But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox] [ZWANGSCUT]
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But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox] [ZWANGSCUT]
von Aya am 05.01.2021 15:08<
Eine Krankenschwester in Nöten. Eine Polizistin, die hilft. Vielleicht der Beginn einer Freundschaft?
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 05.01.2021 15:15Der Atem der Krankenschwester kodensierte vor ihrem Gesicht, während sie durch die duklen Straßen lief. Vielleicht hätte sie das Angebot ihres Chefs doch annehmen sollen, der sie nur nach Hause fahren wollte. Doch das wagte die Blondine nicht. Zu groß war die Angst, dass Dr. Smith auch noch auf die Liste ihres Ex-Freundes fallen könnte. Denn sie wusste, dass er sie beobachtete. Dass er sie verfolgte. Erst neulich hatte Barry - ihr schwuler Kollege - eins aufs Maul bekommen, weil er sie nach Hause gebracht hatte. Dazu hatte er eine Nachricht für sie gehabt: Du gehörst mir. Barry hatte zwar Anzeige erstattet, doch Aya wusste, dass es nix bringen würde. Ihr Ex war ein zu hohes Tier in der Stadt. Niemand wagte es, etwas gegen ihn zu sagen...
Ein Scheppern hinter ihr, ließ die Blondine herum fahren und schreckhaft zurück zucken. Doch da war nichts. Schmerzhaft umkrallte sie das Pfefferspray in ihrer Hand unter der Jacke. Blondine ermahnte sich, dass sie sich nicht verrückt machen lassen sollte. Doch die Panik tieg merklich immer weiter in ihr auf. Schnell beilte sie sich weiter zu kommen, doch plötzlich schloss sich ein fester Arm um ihren Körper und eine Waffe drückte ihren kalten Lauf gegen ihre kalte Stirn. Sie keuchte laut. Nein...
"Na hast du mich vermisst, mein Engel", raunte eine leise feuchte Stimme in ihr Ohr. Sie kannte die Stimme. Jahrelang hatte sie ihr süffisant ins Ohr geflüstert und jahrelang war sie ihr verfallen. Bis sie schließlich aufgewacht war.
Aya begann sich zu wehren und zu schreien. Doch sie hatte keine Chance und niemand schien sie zu hören.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Lennox am 06.01.2021 12:25Da war sie nun wieder seit knappe zwei Tagen in New York City. In der Stadt wo ihre Reise zur Polizisten angefangen hatte. Das hätte sie auch nicht gedacht, dass ihr Boss sie als Verbindungsagentin für eine Fall hier her schickte. "Du wirst nostalgisch." hörte sie die tiefere weibliche Stimme in ihren Kopf. "Warum musst du immer alles kommentieren,was ich denke? " fragte Lennox die Stimme. Dabei strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr damit man den Bluetooth Kopfhörer sehen konnte. Ja, sie hatte ein Trick herausgefunden wie sie mit Agony sprechen konnte ohne das Leute dachten sie wäre verrückt weil sie dachten, dass Lennox mit sich selbst redete.
"Weil es so einen Spaß macht." Kam die Antwort. Lennox verdrehte die Augen und lief weiter die dunkle Straße entlang. "Ich hab Hunger." Kam es keine Minute später von Agony. Lennox seufzte. "Du hast vor nicht mal eine Stunde gegessen." Gab Lennox ihn zu verstehen, dass sie nicht wieder was suchen würde. "Du bist selbst schuld, wenn dir eine Niere fehlt." Kam es schon leicht patzig zurück. Lennox seufzte wieder. In all den Jahren dröhnte Agony immer ihr ein Organ zu fressen aber tat es dann nicht. Agony brauchte sie ja ,sie war ein guter Träger u d wer wusste schon ob Agony so schnell noch einen wieder finden würde ohne gleich zu sterben.
Lennox wollte was entgegnen bis sie ein schreien hörte. "Hörst du das?" Fragte sie. "Natürlich,ich bin doch nicht schwerhörig. " Kam nur von Agony. Wieder ein Augenrollen von Lennox und schon eilte sie in der Richtung von der die schreien kamen,bis sie die blonde Frau mit einem Mann sah, der sie am Arm hielt. "NYPD , lassen Sie die Frau los!" Rief Lennox und hatte auch schön die Waffe gezückt.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 07.01.2021 10:29Noch immer versuchte Aya sich von dem Mann loszureißen, aber es geling ihr nicht. Sie konnte sich nicht bewegen, sein Griff war zu fest. Panik stieg in der jungen Frau auf. Sie wollte ihm weg. Sie wollte von ihm weg. Endlich in Ruhe gelassen werden und endlich ein neues Leben in Frieden führen. Doch dieser Mann war das Gift in ihrem Leben und immer verseuchte er neue Ecken, die sich gerade so mühsam errichtet hatte.
