Alec's Büro

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Magnus
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Alec's Büro

von Magnus am 31.10.2020 22:19

Es war spät am Abend als ich mein Apartment betrat, welches ich mir mit meinem Ehemann teilte. Voller freudigem erwatung Alexander endlich mal wieder zu sehen hatte ich die Tür hinter mir geschlossen. „Alexander" rief ich, jedoch antwortet mir keiner. Die Enttäuschung war mir nun deutlich auf mein Gesicht geschrieben. Mein Mann hatte in letzter Zeit so viel Arbeit das ich ihn kaum noch zu Gesicht bekam. er verließ früh morgens unsere Wohnung und kam spät abends oder manchmal sogar erst mitten in der Nacht zurück. Ich konnte versteh, das seine Arbeit wichtig war, was auch wirklich so war, jedoch störte es mich das ich in den letzten beiden Wochen keinen einzigen Abend mit ihm verbracht hatte. Ich setzte mich einen kleinen Augenblick auf das große Sofa im Wohnzimmer. Ich wartete ab, aber hatte überhaupt keine Geduld. Ich entschied mich dafür mir ein Portal ins Institut herauf zu beschwören und trat natürlich auch sofort hindurch. Ich kam in der Eingangshalle des Institutes wieder heraus und suchte einen Shadowhunter. Selbstverständlich fand ich sofort einen, der mir ausrichtete dass sich mein Mann immer noch in irgendeinem wichtige Gespräch befand. Ich wies ihn an Alexander ausrichten zu lassen, dass jemand in seinem Büro auf ihn wartete und es wichtig war, natürlich erst wenn sein vorheriges Gespräch beendet war. Wichtig war natürlich auch das er auf keinen Fall erwähnen sollte das ich es war der auf ihn warten würde.
Gut gelaunt und mit einem breiten grinsen im Gesicht machte ich mich auf den Weg in Alexanders Büro. Ich betrat es, da die Tür leicht offen stand und es mir sehr leer vorkam, womit ich auch recht hatte. Mit gezielten Schritten trat ich auf den großen Schreibtisch zu und setzet mich dahinter in den gemütlichen Stuhl. Nach einiger Zeit wurde mir jedoch langweilig und ich zauberte ein wenig mit den Stiften die über den Tisch verteilt waren und ließ sie in der Gegend herum schweben. Es verging einiges an Zeit und als er endlich das Büro betrat, welches immer noch im dunklen lag, da ich kein Licht angemacht hatte begrüßte ich ihn mit einem „Guten Abend Mr. Lightwood" schaute ihn jedoch nicht an, denn ich hatte immer noch meine Konzentration auf die fliegenden stifte vor mir gerichtet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2020 22:31.

Alec
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Re: Alec's Büro

von Alec am 31.10.2020 22:50

Eigentlich wäre ich jetzt lieber zuhause bei meinem Ehemann anstatt in diesem ewig dauernden Meeting mit ein paar Elben, die sich mit ein paar Vampiren in den Haaren hatten. Nichts war schlimmer als Unsterbliche, die wohl noch in 1000 Jahren einen Groll hegten, der eigentlich schon vergessen sein sollte. Nachdem ich mich bemüht hatte, einen Kompromiss zu finden, löste ich das Treffen auf, nur um gleich schon wieder ein Meeting zu haben, da mir ein Schattenjäger berichtete, dass irgendwer in meinem Büro mich wartete. Das Innere meines Arbeitszimmers lag im Dunkeln, aber die Stimme die mich begrüßte war mir mehr als vertraut. "Guten Abend, Mr. Bane. Was kann ich heute Abend für sie tun?", spielte ich das Spiel mit und schaltete das Licht an. Ein Urlaub wäre jetzt vielleicht genau richtig. "Es tut mir leid, dass ich sie solange hab warten lassen, aber es gab da einen kleinen Notfall elbischer Natur. Jetzt gehört meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit aber voll und ganz ihnen." Dann fiel mein Blick auf das Chaos, dass das Portal verursacht hatte. Typisch Magnus, überall wo er auftauchte stellte er alles auf den Kopf. Das beste Beispiel dafür war mein Leben.

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Magnus
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Re: Alec's Büro

von Magnus am 31.10.2020 23:56

Ich musste doch eine ganze Weile auf meinen Ehemann warten, meiner Meinung nach viel zu lange aber ich war auch sehr ungeduldig. Als er endlich in sein Büro trat breitete sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus und ich freute mich wirklich ihn zu sehen. Die letzten tage war die Zeit, die ich mit ihm verbrachte eindeutig zu wenig.
Ich ließ die Stifte mit einem klirren auf den Tisch fallen, stand auf und dimmte durch Magie das Licht wieder, denn es war eindeutig zu hell hier und das würde die durchaus romantische Stimmung zerstören, die ich hier eigentlich aufbauen wollte. Ich trat langsam auf Alec zu und sagte ihm mit meinem Blick, dass ich ihn wirklich vermisst hatte. „Hör auf von der Arbeit zu reden" weiß ich ihn kurz und knapp an, denn es sollte jetzt nur um uns beide gehen und nicht um irgendwelche Elben.
Ich machte eine leichte Handbewegung und schloss die Tür und verschloss sie noch mit einem Zauber, so das uns jetzt auf keinen Fall jemand stören würde. Ich trat weiter auf ihn zu, so das ihm nichts anders übrig blieb als ein paar Schritte rückwärts zu gehen und mit dem Rücken an der nächsten Wand zu landen. Ich war so dicht bei ihm, wie es nur ging ohne ihn zu berühren. „Ich hoffe ich bin heute Abend ihr letzter Termin. Mr. Lightwood." sagte ich leise zu ihm.

