Alec's Büro
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Magnus
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Re: Alec's Büro
from Magnus on 11/02/2020 12:26 AMIch lächelte auf seinem Vorschlag hin den Kamin dort zu lassen, ich hatte genau gewusst, welcher Stil ihm gefallen würde. Schneller als ich mich versah hatte sich mein Mann aus seinen Klamotten befreit und schon lag ich in den Kissen. Ich war der Meinung das ich eindeutig noch zu viele Klamotten an hatte und meine Hose bei Alecs Anblick gleich noch einmal enger wurde. Er brachte mich immer noch total um den Verstand und er hatte einfach eine direkte Verbindung zu meiner Lust. Ich hatte auch keine Lust mehr sie zu verstecken. Er sollte sehen, wie sehr ich ihn begehrte. Es dauerte einen Augenblick bis ich endlich meine Hose an hatte. Ich hätte ja mit ein wenig Magie nachhelfen können, aber ich ließ mich viel lieber von Alec ausziehen. Meine Lust und Vorfreude übermannte ich, weshalb auch meine Katzenaugen zum Vorschein kamen und ich versteckte sie nicht. Nicht mehr vor Alexander. Ich fixierte ihn mit meinem Blick. „Du bist so heiß!" sagte ich und konnte mich einfach nicht an ihm satt sehen.
ReplyAlec
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Re: Alec's Büro
from Alec on 11/03/2020 07:15 AM"Und du bist wunderschön.", hauchte ich, bevor ich an seinem Hals saugte und ihm einen Knutschfleck verpasste. Da er, anders als ich, keine einzige Narbe hatte und ich ihn nie mit einem blauen Fleck gesehen hatte. Also blieb mir nichts anderes übrig als selbst für einen zu sorgen. Ich sah ihm in die gelben Katzenaugen und legte die Hände an seine Hüften. "Ich mag es, wenn du deine Augen nicht versteckst, Liebling." Meine Finger fuhren unter den Bund seiner Boxershorts und zogen sie herunter. "So wunderschön und so verdammt sexy." So wie er vor mir da lag schien meine eigene Unterhose noch enger zu werden. Es war fast schon schmerzhaft. Umso besser, als ich das letzte lästige Kleidungsstück endlich los war. Ich packte ihn wieder an der Hüfte und zog ihn zu mir. "Ich denke, das Vorspiel sparen wir uns heute ausnahmsweise, oder?" Für gewöhnlich ließen wir uns Zeit, aber wir hatten schon einige Nächte aneinander vorbeigelebt. Wenn ich nachhause kam, schlief er meistens schon, und wenn er wach war, war ich meistens schon am arbeiten. Wir hatten beide Jobs, die viel von uns forderten, nur war seiner viel besser bezahlt. Aber darüber würde ich mich nicht beschweren.
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