Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past] [CUT]

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Alexa
Gelöschter Benutzer

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Alexa am 06.09.2022 14:20

Unwillkürlich musste Alexa lächeln und senkte den Kopf auf ihre Muscheln. Seine Reaktion war ihr unangenehm und schmecihelnd zugleich. Einersetis mochte sie durchaus die Aufmerksamkeit, die man ihr häufig dafür entgegenbrachte, dass sie sich als Amazone betiltetlte und an die griechische Mythologie glaubte, oft wollte sie dabei aber auch einfach nur ihre Ruhe und Privatsphäre haben und eben nicht eine solche Angriffsfläche bieten. Viele Menschen enttarten sich gerade dabei doch noch häufig als sehr engstirnig und vorurteilbehaftet, insbesondere jene welche nciht in der Lage zus ein schienen, andere Meinungen als ihre eigene zu akzeptieren. Es war anstrengend und Alexa mochte das Gefühl nicht sich für etwas schämen zu müssen, was sie zu großen Teilen ausmachte und auf dass sie auch stolz war. Sie enthöhlte eine neue Muschel und blickte dann bei seiner dritten Nachfrage auf - noch immer mit diesem leichten Lächeln im Gesicht. "Ja.", bestätigte sie dann zurückhaltend, doch ein gewisser Teil ihres Stolzes schwang in ihrer Stimme dennoch mit. "Ja, ich bin wirklich eine Amazone." Jetzt musste sie unwillkürlich grinsen. Es hatte sich gut angefühlt es vor Mateo auszusprechen und einen besseren Beweis, dass sie Mateo hierbei vertrauen konnte, konnte es nicht geben. "Zugegebenermaßen habe ich noch keinen der griechischen Götter jemals getroffen - sie bewegen sich nur noch selten auf der Erde, meines Wissens nach. Aber wir - also das Amazonenvolk - beten Artemis und manchmal auch die anderen Götter jeden Tag an und bringen ihnen Opfer dar. Und wenn wir zu Frauen werden, erhalten wie von ihnen Stärke." Alexa erinnerte sich an ihre eigene Zeremonie damals und schüttelte dann leicht den Kopf, erneut leise lächelnd. "Wenn man das einmal erlebt hat, zweifelt man nicht mehr daran dass Artemis wirklich existiert. Wir halten uns seit Jahrtausenden an die Sitten und Traditionen und verweilen auf unserer Insel. Nur selten besuchen wir das Festland." Langsam kaute sie eine Muschel, ihr Blick irgendwo ins Nirgendwo gerichtet während ihre Gedanken bei der Zeit damals verweilten. Dann sah sie wieder zu Mateo. "Die Amazonen leben komplett isoliert von der restlichen Welt. Bevor ich verstoßen wurde wusste ich nahezu nichts über... nun. Menschen. Die Technologie. Eure Sitten und neuen Religionen und Gesellschaftsnormen - überhaupt alles. Ich musste alles erst lernen und viele Dinge finde ich noch immer ungewohnt - aber es gefällt mir auch sehr gut." Sie wünschte sich manchal wirklich, die Amazonen würden ein wenig offener sein. Ohne ihre Traditionen aufzugeben oder zu vergessen, aber es entging ihnen einfach so unendlich viel...
"Danke.", sagte Alexa ehrlich, als mateo schlicht ihren Glauben zuließ und wandte sich ebenfalls wieder ihren Miesmuscheln zu. "Glaubst du an etwas?", fragte sie dann neugierig, und sah kurz zu ihm während sie sich ein paar neue Muscheln nahm.

