben und senken ihrer Brust verriet, dass sie noch lebte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2023 11:01.
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