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Alec
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Re: Alec's Büro

von Alec am 01.11.2020 12:10

Ich hörte das Klicken des Schlosses und konnte nicht anders als zu grinsen. Hier im Büro also? Da war jemand aber ungeduldig. Alles andere als romantisch, da er aber das Licht gedimmt hatte, war es doch etwas angenehmer. "Sie stellen da aber ganz schön hohe Anforderungen, Mr. Bane. Aber wenn es einen Notfall geben sollte müssten ihre Argumente schon sehr überzeugend sein, um diesen Notfall zu ignorieren." Ich stand mit dem Rücken zu Wand, nur wenige Zentimeter von meinem Ehemann entfernt. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlang ich einen Arm um seine Hüften und zog ihn eng an mich bevor ich ihn küsste. "Ich bin überzeugt, Hexenmeister.", hauchte ich an seine Lippen und vergrub die Finger in seinen Haaren, wobei ich seine Frisur zerstörte. Zugegeben, es tat mir nicht wirklich leid. Aber wenn er sich darüber aufregte, war es witzig. Und irgendwie auch süß. Eigentlich hatte ich gedacht, dass mein Leben ruhiger werden würde, sobald ich verheiratet war. Etwas, das mit Magnus schlichtweg unmöglich war.

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Magnus
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Re: Alec's Büro

von Magnus am 01.11.2020 17:36

„Nun ja, ich glaube ich habe einige sehr gute Argumente, die dich von einem Notfall abhalten würden." sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht und drückte meinen Körper noch etwas dichter an seinen. Seinen Kuss erwiderte ich leidenschaftlich. Wir wussten beide genau worin dies hier enden würde, aber vielleicht würden wir es doch noch bis in unser Bett schaffen. Aber dir Tür war zu und uns würde keiner Stören. Ich brauchte ihn gerade einfach. Ich wollte ihn so sehr und das am liebsten sofort. Ich hielt mich jedoch noch einen Augenblick zurück. „du arbeitest viel zu viel" sagte ich zu ihm etwas atemlos, als ich den Kuss gelöst hatte. Sofort spürte ich seine Hände auch schon in meinen Haaren, wie er es so oft tat. Ich brauchte zwar nicht lange, bis sie so gestylt waren, aber Alexander war der einzige der mir meine Frisur zerstören durfte oder auch nur meine Haare anfassen durfte. Gerade war es mir egal, wie meine Haare aussahen, denn ich hatte eindeutig besseres zu tun gerade. Ich nahm nun auch meine Hände und schon sie langsam unter sein Oberteil und strich leicht über seine Bauchmuskeln. „Heiß" flüsterte ich kurz und lächelte ihn an.

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Alec
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Re: Alec's Büro

von Alec am 01.11.2020 19:35

"Tut nir leid, aber ich muss. Ich bin kein Hexenmeister, der sich aussuchen kann, welche Aufträge er annimmt. Ich hätte aber nichts gegen etwas Urlaub. Wie wärs mit Hawaii? Du in einer knappen Badehose, mit Blumenkette und Coxktail in der Hand...das hat was.", erwiderte ich, nachdem ich wieder bei Atem war. Die Finger meines Hexenmeisters auf meinem Bauch verursachten bei mir eine Gänsehaut. Ich griff den Saum meines Oberteils und zog es mir über den Kopf bevor es in irgendeiner Ecke landete. "Und es wird noch heißer, Mags...", hauchte ich ihm ins Ohr, packte sein Hemd und zerriss es. Knöpfe flogen durch die Gegend, aber dieses Problem konnte er mit Magie lösen. Ich stieß mich von der Wand ab und bugsierte den Hexenmeister zum Schreibtisch. "Ich denke, wir beide haben heute keine Geduld um noch zu warten, oder?"