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Mateo

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Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Mateo am 14.09.2022 00:04

Mateo hatte wohl nicht wirklich geglaubt,dass es Amazonen wirklich gab. Gut, dass es wohl andere Wesen auf diese Welt gab,konnte er erahnen,denn normal war er auch nicht. Deswegen war er auch so erstaunt,als sie meinte,dass sie eine Amazone war. Immerhin war es nun auch nicht oft, dass man auf eine traf.
"Nicht schlecht. Auch noch nie erlebt."entgegnete er und schmunzelte etwas. Er hörte ihre Erzählungen aufmerksam zu und nickt ab und an mal leicht. "Auch, wenn man die Götter wohl nie gesehen hat,heißt das wohl nicht,dass sie nicht gibt. Immerhin gibt es denke ich so vieles auf dieser Welt von dem wir nicht wissen." glaubte er an Götter? Schwierig,irgendwie vielleicht. Er glaubte,dass es etwas gab,dass wohl viel mächtiger als ein Mensch war. Es gab Dämonen und somit musste wohl auch einen Teufel geben und wenn man an den Teufel glaubte,dann glaubte man wohl auch irgendwie an einen Gott oder mehrere. Wie auch immer das ganze wirklich funktionierte. Wenn man es genau sah,war er selber ein halber Dämon. Seinen Dämonenvater kannte er nur nicht,denn seine Mutter erählte ihm nur etwas von einem Traum,dass sie mal hatte. Aber so ganz hatte Mateo das ganze nicht wirklich verstanden.
"Wenn ihr zu Frauen werdet,also wenn ihr eure Tage bekommt oder wie genau kann man das verstehen? Denn Frau ist man doch seit Geburt an oder ist das ab ein gewisses Alter?Stärke wie einfach das du kraftvoller bist als ein Mensch?" fragte  er nach. Das ganze fand er dann schon sehr interessant und er wollte sie wohl am liebsten ausfragen aber gleichzeitig konnte er sich vorstellen,dass sie sich unwohl dabei fühlte und deswegen hielt er sich zurück. Er hörte ihr weiter zu und da fiel ihm mal ein Satz ein,dass sie ihm sagte. "Ist es deswegen,dass du dich mit der Musik seit kurzen erst beschäftigst? Und warum wurdest du verstoßen? Oh tut mir Leid,falls es dir zu Nahe geht,dann musst du es natürlich nicht sagen!" hing er noch schnell dran. Da kam auch schon die Frage,die er sich im stillen gestellt hatte. "Hm...ich denke,dass es ich sag mal,das gute und das böse gibt. Also den Teufel und seine Handlanger und dann auch einen Gott oder mehrere. Ich weiß nicht genau wie das funktioniert aber wenn man an das eine glaubt,dann gehört das andere gleich mit."gab er ihr dann die Antwort,die wohl irgendwie schwammig rüberkam aber besser konnte er es nicht erklären. Seine Mutter war stark gläubig und als er geboren wurde,hatte sie oft für ihn gebetet, besonders wenn man ihre Geschichten glaubte was er war.

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Alexa
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Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Alexa am 14.09.2022 14:46