NYPD, schallte es durch die Nacht und Aya, sowie ihr ANgreifer verhaarten einfach in ihrer Position und blickten zu der weoblichen Stimme. Die Augen der Blondine waren angstgeweitet, doch sie hielt ganz ruhig. Der Unterarm ihres ANgreifers wurde gegen ihrer Kehle gedrückt, sodass sie nicht sprechen konnte.
Reginald - ihr Ex Freund - blickte die Frau nur unbeeindruckt an und richtete seine Waffe auf sie. Es war ihm egal, ob sie auch eine Waffe hatte. Er war der beste Schütze, Aya wusste es. Sie musste dieser Frau helfen. Mit etwas ruckeln, biss sie ihm in den Unterarm, weswegen er zwar schoss, aber die Fremde deutlich verfehlte. Zum dank schlug Reginald ihr ins Gesicht, sodass sie zur Seite geworfen wurde und hart auf dem Boden aufprallte.
"Lauf weg", gab sie keuchend von sich und versuchte sich aufzurichten, bekam aber im nächsten Moment schon einen Tritt in den MAgen ab.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Lennox am 07.01.2021 12:17Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 07.01.2021 20:59Aya hatte sich zusammengekrümmt, um ihre empfindlichen Weichteile zu schützen. Doch sie spürte die Schmerzen und eine Rippe hatte vorher verdächtig geknackt. Der Schmerz strömte durch ihren ganzen Körper und Blut floss von ihrer Lippe, aus ihrer Nase und von einer kleinen Platzwunde an ihrer Stirn. Sie röchelte leicht und bekam nur schwammig mit, wie der Mann von ihr herunter gerissen wurde und die Polizistin ihn überwältigte. Aya streckte die Hand nach ihnen aus, sie wollte nicht dass jemand verletzt wurde, doch schlaff sackte ihre Hand auf den Asphalt und die Verletzte verlor das Bewusstsein.
Das bekam Reginald gar nicht mit. Er versuchte sich gegen die neue Angreiferin zu wehren, doch für eine Frau war sie unbeschreiblich kraftvoll. Er zappelte. Er versuchte die Waffe wegzudrücken, doch nichts bewegte sich. "Du dreckige kleine Schlampe, was mischst du dich überhaupt ein. Die Hure hat es nicht anders verdient. Ihr Schlampen habt es alle nicht anders verdient." Oh er würde herausfinden wer sie war und er würde ihr das Leben zur Hölle machen. Eine kleine Polizistin war ein nichts gegen ihn. Er hatte Verbindungen. Sie umzubringen und es jemand anderem in die Schuhe zu schieben, war ein leichtes für ihn.
"Jetzt geh von mir runter oder ich werde dir deinen Arsch mit meinem Monster Schwanz aufreißen, bevor ich dich neben der da liegen lasse."
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Lennox am 07.01.2021 23:20Nachdem der Mann der Frau ziemlich eine reingehauen hatte und sich offentsichtlich vor schmerzen krümmte, wars dann auch bei Lennox vorbei.
Aus dem Augenwinkel sah Lennox dass sich die blone Frau bewegte."Bleib ruhig liegen!" rief sie zu ihr hin während sie versuchte den Mann unter ihr unter Kontrolle zu bekommen. Er wollte es aufjedenfall nicht auf der leichten tour haben. Als sie wieder zu der blonden Frau sah, bemerkte sie wie sie sich nicht bemerkte. "Shit!" dachte sie sich.
Lennox war ruhig und drückte ihn weiter gegen den Boden während er sie ins gesicht beleidigte."Ja ja ja, wir Schlampen. Blablabla." war auch nicht das erste Mal dass sie sowas hörte.
Zu seiner letzten Bemerkung hob sie eine Braue an. "Eklig. Du hast es wohl nicht ander sso gewolt.Agony...guten Apettit."sagte sie schon erfreut und im nächsten Moment verwandelte sich Lennox zu einem Wesen das wohl fast doppelt so groß war wie sie und lila. Über ihren ganzen Körper verbreitete sich ein lilas Zeug und Agony kam so zum Vorschein. Sie sah ihn mit großen Augen und mit der lange Zunge an,elckte ihn über das Geischt während sie ihn festhielt."Deine Leber sieht lecker aus." Sie stand auf und hielt ihn vor sich als würde er nichts wiegen. Die eine Hälfte von Agonys Gesicht verschwand langsam und Lennox Geischthälfte konnte man sehen. "Noch irgendwelche letzte Worte?" fragte Lennox und hatte eine Stimmlange die aus einer Mischung von ihrer Stimme und die tiefere weibliche Stimme von Agony war.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 08.01.2021 18:34Als Aya wieder zu sich kam, war das erste was sie hörte laute schmerzerfüllte Schreie. Zuerst glaubte sie, sie würden von ihr kommen, aber ihr Mund war geschlossen. Schwer öffnete sie die Augen und bewegte die Pupillen hin und her. Schwer bewegte sie ihren Kopf und konnte das Bild was sich ihr bot gar nicht wirklich einordnen. Da war ein großes schwarzes Ding und Blut. Schreie. Klauen, die im Licht der pfahlen Laterne aufblitzten. Aya wusste nicht, was sie da sah, aber sie wusste, was da passierte. Das Schwarze Ding zerfleischte Reginald. Er schrie, wobei seine Schreie langsam leiser wurden und schließlich ganz verklungen. Wo war die Polizisitin? Hatte das Vieh sie auch schon zerfleischt? War sie vielleicht die nächste? Ängstlich versuchte sie wegzukriechen, aber sie konnte sich nicht wirklich rühren. Die Schmerzen waren zu groß und ihre Energie schien vollends verbraucht.