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Magnus
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Re: Alec's Büro

von Magnus am 01.11.2020 20:07

Ich grinste ihn an, als er redete. „Ich weiß, aber du könnest dir trotzdem ein bisschen mehr zeit für deinen Ehemann nehmen" meinte ich und übertrieb ein wenig. Er nahm sich schon immer Zeit für mich, aber die letzte Woche war es wirklich extrem gewesen, weshalb ich jetzt auch hier war. Ich hatte einfach keine Lust mehr gehabt auf ihn zu warten. Ich wollte ihn einfach haben. „Oh das klingt fantastisch." sagte ich zu seinem Vorschlag und stellte mir meinen gutaussehenden Shaddowhunter genau so vor, wie er es vorhin beschrieben hatte.
Ich schaute zu, wie sein Shirt irgendwo auf dem Boden landete, ich wusste genau wie er ohne Klamotten aussah, aber ich konnte ihm einfach nicht wiedersteh und schaute ihn genau an. „Oh ja und wie" meinte ich noch und grinste breit. Alexander ging aufs Ganze und ich hörte nur noch Knöpfe die zu Boden fielen und schon hatte ich den Schreibtisch hinter mir. Seine mehr als Dominate Art ließ mich nicht kalt und sofort wurde es ganz schön eng in meiner Hose. Er war wahnsinnig scharf, wenn er so war. „Nein" brachte ich noch heraus, bis ich meine Hände um sein Gesicht legte und ihn Küsste.

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Alec
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Re: Alec's Büro

von Alec am 01.11.2020 20:17

"Ist da etwa jemand eifersüchtig auf meine Arbeit? Dabei gibt es dafür keinen Grund. Sie ist nicht so attraktiv und extravagant wie du...und auch nicht so befriedigend." Letzteres quittierte ich mit einem schmutzigen Grinsen. "Wie wärs, wenn du ein Feuer im Kamin und einen kuscheligen Teppich herzauberst?", schlug ich vor, bevor wir noch Unordnung in meine Unteelagen auf dem Schreibtisch brachten. Ich hatte hier auch noch eine Decke, für den Extremfall, dass ich mal im Büro schlief. Zum Glück war das noch nicht vorgekommen, immerhin hätte das auch Ärger mit dem Hexenmeister bedeutet. "Natürlich können wir auch woanders Urlaub machen. Hauptsache heiß und mit Strand...." Meine Fingerspitzen strichen über die Brust des Hexenmeisters und zwickten ihn kurz in die Brustwarzen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass mein Leben so aussehen würde. Verheiratet mit einem Hexenmeister, glücklich...und vor allem geoutet.

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Magnus
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Re: Alec's Büro

von Magnus am 01.11.2020 20:42

„Ja, das bin ich" meinte ich noch dazu, aber ich wusste das er seine Arbeit liebte und ich würde ihn auch nie davon abhalten, so etwas stand mir überhaupt nicht zu. Jedoch forderte ich schon deutlich Zeit von ihm, wenn er mir fehlte. Ich zögerte keinen Moment, als er mich aufforderte den Raum etwas gemütlicher zu machen. Ich überlegte kurz was ich haben wollte und sofort erschien an der einen Wand ein Kamin und davor lagen etliche Decken und Kissen. „Ich glaube so ist es besser" meinte ich zu ihm, denn nur ein Teppich war mir zu wenig, das musste schon mehr sein und es sah mehr als gemütlich aus. Mit dem Kamin und den Decken waren auch noch etliche Kerzen im Raum aufgetaucht. Ich war zufrieden mit meinem Werk. „Zufrieden?" fragte ich den großen dunkelhaarigen.
„Ich lass mir was einfallen." meinet ich zu ihm. Ich hatte schon deutlich mehr von der Welt gesehen, als Alec und ich hatte schon eine Idee für einen schönen Strand, an dem wir mal unsere Zweisamkeit genießen konnten. Ich zog mir jetzt auch mein Hemd endlich komplett aus und warf das Hemd zu dem Rest dazu. Ich griff um Alecs Hüften und zog ihn zu mir heran. Mit gekonnten Fingern machte ich mich daran seinen Gürtel zu öffnen. Ich hatte keine Lust mehr zu warten und umso schneller wir aus unseren Klamotten raus kamen umso schneller landeten wir auf den gemütlichen Kissen vor dem Kamin.

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Alec
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Re: Alec's Büro

von Alec am 01.11.2020 20:55

"Gefällt mir. Ich denke, den Kamin werde ich behalten.", lobte ich die Arbeit meiner besseren Hälfte. Magnus öffnete meinen Gürtel und hatte etwas mit dem Verschluss meiner Hose zu kämpfen, womit ich ihm schließlich half. Ich  kickte die Schuhe unter den Schreibtisch und zog den Reißverschluss herunter und schon rutschte mir die Hose in die Knie. Kurze Zeit später entledigte ixh mich auch dieses Kleidungsstücks. "Fast zufrieden.", gab ich zu und gab Magnus einen sanften Schubs, der in in die Kissen fallen ließ. Lange ließ ich ihn dort nicht allein und küsste ihn leidenschaftlich. Die Küsse wurden fast schon hungrig, während ich ihn aus der Hose schälte. Warum musste er auch immer so eng sitzende Sachen tragen? Manchmal glaubte ich, dass er das nur tat um.mich verrückt zu machen. Zugegeben, an Tagen wie solchen half es, wenn unser Liebesleben zu kurz kam und wir endlich mal wieder Zeit für.uns hatten.

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