Alexa lächelte leicht. "Man soll uns ja auch nicht sehen.", erklärte sie und zuckte leicht mit den Schultern. "Das Volk der Amazonen lebt von der zivilisieren Welt vollkommen distanziert und separiert und will auch nichts mit der 'modernen' Welt, wie wir sie nennen, zu tun haben. Sie verabscheuen sie, ohne sie wirklich zu kennen. Man könnte sagen, Amazonen sind..." Sie suchte nach den richtigen Worten und lächelte dann leicht. "Nicht unbedingt für ihre Gastfreundlichkeit oder Toleranz bekannt." Eher für Kampfgeist, Konversivität und Traditionen.
Erneut nickte Alexa als Mateo das mit dem Glauben ansprach. "Ganz genau. Je weniger Menschen an die Götter glaubten, desto mehr zogen sie sich auch auf den Olymp zurück. So erzählen es sich zumindest die Amazonen. Sie bleiben unter sich, sie sehen es nicht ein mit den Menschen zu verkehren wenn diese nicht mehr an sie glauben." Ob das stimme sei dahingestellt, doch das war es, was sie gelehrt bekommen hatte und Alexa selbst glaubte tatsächlich daran. Mochten die meisten der Menschen sie ruhig für verrückt halten - sie war eben eine Amazone, es war ein Teil von ihr und sie schämte sich nicht für diesen Teil. Ganz im Gegenteil. Sonst hätte sie das Lied 'Amazone' niemals geschrieben.
Erneut nickte Alexa bei Mateos Nachfrage bezüglich der Frauen. "Genau, sobald wir das erste Mal die Periode bekommen und damit als fruchtbar und zeugungsfähig gelten. Dies ist der tag an dem wir zur Frau werden und wir uns vor Artemis stellen, um ihre Stärke zu empfangen. Es ist der tag auf den jedes Mädchen bei uns hinfiebert, den es kaum abwarten kann. Natürlich ist das Alter dabei sehr unterschiedlich. Die meisten sind um die 14, wenn sie zu Frauen werden. Anderer erst 16, wieder andere werden bereits im Alter von 10 Jahren zu Frauen." Dies war eine der vielen Dinge die bei den Menschen vollkommen anders geregelt waren. Die Menschen alterten etwas langsamer als die Amazonen und definierten die Volljährigkeit ab einem gewissen Alter und nicht der biologischen Uhr des jeweiligen Körpers. Es war ein anderes System. Anfangs hatte Alexa es ausgesprochen verwirrt, doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt - auch wenn sie noch nicht wusste, wie es wohl werden mochte, wenn ihre Tochter ihre Tage erst bekam. Unterschwellig glaubte sie, sie dann ebenfalls schon als Frau zu sehen, in ihrem Inneren. So wie sie es selbst gelernt hatte und gewesen war, als sie aufwuchs...
Auf Mateos andere Frage wegen der Stärke musste sie etwas länger nachdenken. "Es ist...", begann sie dann langsam. "...ja, einerseits die Stärke - man ist schneller, geschickter, kraftvoller. Aber auch das Gefühl ist anders. Als würdest du das Universum und die Welt um dich herum, einfach alles... viel intensiver wahrnehmen... das ist eigentlich der Hauptgrund warum wir auch geschickter und schneller sind dadurch." Leicht schüttelte sie den Kopf. "Es tut mir leid, es ist wirklich