Pagoma (Lyberth)
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Pagoma
Gelöschter Benutzer
Pagoma (Lyberth)
von Pagoma am 26.10.2023 11:56
Name: Pagoma Lyberth
Geburtsdatum &-ort: 14.05.1969 in Πάτρα, Griechenland
Alter: 54
Wohnort: Hauptwohnsitz ist in Itseqqortoormiit, Grönland
Wohnsituation: In Itseqqortoormiit habe ich ein kleines Haus. Die meiste Zeit bin ich jedoch mit ein paar anderen Wissenschaftlern in der Villum Research Station, Station Nord in Grönland
Staatsbürgerschaft: Griechisch-Dänisch
Sternzeichen: Stier
Geschlecht: Cassgender ~ mir ist mein Geschlecht egal
Sexualität: Autosexuell ~ ich machs mir nur selbst | Placio- & Sapioromantisch ~ wenn vergebe ich Zuneigung. Jedoch nur an intelligente Wesen
Wesen: Furie-Eisfee
Wie geworden?: Ich wurde als solche geboren. Meine Mutter ist die Erinnye Tisiphone, mein Vater einer der letzten Eis-Feen.
Fähigkeiten: Fliegen | Eis-Magie | Heilen | Photokinese | Stärke | Schnelle Heilung | Auren wahrnehmen | Qualen erzeugen | Traumwandlung
→ Stärken: Neben meinen oben genannten Fähigkeiten, meine Kälteresistenz
→ Schwächen: Stahl | Eisen | Flammen | Hitze | Wärme | Rachedurstig | Sahne
Magst du es?: Ja, es gefällt mir. Es macht aus wer und was ich bin.
Quelle: GotCeleb
Größe: 1,74m
Gewicht: 55kg
Haarfarbe: blond, z.T. schon mit hellem Grau durchsetzt
Haarlänge: varriert, im Augneblick schulterlang
bevorzugte Frisur: offen. Bei der Arbeit zusammengebunden.
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: elegant & praktikabel, meist figurbetont
Körperstatur: (sehr) dünn
Besonderheiten: Meien Augen können wie Eissplitter funkeln. Oder rot aufleuchten, wenn ich in den Modus der Rache übergehe. Außerdem ist meine Haut fast immer kalt, selbst an warmen Sommertagen. Ich trage die Kälte in mir.
Am 14.05.1969 wurde ich in Πάτρα in Griechenland von der bekannten Furie Tisiphone geboren. Natürlich nicht im Beisein meines Vaters. Als Furie war meine Mutter schlecht geeignet ein Kind großzuziehen, weswegen sie mich nach meiner Geburt ins Dorf der Eis-Feen brachte, aus dem mein Vater stammte: in Grönland. Sie verließ uns - jedoch nicht wirklich. In meinen Träumen sucht meine Mutter mich immer wieder auf, um mit mir Kontakt aufzunehmen. Mir gefällt es, und hat es auch bereits immer gefallen. So bin ich nie wirklich allein, selbst in den einsamsten Stunden.
Ich wuchs also in Grönland in dem Dorf der letzten verbliebenen Eis-Feen auf, versteckt vor der Menschheit. Allerdings hat mir das nie gefallen. Im schulfähigen Alter beharrte ich darauf die Menschen-Schulen besuchen zu durfen - unter der Voraussetzung den Schein zu wahren. Nach langem Betteln und viel Überredungskunst (und vllt auch kleiner Hilfe von meiner Mutter) schaffte ich es endlich, meinen Vater zu überzeugen und er ließ mich auf die nächstligende Menschenschule gehen. Ich lebte mich dort schnell ein, lernte viel, war der Liebling der Lehrer und immer Klassenbeste. Ich machte meinen Abschluss 1986 im Alter von 17 Jahren (die 7. Klasse hatte ich übersprungen). Entgegen der Einwände meines Vaters wanderte ich aus nach Deutschland und studierte dort Naturwissenschaften - ein duales Studium von Biologie & Chemie, gehend von 1987-1992. Danach ging ich nach New York, um dort meinen Doktor zu schreiben, den ich (angefangen 1993) 1995 erfolgreich beendete. Ich ging in eine der besten Universitäten: Oxford in England wo ich in die Lehre und Forschung ging. Ich wurde zunächst Privatdozentin und anschließend im Jahr 2005 Professorin.
Meine Spezialisierung lag auf Umwelt & Ökologie. Nach Erhalt meiner Professur zog ich um nach Dänemark, um dort 4 Jahre lang in Aarhus an der dänischen Universität zu arbeiten. 2010 wurde ich schließlich aufgrund meiner Kältereseistenz und meines Fachwissens in die Villum Research Station geschickt. Erst nur einige Monate. Doch ich bewies mich, bin nun seit 5 Jahren (seit 2018) leitende Wissenschaftlerin dort und habe vermutlich mehr Zeit als jeder andere dort verbracht. Es ist mein Zuhause geworden.
