Dr. rer. nat. Leyna Lamusa Obama
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Leyna
Gelöschter Benutzer
Dr. rer. nat. Leyna Lamusa Obama
von Leyna am 26.07.2021 15:16Name: Leyna Lamusa Obama
Geburtsdatum &-ort: 01.03.1986 in New York City
Alter: 35
Wohnort: New York City
Wohnsituation: eine nette Dachgeschosswohnung, mit der ich voll und ganz zufrieden bin.
Staatsbürgerschaft: Amerikanisch | meine Eltern kommen aber aus Burkina Faso
Sternzeichen: Fische
Geschlecht: weiblich
Sexualität: bisexuell
Wesen: Mensch & Kitsune
Seit wann/Wie geworden?: Seit Geburt. Meine Großmutter mütterlicherseits war eine Kitsune, dementsprechend haben wir alle diesen Teil von ihr noch veerbt bekommen.
Fähigkeiten:
→ Stärken: Verbundenheit mit Füchsen | Feueraffinität | Hitzeresistenz | Traum-Illusion
→ Schwächen: Kälteanfälligkeit (friere sehr schnell) | schneller Stoffwechsel (oft Hunger)
Magst du es?: Es ist in Ordnung.
Größe: 1,65 m
Gewicht: 61 kg
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: kurz geschoren
bevorzugte Frisur: offen, logischerweise
Augenfarbe: sehr dunkles braun
Kleidungsstil: das, was mir gefällt. Meist praktikabel
Körperstatur: schlank
Besonderheiten: ein kleines Unendlichkeitstattoo auf meinem rechten Knöchel. Außerdem runde vernarbte Brandwunden auf dem oberen Teil meiner Oberschenkel, die ich mir selbst zugefügt habe.
Wir beginnen die Geschichte ganz vorne: bei meiner Großmutter Charlize. Sie war eine Kitsune, die meinen Großvater Zodwa sofort um den Finger wickelte. Eine Weile striff sie nur als Füchsin um ihn herum, als seine Begleiterin. Er glaubte, sie sei sein Seelentier, bis sie sich schließlich in einer Nacht abseits in ihre Menschengestalt verwandelte. Einige Jahre waren sie glücklich zusammen und sie wurde schwanger mit Drillingen: Akia (die Erstgeborene), Poni (die zweite Tochter) und meine Mutter Kunto (das dritte Kind). Dann jedoch erzählte er Charlize eines Tages von dem Fuchs, den er immer getroffen hatte und bald darauf beobachtete er eine Verwandlung von ihr, als sie Wasser holen gehen wollte. Dies war das letzte Mal, dass er sie sah, denn sie verließ die Familie. Die Drillinge waren zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre alt.
Meine Großvater war sehr arm, weswegen meine Tanten und meine Mutter gezwungen waren, ihm bei der Feldarbeit von kleinauf zu unterstützen. Es war wichtig, dass sie alle einen wohlhabenden Mann fanden und so wurde meine Mutter mit dem Händler Tebogo verheiratet, als sie 16 Jahre alt war. Dadurch kam eine gute Mitgift ins Haus, was es Akia sogar ermöglichte, die Schule erneut zu besuchen. Ein Jahr später gebar meine Mutter meinem Vater ihr erstes Kind: meinen ältesten Bruder Ebele und ein Jahr darauffolgend Kofi. Aufgrund ihres halben Kitsune-Wesens war sie sehr fruchtbar, so erzählte zumindest mein Großvater. Im darauffolgenden Jahr 1985, wurde sie mit mir und meiner Zwillingsschwester schwanger. Doch dann begann erneut der Krieg um den Agacher Streifen, nicht weit entfernt von unserer Heimat im Nordosten von Burkina Faso. Mein Dad bekam ein Schreiben der Einberufung - alle Männer im näheren Umkreis wurden als Soldaton von der Regierung dorthin berufen. Meine Eltern hatten Angst um uns Kinder und Angst, dass der Krieg sich vielleicht weiter ausbreiten könnte. Anstatt dem Ruf zu folgen flohen sie in Richtung Westen durch Mali und Senegal nach Dakar, von wo aus sie illegal auf ein Schiff stiegen, welches sie nach New York City brachte. Inklusive falscher Papiere, selbstverständlich. Dort angekommen bemühten sie sich, legale Papiere zu erhalten mit dem Asylamt - und wussten um die Gefahr der Abschiebung. Durch die Geburt meiner Schwester und mir hatten sie jedoch Glück und wir dürften bleiben. Zwar im dreckigsten und ärmsten und kriminellsten Teil New Yorks, aber immer noch besser als nichts. Meine Tanten und Onkel, sowie meine Großeltern waren allesamt in Burkina Faso zurückgeblieben.