schwierig das Gefühl zu beschreiben für jemanden, der es nie selbst erlebt hat." Ob Männer dies überhaupt erleben könnten? Immerhin waren nur Frauen Artemis' Anhänger und es durften auch nur Frauen sein. Wahrscheinlich würde Artemis ihr Geschenk jedem Mann verweigern. Aber... was wohl wenn nicht...? Alexa spürte wie ihre Gedanken immer tiefer in diese Möglichkeit abdrifteten und rasch zog sie sich wieder zurück, um sich erneut auf das Gespräch hier und jetzt konzentrieren zu können und nicht in ihren eigenen Gedanken verloren zu gehen.
Alexa nickte, als Mateo nun den Zusammehang zwischen Musik und ihrem Amazonen-Dasein schloss. "Ja, genau das ist der Grund. In meinem Volk gibt es praktisch nur die Lobeshymnen an die Götter und nur wenig anderes Musik. Die Amazonen haben sich dem Kampf verschrieben."
Sie schüttelte rasch den Kopf und winkte ab. "Nein nein, ist schon okay.", beruhigte sie ihn, wegen ihres Grundes des Verstoßes. "Ich mach kein Gehiemnis daraus." Sie zuckte mit den Schultern. "Ich habe mich verliebt. Das ist letztlich der ganze Grund. In... der Nähe unserer Insel ist ein Schiff gekentert. Ich habe es mit angesehen und habe beschlossen, zu helfen. Einen der Männer konnte ich lebend an Land ziehen und habe mich um ihn gekümmert. Bereits das ließen meine Schwestern nur äußerst widerwillig zu, aber als ich mich dann auch noch in diesen Mann verliebte, da wurde ich vor die Wahl gestellt. Er oder mein Volk. Ich entschied mich für ihn und so wurde ich verstoßen." Jetzt war ihr Lächeln eindeutig traurig. Ihre Augen glänzten. "Ich darf nie wieder einen Fuß auf die Insel der Amazonen setzen. In meine Heimat. Ich darf nie mehr zurückkehren." Sie schwieg. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Sie starrte auf ihre Muscheln während ihre Finger einen schnellen Rhythmus auf den Tisch klopften. Sollte sie es erzählen? Aber.. aus irgendeinem Grund vertraute sie Mateo. Langsam öffnete sie den Mund wieder und war dankbar dafür, dass ihre langen Haare ihr Gesicht zumindest teilweise verdeckten. "Mei...Meine ältere Tochter war fünf, als ich sie damals verlassen habe..." Jetzt blickte sie wieder auf, blickte zaghaft in sein Gesicht. "Es gibt keinen Tag an dem ich sie nicht vermisse und mich frage, wie es ihr wohl ergeht und was für eine Amazone sie jetzt wohl ist."
Endlich fragte sie Mateo nach seinem Glauben und nickte leicht, als er davon berichtete. Etwas an der Art und Weise wie er die Worte betonte, ließ sie den Kopf leicht zur Seite neigen. "Ich hoffe, du kannst tatsächlich auch an das Gute glaube und nicht nur an das Böse.", sagte sie, in ehrlichem Einfühlungsvermögen. "Glaube kann sehr kraftvoll sein und das Beste aus Menschen herausholen." Oder das Schelchteste, fügte sie in Gedanken hinzu, sprach es aber nicht aus. Es war nichts was hier jetzt gerade hingepasst hätte oder hilfreich gewesen wäre.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2022 16:16.