In all der Zeit der Lernens und Lehrens, habe ich nie wirklich Beziehungen geführt, keine nennenswerden Freundschaften aufgebaut oder mich sonst wie persönlich gebunden. Das einzige, dem ich immer wieder nachgegangen bin, waren Racheaktionen für jene unseligen Geschöpfe, welche es in ihrem Leben gewagt haben, einen oder gar mehrere Morde zu begehen. Mit meiner Familie väterlicherseits habe ich kaum noch Kontakt - doch vergsesen habe ich sie nicht. Und ich bin fest entschlossen, einen Weg zu finden, den Klimawandel wenn schon nicht zu stoppen, so doch wenigstens zu verlangsamen und meinem Volk eine Zukunft zu ermöglichen.
Wenn ich mich selbst beschreiben müsste würde ich sagen, dass ich eine durchsetzungsfähige, harte Frau bin, die ganz genau weiß was sie will. Ich bin sehr ehrgeizig, lasse mich niemals unterkriegen, und was ich mri in den Kopf gesetzt habe, das ziehe ich auch zuweilen gnadenlos durch. Ich bin ein methodischer Mensch, der der Wissenschaft vertraut. Hinzu kommt, dass ich ein Auge für Ästhethik habe, die für mich oft mit Intelligenz einhergeht. Ich bin tatsächlich weniger Vorurteil-Behaftet als viele denken würden. Im Inneren bin ich vielen Konzepten gegenüber offen eingestellt, solange diese eine vernünftige These und Hand und Fuß haben. Ich bin eine Kämpferin, bereit für die meinen einzustehen, auch wenn ich dies nur selten zeigen kann. Zuneigung und Emotionen generell fallen mir schwer zu handhaben und nochs chwerer, zu akzeptiereren. Insbesondere, sollten sie nicht Logikbasiert sein. Dennoch - ich werde stets versuchen das zu tun, was in meinen Augen das Richtige ist und ich lasse mich in diesem Weg von niemandem aufhalten.
Quellen: PersonalityHunt | Cate-Blanchett
Pagoma ist eine sehr intellektuelle Person. Sie hat eine unglaubliche Neugierde für die Welt um sie herum. Das macht sie zu einer leidenschaftlichen Leserin und Forscherin. Daneben liebt sie auch die Ästhetik und hat ein Auge für Geschmack und Mode.
Der zentrale Wunsch Pagomas ist es, unabhängig und autark zu sein. Sie will sie selbst sein und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Um dies zu erreichen, erkennt sie bereits sehr früh, dass sie über bestimmte Werkzeuge verfügen muss - weswegen sie sich für die Schulbildung entschied. Auch ist das der Grund dafür, weswegen sie so viel Wissen über ihre berufliche Karriere und ihre Interessen lernte. Pagomas Kernangst ist es, eine Last zu werden oder inkompetent zu sein. Um diese Angst zu vermeiden, scheut sie nicht davor zurück, die für den Erfolg notwendige Arbeit zu leisten.
Charakter in Stichpunkten
Im Umgang mit Emotionen ist Pagoma oft ahnungslos sein. Dennoch ist sie gegenüber einigen Menschen oft emotionaler und warmherziger als man erwarten würde. Das ist vielleicht nicht so ausgeprägt wie bei einem Extrovertierten, aber man kann durchaus eine gewisse Wärme spüren, ähnlich zu INFJ/INFPs.
Pagoma ist bereits anders in Bezug auf ihr Wesen, ihre Werte und ihr Verhalten. Allerdings ist das Bedürfnis, anders zu sein, sogar noch stärker. Dieses Bedürfnisses, sich abzuheben, ist sich Pagoma sehr wohl bewusst ist und sehnt sich zuweilen sogar danach. Einzigartig zu sein, ist für sie ein sehr erstrebenswertes Merkmal.
In Sachen Romantik ist die Furien-Eisfee sicher nicht die Beste. Es fällt ihr schwer, ihre Gefühle auszudrücken, aber dennoch bemüht sie sich - wenn es einmal dazu kommt, was selten genug ist - sich bestmöglich zu erklären. Sie weiß genau, was sie von einer Beziehung will und bringt dies auch zum Ausdruck, womit sie eine Beziehung frühzeitig definiert (und durch ihre Eigenarten dadurch auch oft direkt beendet).
Tatsächlich hat Pagoma sogar eine künstlerische Ader - auch wenn diese kaum ausübt. Tatsächlich komtm diese nur zum Vorschein, wenn sie Zeichnungen ihrer Arbeiten und Entdeckungen anfertigt. Sie hat ein aßergewöhnlich ruhiges Auge, dass es ihr ermöglicht, die präzisteren und akkuratesten Zeichnungen anzufertigen. Auch im Musikunterricht in der Schule hatte sie durchaus talent bewiesen und wenn sie einmal singt, hören alle gebannt zu - doch all dies reicht noch nicht einmal als wirkliches Hobby aus, denn Pagomas Interessen liegen einfach woanders.