Im Jahre 1989 war meine Mutter mit uns allen auf dem Spielplatz - mein Vater hatte einen Job als Fabrikarbeiter, der ihn komplett auslastete. Wir waren sehr am. Auf diesem Spielplatz jedenfalls wurden meine Schwester und ich entführt, während meine Mama grade dabei war, meine älteren Brüder zu beruhigen, die sich gegenseitig am schlagen waren. Der Mann, der uns entführte - Lorn Roger Browne - war ein pädophiler Rassist. Er sperrte uns in dem Keller eines Ferienhauses ein, welches ihm als Immobilie gehörte, wo er uns körperlich und sexuell missbrauchte. Wir waren zu diesem Zeitpunkt drei Jahre alt. Große Erinnerungen daran besitze ich nicht. Etwa ein halbes Jahr später wurden wir gefunden. Meine Schwester war tot. Tödliches Schädelhirn-Trauma. Ich lebte grade noch so, war durch Würgen fast erstickt. Noch heute kriege ich Panik, wenn irgendetwas meinen Hals berührt. Es brauchte Jahre bis ich überhaupt eine Kette tragen konnte und selbst das tue ich nur selten. Zu oft löst es noch immer Herzrasen aus.
Zurück zum Thema: ich wurde zurück zu meiner Familie gebracht, wo meine Mutter grade in den Wehen ihres sechsten Kindes lag. Sie bekam ihre Kinder immer Zuhause, das war sie aus Burkina Faso gewöhnt. Doch es kam zu Komplikationen. Irene lag Kopfüber, es kam zu sehr starken Blutungen. Die Polizisten die mich dort ablieferten forderten sofort einen Krankenwagen an. Irene konnte gerettet werden, meine Mutter starb jedoch bei den Komplikationen.
Somit war unser Vater nun alleinerziehend mit 6 Kindern. Er war von Morgens bis Abends und manchmal sogar Nachts praktisch nur am Arbeiten. Staatliche Hilfe bekam er nur wenig. Wir alle jobbten sobald wir alt genug waren, aufgezogen wurden wir eigentlich hauätsächlich von unseren beiden älteren Brüdern, die beide zu diesem Zeitpunkt sieben und acht Jahre alt waren. Wir mussten schnell erwachsen werden.
Ich hatte jahrelang zu kämpfen mit dem was mir angetan worden war, obgleich ich keine genaue Erinnerungen daran habe. Alpträume suchten mich jedoch oft heim, ein immer größerer starker Druck in mir, den ich nicht mindern konnte und der auch nicht gerade durch die Feindseligkeit besänftigt wurde, die mir wegen meiner Hautfarbe in der Schule und auf der Straße immer wieder entgegenschlug. Ich war elf, als ich mit die Zigaretten meines Vaters stahl, um mich selbst zu verbrennen. Nicht viel später begann ich auch zu rauchen - eine Sucht, die ich zugegebenermaßen noch häufiger befolge. In der Schule wurde es schlimmer. Ich versuchte verzweifelt die Kontrolle zu behalten, ich wollte nicht abstürzen und mein Leben verlieren. Ich entwickelte Rituale daheim, die mir helfen sollten. Fünfmal in einem bestimmten Rhythmus gegen den Briefkasten klopfen bevor ich das Haus verlasse. Das Ordnen meiner Stifte und Bücher nach Farben und Größe. Duschen immer in einem kurzen fünftaktigen Rhythmus, wo ja kein Takt auch nur ein wenig zu lang sein dürfte...
