Eine Extrauteringravidität, die auch als ektope Schwangerschaft bezeichnet wird, beschreibt den Umstand eines nicht in der Gebärmutterhöhle eingenisteten Embryos. Vorwiegend handelt es sich um die sogenannte Eileiterschwangerschaft; eine Einnistung des Embryos kann aber auch in der Bauchhöhle oder in den Eierstöcken auftreten. Der Embryo ist, außer die Einnistung findet in der Bauchhöhle statt, nicht überlebensfähig.

Die Blasenmole stellt eine schwerwiegende Komplikation in der Schwangerschaft dar. Aufgrund eines Fehlers bei der Befruchtung kommt es zu einem starken Wachstum der Chorionzotten, ohne dass sich ein vollständiger Embryo entwickelt. Die Schwanger-schaft muss mittels eines kleinen operativen Eingriffs beendet werden.

Sonstige Schwangerschaftsschwierigkeiten mit Abort-Nachfolge, wie z.B. Abnorme Konzeptionsprodukte mit Abortivei, abnorme Konzeptionsprodukte mit Moleblasen & abnorme Konzeptionspro-dukte mit sonstigen Molen.

Ein Schwangerschaftsabbruch bedeutet, dass eine Schwanger-schaft ungewollt so früh abgebrochen wird, dass der Fötus nicht überleben kann. Dies geschieht meist vor der 12. Schwanger-schaftswoche. Alle Frauen sind dem Risiko eines Spontanaborts ausgesetzt. Das Risiko eines Spontanaborts liegt bei 10 bis 35 Prozent, je nach Alter der Mutter.

Gewollte Abtreibungen, welche durch Ärzte ausgeführt werden.

Andere Formen der Abtreibung.

Von Fehlgeburt (Abort) spricht man, wenn eine Schwangerschaft endet, bevor das Kind lebensfähig ist. Die meisten Fehlgeburten ereignen sich noch bevor die Schwangerschaft festgestellt wird. Nicht immer lässt sich die Ursache für eine Fehlgeburt finden.

Auflistung möglicher misslungener Versuche der Abtreibung.

Auflistung von Komplikationen nach Abtreibungen, Extrauterin-gravidität & Molenschwangerschaft.