Mateo

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Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Mateo am 25.09.2022 00:12

Mateo kannte sich in der griechischen Mythologie nicht gerade aus. Er hatte zwar was von Amazonen gehört aber was genau und wie genau sie lebten war ihm fremd. Deswegen war das Gespräch für ihn auch interessant. Für ein anderen Mensch wäre das wohl unmöglich gewesen und hätte Alexa für verrückt abgestempelt, weil...Amazonen?Hier in dieser Welt?Niemals. Daran glaubte auch niemand. Aber für Mateo war das schon sehr realisitsch gewesen.
"Hm, klingt wirklich nicht gerade...symaptisch. Sie leben also für sich."was er schade fand,denn die Welt hatte viel zu bieten gehabt und das Volk hatte einfach keine Interesse gehabt ihre Umgebung kennen zu lernen.
Leicht legte Mateo dann den Kopf schief. "Manchmal braucht man eben Beweise oder bestimmte Momente,wenn man an Amazone oder den anderen Götter glauben soll. Wenn man kein Zeichen von ihnen bekommt oder Erfahrung mit ihnen gehabt hat,dann ist das schwer. Wenn die Amazone deswegen denken,sich zurückziehen zu müssen,sollten sie sich eher zeigen und von ihren Erfahrungen erzählen und sowas."nur so könnten die Menschen an ihre Götter glauben anders würde das für die Menschen nur Geschichten sein,die sie mal in Bücher gelesen hatten.
Aufmerksam hatte er ihr zugehört,als sie erzähle wann eine Amazone als Frau galt. "Macht irgendwie Sinn." zumindest machte es für Mateo auf eine Art Sinn. Andere Seite fragte er sich,ob die Mädchen,die zb mit 14 Jahren zu Frau wurden,ob sie dann auch mehr oder weniger gezwungen wurden dann Kinder zu bekommen,denn das war dann etwas arg in seinen Augen. Aber diese Frage beließ er fürs erste mal. Vielleicht war das dann etwas anders wie man damit umging.
Auf die Frage mit der Stärke konnte Alexa ihm auch eine Antwort geben. "hmm...okey?"leicht schaute er fragend und versuchte das was sie ihm sage zu begreifen,weswegen es etwas dauerte bis er verstand,was sie ihm sagte. "Also durch diese Wahrnehmung könnt ihr besser auf eure Umgebung reagieren."versuchte er das kurz und knapp zusammen zu fassen. Das die Amazonen stark waren,war ihm sogar bekannt gewesen.Immerhin waren sie Kriegerinnen.
"Klar, wenn man es selbst erlebt hat ist das was anderes aber ich denke, ich habe es so in etwa verstanden,wie du es gemeint hast."entgegnete er.
Leicht musste er die Stirn runzeln. "Klingt...ich weiß nicht. Eintönig? Habt ihr jeden Tag das selbe gemacht? Ich mein, als Amazone ist man eigentlich isoliert. Sieht das bei euch dann so aus wie eine normale Stadt,wo man einiges machen kann oder ist das Leben wirklich nur Artemis und den anderen Götter ausgerichtet?"fragte er dann weiter. Vielleicht nervte er sie mit den Fragen aber er fand es einfach zu interessant.
Auch die Story warum sie von den AMazonen verstoßen wurde,hatte er sich mitangehört. Leicht musste er schmunzeln."Erinnert mich an Arielle. Aber tut mir Leid,dass du deswegen verstoßen wurdest. Ich kann mir vorstellen.dass es nicht gerade leicht ist für dich. Immerhin ist es immernoch deine Heimat und deine Familie aber seh es positiv: Du hast deine eigene Familie gründen können. Ich denke dort auf der Insel konntest du das nicht und es ist doch etwas schönes deine eigene kleine Familie zu haben und...naja...frei zu sein." das sie nicht mehr zurück konnte hatte wohl pro und kontra Seiten. Aber wenn sie nicht zurück konnte,so sollte sie an die Pro Seiten festhalten.
Danach ließ sie noch eine Bombe platzen. "Oh. Du hast noch eine Tochter. Verstehe...deswegen hängst du noch an deiner Heimat. Und sie zu dir holen kannst du nicht?"fragte er dann. Das änderte natürlich sein gesagtes von vorhin. Nicht viel aber ein wenig. Sicherlich war diese ENtscheidung nicht gerade einfach für sie gewesen.
Er zuckte mit den Schultern,als es um sein Glauben ging."Ich glaub an beides. Es gibt nie nur die eine Seite." ob es wirklich das beste oder schlechteste aus einen rausholte bezweifelte er jedoch. Denn am Schluss hatte der Mensch seinen eigenen WIllen und konnte seine Entscheidungen selbst fällen. Und je nach Entscheidung wurde der Mensch nun mal gut oder schlecht.