Aber es wurde nicht besser. Mein Erzfeind der Schule, der mich immer nur als Scheißhaufen rief - Gideon Darin Hammond - rempelte mich in der Mensa um, dass mir mein Mittagessen und alles zu Boden schlug und lachte mich als dummen Affen aus, der nicht mal richtig gehen konnte und ich sollte doch lieber meine Banane vom Baum holen. Da bin ich ausgetickt und habe auf ihn eingeschlagen und getreten, bis er blutend und winselnd am Boden lag und ich von mehren Leuten von ihm weggezerrt wurde. Ich habe geweint und geschrien und er hat gebrüllt, dass er seinem Vater davon erzählen würde. Der war Sprecher im Elternrat der Schule.
Ich war eine Einserschülerin, hatte immer mitgearbeitet und mir waren oft schon Dinge vorgeworfen worden wie Schummeln oder Betrug oder was nicht alles - aber meine Klassenlehrerin - Jaye Emmaline Richard - hielt immer zu mir. Sie verteidigte mich vor dem Elternrat, der eingeschalteten Polizei und dem Schulbeirat und berichtigte von dem rassistischen Mobbing, das ich erfahren hatte. Sie sorgte dafür, dass ich zu einer Psychotherapie kam, um mir zu helfen. Sie war die Vertrauensperson schlechthin von mir in meiner Jugend und sorgte dafür, dass ich nicht wegbrach. Das Feuer in mir für die Psychologie war erwacht. Ich wollte verstehen was ich fühlte, dachte tat und warum das so war. Ichw ollte verstehen warum es so menschen wie Gideon oder Lorn damals gab. Ich besuchte ihn sogar später einmal im Gefängnis. Immer mehr vertiefte ich mich in dieses Thema, wurde engagiert und schaffte es meine Dämonen zu besigen. Größtenteils jedenfalls. Ich rauche noch immer, klopfe gewohnheismäßig noch immer auf den Briefkasten wenn ich meine Wohnung verlasse und kann Berührungen am Hals noch immer kaum ertragen - aber nicht zu vergleichen während meiner Jugendzeit. Ich habe es verarbeitet.
Nach der Schulzeit, die ein einziger Spießrutenlauf gewesen war, begann ich sofort mit einem Psychologiestudium inklusive Stipendium - und es war die großartigste und beste Zeit meines Lebens. Zume rsten Mal war ich so angenommen, wie ich war. Ich machte meinen Bachelor und Master in Regelstudienzeit mit nahezu Bestnoten, fing an in einer Psychotherapeutischen Klinik zu arbeiten, während ich nebenbei weiter promovierte. Dabei spezialisierte ich mich auf die Psyche von Straftätern und Kriminellen, wodurch ich meinen Job in der Klinik schließlich aufgab und eine Zeit lang der Polizei als Beraterin beistand um Verdächtige zu verstehen und psychologische Profile zu erstellen.
Doch auf Dauer erfüllte es mich nicht. Ich wollte richtig helfen. Und so eröffnete ich schließlich meine eigene Praxis, inklusive Onilne-Beratung. Es dürfen auch Menschen zu mir kommen ohne jegliche finanzielle Mittel. Ich weise niemanden ab - in individuellen Fällen entscheiden wir einfach gemeinsam, wie sie mir die Hilfe vergelten können. Mein Ziel ist es, zu helfen.
Und ansonsten? Mein Dad lebt und arbeitet noch immer, meine Geschwister haben jeweils auch diesen oder jenen Weg gefunden. Wir sind eine große Familie und alle warten nur darauf, dass ich auch endlich heirate. Ich wäre schon viel zu alt. Ich hate tatsächlich auch immer wieder längere Beziehungen, aber letztlich haben sie nie gehalten. Ich habe einfach gewisse Schwierigkeiten damit, mich wirklich anderen zu öffnen. Vielleicht verbringe ich einfach zu viel Zeit in den Köpfen anderer Menschen. Zudem stehe ich zu gleichen Teilen auf Männer und Frauen. In meinen Mitt-Zwanzigern habe ich das herausgefunden und auch meiner Familie sogleich gestanden die davon größtenteils... nicht sonderlich begeistert sind. Aber da kann ich leider nichts dran ändern. Es wird kommen wir es kommt.... falls es denn mal tatsächlich kommen sollte. Allmählich bezweifle ich es.