Trotz ihrer oft direkten und sehr logik-basierten Art, berücksichtigt Pagoma doch oft auch die Emotionen der Menschen und ist etwas sensibler für ihre Gefühle (auch wenn sie sich dies oft selbst nicht eingesteht). So bekommt sie das Beste aus beiden Welten und wenn es irgendwann mal wirklich jemand in Pagomas Herz schaffen sollte, wird dieser merken, wenn sie sich um ihn sorgt. So wie auch schon bald ihre Familie es bemerken wird, wenn Pagoma öffentlich anfängt, die Feen zu rekturieren um für das Überleben der Eis-Feen zu kämpfen.
Schwächen
Pagoma hat eine Menge zu tun. Ihre Vorstellungskraft ist so reichhaltig, wie sie nur sein kann. Sie genießt es, über Dinge nachzudenken und sich in ihren Gedanken zu verlieren. Das mag zwar cool klingen, kann aber auch ein großes Problem sein: denn Pagoma kann es sich nciht leisten, sich in ihren Gedanken zu verlieren und dabei ihre Arbeit zu vernachlässigen. Sich in den Gedanken zu verileren birgt die Gefahr, unzuverlässig und ineffizient zu werden. Mehr als einmal war Pagoma daher schon fast dankbar, wenn sie aus etwaigen Tagträumen durch einen Soldaten oder Wissenschaftler herausgerissen wurde.
Die Ökologin hat sehr starke Werte und Überzeugungen - meist sind diese zwar mit Logik untermauert, doch z.B. im Falle ihrer Beziehung zu den Eis-Feen nicht immer. So oder so, Pagoma akzeptiert nur äußerst ungern, dass ihre Werte oder Überzeugungen Schwächen haben können. Hartnäckig hält sie an dem fest, was sie glaubt, auch wenn es logischer wäre, sie loszulassen. Das kann lästig sein und sogar zu angespannten Beziehungen führen, wie in ihrer Jugend, in die Menschenwelt einzutauchen. Doch was sie sich einmal vorgenommen hat - daran hält sie nun einmal fest.
Eines der Hauptprobleme Pagomas ist ihre Selbstbezogenheit. Ihre egozentrische Art führt bereits von jeher dazu, dass sie sich von anderen abkapselt. Sie konzentriert sich einzig und allein auf ihre eigenen Interessen und vernachlässigt dabei diejenigen, die sie liebt - namentlich ihren Vater und ihre Schwestern. Manchmal glaubt sie sogar, die gesamte Welt sei gegen sie und ihr Unterfangen.
Persönlichkeitstyp: INTJ 5w4
positive Merkmale:
negative Merkmale:
Vorlieben: Naturwissenschaften | Forschung | Eis/Schnee/Kälte | Intelligenz | Natur | Sprachen | Kunst| SAHNE
Abneigungen: Dummheit | Naivität | Sommer/Hitze/Flammen | Geschmacklosigkeit
Hobbies: Naturwissenschaften | Ökologie | Klima | Atmosphäre | Weltall | Kunst | Träume | Wissenschaft & Forschung allgemein
Stärken: Meine Fähigkeiten | Kälteresistenz | Führungsqualitäten | Durchsetzungsvermögen | Logik
Schwächen: Stahl | Eisen | Flammen | Hitze | Wärme | Rachedurstig | Sahne
Lieblingsfarbe: Eisblau
Lieblingstier: Eisbären
Lieblingsessen: Jegliche Sahne-Desserts
Vater
Rock Lyberth
>> Eis-Fee | *07.08.1946 <<
Mutter
Tisiphone
>> Furie <<
Halbschwestern
Kaylor Lyberth
>> Eis-Fee | *04.05.1976 <<
Kyanne Lyberth
>> Eis-Fee | *08.05.1980 <<
Bruder
Tochter
Sohn
Großvater
Großmutter
Tante
Onkel
Andere
Bester Freund
Beste Freundin
Freunde fürs Leben
Clique
Gute Freunde
Freunde
Gute Bekannte
Bekannte
Erzfeind
Ewiger Hass
Kann nicht ausstehen
Mörder
Kann mich nicht ausstehen
Geht aus dem Weg
Geht mir aus dem Weg
Mag nicht
Mag mich nicht
Wahre Liebe
Hass-Liebe
Freundschaft Plus
On-Off-Beziehung
Ex-Freunde
Verliebt in
Verliebt in mich
Verlobt mit
Verheiratet mit
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Haupt-Play
(mit Nereia) Dubai [Arabien] => ...
Vergangenheits-Plays
• June & Pagoma ~ Scientific Problems and Opportunities (2018)
Free-Plays
...
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Beendete Plays
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Abgebrochene Plays
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