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Alexa
Gelöschter Benutzer

Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Alexa am 26.10.2022 14:11

Über Mateos Sichtweise der Dinge bezogen auf den Rückzug der griechischen Götter musste Alexa nachnkden. Es war eine Sichtweise, von der sie noch nie so gehört hatte und über die sie ehrlicherweise auch noch nie nachgedacht hatte. Aber... sie gefiel ihr. Und es stimmte vemrutlich. Es wäre ein enormer Schritt, eine enorme Barriere die die Amazonen überwinden müssten, aber dennoch... ein Schritt der möglicherweise etwas bewirken könnte, nciht war? Bewirken könnte, dass die griechischen Götter eines Tages vielleicht doch wieder zu ihnen zurückkehren mochten, hinuntergestiegen vom Olymp. "Ja...", sagte siea lsoe ndlich langsam und lächelte sogar leicht. "Ja. Darüber hab ich echt noch nie nachgedacht, aber ja - wahrscheinlich hast du das Recht. Nur dass mein Volk - so wie ich es kenne und in Erinnerung habe - dafür wahrscheinlich niemals bereti wäre." Erst wenn die Hohepriesterin etwas derartiges vorschlagen und verkünden würde, würden die Amazonen sich wohl auf den Weg machen. Und selbst dann war Alexa sich unsicher, ob wirklich alle Amazonen so mit dem Herzblut dabei wären, wie es für eine solche Mission vonnöten war. Es war eben einfach ein Fakt dass die meisen von ihnen ausgesprochen.... traditionsgebunden waren.
Während sie gemeinsam ihr bestelles Essen verpspeisten, versuchte Alexa bestmöglich Mateo zu erklären, was es mit dem Segen der Artemis aufs ich hatte, nachdem man zur Frau geworden war. Und als er das dann so klipp und klar in einem Satz zusammenfasste, nickte sie erleichtert mit dem Kopf. "Ja, ganz genau!", bestätigte sie und lächelte. "Mit der zusätzlichen Stärke natürlich noch." Sie waren jetzt nicht übernatürlich stark, aber stark genug um sich mit den meisten wirklich kräftigen Männern dieser Welt problemlos messen zu können. Auch Alexa trainierte noch immer regelmäßig und stärketechnisch würden die meisten sie wohl absolut unterschätzen. Aber das war in Ordnung für sie. Zum einen brachte es eine Art Überraschungseffekt und zum anderen war sie mittlerweile ja auch mehr als nur die Stärke einer Amazone. Sie war Musikerin und darin hatte sie eine Berufung gefunden, von der sie nie zu hoffen gewagt hätte.
So lächelte sie leicht und nickte dann. "Im Grunde genommen ja. Wir haben immer unsere Tagesabläufe. Auch wenn es mal wechselt wer sich um die Nahrung oder die Vorbereitung der Opfergaben und Riten kümmert und so weiter. Und wir haben ja auch unsere sozialen Kontakte untereinander. Es ist... etwas anders als hier draußen. Nicht so viel Vielfalt. Aber wenn man es nicht anders kennt vermisst man es auch nicht. Für mich war es immer eine ganz normale Gemeinschaft und es wurde mir ehrlich gesagt nicht langweilig." Jetzt lächelte sie leicht. "Allerdings weiß ich nicht ob das heutzutage, wo ich den Rest der Welt kennenlernen durfte - zumindest zu Bruchteilen - vielleicht doch anders ist."
Zu guter letzt ging es noch um ihre Verbannung. Unwillkürlich musste sie leicht lachen, als er sie mit Arielle vergleich. "Das sagt mein Mann auch immer!", gab sie zu und ihr Lächeln verursachte kleine Lachfältchen um ihre Augen. "Er hat mit mir den Film geschaut und ich kann verstehen warum. Aber ja - ich bin auch sehr glücklich um das Leben das ich hier draußen habe und ich würde mich auch jedes Mal wieder so entscheiden. Aber dennoch sind die Amazonen ein Teil von mir und es ist... schwer, dass sie das nicht mehr so empfinden." Insbesondere auf ihre Tochter bezogen, die sie kurz darauf ansprach. Sie seufzte etwas und nickte dann bestätigend, dass sie deswegen noch an der Heimat hänge. "Unter anderem deswegen, ja. Aber nein, holen kann ich sie nicht. Sie ist eine Amazone und Teil des Volkes. Meine Schwestern würden niemals uzlassen, dass ich sie mit mir nehme. Ich würde die Insel nicht lebend verlassen, das kannst du mir glauben." Alleine gegen ihr eigenes Volk hätte sie keine Chance. "Außerdem ist seitdem mittlerweile viel Zeit vergangen. Ich weiß noch nichtmal ob sie sich großartig an mich erinnert. Es... die Chancen sind gut dass sie gar nichts von mir würde wissen wollen." Sie zuckte leicht mit den Schultern. "Ich hoffe einfach, dass sie ein gutes Leben hat. Das ist mir das Wichtigste." Doch wie weh es tat in ihrem Herzen, wenn sie an ihre ältere Tochter dachte - das verschwieg sie.
In Bezug auf Mateos Glauben nickte sie mit einem Lächeln. "Vermutlich das Beste. Die Welt ist nicht in Schwarz und Weiß aufgeteilt, sondern in die verschiedensten Grautöne. Eine der vielen Dinge die ichs chon lernen durfte." Mit einem Lächeln aß sie das Fleisch ihrer letzten Miesmuschel und warf die letzten Schalen auf den Schalenberg, der sich auf ihrem ZWeitteller mittlerweile gebildet hatte.
"Bei Hestia, ich bin satt!", stellte sie fest und streckte sich ein wenig. "Wir sind ein wenig vom Thema der Musik abgekommen, kann das sein?", fragte sie mit einem kleinen Grinsen. Die Sonne schien, die Luft war angenehm - es war ein schöner früher Nachmittag, an welchem sie noch gut produktiv sein könnte.