Oh und dann ist da natürlich noch mein deutscher Schäferund. Ich habe sie nach meiner Zwillingsschwester Alycia benannt. Der Hund von Nachbarn von uns zu dieser Zeit hatte einen Wurf bekommen und ich habe diesen Welpen bekommen. Ich liebe sie über alles, auch wenn ich weiß, dass sie mittlerweile etwas alt wird. Ich nehme sie auch oft mit in die Praxis. Einigen meiner Patienten tut sie sehr gut - aber selbstverständlich entscheide ich das individuell. Ansonsten hat sie ihr eigenes Zimmer auf der Arbeit - sie ist ausgesprochen brav.
Ich bin ein sehr hilfsbereiter und bestimmter Mensch. Ich weiß mich von meinen Patienten zu distanzieren um ihre Probleme nicht zu nah an mich heranzulassen, dennoch fühle ich natürlich mit ihnen und versuche ihnen bestmöglich - auf lange Sicht - zu helfen. Ich bin ein eher ruhiger Mensch, die das tut, was sie selbst möchte oder was sich gut anfühlt und nicht den Wegen folgt, die andere für mich möchten. Man muss auf sich selbst und seine eigene Stimme hören, wenn man glücklich sein möchte. Auch wenn das beizeiten wirklich schwer sein kann. Tatsächlich weiß ich selbst nicht immer, was ich will. Es fällt mir bedeutend leichter zu lesen, wie es anderen geht, als das bei mir selbst herauszufinden. Jedenfalls bin ich immer gerne für andere da, brauche aber auch meine Zeit für mich und meinen Freiheit. Vielen fällt es schwer mich zu verstehen, ich erscheine ihnen geheimnisvoll. Wie gesagt. Manchmal verstehe ich mich ja selbst schon nicht...
positive Merkmale: mutig, hilfsbereit, freundlich, bestimmt, selbstbewusst
negative Merkmale: dickköpfig, undurchsichtig, z.T. etwas distanziert wirkend
Vorlieben: Hunde/Füchse/Wölfe, Sommer, Feuer/Hitze/Wärme, das Meer aber auch die Berge, Natur, Wiese, joggen, rauchen, Kaffee (schwarz), Kontrolle, Psychologie, Helfen
Abneigungen: Intoleranz, Rassismus, Tierquälerei, Ausbeutung anderer/Schwächerer, Verachtung gegenüber meinen Patienten (oder generell Menschen in psychatrischer Behandlung), Schnee/Kälte, verarbeitete Früchte, Berührungen am Hals
Hobbies: Psychologie, lesen, Kunst, mein Hund, verschiedene Kulturen & Meinungen, Sprachen
Stärken: Menschenkenntnis/mein Beruf
Schwächen: mich wirklich privat auf jemanden einzulassen, ohne ihn gleich zu analysieren und den Psychologenmodus anzuschalten | auf mich zu achten und herauszufinden, was ich eigentlich möchte
Lieblingsfarbe: gelb
Lieblingstier: Füchse, Hunde (v.a. deutscher Schäferhund) & Wölfe
Lieblingsessen: alle Arten von Nüssen
In Afrika heißt es, dass der Name in gewisser Weise das Leben mitbestimmt. Dementsprechend wichtig ist die Namensgebung in unserer Kultur und keiner unserer Namen ist willkürlich gegeben. Häufig beschreiben sie auch Ereignisse oder Umstände während der Geburt, oder Hinweise auf den Ort, das wievielte Kind es ist, oder einen bestimmten vorhandenen oder gewünschten Charakterzug oder ähnliches.