Langsam dämmerte die Blondine wieder weg und das Bild vor ihren Augen verschwamm. Wenigstens würde sie nicht mehr mitbekommen, wenn dieses Ding sie fraß. Wobei sie gerne noch ein bisschen weiter gelebt hätte. Nur ein bisschen...
Reginalds Schreie waren verstummt. Seine Augen waren leblos verdreht und er war nicht mehr anwesend. In seinem letzten Moment fragte er sich ncoh einmal, ob man sich an ihn erinnern würde. Ob er etwas auf dieser Erde hinterlassen hatte, was ihnweiter leben ließ. Die Antwort war ernüchternd und lautete nein. Und so starb er. Genauso erbärmlich, wie sein Leben gewesen war.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Lennox am 08.01.2021 22:32Das der Typ schreite war gerade auch nicht besser und Agony vernaschte ihn. Aber wortwörtlich mit einem Haps war er weg. Hätte er nicht geschrien aber das würde nur die Aufmerksamkeit der anderen Menschen locken und das wollte weder Lennox noch Agony. Immerhin war Agony nun satt und langsam verschwand dann Agony wieder in Lennox. Lennox stand dann in ihre normale Größe da. "Ich hoffe du bist satt."murmelte sie zu Agony und darauf kam sie nur ein rülpsen als Antwort. "ist ja eklig."murmelte Lennox und sah dann zu der Frau die ein Stück weiter gekommen war aber reglos auf den Boden lag. "Scheiße!" sie rannt zu ihr hin und drehte sie sachte auf den Rücken. "Schön liegen bleiben,Hilfe kommt!" mit den Worten holte Lennox ihr Handy raus und rief den Krankenwagen an. Sie gab ihren Standort weiter und legte auch schon wieder auf. "Halte noch etwas durch..." sagte sie und wartete eigenlich nur noch. "Sollen wir sie auch fressen?" kam es in ihren Kopf. "Spinnst du? Du hattest deine Mahlzeit! Und sie wird nicht gefressen. Du weiß doch..nur die Bösen!" sagte Lennox zu Agony.
Nach ein paar Minuten hörte man die Sirenen vom Krankenwagen und die Sanitäter kamen heraus und lagen Aya auf eine Trage und schoben sie dann in den Wagen. Lennox setzte sich mit dort hinten hin und begleitete sie bis zum Krankenhaus. Dort wurde dann Aya in ein Zimmer gebracht und untersucht während Lennox vor der Tür wartete.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 10.01.2021 12:06Als Aya wieder erwachte, war alles um sie herum weiß. sie musste erstmal die Augen wieder schließen, und sie dann versuchen erneut zu öffnen. Das helle Licht brannte in ihren Augen und sie begannen leicht zu tränen. Je mehr sie sah, desto mehr nahm sie war. Als erstes war da ein piepen zu ihrer linken, wodurch sie den Kopf drehte und in die Richtung schaute. Da war ein Monitor. Sie sie kannte seine FUnktion, auch wenn sie ihn nicht zuordnen konnte. Sie hob die Hand, um das Piepen zu stoppen, da es in ihrem Schädel wieder hallte, als sie etwas Seltsames an ihrer rechten Hand bemerkt. Sie drehte den Kopf auf die andere Seite und sah eine Nadel in ihrer Oberhand stecken. Daran war ein Schlauch befestigte den sie nicht mit den Augen folgen konnte, da sie den Kopf nur schwer bewegen konnte. Alles kam ihr bekannt vor, aber sie konnte es gerade nicht mehr zuordnen. Sie wusste nicht wo sie war oder wieso sie hier war. Eine Bewegung an der Tür, ließ sie den Kop wieder gerade machen. Herein kam eine junge Frau. Dunkelblondes Haar. Wage kam sie der Blondine bekannt vor. Kannten sie sich? Sie hielt einen Kaffee in der Hand. Trinken... Ayas Kehle war trocken. Sie brauchte auch trinken. Sie wollte darum bitten, doch es kam nur ein Krächzen über ihre Lippen. Trinken würde ihr sicher auch helfen klarer zu denken.