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Mateo

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Re: Because music brings people together ~ Alexa & Mateo [Past]

von Mateo am 01.11.2022 18:53

Mateo gab seine Gedanken einfach freien Lauf, unabhängig ob sie nun stimmten oder nicht. Was die griechische Götter anging oder allgemein, kannte er sich wenig aus und so hatte er nur die Information,die ihm Alexa erzählte. Es war aber auch wohl immer eine andere Meinung wie die von einen selber,wenn man nicht damit zu tun hatte. Jemand der alles neutral sah. Anders wäre es sicherlich wenn er jemand wäre,der sowas gleich abschlug und von Religionen und Götter gar nichts zu tun haben wollte. Aber was Mateo an ging so war er doch sehr offen für alles was sich in dieser Welt befand und alles was die Leute glaubte.
Er wog sein Kopf leicht hin und her. "Vermutlich hast du recht. So wie ich das nun gehört habe, sind sie eher...für sich. Es wäre wirklich ein großer Schritt für sie,wenn sie ihr Ort verlassen um herum zu laufen von Stadt zu Stadt und von den Götter zu erzählen. Vermutlich gibt es auch einige Menschen,die dann denken,dass sie spinnen,weil sie sich das nicht vorstellen konnten. Aber wenn sie zeigen,was sie alles drauf haben..wer weiß..."es war schon ziemlich schwer die Menschen einzuschätzen wie sie reagieren würden aber wie Alexa schon meinte, das Volk war noch nicht bereit und würde es auch nie sein. Wer wusste schon wie lange es sie gab. Da würde sich von heute auf morgen sicherlich nichts ändern.
Für den Spanier war es schon sehr spannend zu erfahren wie das bei Alexa war bzw bei dem Volk und was es mit der Sache mit dem Frau werden und der Stärke bekommen zu tun hatte.
Von außen her sah Alexa wie eine ganz gewöhnliche Frau aus und niemand hätte wohl gedacht, dass sie eine Amazone war. Jeder der ihr wohl etwas antun würde,der würde sehr doof aus der Wäsche schauen,wenn sie ihn fertig machte. Mateo hatte aufjedenfall nichts in der Richtung vorgehabt. Nicht das er irgendwelche Hintergedanken hatte,denn sowas hatte er nicht. Aber spätestens jetzt wo er wusste was sie war und was sie konnte hätte er eh nichts in der Richtung getan.
Gespannt hatte er ihr zugehört,was die Amazonen so an einen Tag machten ud kurz überlegte er."Anders ist es wirklich aber dennoch...isoliert. Immer dieselben Leute und im Grundegenommen dann doch auch dieselben Dinge,die man so tut. Ich denke für mich wäre das schon schwer. Gerade wenn man weiß wie es hier draußen so ist. Mir würde das reisen,die Musik, das verschiedene Essen und den verschiedenen Menschen,den man so begegnet fehlen. Aber ja, wenn man es nicht anders gewöhnt ist,dann vermisst man auch nichts."wobei Mateo sich gut vorstellen konnte,dass man dennoch eine gewisse Leere in sich fühlte. Etwas wo man fühlte,dass es mehr geben musste als das was man kannte.
"Verstehe schon. Das hier ist dein Leben aber die Amazonen nunmal auch. Und das sie das nicht aktzeptieren ist wohl sehr schwer. Du wirst aber immer ein Teil von ihnen sein,ob sie das nun sehen oder nicht. Du bist dort geboren,kennst die Bräuche...und bist eine Amazone und das können sie dir nicht nehmen. Was du wohl nur kannst ist dich auf deine Familie konzentrieren. Familie und deine Arbeit. Und ich denke,das füllt dich schon aus oder vermisst du arg dein altes Leben?"fragte er sie dann interessiert und sah sie neugierig an.
Leicht nickte er als es um ihre Tochter,die bei den Amazonen lebte, ging. "Schwer...vermutlich würden sie das nicht zulassen. Wie alt war sie denn,als du sie verlassen musstest?" denn immerhin konnte man sich ab ein gewisses Alter gut an die Menschen,die man öfters sah, erinnern. Wäre sie aber sehr jung gewesen dann war es wohl schwer und noch schwerer,wenn die anderen nicht von ihrer Mutter erzählt hatten.
Auch er hatte zuende gegessen und ließ sich dann entspannt zurück lehnen. "Das war wirklich gut."dann musste er etwas lachen. "Naja ja sind wir aber ist doch nett,wenn man sich so auch besser kennen lernt."kurz überlegte er. "Ich hab noch eine Idee für mein Konzert. Wie wäre es mit ein Duett? So irgendwann in der Mitte oder gegen Ende vom Konzert? Ist jetzt nur eine spontane Idee..falls du Lust hast."

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