Familie
Vater
Tebogo Kayode Obama (*05.06.1960)
Mutter
Kunto Temitope Obama neé Otieno (*04.12.1966 † 10.10.1990)
Brüder
Ebele Tadala Obama (*04.07.1983)
Kofi Esi Obama (*03.09.1984)
Schwestern
Alycia Arzuma Obama (*02.03.1986 † 08.10.1990)
Alvina Dikeledi Obama (*30.08.1988)
Irene Bronte Obama (*10.10.1990)
Sohn
Tochter
Großeltern väterlicherseits
Mphatso Cusmaan Obama (*06.01.1946)
Adzo Awa Obama née Babatunde (*02.06.1952)
Großeltern mütterlicherseits
Zodwa Chinweike Otieno (*14.03.1944)
Charlize (*?.?.?)
Tanten
Yejide Nia Obama (*25.08.1962)
Mayamiko Chidubem Obama (*17.09.1970)
Akia Alheri Otione (*04.12.1966)
Poni Seble Otione (*04.12.1966)
Onkel
Ameqran Onyeka Obama (*20.09.1963)
Babajide Adisa Obama (*18.01.1965)
Andere
diverse Cousinen & Cousins
ggf. auch einige Neffen & Nichten
-> Inaya Abebe (*16.10.2001)
[von der Halbschwester meiner Mutter, Malaika Abebe]
Freunde
Bester Freund
Beste Freundin
Skylar Ariana Moore (*15.03.1983)
>> In New York lebte sie in der Nähe von uns in der Nachbarschaft. Wir spielten oft zusammen, gingen auf die gleiche Schule - wenn ich auch ein paar Klassen über ihr war und als sie älter wurde begann sie meine Bgeisterung für die Psychologie zu teilen. Sie schaffte es an die gleiche Universität wie ich und ich halt ihr oft beim Leben. Unsere Freundschaft wurde mit den Jahren immer enger und enger und ich würde sie in meinem Leben nicht mehr missen wollen
Seelenverwandte
Skylar Ariana Moore
Vertraute
Skylar Ariana Moore
Schützling
Skylar Ariana Moore
Clique
Gute Freunde
Cataleya Heart (*28.11.1991)
>> Sie ist psychologische Beraterin der Polizei. Als ich auch noch in diesem Bereich arbeitete, haben wir einmal in einem Fall von Kindesentführung zusammengearbeitet. Er war wirklich hart und hat uns nicht nur als Kolleginnen, sondern auch als Freundinnen zusammengeschweißt. Ich bin stolz, sie zu meinen Freunden, ja sogar als gute Freundin, zählen zu durfen.
Freunde
Gute Bekannte
Bekannte
Patienten
Joanna Audrey Officer née Companion (*13.06.1980)
>> Sie ist seit kurzem eine Online-Patienten von mir. Wir kommunizieren vor allem über E-Mail und abendliche Video-Anrufe. Aufgrund eines von ihr verursachten Autounfalls mit Todesfolge hat sie Depressionen, Amaxophobie, Schlafstörungen, sowie eine Alkoholsucht entwickelt, wobei letztere noch nicht allzu lange besteht. Ausnahmsweise waren Ursache und Diagnosestellung schnell zu bewerkstelligen. Jetzt sind wir daran, sie nach und nach zu heilen...
Feinde
Erzfeind
Gideon Darin Hammond
Ewiger Hass
Lorn Roger Browne
Kann nicht ausstehen
Kann mich nicht ausstehen
Geht aus dem Weg
Geht mir aus dem Weg
Mag nicht
Mag mich nicht
Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde
vorhanden
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:
~*~*~
Haupt-Play:
(mit Sienna) Leynas psychologische Praxis
(mit Adne) Leynas psychologische Praxis => ...
Vergangenheits-Play:
• Leyna & Sienna | this is a bad omen.
Zukunfts-Play:
-
Free-Plays:
-
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Beendete Plays:
• James & Leyna ~ See What She Feels (2021)
Abgebrochene Plays:
• Cataleya & Leyna ~ Kids Must Be Protected (2015)
• Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate
• Leyna & Skylar | Really, I´m fine... I didn´t mean to worry you.